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Synchronicity

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Looking for you in the sky - Chapter 1

Len zog die Senkel seiner Stiefel stramm und nachdem er einen festen Knoten geschnürt hatte, stand er auf und sah sich ein letztes Mal in seinem Zimmer um. Es war tadellos aufgeräumt; die wenigen Dinge, die ihm wichtig waren, befanden sich sicher verstaut in einem weißen Leinenbeutel, der in einer Ecke des Zimmer stand, bereit zum Aufbruch. Lens Blick wanderte zu einem Bilderrahmen, der auf seinem Nachttisch stand und ein Foto seiner Eltern, mit ihm selbst in ihrer Mitte, zeigte. Stirnrunzelnd griff er nach dem Rahmen und betrachtete nachdenklich die lachenden Gesichter; mit diesem Foto verband er einige schöne Erinnerungen, doch je länger er es ansah, desto mehr kam ihm alles wie eine Lüge vor; eine aufgesetzte Fassade, denn er wusste, dass etwas fehlte. Seufzend stellte er das Foto zurück an seinen Platz und berührte gedankenverloren den Anhänger seiner Halskette - einen kunstvoll verschnörkelten Bassschlüssel. Dann schüttelte er kaum merklich den Kopf und warf sich seinen schwarzen, ärmellosen Mantel über und griff nach seinem Schwert, das er an der hierfür vorgesehenen Halterung an seiner Hüfte befestigte. Daraufhin schulterte er seinen Leinenbeutel und trat aus der Zimmertür, ohne sich noch einmal umzusehen.

Im Flur warteten seine Eltern bereits; ihre Gesichter verrieten, dass sie keinesfalls glücklich über Lens Entscheidung waren, doch die vielen vorangegangen Diskussionen hatten sie wohl zu dem Schluss kommen lassen, dass es keinen Zweck hatte, ihm sein Vorhaben weiter ausreden zu wollen. Als er auf sie zutrat, legte sein Vater eine Hand auf die Schulter seiner Mutter, die augenscheinlich mit den Tränen zu kämpfen hatte. Len nickte seinem Vater zu und dieser brachte ein schwaches Lächeln zustande, welches er erwiderte.

"Pass auf dich auf, mein Sohn", sagte sein Vater leise und die Hand, die noch immer auf der Schulter seiner Mutter ruhte, zuckte kaum merklich. Lens Mutter hob den Kopf, um ihren Sohn anzusehen, und strich sich ein paar blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht - jenes blonde Haar, dass Len und auch sie von ihr geerbt hatten. Dann zog sie ihren Sohn in ihre Arme und drückte ihn fest an sich. Len erwiderte ihre Umarmung, dann löste er sich von ihr und seine Miene wurde ernst.

"Ich bringe sie zurück."

Mit diesen Worten trat er an seinen Eltern vorbei und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss; damit begann eine Reise, deren Ziel Len ganz genau vor Augen hatte und ihn doch ins Ungewisse führte.

 

Seit einigen Tagen war Len nun schon unterwegs; er wanderte gen Osten, wo die Hauptstadt lag, in der er sich umhören und Informationen sammeln wollte. Allmählich wurde er die eintönige Landschaft leid, denn der Pfad durch die Felder, dem er gerade folgte, wollte und wollte kein Ende nehmen. Nachdem er mehrere Nächte nun im Freien übernachtet hatte, sehnte er sich nach einem Bett und hoffte, die Stadt bald zu erreichen, doch andererseits graute es ihm vor der Menschenmenge, die er dort vorfinden würde, denn im Moment bevorzugte er es, allein zu sein und seinen Gedanken nachzuhängen. Ein Seufzer entfuhr seinen Lippen und als er an einer Brücke ankam, die über einen kleinen Fluss führte, beschloss er, für einen Augenblick Rast zu machen und ließ sich nahe des Ufers unter einem Baum nieder. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen den Stamm, zog die Beine zu sich heran und blickte hinauf in den strahlend blauen Himmel. Keine einzige Wolke war an diesem Tage zu sehen; die Sonne stand hoch am Himmel und Len konnte ihre warmen Strahlen auf seinem Gesicht spüren. Die einzigen Geräusche, die er hier vernahm, waren das stetige Plätschern des Wassers neben ihm und das Gezwitscher der Vögel. Er schloss die Augen; die Idylle hier tat ihm gut, denn zu viel hatte er den finsteren Gedanken nachgehangen, die ihn seit Beginn seiner Reise begleiteten. Er atmete tief durch und versuchte, innerlich zur Ruhe zu kommen, sich für einen Moment zu entspannen, bevor er seinen Weg fortsetzte. Dann zuckte er kaum merklich zusammen, denn da war es wieder: Das Echo dieser unbeschreiblich schönen Stimme, das in seinem Kopf widerhallte und ihn beinahe stetig begleitete. Len runzelte die Stirn, dann stand er auf und ging zum Flussufer hinüber, ließ sich dort nieder und spritzte sich mit den Händen das kühle Wasser ins Gesicht, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Immer wenn ihre Stimme in seinem Kopf ertönte, war er hin- und her gerissen; zum Einen war es tröstlich, denn in diesen Augenblicken verdichtete sich ihre Verbindung und er konnte ihre Präsenz mehr denn je am Rande seiner Seele spüren, zum Anderen wurde er mit ihrem Gesang jedes Mal daran erinnert, welch grausames Schicksal ihr auferlegt war. Gedankenverloren betrachtete er sein Spiegelbild, das ihm von der Wasseroberfläche entgegensah - ein junger Mann mit eisblauen Augen, dessen blondes Haar am Hinterkopf zu einem kleinen Zopf zusammengebunden war, und der mit seinen 16 Jahren gerade das Mannesalter erreicht hatte. Len hielt einen Augenblick inne, dann löste er den Zopf aus seinem Haar, das ihm nun bis auf die Schultern fiel. So musste es wohl aussehen - das Mädchen, dem die sanfte Stimme gehörte; seine Zwillingsschwester Rin.

Schlagartig erreichte seine Stimmung ihren Tiefpunkt; Rin war aus seinem Leben gerissen worden, so früh, dass er sich nicht einmal daran erinnern konnte. Er war als Einzelkind aufgewachsen, ohne zu wissen, dass er eine ältere Schwester hatte und doch war es für ihn keine Überraschung gewesen, als seine Mutter ihm dies unter Tränen eröffnete, als er gerade einmal zehn Jahre alt war. Schon so lange er denken konnte, hatte er immer eine seltsame Leere in sich gespürt, das Gefühl, dass etwas fehlte, das ihn stets und ständig begleitete. Und doch hatte er sich nie allein gefühlt, denn er spürte eine Präsenz am Rande seiner Seele, die allgegenwärtig war, ebenso wie das Echo einer Stimme, das in seinem Kopf widerhallte. Das Mädchen, dem die Stimme gehörte, hatte er schon unzählige Male in seinen Träumen gesehen und da es ihm dort bereits seinen Namen verraten hatte, kannte er ihn schon lange bevor seine Mutter ihn ausgesprochen hatte. Tief im Innern hatte er schon immer gewusst, dass er nicht komplett war; dass ein Teil von ihm fehlte und er erst zur Ruhe kommen würde, wenn er wieder mit ihm vereint war - doch erst Jahre später wurde ihm erst klar, weshalb er von Rin getrennt worden war.

Das Land, in dem Len lebte, erblühte in Reichtum und Wohlstand. Es blieb von Naturkatastrophen aller Art verschont, die Witterung war ihm stets wohl gesonnen, sodass die Ernten Jahr für Jahr üppiger ausfielen und die Bevölkerung wurde weder von Seuchen noch von anderen Krankheiten geplagt. Die Streitmacht des Reiches war stark und aufgrund des hohen Erzaufkommens innerhalb des Landes gut gerüstet und daher stets in der Lage, das Volk zu verteidigen; und auch an wertvollen Rohstoffen, wie Gold oder Edelsteinen, mangelte es nicht, wodurch das Reich für seine Handwerkskunst allseits bekannt war und Handel in der ganzen Welt betrieb. Auch innere Unruhen gab es nie, denn die Bürger waren zufrieden und es gab keinen Grund für Aufstände oder Proteste.

All dies jedoch war der Verdienst der "Diva", einem Mädchen, das in diesem Land als Heldin gefeiert wurde, denn ihr oblag die Aufgabe, den Drachen zu besänftigen, der an einem unbekannten Ort hauste und im Gegenzug dieses Reich segnete, was zu dessen lückenlosen Wohlstand führte. Doch all dieser Reichtum hatte einen unsagbaren Preis: Die Diva war auf ewig ihrer Freiheit beraubt und dazu verdammt, ihr gesamtes Leben in der Höhle des Drachens zu verbringen, um diesen mit ihren Gebeten und Gesängen um seinen Segen zu bitten. Hinzu kam, dass der Drache scheinbar ein äußerst launisches Wesen war, denn in der Regel wurde alle paar Jahre eine neue Diva ausgewählt, da der Drache dem aktuellen Mädchen müde geworden war und es getötet hatte. Len biss die Zähne aufeinander. Dies war eine der beiden Möglichkeiten, wie eine Diva aus ihrem Dienst entlassen wurde; entweder der Drache tötete sie oder aber sie starb an der Überanstrengung, die ihre Gebete mit sich brachten, außer sie wurde von einer anderen ersetzt. Doch natürlich meldete sich niemand freiwillig für dieses Schicksal, wenn es schon jemanden gab, der den Drachen besänftigte. Und besonders für Rin gab es keine Hoffnung, durch ein anderes Mädchen ersetzt zu werden, denn sie war die erste Diva, die bereits seit 16 Jahren für den Drachen sang - so lange, wie es noch keine zuvor jemals geschafft hatte. Daraus schloss man, dass sie über herausragende Fähigkeiten verfügen musste und somit verschwendete niemand auch nur einen Gedanken daran, eine neue Diva auszuwählen.

Len erhob sich mit grimmiger Miene und kehrte zu dem Baum zurück, an dem er seinen Leinenbeutel gelassen hatte. Er warf sich ihn über die Schulter und setzte seinen Weg in die Hauptstadt fort. Es war nicht gerecht, das Leben eines Mädchens für den Reichtum eines Landes zu opfern und er würde nicht zulassen, dass seine Schwester dieses triste Dasein noch länger fristen musste - selbst, wenn er das Land damit in den Abgrund reißen würde. Er würde das Mädchen retten, dessen Lächeln sich in seine Seele gebrannt hatte.

 

Einige Tage später hatte Len die Hauptstadt endlich erreicht und der Trubel auf dem Marktplatz war ihm prompt zuviel. Überall priesen Händler lautstark ihre Waren an, deren Schreie das allgemeine Stimmengewirr der Menschen übertönten, das Gewieher von Pferden war zu hören und gelegentliche Rufe von Müttern, die ihre Kinder in dem Getümmel suchten. Er bahnte sich einen Weg durch die Menschenmassen, in der Hoffnung, schnell ein Gasthaus zu finden, in das er einkehren konnte. Die Sonne stand bereits tief am Himmel und schon bald würde die Dämmerung hereinbrechen und nach dem tagelangen Fußmarsch sehnte Len sich umso mehr nach einem Bett. Während er sich nach einem Rasthaus umsah, erregte eine Stimme seine Aufmerksamkeit, die alle anderen übertönte.

"Preiset die Diva! Sie ist es, die uns allen den Wohlstand schenkt! Preiset die Diva!"

Len wirbelte herum, um zu ergründen, wem die Stimme gehörte und erblickte einen Mann, der seiner Kleidung nach zu urteilen augenscheinlich ein Wahrsager war. Er trug eine königsblaue Robe, die mit goldenen, verschnörkelten Mustern und Ketten überzogen war. Auf seinem Ärmel war unverkennbar das Zeichen des Drachen-Kults zu sehen; jener Priester, die das Diven-System entwickelt hatten und seither über das Land herrschten. Len warf dem Wahrsager einen finsteren Blick zu, während dieser weiterhin Lobesreden auf die Diva schwang. Sein Gesicht war unter der Maske, die eine Gesichtshälfte von ihm verbarg, kaum zu erkennen, nur ein blauer Haarschopf schaute unter seiner Kapuze hervor.

Missgelaunt kämpfte Len sich durch die Menge, die sich um den Wahrsager herum gebildet hatte und diesen mit Fragen löcherte.

"Wird meine Ernte auch dieses Jahr so reich ausfallen wie letztes Jahr?", fragte ein in der Nähe stehender Bauer.

"Aber sicher wird sie das, dafür wird die Diva schon sorgen", antwortete der Wahrsager erfreut, und wandte sich gleich dem nächsten Fragenden zu, der wissen wollte, wie es in diesem Jahr um die Fischbestände stehen würde.

"Wie lange wird die derzeitige Diva noch durchhalten?", fragte ein Weiterer, und Len blieb abrupt stehen. "Müssen wir bald damit rechnen, dass eine Neue auserwählt werden muss?"

Der Wahrsager lächelte geheimnisvoll. "Die derzeitige Diva scheint über außergewöhnliche Kräfte zu verfügen; nicht umsonst würde ihr über bereits so lange Zeit diese Aufgabe obliegen. Sicherlich wird sie für uns noch lange Zeit den Segen des Drachens erbitten ..."

Len drehte sich auf dem Absatz um und schob sich ohne Rücksicht durch die Menge. Er sah kein einziges Mal mehr zurück und bemerkte dadurch auch nicht, dass der Blick des Wahrsagers ihm gefolgt war. Seine Schritte wurden kontinuierlich schneller, bis er schließlich durch die Gassen rannte, erzürnt über die unbedachten Worte dieses Wahrsagers und auch die der Bürger. Wie konnten sie zulassen, dass ein einziges Mädchen sich für das gesamte Land opferte? Keiner von ihnen scherte sich darum, wie es Rin in ihrem Gefängnis wohl ergehen musste - Tag für Tag musste sie fürchten, dass der Drache ihrer müde wurde und er sich ihrer entledigte. Beim bloßen Gedanken daran schnürte sich Len die Kehle zu und er verlangsamte sein Tempo, bis er keuchend zum Stehen kam und sich gegen eine Hauswand lehnte. Schwer atmend wischte er sich den Schweiß von der Stirn, während er einen Moment an der Mauer verweilte, um sich zu beruhigen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. In der Gasse, in der er sich nun befand, war keine Menschenseele zu sehen und als er sich der Stille bewusst wurde, konnte er Rins Stimme am Rande seiner Seele leise singen hören. Trübsinnig lauschte er einer Weile ihrem Gesang, dann fasste er sich und sein Blick gewann wieder an Entschlossenheit. Er straffte sich und machte kehrt, um die Gasse zu verlassen, und weiter nach einer Bleibe zu suchen, als er plötzlich einen Mann entdeckte, der nur ein paar Schritte weiter an einer Hauswand lehnte und den er zuvor gar nicht bemerkt hatte. Es war, als wäre er aus dem Nichts erschienen und Len stockte der Atem. Es war der Wahrsager.

Als dieser ihm zulächelte, wich Len einige Schritte zurück und legte die Hand auf das Heft seines Schwertes. Misstrauisch beäugte er den Mann und sein Blick blieb erneut an dem Zeichen des Drachen-Kults auf seinem Ärmel hängen. Das Lächeln des Wahrsagers wurde breiter.

"Keine Sorge, du brauchst dich nicht zu fürchten", sprach der fremde Mann und seine Stimme klang freundlicher, als Len erwartet hatte, doch er beäugte ihn jedoch immer noch voller Misstrauen.

"Was wollt Ihr von mir?", fragte Len und warf einen kurzen Blick über die Schulter. Sollte es in dieser engen Gasse zu einem Kampf kommen, war er mit seinem Langschwert eindeutig im Nachteil.

Der Fremde nahm auf Lens Frage hin seine Maske ab und offenbarte sein Gesicht, gerade so, als wolle er ihm damit zeigen, dass er ihm vertrauen konnte. Auch die Kapuze seiner Robe zog er sich vom Kopf, unter der ein blauer Haarschopf zum Vorschein kam und Lens Schätzung nach konnte der seltsame Fremde nicht älter als 25 Winter sein. 

"Nur keine Panik", versicherte der Wahrsager erneut und blickte sich kurz um, um sich zu versichern, dass sie nicht belauscht wurden. "Ich glaube, wir sitzen im selben Boot. Du bist mir vorhin auf dem Marktplatz sofort aufgefallen."

Len verharrte regungslos, mit der einen Hand immer noch auf dem Schwertheft und die Zweifel in seinem Blick waren unverändert. Der Fremde seufzte und sah sich nochmals verstohlen um.

"Ich glaube nicht, dass dies der richtige Ort ist, um darüber zu sprechen, aber ich schätze, du und ich, wir haben beide etwas gegen den Führungsstil dieses Königreiches. Soviel kann ich dir verraten."

Len horchte auf und das aufflackernde Interesse in seinem Blick war unverkennbar.

"Wie kommt Ihr zu dieser Annahme?"

"Nun", antwortete der Wahrsager und dämpfte seine Stimme, " als ich auf dem Marktplatz meine Lobesreden auf die Diva schwang, warst du der Einzige, der die Begeisterung der Menge nicht geteilt hat und einfach vorbeigezogen ist. Das ist mir nicht entgangen."

Len runzelte skeptisch die Stirn. "Wenn Ihr sagt, dass Ihr mit dem Führungsstil unseres Landes, sprich dem Diven-System nicht einverstanden seid, warum verkündet Ihr dann auf dem Marktplatz solche Lobpreisungen?"

Abermals blickte der Wahrsager sich um, dann grinste er uns sagte: "Lass uns das irgendwo besprechen, wo wir nicht belauscht werden. Die Priester des Drachen-Kults haben ihre Ohren überall."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Rin_
2015-10-01T19:45:33+00:00 01.10.2015 21:45
Awww ich liebe das Lied und freue mich die erste zu sein Die deine Fanfic liest oder die erste die halt Kommentiert 😊
Antwort von:  _Rin_
02.10.2015 21:38
Ich finde deine Fanfic super spannend du musst unbedingt weiter machen
Antwort von:  -Rinni-
02.10.2015 23:12
Danke dir :)
Mal sehen, wann ich dazu komme, atm bin ich noch mit einer anderen Story beschäftigt ^^
Antwort von:  _Rin_
03.10.2015 09:55
Oh Verstehe ich werde warten😊😊😊 ich kann mich nur wiederholen super super schöne Fanfic 💙💙💙💙


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