Prolog
Wie alles begann
// Mathe ist so unnötig. Mich interessiert das Thema ein Scheiß!// Ups, vielleicht sollte ich mich erst mal vorstellen. Hallo! Ich heiße Jasmin oder auf Japanisch Riko. Freut mich euch kennenzulernen.
Ich habe mittellange blonde Haare und blau-grau-grüne Augen. Ich bin 1,75m groß und wiege 75 Kilo. Ich bin ein ganz normales schlankes, kurviges Mädchen, dass meistens immer nett, hilfsberei
t und humorvoll ist. Aber seit einigen Wochen ist meine Laune mit der eines Emos zu vergleichen. Und das liegt an meinen ach so tollen „ Freunden“. Aber ist auch egal, da ich sie bald nicht mehr ertragen muss. Warum? Weil ich in drei Tagen nach Japan fliegen werde und dort auf die Seirin Oberschule in Tokio gehen werde. Ich freue mich schon total! Ach ja der Satz am Anfang... Ich mache gerade Hausaufgaben. Und bei Mathe bekomme ich manchmal Aggressionen.
***************Drei Tage später***********************
Ich bin gerade am Tokio Flughafen gelandet. Gott 35 Stunden Flug mit Umsteigen ist schon anstrengend. Ich sollte mal Taiga anschreiben und sagen, dass ich gelandet bin.
„Hey, Baka! Bin gelandet. Bist du schon da?“
„Endlich. Warte schon seit ner Stunde!“
Da muss ich lächeln. Taiga macht zwar auf harter Typ, aber er kann manchmal auch sehr liebenswürdig sein.
Als ich die Halle betrete, kann ich ihn schon vom Weiten sehen. Er überragt die meisten Leute und seine roten Haare sind auch sehr auffällig. Er rennt auf mich zu und nimmt mich stürmisch in die Arme. Ich erwidere die Umarmung und strahle wie ein Honigkuchenpferd.
„ Riko, schön dich zu sehen. Wie war der Flug?“
„Der Flug war super anstrengend und ich bin voll müde“
„ Ok. Ich hole schnell deinen Koffer und dann fahren wir mit dem Taxi nach Hause.“
„Klingt gut.“
Es ist schön in Japan zu sein und vor allem mit Taiga zusammen zu wohnen. Das wird sicher spaßig, da er sich so leicht ärgern lässt. Auf dem Weg zu Taigas Wohnung bin ich fast eingeschlafen.
Taiga schließt di Tür auf und lässt mich eintreten.
„ Wow, erstaunlich ordentlich für einen Jungen.“
„Hahaha. Ich glaube du legst dich erst mal ins Bett und ich werde dir dann morgen die Wohnung zeigen. Komm mit. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich hab schon deine Möbel aufgebaut und deine Sachen eingeräumt. Ich hoffe, dass es dir gefällt.“
Ich trete ins Zimmer und gucke mich um. Rechts in der Ecke steht mein Bett aus dunklem Holz und Nachttisch, daneben mein Schrank, gegenüber von Bett mein Schreibtisch, links meine orange Couch und davor meinen kleinen Schrank mit Flachbildfernseher.( Alle Möbel sind aus dem gleichen Holz
„ Danke, Taiga.“ Ich umarme in ganz doll.
Er lach, wünscht mir eine gute Nacht und lässt mich allein.
Ich ziehe mir schnell meinem Pyama an und werfe mich aufs Bett-
// Morgen gibt es noch viel zu tun und in drei Tagen werde ich mit Taiga in die Schule gehen. Ich bin schon ganz nervös. Ich bin sicher , dass ich mich in Tokio wohler fühlen werde als in Deutschland. Auch wenn ich meine Eltern und Großeltern vermissen werde. Aber es lag ja nicht an ihnen, dass ich weggegangen bin... Ok, Nicht dran denken sonst fange ich bloß an zu weinen.//
Und so schlief ich ein.
