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One Day can change your Life

But can Love change the worst to something good?
von

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Her Life with that Crack

Lautlos segelt das rotbraune Ahornblatt zu Boden. Die Spitzen der zackigen Form rollen sich schon leicht ein während der Fleck in den der Stiel mündet noch leicht grün schimmert. In dem Moment in dem das Blatt das feuchte Gras berührt, wird es auch schon von einem Rechen eingefangen und mit geschleift. Das leicht kratzende Geräusch des Laubrechens ist bis in die Speisehalle zu hören, wenn man dort in der Nähe eines gekippten Fensters sitzt, kann man das regelmäßige Kratzen sogar hören. „Also ich weiß nicht.“, beginnt Emily, als sie wie jeden Tag zusammen sitzen um die Mittagspause zu genießen. „Mir kommt es so vor, als würde Sasuke, seit deine Mutter abgehauen ist noch öfter zu dir rüber sehen.“, bemerkt sie nachdenklich. „So ein Unsinn.“, erwidert die Grünäugige bloß und stochert mit ihren Stäbchen in ihrem Essen herum, schiebt die letzten Reste hin und her, sucht sich den letzten Rest der Gemüsesorten die ihr nicht schmecken heraus und schiebt sie zur Seite. „Weißt du denn schon etwas Neues von deiner Mutter?“, erkundet sich die Blauhaarige vorsichtig bei ihr.
 

Es ist nun schon einen Monat her, als sie nach Hause gekommen ist und ihre Mutter gepackte Taschen ins Auto gestopft hat, alle wichtigen Dinge hat sie mit genommen, zusammen mit ihrer Kleidung und ihre Tochter wollte sie auch mitnehmen. Hat ihren Vater als Schuldigen hingestellt, konnte ihr aber nicht sagen, was sein Vergehen war und er selbst meint auch nicht zu verstehen, warum sie so übertrieben reagiert. Die Grünäugige weiß nur dass ihre Mutter nun in Europa ist, dort herum tourt und wie sie sagt einfach nur Abstand zu allem, abgesehen von ihrer Tochter, braucht, von Japan, von Konoha und vor allem ihrem Ehemann. Ein paar Mal hat sie versucht mit Sakura zu reden, aber da sie ihr nie den Grund sagen konnte, hat sich die Rosahaarige einfach nur noch geweigert mit ihr zu reden, während sich jedes Mal eine Wut und eine gewisse Verachtung in ihr aufbaut. Ihr Mutter haut einfach so ab und schiebt ihrem Vater die Schuld zu, lässt sie einfach zurück mit einem tiefen Kratzer in ihrem Leben. „Nein, und es wird auch nicht besser wenn man jede Woche danach fragt.“, murmelt die Haruno, ehe sie ihre Stäbchen auf den Teller fallen lässt. „Ihr entschuldigt mich.“, meint sie kurz zu ihren Freundinnen, ehe sie sich erhebt und mit festen Schritten auf die Tablett-Rückgabe zugeht, dort ihr Tablett abstellt und dann den Saal verlässt.
 

Auch wenn die Lehrer die Schüler vor allem fördern, sind sie nicht gleich herzlos und zeigen so auch vollstes Verständnis für ihre Situation, ihr Psychologie-Professor, ein sehr begehrter Psychologe, hat ihr sogar angeboten, dass sie mit ihm reden kann wenn etwas ist. Seltsamer Weise erwarten ihre Professoren nun sogar einen Abfall ihrer Schulleistungen, aber dem ist nicht so. Sie führt ihr Leben weiter, auch wenn ihre Mutter nun nicht mehr bei ihnen oder zurzeit überhaupt im Land ist. Alles ist so wie sonst. Sie lernt ordentlich, ist aufmerksam, verbringt Zeit mit ihren Freunden, ist genervt wenn sie wieder mit Sasuke auf irgendeiner romantische Art und Weise in Verbindung gebracht wird. Was soll den auch diese Behauptung er würde nun mehr zu ihr herüber schauen? Ist doch totaler Unsinn. Dieser Junge macht sich keine Gedanken um andere und schon gar nicht um sie, vielleicht versucht er nur die Situation abzuschätzen, da wohl auch er einen Abfall in ihren Leistungen erwartet hat, und so endlich Klassenbester wird. Das ist die einzig logische Erklärung. Aber es ist okay so.
 

Die Grünäugige begibt sich, von der Aula, eine Treppe nach oben, in den ersten Stock. Ein dunkelroter Teppich liegt auf den Stufen und dämmt die Schritte der Personen die täglich darüber laufen. Im ersten Stock oben, steuert sie direkt auf das Klavier, welches dort steht zu, und setzt sich auf den Hocker davor. Der Flügel steht hier eben für die Schüler, dass diese in der Mittagspause, wenn sie Lust haben ein bisschen Spielen können und die Hallen der Schule so mit schönen Melodien erfüllen. Ihre Finger tanzen über die Tasten. Eigentlich ist alles gut. Solang man sie nicht auf ihre Mutter anspricht, denn dann kommt in ihr wieder die Wut hoch. Sie versteht sie einfach nicht. Es war doch alles gut zwischen ihren Eltern. Vielleicht waren sie in letzter Zeit nicht gerade glücklich, vor allem ihr Vater wirkte etwas unzufrieden, aber sie dachte das ist nur eine Phase und liegt an etwas, was nur die beiden etwas angeht und sich wieder klärt. Nie hätte sie erwartet dass ihre Mutter aus dem Haus stürmt und abhaut, wobei sie doch ziemlich traurig darüber zu sein schien, vielleicht auch nur weil sie sie nicht überreden konnte mitzukommen. Was soll ihr Vater so schlimmes getan haben, dass es gerechtfertigt ist einfach so abzuhauen? Und solange ihre Mutter es ihr nicht sagen kann, kann sie es auch nicht verstehen und so wirkt ihre Mutter zurzeit auf sie sehr wie der Schuldige, die Böse, die ihr Leben aufwühlt und verändert. Das einzige was Sakura etwas suspekt vor kommt, ist das Ihr Vater seit diesem Tag wieder glücklicher und zufriedener wirkt und ihre Mutter gar nicht so sehr zu vermissen scheint und dabei dachte sie immer dass es zwischen ihren Eltern ehrliche und aufrichtige Liebe ist, die sie als Inspiration sehen kann. Aber das ist nicht wahr. Die Ehe ihrer Eltern war wohl nie eine Inspiration sondern viel eher einfach nur eine Lüge.
 

Auch die Medien erfreuen sich an dem Skandal in ihrer Familie, während sie sie gleichzeitig bedauernd und als armes Genie darstellen. Natürlich wollen auch ihre Freunde wissen ob es etwas Neues gibt und sie meint es wahrlich auch nicht böse aber, wenn es etwas Neues geben würde, würde sie es ihnen doch erzählen und sie brauchen sie nicht jede Woche zu fragen. Sakura seufzt leise auf. Es nervt sie eigentlich dass sich alle nun solche Sorgen um sie machen. Ihre Mutter ist bloß abgehauen und nicht gestorben und sie ist 17 Jahre alt, sie kann das schon verkraften und ohne ein Trauma davon zu tragen. Die einzige die diese Situation wirklich gelassen sieht, scheint Karin zu sein, was sie wirklich wundert da diese doch immerhin ihre beste Freundin ist und sie von ihr schon ein paar tröstende Worte oder ähnliches erwartet hätte, aber nein, ausgerechnet Karin ist nicht die die versucht sie aufzubauen, sondern sogar noch ein paar abfällige Bemerkungen über ihre Mutter auslässt und nur sie dagegen etwas sagt, ihr Vater nimmt das alles recht gelassen. Aber sie ist immerhin noch ihre Mutter und auch wenn sie zurzeit wütend auf sie ist, hat keiner das Recht sie zu beschimpfen! Für einen Moment fällt der Haruno wieder ein Gespräch ein, welches Hinata an diesem Tag mit ihr geführt hat. Dass Karin keine so wahre Freundin ist, wie sie glaubt.
 

Tatsächlich zeigt sich die Rothaarige nicht sehr unterstützend, im Grunde genommen gammeln sie immer nur in ihrem Zimmer oder bei ihr Zuhause herum und sie erzählt irgendetwas über Jungs und auch Sex, obwohl eigentlich sie die sein sollte, die sie jetzt motiviert nach draußen zu gehen und andere Sachen zu machen, die sie möglicherweise von dieser Misere ablenken, so wie es alle anderen tun. Deswegen hat sie die letzte Zeit viel mit ihrem Freundeskreis verbracht und nicht mit Karin, sie meinte ihr Gegenüber nur immer wieder das es ihr jetzt wichtig ist, sich in dem Teil ihrer heilen Welt zu zeigen, der noch vorhanden ist und in dem Teil der Familie nah zu sein, der noch nicht kaputt ist, wobei sie damit auf ihre Cousine Tenten verweist. Natürlich hat sie dies mit anderen Worten ausgedrückt, da Karin das Sprachniveau, welches sie von der Schule gewohnt ist, einfach zu hoch ist, zu hochnäsig, wie sie immer meint. Aber im Grunde genommen, liegt es wohl eher daran, das Karin es wohl nicht ganz verstehen kann oder will was das für sie bedeutet, die Rothaarige ist immerhin in einer kaputten Familie aufgewachsen, sieht ihren Vater selten bis nie.
 

Der Blick der Haruno fällt auf die Uhr, welche in der Nähe des Klaviers hängt und ihr zeigt, dass sie langsam zurück in ihre Klasse gehen sollte. Sie lässt ihre Finger ruhen und erhebt sich stattdessen, streicht ihre Uniform glatt und begibt sich die Stufen wieder hinab. Eigentlich dachte sie immer ihre Mutter würde Haus lieben und könnte es nie einfach so verlassen, ihre Familie einfach so zurück lassen. Das Haus war immer ihr Schloss. Sie könnte das nie machen. Ihre Familie und vor allem das Haus einfach so zurück lassen, denn sie liebt es ebenso wie ihre Mutter. Es muss echt schlimm gewesen sein, dass ihre Mutter einfach so abhaut, dass ihr Vater eigentlich wissen müsste was der Grund dafür ist, aber er gibt immer nur von sich, dass sie einfach nur übertrieben reagiert hat. Überrascht blickt sie auf, als sie am Flur, ein paar Stiegen unter ihr, eine Bewegung wahrnimmt. Sie sieht wie der Uchiha stumm vorbei geht und die Tür zur Männertoilette öffnet. Verwirrt blickt sie ihm nach. Hatte er etwa an der Säule, welche von der ersten Treppenstufe bis in den nächsten Stock ragt, gelehnt? Sie hat doch eben eindeutig gesehen wie er sich, in die Richtung gedreht hat, als hätte er sich zuvor erst von der Wand abgestoßen. Beobachtet er sie wirklich? Ach Unsinn! Jetzt denkt sie ebenso schon so einen Blödsinn wie alle von sich geben, wenn es um sie beide geht. Vielleicht hat ihm nur ihr Klavierspiel gefallen und ist stehen geblieben um zu lauschen, als er auf die Toilette gehen wollte, da man es hier auch sehr gut hören kann, durch das offene Treppenhaus hier.
 

Immerhin beherrscht sie den Flügel, er ist einfach ihr Instrument, wovon jeder eines spielen können muss. Damals hat sie sich für das Klavier entschieden, sie weiß nicht einmal genau was der Uchiha spielt. Wenn sie sich richtig erinnert hat er sich damals für die Violine-Stunden entschieden, aber es kann auch sein dass er nach ein paar Stunden gewechselt hat, was möglich war, das jeder auch sein Instrument für sich finden kann. Aber solang sie kein Stück mit ihm Spielen muss ist es ihr auch vollkommen gleich, sie weiß ja nicht einmal was er als vierte Sportdisziplin gewählt hat oder was seine beiden Freizeitkurse sind. Es ist ihr im Grunde genommen wirklich herzlich egal. Immerhin hat sie nichts mit ihm zu tun. Abgesehen davon will sie sich darum auch keine weiteren Gedanken machen.
 

Dunkle Wolken hängen am Himmel über Konoha, als die Grünäugige an diesem Nachmittag nach Hause geht. Welches ihr ohne ihre Mutter so leer vorkommt. Alles hat sie mitgenommen, Fotos von den Regalen und der Wand, all ihre Kleidung, Schmuck, Schuhe, Schminke sogar ihre Parfums. Alles hat sie in ihre Koffer und Taschen geworfen und mitgenommen. Die Haruno seufzt lautlos auf, während sie das vertraute Geräusch von Sasukes Schritten auf der anderen Straßenseite hört. Der Grund warum sie wütend auf ihre Mutter ist, ist weniger, weil sie ihren Vater verlassen hat, sondern auch sie zurückgelassen hat, weil sie ihr nicht sagen konnte was los ist. Sie hat sie zuvor auch noch nie weinen gesehen, dass sie sie am liebsten in den Arm nehmen würde, aber sie ist weg, abgehauen nach Europa, geflüchtet vor was auch immer. Sie vermisst ihre Mutter schrecklich. Dass sie an manchen Tagen am liebsten einen Pullover aus dem Schrank ihrer Mutter ziehen würde um sich diesen überzuziehen und sich daran zu kuscheln, so wie es im Fernsehen gezeigt wird, wenn man seinen Partner vermisst oder gar verloren hat. Aber sie hat nichts zurückgelassen, der Schrank ist leer. Das Haus wirkt so leer und lieblos, seit sie gegangen ist. Ihre Mutter fehlt einfach, ihr wohl viel mehr als ihrem Vater. Manchmal glaubt sie sogar schon den Geruch ihrer Mutter vergessen zu haben, denn auch dieser ist schon aus dem Haus verschwunden.
 

„Hey Sweety. Ich habe das von deiner Mutter gehört, komm her, ich lenke dich ein bisschen ab.“, dreckig grinst ihr ein Junge zu, welcher gelassen an einem der Gartenzäune lehnt, den sie in den nächsten Augenblicken passieren wird. Seine beiden Freunde lachen amüsiert auf. Die drei sind kaum viel älter als sie und wenn sie sich nicht irrt Schüler von der Schule, die auch Karin besucht, soweit sie am Schullogo erkennen kann. „Tut mir leid, ich habe keine Lust mich auf das Niveau hinab zu lassen, das ich bräuchte um mit euch kommunizieren zu können.“, erwidert sie unbeeindruckt, als sie an den drei Jungs vorbei geht. „Hey!“, der Typ der sie von der Seite angemacht hat, packt ihren Arm. „Hast du mich gerade als dumm bezeichnet?“, knurrt er ihr wütend entgegen. „Nein, als Niveaulos, als dumm hast du dich selber bezeichnet.“, entgegnet sie gelassen. „Na warte du, kleiner Streber.“, faucht der Typ mit den wild aufgestellten Haaren und dem Ohrring an seinem rechten Ohrläppchen. Sein Hemd von seiner Uniform hängt locker, an ihm, die Ärmel aufgekrempelt und das Hemd oben geöffnet, dass man seine Kette mit seiner Plakette daran sehen kann. „Hey, Yuuto, pass lieber auf. Da drüben steht einer aus ihrer Schule und beobachtet uns.“, meint sein Kumpel, welcher nicht anders gekleidet ist als dieser Yuuto. Was? Überrascht weiten sich ihre Augen ein Stück, während sie über ihre Schulter zur anderen Straßenseite blickt, wo wahrlich Sasuke steht. Die Hände in den Hosentaschen versenkt, mit dem Oberkörper und dem Kopf ein leichtes Stück zurück gelehnt den Kopf in ihre Richtung gedreht, schaut er sie abschätzend an. Als würde er wirklich darüber nachdenken, ob er in die Situation eingreifen soll oder nicht. Was macht der hier? Warum ist er stehen geblieben?
 

Yuuto gibt einen abfälligen Laut von sich, ehe er seinem Kumpel antwortet. „Das ist ebenso ein Streber, wie die Kleine hier. Glaubst du in echt, der könnte es mit uns aufnehmen. Außer Köpfchen haben diese Streber nichts.“, gibt er abfällig von sich. „Wie viele von denen glaubst du braucht es um, mich fertig zu machen?“, fügt er mit einem Grinsen, wie sie es hören kann, hinzu und zieht mit einem Ruck am Arm der Haruno, das diese zurück stolpert und sogleich leicht gedreht wird, dass sie an seiner Brust landen würde. Sie nutzt den Schwung, mit welchem Yuuto sie zu sich zurück zieht aus, lässt ihren Ellenbogen, mit einer geübten Bewegung aus dem Bogenschießen, hochschnellen und der Rest wird von Yuutos Schwung und der leichten Drehung von ihm erledigt. Noch bevor sie gegen seine Brust prallt, trifft ihr Ellenbogen seine Nase, welche sogleich ungut knackt und er sie loslässt. Einen schmerzerfüllten Schrei von sich gibt, seine Hand an seine Nase führt und diese abschirmt, während er sich unter Schmerzen vorbeugt. „Zu deiner Frage, wie viele es braucht: Eine.“, antwortet sie gelassen und setzt sich in Bewegung, während Yuutos Freunde zu ihm stürzen, Blut quillt zwischen seinen Fingern hindurch. „Du kleine Schlampe!“, ruft Yuuto ihr wütend nach. „Hochbegabte Schülerin in vielerlei Hinsicht.“, korrigiert sie ihn, ohne sich zu ihm umzuwenden.
 

Prüfend blickt sie auf den Ärmel bei ihrem Ellenbogen, um diesen nach Blutspritzern abzusuchen, da sie ihm definitiv die Nase gebrochen hat. Diesen Moment nutzt sie sogleich aus, um zu schauen, was mit dem Uchiha ist, welcher sich ebenso wieder in Bewegung gesetzt hat. Warum ist er stehen geblieben und hat die Situation im Auge behalten, er weiß doch dass sie sich gut selber verteidigen kann, hat sie ihn doch die letzten Wochen öfters mal zu Boden befördert im Karate-Kurs. Ob er sie jetzt nach dieser Aktion für eine Schlägerin hält? Immerhin hätte es auch gereicht wenn Yuuto in den Bauch gekickt oder ihm den Ellenbogen dort reingerammt hätte, was weniger effektiv wäre. Aber was macht sie sich darüber auch Gedanken? Ist doch egal was er über sie denkt. Als sie keinen Fleck entdecken kann, lässt sie den Arm wieder sinken und geht gelassen ihren Weg weiter nach Hause.
 

Heute wird sie den Nachmittag mal wieder mit Karin verbringen, wobei sie sich echt fragen muss, auf welche Schule ihre Freundin da geht. Das die Schüler beinahe durch die halbe Stadt fahren, denn die Oberstufenschule die sie besuchen ist definitiv in einem anderen Bezirk von Konoha, nur um ein paar Schüler aufzumischen? Bei ihr haben sie einfach einen schlechten Griff gelandet, aber Hinata hätte sich womöglich nicht so verteidigen können und vor allem nicht gewusst wie sie in dieser Situation überhaupt reagieren und sich wehren sollte. Und auch wenn sie diesen Jungen gesagt hat, sie will sich nicht auf diesen Niveau hinab begeben, muss sie dies doch tun, dass Karin sie auch verstehen kann. Wie tief ist das Niveau auf dieser Schule eigentlich? Denn bis auf ein paar Begriffe, kommen all ihre anderen Freunde locker mit dieser gewählten Aussprache der Wörter und Sätze klar, sogar Naruto, welcher manches Mal sogar dümmer als Stroh erscheint.
 

Gelangweilt seufzt die Rosahaarige auf, als sie mit einem leisen Quietschen das Gartentor zu ihrem Haus öffnet und hinter sich wieder schließt. Für einen Moment bleibt sie stehen und betrachtet das Haus. Obwohl sich nichts verändert hat seit ihre Mutter abgehauen ist, fühlt es sich doch anders an. Es fühlt sich irgendwie nicht mehr so heimisch an wie zuvor. Sie hätte nie gedacht dass dies an ihrer Mutter liegen könnte, aber ohne ihre Mutter ist es einfach nicht mehr dasselbe, auch wenn ihr Vater sich sehr bemüht. Das ist auch einer der Gründe warum sie in letzter Zeit viel lieber bei ihren Freunden ist, da kann sie, solang diese sie nicht darauf ansprechen, vergessen dass ihre Mutter abgehauen ist und wird auch nicht durch die Wände daran erinnert, denn wenn sie mit Karin zusammen ist, verbringen sie meistens den Nachmittag nur bei ihr im Zimmer oder im Wohnzimmer.
 

Erneut seufzt Sakura auf und geht auf die Haustür zu, schließt diese auf und betritt das Haus. Selbst jetzt wo es normal ist, das niemand Zuhause ist merkt man das ihre Mutter nicht mehr in dem Haus wohnt und noch immer fragt sie sich warum? Sie hat nie übertrieben reagiert auf irgendetwas, warum sollte sie jetzt? Sie versteht es einfach nicht. Sie schlüpft aus ihren Schuhen und begibt sich sogleich die Treppe nach oben, in ihr Zimmer, um noch Hausaufgaben zu erledigen bis ihre Freundin sie besuchen kommt. Sie stellt ihre Handtasche auf ihrem Bett ab, nimmt die nötigen Unterlagen aus dieser und setzt sich an ihren Schreibtisch, fährt den Laptop sogleich hoch, um zum einen Musik aufzudrehen und auch einen Teil ihrer Aufgaben vorzubereiten. Manchmal macht sie eine Aufgabe in einem durch und meistens teilt sie die Arbeit auf mehrere Tage auf, was ja relativ leicht geht, da sie das Fach ja nur einmal die Woche hat und die Aufgaben dadurch etwas aufwendiger, da sie einen großen Teil des Stoffes damit selber erarbeiten muss, sowie alle an ihrer Schule natürlich, aber sowie bei fast all ihren Mitschülern ist es so wie bei ihr, sie versteht es sehr schnell und kann es auch gleich wieder problemlos anwenden, aber natürlich machen auch sie als Genies so ein paar kleine Fehlerchen hinein.
 

Für einen Moment legt sie ihre Sachen nur an ihrem Tisch ab, ehe sie sich umwendet und sich gemütliche Sachen für Zuhause anzieht, um sich nicht nachher umzuziehen, wenn Karin da ist, welche ihre Uniform jedes Mal wenn sie sie sieht kritisiert. Vor allem, da Sakura sie immer so adrett angezogen hat. Die Rothaarige hat ihre Uniform, genau so locker-lässig an wie ihre Schulkollegen, welche sie vorhin etwas aufmischen wollten. In einer gemütlichen Stoffhose und Pullover, lässt sie sich auf ihren Schreibtischsessel nieder und beginnt ihre Hausaufgaben.
 

„Hey.“, die Tür wird beinahe aufgerissen und ein rothaariges Mädchen steht in der Zimmertür. Die Haruno schreckt erschrocken von ihren Hausaufgaben zurück. „Mal wieder am Strebern, hm?“, bemerkt der Neuankömmling sogleich spitz weiter, sie findet es nicht nötig sich so sehr in den Schulkram hinein zu knien. „Hey, Karin.“, begrüßt die Rosahaarige sie und klappt ihre Schulunterlagen zu, mustert ihre Freundin einen Moment lang. Ein sehr kurzer Rock umspielt ihre Beine, während ihr BH unter ihrem Trägertop durchscheint und die Weste das einzige ist, was irgendwie Wärme bietet. Immer wieder stellt sich Sakura die Frage, wie man sich nur so anziehen kann. „Oh mein Gott. Ich sag es dir! Ich habe gerade einen aus meiner Schule getroffen, der kommt gerade aus dem Krankenhaus, dem wurde die Nase gebrochen. Voll schlimm, eineinhalb Stunden zuvor hab ich ihn noch gesehen, da war alles noch super!“, berichtet die Grauäugige und wirft die Handtasche der Zimmerbewohnerin achtlos vom Bett um sich darauf fallen zu lassen. „Vielleicht merkt er es sich jetzt dass man Mädchen mit Respekt behandelt.“, murmelt die Haruno und hebt ihre Handtasche vom Boden auf, steckt die herausgefallenen Sachen wieder hinein und stellt sie in sichere Entfernung von der Kaseguchi, neben ihrem Schreibtisch am Boden.
 

„Was?“, fragt diese sie sogleich überrascht, „Was redest du davon, als ob du dabei gewesen wärst?“ Sakura seufzt auf und blickt mit einem eindeutigen Blick zu der am Bett liegenden. „Warte! Was?! Willst du mir etwa sagen, dass du ihm die Nase gebrochen hast? Wieso?“, fassungslos springt Karin im Bett auf und starrt sie an. „Er hat mich Schlampe genannt und mich bedrängt, wollte mich für ein bisschen Spaß im Bett abschleppen.“, verteidigt sich die Rosahaarige und verschränkt die Arme vor der Brust. „Alter! Nicht dein Ernst! Deswegen brichst du ihm die Nase? Bleib mal locker! Yuuto ist echt cool, du solltest froh sein dass er dich angequatscht hat, das ist eine Ehre! Du solltest echt mal flachgelegt werden, dann würdest du auch viel lockerer sein! Yuuto wäre dafür genau der Richtige, vielleicht hast du noch eine Chance wenn du dich bei ihm entschuldigst.“, redet Karin aufgebracht drauf los und sieht die Haruno vorwurfsvoll an. „Kein Bedarf.“, brummt diese und betrachtet die Rothaarige mit skeptisch gehobener Augenbraue. Meint das Mädchen das wirklich ernst? Der Junge bedrängt sie und hätte sie womöglich vergewaltigt, wenn sie nicht willig geworden wäre und sie regt sich darüber auf dass sich Sakura verteidigt hat und dabei seine Nase zertrümmert wurde. Ob Hinata Recht hat? Vielleicht sollte sie sich wirklich mal darüber Gedanken machen was für eine Freundin sie eigentlich ist.
 

„Man, er hat sich die Nase quasi selber gebrochen.“, murrt die Haruno, nachdem Karin weiterhin auf sie einredet, wie verklemmt sie eigentlich sei und dass sie die Welt anders sehen würde, sobald sie das erste Mal Sex gehabt hat. „Wie soll das denn bitte gehen?“, ruft die Rothaarige aus. „Ich habe gerade meinen Ellenbogen hochgehoben, als er mich am Arm zurück zu sich gerissen hat, der Schwung hat gereicht, mein Ellenbogen ist an seiner Nase gelandet und es hat geknackt.“, berichtet die Rosahaarige die abgeschwächte Version, bevor die Kaseguchi noch ganz ausrastet. Wobei sie als beste Freundin doch wirklich wegen seiner Art ausrasten sollte. „Wenn du das noch weiter diskutieren willst, kannst du aber auch gerne wieder gehen, ich habe auch andere Freunde mit denen ich mich treffen kann.“, fügt sie hinzu. Sogleich verstummt die Rothaarige, lässt sich wieder aufs Bett fallen und fängt an irgendetwas aus ihrem Tag zu erzählen und sich über Mathematik und Chemie und die Lehrer zu beschweren, die keine Ahnung vom Leben haben und sie deswegen dauernd so viel Hausaufgaben bekommen, welche sie ja glücklicherweise bei einem der Streber abschreiben kann.
 

Schweigend sitzt die Haruno auf ihrem Schreibtischsessel und lässt das Gequassel des Mädchens über sich ergehen, welche mit dem Handy am Bett liegt und darauf herumtippt. Sakura hat schon vor langer Zeit aufgegeben sich in ihre Einstellung zum Unterricht und den Lehrern einzumischen, oder über ihren Kleidungsstil zu beklagen. Das Mädchen muss doch verrückt sein, im Oktober mit kurzem Rock und Tanktop herumzulaufen. Nach einer Weile schaltet auch die Grünäugige ihren Kopf aus dem Gespräch aus, nimmt ihr Smartphone zur Hand, welches gerade eine Nachricht erhalten hat. Naruto der in der WhatsApp-Gruppe schreibt: Ich habe heute diesen Schlägertypen von der Oto-High bei eurer Schule gesehen, er hatte eine blutige Nase, als die dort abgehaut sind, was ist dem denn passiert? Dahinter folgt ein grinsender Smiley der Blonden.
 

Lautlos seufzt die Rosahaarige auf. Naruto freut sich immer so wenn ein Schlägertyp selber mal einstecken muss. Kurz tippt sie drei Buchstaben in das Chat-Fenster ein, natürlich sind sie und Sasuke mit dieser Aussage angesprochen worden, die anderen gehen immerhin alle zusammen auf die andere Schule, und schickt die Nachricht dann ab. Ich. Sogleich melden sich auch all die anderen, außer Sasuke und für einen Moment fragt sich die Grünäugige, ob dieser ihren Freunden erzählt hätte dass sie es war, wenn sie nicht aufs Handy geschaut hätte. Ihre Freunde reagieren, natürlich, so wie sie es erwartet hatte, als sie erzählt hat, dass dieser Yuuto sie bedrängt hat. Der Uchiha hält sich aus dem Gespräch raus, so wie sonst, wenn sie mitredet ist er still und wenn er schreibt hält sich sie raus, außer es geht um eine Vereinbarung zu einem Treffen.
 

Leise klopft es an der Zimmertür und die Haruno blickt auf. Karin die noch immer vor sich hin redet und mittlerweile schon bei Fingernägeln und Nagellack angekommen ist, verstummt sogleich, als sich die Tür öffnet. „Hey, Mädels, Essen ist fertig.“, verkündet ihr Vater leicht lächelnd. Gut gelaunt springt Karin vom Bett auf. „Super.“, flötet die Rothaarige und läuft ihrem Vater direkt hinterher in die Küche nach unten. Sakura schüttelt seufzend den Kopf, legt ihr Smartphone auf ihren Schreibtisch und folgt den beiden nach unten. Die Kaseguchi ist ziemlich oft bei ihnen, eigentlich jedes Mal, wenn sie da ist, weswegen ihre Eltern schon immer für sie mit Essen und es eigentlich auch als selbstverständlich angesehen haben. So richtig dafür bedankt oder so hat sie sich seit Kindertagen dafür nicht mehr. Sieht es als ebenso selbstverständlich an, was es aber nicht ist, andere Eltern würden sie nach Hause schicken. Auch während des Abendessens redet Karin die ganze Zeit und Sakuras Vater hört aufmerksam zu und stellt sogar Fragen. Die Grünäugige sitzt schweigend daneben, wie eigentlich die letzten Male sonst auch. Vor diesem Monat, als ihre Mutter noch bei ihnen war, hat diese die Kaseguchi immer unterbrochen und stattdessen das Thema auf Sakura umgelenkt, aber ihr Vater oder gar Karin kommen nie auf diese Idee, wirken sogar eher so als wären nur sie beide noch im Raum.
 

„Ich habe gesehen, dass heute Abend Titanic im Fernsehen läuft.“, bemerkt Sakuras Vater plötzlich. Die Augenbraue seiner Tochter wandert in die Höhe, während Karin mit beinahe leuchtenden Augen zu ihr schaut. „Schauen wir uns den an?“, fragt sie sogleich. Die Rosahaarige zuckt für einen Moment die Schultern, „Von mir aus.“, murmelt sie sich während sie sich fragt, wie es kommt dass ihr Vater Karins Lieblingsfilm kennt, aber nicht weiß dass sie dieses Liebesdrama nicht sehen will. Sie hat den Film noch nie ganz gesehen, in den Werbepausen schaltet sie immer um und so hat sie bei Titanic bisher nur die ersten beiden Werbepausen ausgehalten bis sie beim anderen Film geblieben ist. Ihr ist nicht ganz klar, was alles so toll an diesem Liebesdrama findet, wenn sie heulen will schneidet sie lieber ein paar Zwiebeln. „Geht schon mal vor. Ich räum das hier ab.“, weist ihr Vater sie beide an. Ihr Vater schaut bei einem Liebesdrama freiwillig zu? Karin hüpft währenddessen schon gut gelaunt von ihrem Sessel auf und tänzelt ins Wohnzimmer wo sie sich auf die Couch niederlässt und die Beine auf die Sitzfläche legt. Das Mädchen fühlt sich eindeutig zu wohl bei ihnen Zuhause.
 

Die Grünäugige geht bei der Couch vorbei und auf den gemütlichen Couch-Lehnsessel zu, welcher etwas schräg vorversetzt vor der Couch steht und sie so nicht sehen kann was dort vor sich geht. Nach ein paar Minuten, als sie den Fernseher schon eingeschaltet und das Programm gesucht hat, hört sie noch ihren Vater, wie er sich auf die Couch setzt und Karin vergnügt aufquiekt, da der Braunhaarige Popcorn gemacht hat, wie die Rosahaarige riechen kann. Es dauert nicht lange bis ihr die Augen zufallen und sie in dem Sessel zusammen gerollt einschläft. Bereits mit der ersten Werbepause ist sie im Land der Träume und bekommt nichts mehr um sich herum mit.
 

Sie kann sich sehen als junges Mädchen, sie sind in einem der ersten Urlaube an den sie sich erinnern kann. Irgendwo am Meer, aber nicht in Konoha, welches ebenfalls direkt am Meer liegt. Die kleine Sakura spielt vergnügt am Strand herum, badet mit ihren Eltern im Meer, besucht Museen und Sehenswürdigkeiten. Ihre Mutter knippst so unzählig viele Fotos. Sie freut sich dass sie länger aufbleiben darf und schafft es einmal solange wach zu bleiben, bis sie den Sonnenuntergang gesehen hat. Ihren allerersten Sonnenuntergang, damals war das so etwas Besonderes für sie, heute ist es so natürlich, wobei sie selten die Sonne im Meer versinken sieht, was dieses zauberhafte Bild ist. Sie spielt gerade wieder am Strand, baut dort eine Sandburg, neben den Liegen ihrer Eltern, als plötzlich etwas Verstörendes in ihrem Traum auftaucht, zwei rammelnde Hasen, sitzen neben ihr im Sand.
 

Die Grünäugige verzieht das Gesicht kurz, ehe sie ihren Arm leise gähnend zur Seite streckt und langsam wieder zu sich kommt. Es dauert einen Moment bis sie wieder ganz bei Bewusstsein ist und ihr wieder einfällt dass sie auf der Couch, vor dem Fernseher eingeschlafen ist. Müde gähnend erhebt sie sich von dem Couchsessel und blickt sich zu ihrem Vater und der Rothaarigen auf der Couch um, sie liegt am Rücken und schaut vom Fernseher auf, während ihr Vater seinen Finger im Mund hat und abschleckt. „Ich bin müde, ich werde direkt schlafen gehen.“, sagt sie an Karin gerichtet, dass diese versteht dass sie nun gehen soll. „Schon? Kann ich nicht bei dir schlafen? Dann kann ich den Film noch zu Ende ansehen.“, wirft diese sogleich ein. „Nein. Keine gute Idee, ich habe morgen Schule.“, schüttelt die Grünäugige den Kopf. Ihr ist egal wie verklemmt sie dabei erscheint, sie braucht es unter der Woche nicht das Karin bei ihr schläft, da bekommt sie nämlich nie genug Schlaf. Die Kaseguchi seufzt frustriert auf und erhebt sich von der Couch, verabschiedet sich kurz von ihrem Vater und ihr und verschwindet durch die Tür nach Hause. „Gute Nacht, Dad.“, murmelt die Rosahaarige noch kurz, ehe sie das Wohnzimmer verlässt und in ihr Schlafzimmer nach oben schlürft, dort das Licht beim Schreibtisch ausstellt und ihr Smartphone mit zum Bett nimmt um es dort anzustecken, da sie es immer als Wecker verwendet.
 

Müde geht sie ins Bad um die Mascara-Schicht von ihren Wimpern zu entfernen und ihr Schlafshirt anzuziehen, ehe sie in ihr Bett klettert, auf ihrem Smartphone den Wecker einschaltet und die letzten Nachrichten im WhatsApp-Chat liest. Naruto der sich über Yuuto beschwert und auf Sasuke einredet, dass dieser doch hoffentlich dazwischen gegangen ist, woraufhin die Mädels empört reagieren und meinen dass Sakura sich sehr gut selber verteidigen kann mit Karate und Judo, woraufhin der Uchiha etwas geschrieben hat, was dafür sorgt dass die Grünäugige verwirrt eine Augenbraue hebt, es aber darauf beruhen lässt, sie ist viel zu müde um sich darüber groß Gedanken zu machen. Ob er nun den Mädels zugestimmt hat, oder darauf angespielt hat dass sie ihn auch hin und wieder mal auf die Matte wirft, oder es sogar auf ihre Selbstverteidigung am Nachmittag bezogen hat.

Stimmt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)

Sorry das ich zu spät bin. Ich habe es gestern völlig vergessen hochzuladen.
Ich hoffe ihr verzeiht mir trotzdem und sagt mir eure Meinung dazu ♥

Wie findet ihr die rammelnden Kanninchen die sich in ihren Traum einschleichen und sie quasi wecken?

Freue mich auf euer Feedback!

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2015-11-01T21:44:31+00:00 01.11.2015 22:44
ein tolles kapitel, also karin als beste freundin verhält sich echt nicht wie eine.. da steckt bestimmt irgendwas dahinter.. freue mich schon auf das nächste kapitel.

greetz
Von:  Stef_Luthien
2015-11-01T09:14:20+00:00 01.11.2015 10:14
Iwie schade, dass Karin iwie wieder die blöde Kuh ist, aber das ist ja egal.
Ich weiss ja nicht woe ich darauf komme, aber ich hab iwie Angst, das Karin was mit Sakus Vater hat und die Mutter deswegen nichts sagen will, um Saku nicht zu verletzten. Ab hier dürft ihr jetzt über meine blühende Fantasie lachen. XD
Aber ich bin auf jedenfall gespannt, wieso Sakuras Mom abgehauen ist und wie es weiter geht. :) ;)

LG,
Asuna
Von:  Cosplay-Girl91
2015-10-31T23:46:58+00:00 01.11.2015 00:46
Tolles Kapitel :)
Wieder wunderschön geschrieben...
Sakura sollte sich ein andere Freundin suchen.
Richtig so, wenn Männer nicht hören es anders zeigen...
Lg
Von:  steffi1801
2015-10-31T18:19:58+00:00 31.10.2015 19:19
Super Kapi.
Mach weiter so 😊.
Lg
💖💛💖💛💖💛💖💛💖
Von:  CloudPrincess
2015-10-31T16:34:02+00:00 31.10.2015 17:34
Awww... Wie cool!!!
Und OMG, rammelnde Hasen?! ;D
Villeicht hat der Traum ja ne Bedeutung. ;)
Naja, ich habe total das bauchkribbeln, wenn ich deine Fanfictions lese! :D
Ganz viele liebe Grüße dein Fan Nina❤️!
Von:  DarkBloodyKiss
2015-10-31T16:06:37+00:00 31.10.2015 17:06
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!
Wer Karin als Freundin hat braucht echt keine Feinde mehr !!!!
Anstatt für Sakura da zu sein dreht sich immer alles nur um Karin was nicht wirklich toll ist !!!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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