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TMNT 2003

Meine Fortsetzung zur Serie
von

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Sorgen und Vorwürfe

„Warum konnten wir sie nicht früher befreien? Vielleicht hätten wir ihr das alles ersparen können, wenn wir sie nur früher gefunden hätten. … Warum hat Iris ihr das nur angetan? Alex hat sie doch erschaffen, ich verstehe das nicht. Ist Alex für sie nicht so was wie eine Art Mutter? … Es tut mir so leid Alex. Ich kann nur erahnen, wie sehr du gelitten haben musst. … Bitte, kommt zu uns zurück!“ - Leo
 

Mit quietschenden Reifen saust der Battle Shell durch die Straßen. Raphael reißt am Lenkrad umher und versucht Alex Labor so schnell wie möglich zu erreichen, auch wenn er nicht ganz versteht, was sie dort sollen. Schließlich ist dort alles zerstört, doch Leo hat seine Gründe.

Nach einigen Malen Abbiegen kommen sie doch bei dem Gebäude an. Während Mikey und Raphael bei Alex im Wagen bleiben sollen, betreten Donatello und Leonardo das Labor. Es sieht immer noch so aus, wie sie es zuletzt gesehen haben. Überall liegen umgekippte Kisten, zerstörte Maschinen und andere Trümmer verstreut herum und an manchen Stellen sprühen sogar Funken. Es ist für sie schon erstaunlich, dass bist jetzt noch kein Feuer ausgebrochen ist. Vermutlich wird das demnächst bald passieren, wenn nicht bald etwas geschieht, aber das ist jetzt nebensächlich.

Gemeinsam mit seinem Bruder kämpft Leo sich durch das Gerümpel, bis sie an einer Stelle kommen, die besonders dem Blaumaskierten bekannt vorkommt und in ihm Erinnerungen wachruft. Vorsichtig schiebt er den zerfetzten weißen Vorhang zur Seite und erblickt sogleich das Gesuchte: die H.A.S.-Maschine. „Anscheinend hat Iris in Hitze des Gefechtes was übersehen. Zum Glück.“ meint Don, als er die unbeschadete Maschine sieht.

Er versteht nun, warum sie in Alex Labor zurückgekehrt sind und wieso sein Bruder es dabei so eilig gehabt hat. Es stellt sich jedoch die Frage, wie sie das schwere röhrenförmige Ding hier rausschaffen sollen, ohne dass es ihnen runterfällt. Beide nähern sich dem Gerät und schauen sich es genauer an. Doch dann findet der Lilamaskierte einen seltsam markierten Knopf, welcher sich von dem Rest komplett unterscheidet.

In Gegensatz zu den anderen Schaltern, ist dieser größer, geriffelt und hat eine eckige Form. Für Donatello ist klar, dass dieser eine andere Aufgabe als die anderen hat und vielleicht würde dieser jetzt gerade hilfreich sein. Nach einem kurzen Blick zu Leo, welcher ihm durch Nicken seine Zustimmung gibt, drückt er ihn. Mit leichtem Surren bewegt sich das Gerät. Mehrere Teile schieben sich zusammen, oder werden in einem Geheimfach hineingeklappt. Es dauert nicht lange, bis die H.A.S.-Maschine in einer etwas kleineren und kompakten Form vor den beiden Turtles steht.

Erstaunt sehen sich die beiden kurz an, lächeln aber dann siegessicher, denn so haben sie ein Problem weniger. Zumindest hoffen sie das. Vorsichtig heben die Brüder das Ding an und es lässt sich, leichter als gedacht, hochheben und durch das Labor transportieren. Dennoch ist es für die Brüder nicht einfach hier durchzukommen, da das Gerümpel immer wieder Hindernisse für sie parat hat.

Schließlich gelangen sie nach kurzer Zeit endlich wieder ins Freie und hieven die Maschine in den Battle Shell. „Hat schön lange gedauert. Was habt ihr bitte gemacht?“ will Mikey wissen, der ungeduldig auf die beiden gewartet hat. Raphael ist währenddessen damit beschäftigt Alex wieder wachzubekommen, indem er sie immer wieder anspricht und leicht an der tätschelt. Jedoch scheint es sinnlos zu sein und er setzt sich seufzend wieder ans Steuer. „Leo, Das nächste Mal nimmst du unseren Großmaul da mit.“ meint Donatello, woraufhin der Orangemaskierte etwas schmollt.

Doch jetzt haben sie keine Zeit noch länger Witze zu reißen, denn Alex Zustand ist kritisch. So gibt Raphael Gas und fährt mit dem schnellsten Weg, der möglich ist, nach Hause. Kaum sind sie dort angekommen, transportieren sie sowohl die H.A.S.-Maschine, als auch Alex aus dem Battle Shell. Als Don wieder auf demselben Knopf drückt, transformiert sich das Ding wieder in seine ursprüngliche Form. Alex wird gleich darauf hineingelegt und Raphael drückt die Atemmaske auf ihr Gesicht.

Auch wenn sich Donatello zunächst etwas zu Recht finden muss, kann er das Gerät aktivieren. Die junge Wissenschaftlerin konnte die Maschine so konstruieren, dass sie einfach zu bedienen ist. Die Symbole auf den Knöpfen, sowie weitere hilfreiche Hinweise können schnell aufklären, wo Donatello drücken muss. Nach wenigen Augenblicken, schließt sich der Deckel und Wasser fließt in den röhrenförmigen Tank, welchen den gesamten Körper umgibt.

Kaum spürt Alex die kühlende Flüssigkeit auf ihrer Haut, wird sie für einen Augenblick aus ihrer Starre geholt. Einige Male blinzelt sie, bis sie aus Erschöpfung ruhig ihre Augen schließt. Durch das Wasser befindet sich ihr Körper in einem schwebenden Zustand. Die Schmerzen, die sie bis zum jetzigen Zeitpunkt gequält haben, scheinen dadurch und durch die zusätzliche angenehme Kühle immer mehr zu verblassen.

Jedes einzelne Glied löst sich nach und nach von der starren Haltung und lässt sich vom Wasser treiben. Als die Brüder sehen, wie der gequälte Gesichtsausdruck etwas abnimmt, können sie etwas erleichtert aufatmen, dennoch ist die Sorge noch nicht vorbei. Alex ist immer noch in Lebensgefahr, jedoch kann Don in Moment nicht viel für sie tun. Jetzt heißt es abwarten, bis sich etwas tut.

Es gibt noch dazu einige Fragen zu klären, die Alex, das seltsame Labor und Iris betreffen. Noch dazu schließt das diese seltsame gelbe Flasche mit ein, die Donatello vom Labor mitgenommen hat. Der Lilamaskierte beschließt, die darin befindende Flüssigkeit genauer zu untersuchen und zieht sich sein Labor zurück. Für seine Untersuchungen braucht er Ruhe und Konzentration.

Die anderen bleiben derweil noch bei Alex. „Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum sie entführt wurde und was Iris damit zu tun hat?“ beginnt Leo schließlich das Gespräch. Er kann das alles immer noch nicht begreifen und scheint er nicht der Einzige zu sein. Einen Moment schweigen alle, bis Raphael die Stille unterbricht: „Ich fange jetzt nicht gerne damit an, aber erinnert ihr euch, als Alex mich damals im Central Park gefunden hat?“ „Oh ja, als sie dich als Piepmatz in der Jackentasche herumgeschleppt hat.“ kichert Mikey. Auch wenn das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Scherze ist, aber dieser Erinnerung ist etwas erholsam und lenkt von dieser traurigen Situation ein wenig ab. Mikey scheint aber der Einzige zu sein, der diese stimmliche Abwechslung braucht, denn er wird schon von seinem Bruder angeknurrt.

Raphael ist zu seinem Glück nicht in Stimmung ihm eine Kopfnuss zu verpassen. „Worauf willst du hinaus?“ unterbricht Leo die beiden und Raphael beginnt zu erzählen: „Nachdem sie mich zu ihr nach Hause gebracht hatte, wurden wir von Iris in Empfang genommen. Die war nicht gerade davon begeistert, dass Alex einen Vogel mitgebracht hatte und nervte sie ständig, dass sie irgendeinem Wissenschaftsheini eine Antwort schuldete, woraufhin unsere Freundin völlig ausgeflippt ist.“

„Alex und ausflippen? Du hast wohl damals zu viel von der Spritze abgekriegt, Alter.“ meint Mikey, der sich das einfach nicht vorstellen kann. Er kennt Alex als ruhige und freundliche Person, die niemanden ein Haar krümmen würde. „Wenn du mich nochmal unterbrichst, wirst du nach Alex als nächster die H.A.S.-Maschine brauchen Mikey!“ droht Raphael dem Orangemaskierten, da ihm diese Unterbrechungen auf dem Panzer gehen. Mikey hebt entschuldigend seine Hände etwas hoch und gibt ein „Schon gut.“ von sich.

„Also, von wen war die Rede und um was ging es?“ drängt Leo nun seinem Bruder. Er will mehr darüber wissen und Raphael fährt fort: „Nun, Alex war auf jeden Fall sehr aufgebracht. Sie sagte, dass sie niemals die Natur manipuliere und dass sich ihr Kollege die Sache in die Haare schmieren könne. Wenn das Projekt also stattfinden soll, dann müssen sie sich jemanden anderen suchen. … Was das für ein Projekt war, keine Ahnung. Unsere Alex hat den Schrotthaufen schließlich abgewimmelt und das Gespräch beendet.“

Leo versucht Raphaels Erzählung mit den Ereignissen zu verbinden: „Es muss damit zusammenhängen, dass sie mutiert wurde. So wie es bei diesem Gepardenmann der Fall war. … Vermutlich hat sich Alex weiterhin geweigert und dann ist es … so weit gekommen. … Was ich aber immer noch nicht begreife ist, was Iris mit der ganzen Sache zu tun hat und warum sie so einen Hass auf Alex hat?“ Doch keiner hat eine Antwort auf diese Fragen. Sie fühlen sich in diesem Moment hilflos und haben keine Ahnung, was sie jetzt tun können.

Schließlich geht Raphael zu seinem Sandsack und powert sich dort aus. Er hasst es sinnlos rumstehen zu müssen und sein Zorn auf Iris und auf das Labor, die Alex das angetan haben, scheint grenzenlos zu sein. Immer wieder drischt er mit seinen geballten Fäusten auf das Leder ein.

Mikey hat sich in der Zwischenzeit auch zurückgezogen. Er kann nicht mit länger mit ansehen, wie seine Freundin im Tank liegt. Er wünscht sich, dass sie sie früher gefunden hätten. Vielleicht hätten sie die Mutation verhindern können. Nur Leonardo bleibt bei Alex. Er fühlt sich schuldig für das Ganze und glaubt, dass er ihr jetzt bestehen muss. Traurig blickt er zu ihr hinunter und hält seine linke Hand auf dem Glasdeckel.

Vorwürfe machen sich in ihm breit und viele Fragen schwirren durch seinen Kopf: „Jetzt kann ich mir langsam vorstellen, warum wir selten bei Alex waren. Sie hat Iris misstraut. Nur warum hat Alex uns nichts erzählt? Oder wusste sie selbst nichts davon und hat es nur geahnt? … Vermutlich hat Iris es jedes Mal gehasst, wenn Alex bei uns war, aber wieso hat sie so einen Hass auf sie? Was hat Alex getan, dass sie sich auf die Seite dieses Wissenschaftlers geschlagen hat? … Sie sagte zu uns, dass Alex sie unterschätzt hat, aber was meinte sie damit? … Warum also konnte ich nicht vorhersehen, dass mit dieser Maschine etwas nicht stimmt. Die wenigen Male, an denen ich bei Alex war, hatte ich immer ein seltsames Gefühl. Plante Iris damals schon, Alex zu hintergehen? … Alex, es tut mir so leid.“

Nur mit Mühe kann Leo seine Tränen unterdrücken. Er macht sich schreckliche Sorgen um sie und hofft inständig, dass sie durchhalten wird. In diesem Moment kommt Meister Splinter zu ihm. Mikey hat ihm bereits die ganze Geschichte erzählt und nun will die Ratte sich selbst ein Bild davon machen. Erstaunt und zugleich besorgt sieht der Sensei im Tank den schwachen Körper und daneben seinen Sohn, welcher hilflos dabei steht und die mutierte Alex betrachtet.

Mitfühlend legt er seine rechte Hand auf den Panzer seines Schülers und versucht diesen wieder aufzumuntern: „Was in der Vergangenheit geschehen ist Leonardo, können wir nicht ändern. Aber wir können die Gegenwart nutzen, um eine positive Zukunft zu schaffen. … Ich bin mir sicher, dass Dr. Wayne wieder genesen wird.“ Traurig wendet er seinen Blick von der Mutantin und fragt seinen Meister: „Und was wenn nicht, Meister Splinter? … Wir haben keine Ahnung, was die mit ihr angestellt haben und nur wegen uns sieht sie wie ein Turtle aus. … Vermutlich wird sie für immer so aussehen. … Wenn sie aufwacht, wird das ein riesiger Schock für sie werden und wer weiß, was dann passiert. … Vielleicht verkraftet sie das nicht.“

Doch Meister Splinter sieht weiterhin Hoffnung: „Dann müsst ihr sie bei einem Fall auffangen und sie wieder auf die Beine bringen. Sie braucht euch jetzt mehr denn je und Selbstzweifel und Vorwürfe machen alles nur noch schlimmer.“ Mit diesem Worten fordert der Sensei Leonardo auf, sich hinzulegen. Der Tag war anstrengend und wenn er die ganze Zeit dort steht und verzweifelt, würde das niemandem helfen. Er würde nur seine Kraft unnötig verbrauchen. Nur zögerlich folgt dieser der Aufforderung, aber er legt sich auf die Couch. Sollte etwas passieren, will er in der Nähe sein.

Einige Stunden sind bereits vergangen. Donatello war zwischendurch bei Alex, hat ihre Werte überprüft und ihr auch etwas Blut abgenommen. Nur damit kann er das Geheimnis der seltsamen Flüssigkeit in der gelben Flasche herausfinden. Zumindest vermutet er das. Als er das Blut dann analysierte und mit den Inhaltstoffen der Chemikalie verglich, war er erstaunt, wie viel davon bereits im Blut war. Jedoch war dies nicht das Einzige. Der Lilamaskierte entdeckte weitere Stoffe, die er nicht zuordnen konnte. Nur mit Hilfe der Inhaltstoffe der Flüssigkeit können die Bausteine der mutierten Gene zusammengehalten werden, so viel war sicher. Donatello hat auf Grund dieser Erkenntnis weitergeforscht und die Chemikalie weiterentwickelt. Er hofft damit den Prozess umkehren zu können.

Doch plötzlich wird er aus der Konzentration herausgerissen. Schuld daran ist die ohrenbetäubende Sirene von der H.A.S.-Maschine, die Alarm ausgelöst hat. Vom Lärm aufgeschreckt, eilt jeder zu Alex. Sie alle fragen wild umher, was los ist. In diesem Moment sehen sie, wie die Mutierte sich zusammenkrümmt und sich vor Schmerzen windet. Ihr Zustand hat sich massiv verschlechtert. Als Don die Werte sieht, erkennt er, dass die komplette DNA in sich zusammenfallen wird, wenn nicht etwas unternommen wird. Ohne weitere Verzögerung und ohne weiternachzudenken injiziert der Turtle ihr seine neu gewonnene Chemikalie in der Hoffnung, dass es ihr helfen wird.

Währenddessen stehen die anderen wie erstarrt da und beobachten das Geschehen. Hilflos müssen sie mitansehen, wie ihre Freundin leidet. Doch zu ihrer Erleichterung stellen sie fest, dass sich ihr Körper allmählich beruhigt. Immer weniger zuckt sie zusammen und zittert auch nicht mehr. Sogleich sieht sich der Lilamaskierte die Werte an, welche sich nach und nach wieder normalisieren.

Zwar wurde die Mutation nicht rückgängig gemacht, aber Alex konnte durch die verbesserte Chemikalie stabilisiert werden. Zur Sicherheit nimmt er ihr wieder etwas Blut ab und analysiert dieses. Im Vergleich zur vorherigen Probe, sind der Aufbau und das Gitter der DNA-Stränge viel stabiler. Dennoch beschließt der Turtle weitere Proben nach bestimmten Zeitabständen zu nehmen. Er will sichergehen, dass Alex nichts passiert. Als Donatello dies seinen Brüdern verkündet, können sie erleichtert aufatmen. Die Angst ihre Freundin zu verlieren hat sie ganz schön mitgenommen und nun stehen sie vor der H.A.S.-Maschine und warten.

Einige Minuten vergehen, bis sich bei ihrer Freundin etwas tut. Tief atmet sie ein und aus. Schließlich kneift Alex ihre Augen einige Male fester zusammen, bis sie dann diese leicht öffnet und blinzelt. Viel kann sie nicht erkennen. Alles ist verschwommen, doch sie sieht vier grüne Flecken und fühlt nun bewusst das Wasser um sich herum. So ahnt sie, wo sie sich befindet und lächelt schwach.

Alex spürt, dass sie nicht mehr in Gefahr ist, aber sie ist immer noch sehr erschöpft. Daher kann sie ihre Augen nicht lange offen halten und schläft beruhigt ein. Bei den Turtles bricht ein Jubelschrei aus. Das Lächeln war für sie die Bestätigung, dass sie über dem Berg ist und dass sie bald ganz aufwachen wird. Bis dahin soll sie sich noch ausruhen. Doch eine Frage ist noch offen: Wie sollen sie Alex schonend beibringen, dass sie kein Mensch mehr ist?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2015-10-25T11:36:05+00:00 25.10.2015 12:36
Ohje, für einen kurzen moment dachte ich schon, es sei aus. Habe sogar im Kopf laut "nein, nicht sterben Alex" geschrien.
Aber zum Glück ist jetzt alles wieder gut...Nur das mit dem Erklären dürfte schwer werden...
Antwort von:  Pamuya_
25.10.2015 12:39
Oh ja, da sind sich alle einig, was das Erklären angeht. Stell dir mal vor, du müsstest deiner Freundin schonend beibringen, dass sie kein Mensch mehr ist. -> Keine leichte Aufgabe
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
25.10.2015 12:42
nee nicht wirklich...Arme Alex. Aber ganz ehrlich und ich weiß dass ich spoilere und die Spannung kaputt mache, aber die gleiche Idee habe ich auch bei meiner FF...das mit dem Mutieren...
Antwort von:  Pamuya_
25.10.2015 12:43
He, nix verraten ^^
Das will ich selber lesen ^^
Antwort von:  Pamuya_
25.10.2015 12:45
zu spät, jetzt schlatet sich schon das Kopfkino ein ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
25.10.2015 12:46
Hey, man kann sich ja fragen, wie es dazu kommt...
Antwort von:  Pamuya_
25.10.2015 12:48
sich fragen kann man ja
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
25.10.2015 12:50
hehehe* eben


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