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TMNT 2003

Meine Fortsetzung zur Serie
von

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Die Angst jemanden zu verletzen

„Ich verprügle ja gerne andere Leute und besonders, wenn sie es verdient haben. Aber in diesen verdammten Laden hier geht gar nichts. Zu sehr würde ich gerne eingreifen, denn das, was hier abläuft, geht auf keine Kuhhaut! … Leider sind das Alex Erinnerungen, in denen ich nichts ausrichten kann. Meine Faust flutscht da einfach durch, als ob ich nur aus Luft bestehen würde. Verdammt!“ - Raphael
 

„Aaah!“ schreit Raphael während er durch den Schacht in die Tiefe stürzt. Um ihn herum ist alles schwarz und er kann nichts sehen. Er spürt nur, wie er mit einer schnellen Geschwindigkeit fällt und es scheint kein Ende nehmen zu wollen. Angst steigt in ihm hoch und er wünscht sich jetzt nur, dass er bald endlich landen würde, auch wenn er sich von dem möglichen harten Aufprall etwas fürchtet.

Seine Bitte scheint erhört zu werden, denn plötzlich knallt er auf dem Boden auf, aber zu seiner Verwunderung ist ihm nichts passiert. Während er sich mühselig wieder aufrappelt und seine rechte Hand gegen seine Stirn reibt, schaut er um sich. Er staunt nicht schlecht, als er sich in einem Labor wiederfindet und er erkennt sofort, um welches es sich dabei handelt. „Was zur Kröte mache ich hier?“ fragt sich der Turtle selbst. Er weiß, dass das wieder eine Erinnerung ist, aber er will wissen, wieso er von seinen Brüdern getrennt wurde und warum er ausgerechnet hier landen musste.

Plötzlich nimmt er eine Stimme wahr. Diese klingt wie die von einem kleinen Kind, welches immer wieder wütend ruft: „Nein! Lass mich endlich in Ruhe!“ Raphael horcht und versucht herauszufinden, wo diese Stimme herkommt, aber er kann es nicht. Verwirrt steht er mitten im Raum da und schaut um sich, doch die Stimme ist wieder verschwunden. Stattdessen erregt etwas anderes seine Aufmerksamkeit und das ist die menschliche Alex, die wie aus dem Nichts in ihrem Labor erscheint. Wie ein Geist ist sie zunächst durchsichtig, bis sie nach und nach klar zu sehen ist. Ihr Gesicht ist wütend dem Monitor gerichtet.

Mit einem fragenden Blick geht Raphael auf sie zu. Nicht nur, dass er seine Freundin so gut wie nie wütend erlebt hat, er fragt sich, was das für eine Erinnerung sein könnte und wieso Alex an diesem Tag so zornig war. Neugierig beobachtet er, wie die Wissenschaftlerin Iris ausschimpft. Überraschender Weise sieht er auch seinen Bruder Leo, welcher verletzt in der H.A.S.-Maschine liegt.

„Was hat das alles zu bedeuten?“ fragt der Turtle sich, als er dann mitbekommt, wie Iris vorschlägt, dass Leo nicht geholfen werden sollte. Stattdessen sollte er erforscht und seziert werden. Bei diesem Worten sieht der Rotmaskierte, wie Alex mit Iris schimpft und dabei auch ihre Gedanken hört: „Wenn sie nicht aus Drähten und Metall bestehen würde, würde ich sie am liebsten verprügeln! … Komm runter Alex. Zorn hat noch niemandem geholfen. Sie ist kein Mensch, sie muss es noch lernen. … Sollte sie sich aber querstellen, wird sie die Konsequenzen spüren!“

In diesem Augenblick wendet sich Alex von Iris ab und geht noch einmal zum verletzen Leo, eher sie sich wieder auflöst. „Wow, sie kann doch taff sein, wenn sie will, aber warum lässt sie es nicht einfach raus? Der Schrotthaufen hätte es doch verdient.“ kann Raphael nur sagen, während er alles beobachtet hat. Doch nicht nur das beschäftigt ihn in diesem Augenblick. Er kann nicht verstehen, was das alles hier soll.

Plötzlich wird er aus seinen Gedanken gerissen. Er hört wieder diese Kinderstimme, die weit weg zu sein scheint. Wieder ist diese gefüllt mit Zorn und scheint sich gegen etwas währen zu wollen. Raphael folgt der Stimme, bis er am Ende des Labors einen Riss bemerkt. „Also ich bin mir sicher, dass das sicherlich nicht hier hingehört.“ meint er skeptisch. Vorsichtig berührt er den Rand, wodurch der Spalt etwas größer wird und der Turtle glaubt etwas dahinter zu sehen. So zwängt er sich hindurch und landet somit in die nächste Erinnerung.

Doch diesmal befindet er sich mitten auf dem Campus einer Uni. Erschrocken versteckt er sich zuerst hinter der Treppe, bis ihm wieder einfällt, dass ihn niemand sehen kann. Schließlich ist dass alles nur eine Erinnerung von Alex und er fragt sich selbst: „Au Mann, wie blöd kann man sein? Das hier ist doch alles nicht echt.“ In diesem Moment versucht er herauszufinden, wo Alex jetzt sein könnte und entdeckt sogleich etwas weiter hinten eine jüngere Ausgabe von ihr und diese scheint gerade Mal 15 Jahre alt zu sein.

Umringt von anderen älteren Studenten steht sie mitten auf der Wiese und ist völlig durchnässt. Dabei wird sie von den Schaulustigen ausgelacht. Raphael sieht Alex deutlich an, dass sie innerlich kocht und ihr Körper bebt vor Wut. Als dann einer von ihnen einen dummen Kommentar von sich gibt und ihr den leeren Kübel über den Kopf stülpen will, reicht es ihr. Wutentbrannt und knurrend stürzt sie sich auf diesen und prügelt mit aller Kraft auf ihn ein. Die anderen Studenten stehen zunächst wie erstarrt da und einige ergreifen sogar die Flucht.

Wild schlägt die jüngere Alex auf ihn ein, bis seine Nase blutet und sie erschrocken von ihm ablässt. Ihr Blick ist starr vor Angst und ihre Augen sind weit aufgerissen. Immer wieder schüttelt sie heftig den Kopf, während sie zu den Verletzten hinuntersieht. „Nein, nein das wollte ich nicht! … Wieso konnte ich meinen Zorn nicht zügeln? Wieso nur?“ hört Raphael ihre verzweifelten Gedanken, während sie verängstigt einige Schritte rückwärtsgeht, bis sie sich umdreht und davonrennt.

Mit großen Augen sieht Raphael ihr nach. Zum ersten Mal hat er gesehen, wie seine Freundin zum Gegenschlag ausgeholt hat. Es war zwar nicht die beste Entscheidung, aber wenn es nach ihm gehen würde, hätte er in ihrer Situation auch so reagiert. Vermutlich wäre er sofort auf seine Peiniger losgegangen, anstatt noch etwas abzuwarten. Schnell rennt Raphael der fünfzehnjährigen Alex hinterher, welche sich in der Zwischenzeit hinter einer alten Eiche versteckt hat.

Zusammengekauert sitzt sie da und hat ihre Arme um die Knie geschwungen. Ein wenig Blut klebt noch auf ihre Handknöchel und der Turtle merkt, wie sie mit ihren Tränen kämpft. Zunächst ist ihr Blick dem Boden gerichtet, doch dann blickt sie auf, als sie jemanden lachen hört. Stumm sitzt sie da und beobachtet, wie in der Ferne eine kleine Gruppe fröhlich miteinander albert. Sehnsüchtig schaut sie ihnen zu und beißt sich auf der Unterlippe.

Am liebsten würde Raphael jetzt etwas zu ihr sagen um sie wieder aufzumuntern, aber er weiß, dass sich das nichts bringen würde. Stattdessen hört der Turtle wieder ihre Gedanken, während sie weiter das Treiben der anderen Studenten beobachtet: „Ich dachte, ich könnte mich ändern, meine Vergangenheit hinter mir lassen und neu beginnen. … Ich will nicht wütend werden! Ich will nicht so werden wie sie! Ich will es nicht! Und doch … bin ich es.“ Alex lässt den Kopf wieder in ihrem Schoß senken und Raphael steht verwirrt da und fragt sich, was sie mit ihren Worten meinen würde.

Doch lange kann er nicht darüber grübeln, denn schon löst sie sich vor seinen Augen auf, als wenn es sie nie gegeben hätte und diesmal verblasst auch alles andere um ihn herum. „Was zur Kröte geht hier vor?!“ fragt er sich, als er sich mit jeder Sekunde mehr in einem weißen Nichts befindet. Wild schaut er um sich, in der Hoffnung einen Ausgang zu finden, denn ihm reicht es langsam. Er würde lieber Xantor sofort schnappen und gegen ihn kämpfen.

Schließlich wird er wieder aus seinem Gedanken gerissen. Schuld daran ist die Stimme des unsichtbaren Kindes. Doch diesmal weint es am Ende und wiederholt immer wieder: „Es tut mir Leid, das wollte ich nicht!“ „Wo bist du? Komm raus!“ ruft Raphael nach der Stimme, während er versucht diese endlich zu finden. Er weiß, dass es einen Grund gibt, warum er ständig dieses Mädchen hört. Da ist er sich sicher.

Plötzlich glaubt er einen Schatten an ihn vorbeihuschen gesehen zu haben und verfolgt die Spur. Hastig rennt er durch das weiße Nichts und versucht den Unbekannten aufzuspüren. Er ist noch nicht lange gerannt, als er abrupt stehen bleibt und versucht die Balance zu halten. Hätte er es nicht rechtzeitig bemerkt, wäre er beinahe in eine Spalte gestürzt. Noch rechtzeitig hat er anhalten können und starrt nun in die Tiefe. Es sieht dem Riss von vorhin ähnlich, aber anstatt an der Wand befindet sich dieser am Boden.

Eine Weile überlegt Raphael, bis er mit den Worten „Was man nicht alles machen muss.“ kurz aufseufzt und dann in das Loch springt. Doch diesmal dauert der Fall nicht lange und der Turtle kann ohne Schwierigkeiten auf seinen Füßen landen. Überrascht sieht er sich um und staunt nicht schlecht, als sich mitten in einem Ballettsaal aufhält. „Soll das jetzt ein schlechter Scherz sein? Wehe, wenn ich dann auch noch in so was gesteckt werde.“ murmelt er skeptisch und leicht genervt vor sich hin und sieht in Richtung der kleinen Ballerinen.

In engen rosa Tutus gepackt, stehen mehrere Mädchen hintereinander in Reih und Glied und folgen sie den Bewegungen der Lehrerin. Zwischendurch bleibt die dürre grauhaarige Frau mit dem Dutt und der Hakennase stehen und mustert ihre Schülerinnen. Doch als sie in die letzte Reihe blickt, fängt sie sofort zu schimpfen an: „Alexandra! Mehr Grazie! Wir sind hier nicht auf einer Farm, wo du wie ein Rind durch das Feld trampeln kannst. … In deinem Alter habe ich bereits schwierigere Chorografien gemeistert und du schaffst nicht einmal diese hier!“

Raphael sieht die Lehrerin zornig an und knurrt. Am liebsten würde er ihr eine knallen, aber er weiß, dass seine Faust durch sie hindurchgehen würde. Doch dann blickt er mitleidig zu der Achtjährigen, die beschämt zu Boden schaut und nur nickt. Die anderen Mädchen lachen, bis die Lehrerin sie wieder zu Ordnung drängt und den Unterricht fortsetzt. So bemüht sich die kleine Alex weiter, bis eine Brünette, die vor ihr steht, ihr absichtlich auf die Zehen steigt. „Oh, das tut mir aber Leid.“ meint diese scheinheilig und kichert. Alex knurrt ein wenig, wird aber von der Lehrerin streng angesehen und setzt ihre Übungen seufzend fort.

Es dauert nicht lange, bis die Mädchen eine Pause machen können. Die achtjährige Alex will sich schon auf dem Boden setzen um sich auszuruhen, als sie schon wieder von der Brünetten bedrängt wird. Doch diesmal hat sie als Verstärkung zwei weitere Mädchen hinter sich stehen. „Auch wenn deine Eltern sehr reich sind, brauchst du dich nicht so aufzuplustern.“ giftet die Anführerin Alex an. „Lass mich in Ruhe Anastasia.“ antwortet sie darauf und will schon an ihr vorbeigehen, als Anastasia sie zurückschubst und mit ihren Beleidigungen weitermacht.

Zuerst versucht sich die Achtjährige verbal zu verteidigen, wobei sie immer wieder damit kämpft nicht laut zu werden. Raphael sieht dem Mädchen an, wie angespannt es ist und wie sehr es sich Hilfe von außen wünscht, aber die anderen sind entweder hinausgegangen, oder halten sich absichtlich aus der Angelegenheit heraus. So muss die Achtjährige alleine klarkommen und versucht dabei ruhig zu bleiben.

Doch als die drei anfangen sie immer weiter zurück zu stoßen, gerät Alex außer Kontrolle. Anastasia will sie gerade wieder an den Schultern packen, als diese ihre Angreiferin mit voller Wucht ins Gesicht schlägt und von sich stößt. Sofort fällt die Überraschte unsanft zu Boden und fängt an zu schreien. Während des Sturzes in sie umgeknickt und hält heulend ihre Hände an ihr linkes Bein. Noch dazu ziert auf ihrer linken Wange ein roter Handabdruck.

Als die Lehrerin wegen dem Schrei herbeistürmt, wird sofort Alex beschuldigt: „Ich habe nichts gemacht und schon tut sie mir weh!“ „Hey, hast du Augen in Kopf? Die haben doch angefangen!“ schimpft Raphael, obwohl er weiß, dass sich das nicht bringen würde, aber das was er sieht, kann ihn jetzt nicht zurückhalten. „Aber sie …“ kann Alex nur stammeln, aber niemand will ihr zuhören, geschweige ihr glauben. Stattdessen wird sie schroff an der Hand gepackt und aus dem Saal geschmissen.

Dabei schimpft die Lehrerin weiter mit ihr: „Du bist eine Schande für das gesamte Ballett! Nicht nur, dass du zu nichts taugst, jetzt verletzt du noch andere. Wegen dir wird die arme Anastasia vermutlich nie wieder so tanzen können wie früher! Und jetzt verschwinde, ich will dich nie mehr hier wiedersehen!“ Allein steht Alex nun vor der geschlossenen Tür. Wild hämmert sie mit ihren kleinen Fäusten dagegen und schreit: „Ich habe mich doch nur verteidigt! Sie haben doch …“

Das Mädchen unterbricht ihr Geschrei und senkt dann langsam ihre Arme. Sie weiß, dass es sich nichts bringt und seufzt. Ihr Gesicht zeigt Verzweiflung, Wut und Verständnislosigkeit. „Ich hatte doch keine Wahl.“ kann Raphael sie traurig hören, während sie immer noch die Tür anstarrt. Langsam dreht sie sich dann um und geht durch den Gang. Im langsamen Tempo hallen ihre Schritte, bis sich mit der Zeit wieder in Luft auflöst. Mitleidig und wütend zugleich schaut der Turtle dem Mädchen nach.

Doch plötzlich wird er stutzig. Raphael glaubt jemanden bei der Ecke stehen zu sehen und läuft auf diesen zu. Jedoch rennt dieser weg. Raphael reicht es. Er hat genug von der Scharade und will endlich wissen, was hier gespielt wird. So schnell er nur kann, holt der Rotmaskierte schließlich auf und packt denjenigen an der Hand. Erstaunt reißt er seine Augen weit auf.

Abgesehen davon, dass er bis jetzt nichts hat anfassen können und hat er ein Kleinkind geschnappt, welche wild versucht sich zu befreien. „Hey beruhige dich Kleines! Ich tu dir nichts.“ versucht er das Mädchen zu beruhigen und schaut sie genau an. Vor sich zappelt ein kleines Mädchen mit ca. 4 oder 5 Jahren in einem dunkelblauen Kleid, mit einem Zopf und einer türkisen Spangen in den Haaren.

Was aber merkwürdig ist, ist, dass das Kind mit goldenen Ketten umgeben ist, welche in der Mitte durch ein Schloss verbunden sind. Weiters ist ihr rechte Gesichtshälfte, so wie ihr rechter Arm mit denselben schwarzen Malen bedeckt, die Raphael schon einmal gesehen hat. „Alex?“ fragt er vorsichtig und zugleich erstaunt und schaut das Mädchen verwirrt an.

Diese jedoch versucht weiterhin sich aus seinem Griff zu befreien: „Bitte lass mich! Sonst tu ich dir genauso weh!“ Bei diesen Worten muss der Turtle lachen: „Sag mal, was redest du da für einen Blödsinn!“ Mit einem wütenden Blick schaut die Kleine zu ihm hinauf. Es ist ihr Ernst: „Hast du es bis jetzt noch immer nicht begriffen?! Haben meine Erinnerungen dir immer noch nicht die Augen geöffnet, dass ich eine Gefahr für jeden bin, der mich kennt! Jeden füge ich Schmerzen zu. Ich kann mich nicht kotrollieren. Ich … ich bin einfach ein schlechter Mensch! …“.

Das Kind zittert und Tränen strömen aus seinen Augen. Immer wieder zerrt Alex an ihrem Handgelenk um zu fliehen. Sie will einfach nur weg von hier. „Woawoawoah Kleines! Immer schön langsam! Erstens bist du für niemanden gefährlich! Zweitens: Wer hat dir das eingeredet? Und Drittens: Wie meinst du das mit den Erinnerungen? Hast du mich etwa von meinen Brüdern getrennt?“

„Niemand hat mir das eingeredet! Das ist ein Teil von mir und ich kann es nicht ändern. Und nein, ich habe dich nicht von deinen Brüdern getrennt! Ich habe dich nur davor bewahrt von dem Schatten endgültig verschluckt zu werden. Ich …“ Alex zittert am ganzen Leib so stark, sodass die Ketten, die sie umgeben, leicht scheppern. Raphael fühlt sich etwas überfordert, versucht aber das Kind zu beruhigen und nimmt es behutsam in den Arm. Eine Weile verharren sie so und obwohl Alex am Anfang noch zittert und sich etwas wehrt, lässt sie es dann doch zu.

„Siehst du, du bist nicht gefährlich und tust niemanden etwas an. Verstanden? … Und jetzt befreien wir dich mal von dem Ding hier.“ meint der Turtle schließlich und zerrt dann an der Kette, doch sie gibt kein Stück nach. So nimmt er seinen seiner Sais und versucht das Schloss aufzuknacken. Jedoch fehlt das Schlüsselloch, was die Sache erschwert. Nichts außer einem seltsamen Muster ziert die runde goldene Scheibe. Der Turtle überlegt, ob vielleicht Donatello da was machen könnte, aber dafür muss er ihn erstmal finden.

Als er Alex darauf anspricht, überlegt sie etwas kleinlaut: „Vielleicht kann ich sie finden, aber wir müssen vorsichtig sein. Der schwarze Schatten lauert überall.“ „Gut, du kennst dich ja hier besser aus als ich und was diesen „schwarzen Schatten“ angeht, der wird dir nichts tun. Dafür sorge ich!“ meint er überzeugt und reicht ihr seine rechte Hand. Alex schaut noch etwas unsicher zu ihm empor, bis sie seine Hand vorsichtig ergreift und sie dann gemeinsam voranschreiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2015-11-17T10:14:43+00:00 17.11.2015 11:14
Ahhhh...endlich geht es weiter und ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt. Ein wirklich tolles Kapitel^^
Ich glaube, dass das kein Zufall ist, das Raph die Erinnerungen von Alex sieht, in denen sie wütend war. Er steht ja selbst förmlich für die Wut, da er sich ja selbst davon manchmal hinreißen lässt...
Ich finde es auch irgendwie niedlich, wie er mit der Kleinen umgeht..genaus wie damals mit Taylor, wobei dieser erstmal ihn ganz schön auf die Palme brachte...^^
Bei Donnie bin ich mir sicher, dass er die Erinngerung sieht, wo sie als Wissenschaftlerin arbeitet....^^
Aber ich lasse mich auch natürlich gerne überraschen
Antwort von:  Pamuya_
17.11.2015 17:32
Freut mich, dass dir dieses Kapitel wieder gefallen hat. ^^ Habe mir sehr viel Mühe damit gegeben.
Du bist schon auf den richtigen Weg, was Raphael und Alex Erinnerungen angeht. Womit du aber Recht hast, ist, dass das kein Zufall war. So weit ist schon mal gesagt.Was Don betrifft, sage ich noch nichts. Lass dich einfach überraschen. ^^
Das mit Taylor und Raphael, ja da hast du Recht. Da sieht man wieder: harte Schale - weicher Kern. ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
17.11.2015 20:06
und wie weich^^darum liebe ich ihn ja
Antwort von:  Pamuya_
17.11.2015 21:00
Tja,Raphael ist was Besonderes, so wie auch seine Brüder auf ihre Weise ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
17.11.2015 21:01
Genau^^


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