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TMNT 2003

Meine Fortsetzung zur Serie
von

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Zuckerbrot und Peitsche

„Mikey hat mir mal ein Comicheft gezeigt, in dem ein Experiment völlig außer Kontrolle gerät und sich gegen seinen Schöpfer wendet. Damals habe ich geglaubt, dass so etwas eher unwahrscheinlich ist und eher zur reinen Sciencefiction neigt. Doch nun bereue ich diesen Gedanken. … Ich hoffe, dass die Jungs mich bald finden und hier rausschaffen.“ - Alex
 

Wie erstarrt bleibt Alex an der Türschwelle stehen. Ihr Mund ist etwas geöffnet und mit großen Augen starrt sie auf die kräftig gebaute Person, welche mit strammen Schritten auf sie zugeht. Mit offenen Armen empfängt der Mann mit dem weißen Anzug die Wissenschaftlerin und drückt sie an sich. „Ah wie ich sehe, sind Sie nun endlich aufgewacht Dr. Wayne. … Freut mich, dass es Ihnen besser geht. Ich dachte schon, wir müssten uns Sorgen um Sie machen. … Ha, aber Sie sind wohl nicht kleinzukriegen. Habe ich nicht recht?“

Alex reißt sich aus seinem Griff los. Seine falsche und verlogene Art hat sie schon immer gehasst und auch jetzt versucht er ihr Honig ums Maul zu schmieren, aber das will sich die junge Wissenschaftlerin nicht gefallen lassen. Wütend giftet sie Dr. Carter an: „Ersparen Sie mir Ihre Einschleimerei. Sicherlich sind Sie für das Chaos in meinem Labor und für diese „nette“ Begrüßung verantwortlich.“

Mit einem unschuldigen Lächeln hebt er beide Hände etwas an und verneint ihre Theorie: „Tut mir Leid meine Liebe, aber damit habe ich nun wirklich nichts zu tun. … Vielleicht wollen Sie sich etwas frisch machen und sich dann stärken. … Immerhin müssen Sie wieder zu Kräften kommen.“ Bevor Dr. Carter noch weiter so scheinheilig freundlich tut, versucht Alex Antworten von ihm zu bekommen: „Ich würde lieber erfahren, was hier gespielt wird und warum ich hier bin.“ Der Wissenschaftler jedoch lächelt weiterhin und lässt sich von ihrer gezügelten Wut nicht aus der Fassung bringen: „Alles zu seiner Zeit, verehrte Kollegin. Wir werden das beim Dinner besprechen. … Zunächst wird meine Assistentin Sie zur Umkleide begleiten, außer Sie fühlen sich in diesem Krankenhemd wohl.“

Alex schaut an sich herunter. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie nicht ihrer eigene Sachen trägt. Ohne einen weiteren Kommentar seitens Dr. Carter wird Alex von der Assistentin an der Hand gepackt und in den nächsten Raum gezerrt. Nur widerwillig geht sie mit, auch wenn sie sich in ihren jetzigen Aufzug unwohl und zugleich beschämt fühlt. Hinter einem Vorhang kann sich Alex umziehen und ist überrascht, dass sie ihre eigene Kleidung dabei zurückbekommt. Auch wenn diese gewaschen und gebügelt wurden, fühlt sich die junge Frau weiterhin unwohl. Sie spürt, dass etwas nicht stimmt.

Doch kaum ist sie fertig, wird sie schon hinausgeführt und über einen langen Flur in den Speisesaal gebracht. Dort wartet Dr. Carter bereits auf sie, welcher bereits an einem langen hölzernen Tisch Platz genommen hat. Mit einer leichten Handbewegung deutet er seiner Assistentin den nächsten Befehl. Diese nickt daraufhin und stellt von einem Speisewagen aus zwei gefüllte Teller auf dem Tisch. „Bitte, setzen Sie sich doch und greifen Sie zu.“ bittet er Alex, was sie nur zögerlich tut.

Ihr Magen knurrt und so lässt sie sich auf das Essen ein, bis sie nach einer Weile des Schweigens auf ihre Frage zurückkommt: „Sie haben mir immer noch nicht meine Frage beantwortet, Dr. Carter.“ Dieser antwortet darauf lächelnd, dass es am besten wäre, wenn er es ihr zeigt. Schon erhebt sich der Wissenschaftler von seinem Sessel und führt Alex in seinem Reich umher.

Genervt folgt Alex ihm. Dabei zeigt er ihr seine Labore mitsamt der atemberaubenden Ausstattung und Maschinen, die sich in den einzelnen Abteilen befinden. Währenddessen bewundert er ihre bisherigen Arbeiten, was Alex nur noch mehr zur Weißglut bringt: „Hören Sie auf mir falsche Komplimente zu machen und sagen Sie mir endlich, was Sie von mir wollen!“ Dr. Carter räuspert sich und fährt fort: „Nun, wie Sie wissen arbeite ich gerade an ein Projekt, welches dem Menschen ermöglichen soll, das Potential der eigenen Fähigkeiten zu vervielfachen. … Stellen Sie sich nur vor: Läufer laufen schneller als ein Gepard, oder Kämpfer werden so stark wie ein Grizzlybär. Wir werden Götter auf diesem Planeten sein!“

Alex schlussfolgert: „Und ich soll Ihnen dabei helfen, wie eine geringfügige Anzahl an Menschen für dieses „Weltwunder“ bezahlen, während andere trotz ihres natürlichen Talents nicht mal mehr beachtet werden? … Wissen Sie da eigentlich, was Sie da tun? Das ist krank!“ „Der Mensch strebt nach Macht und Perfektion und wie können wir die Chance verpassen, wenn sie doch in so greifbare Nähe ist? Denken Sie doch, wie wir die Welt verändern können. Verstehen Sie nicht? Sie sind der Schlüssel! Sie haben sich schon mit der DNA im Bereich der Fähigkeiten befasst!“ versucht Dr. Carter Alex weiterhin für sein Projekt zu begeistern.

Doch sie graut sich davor und weigert sich: „Vergessen Sie es! Ich manipuliere grundsätzlich keine Gene und nur weil ich eine Zeit lang darüber geforscht habe, werde ich mit Sicherheit nicht zur kriminellen Seite überlaufen!“ Dr. Carter sieht ein, dass sie sich so leicht nicht umstimmen lässt und ändert somit seine Taktik: „Nun, ich hatte gehofft wir könnten es friedlich lösen. Aber vielleicht hilft es Ihnen wenn Sie etwas … nachdenken können. Wachen!“

Ohne dass sie begreifen kann, wie ihr geschieht, wird Alex schon von zwei Handlangern gepackt und durch einigen Gängen herumgeschleift, bis sie in ein Verlies gesperrt wird. Am Anfang hat sie noch wie eine Irre gegen die Tür gehämmert und versucht sich selbst zu befreien, aber bis jetzt hat seinen keinen Ausweg gefunden. Mehrere Stunden verbringt Alex dort alleine. Sie hofft inständig dass ihre Freunde sie finden und hier rausbringen würden, aber niemand kommt. „Jungs, wo seid ihr?!“ fragt sie bereits verzweifelt.

Ängstlich geht sie auf und ab. Sie will sich nicht unterkriegen lassen, aber das ihr fällt in dieser Lage etwas schwer. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich wieder die Tür und Dr. Carter sieht hinein. Alex braucht nicht lange zu überlegen, was der Kerl von ihr will und so weigert sie sich weiterhin, ihm zu helfen. Zornig wird sie wieder dort alleine gelassen.

Weitere Stunden vergehen, aber Alex ist immer noch nicht dabei zu kooperieren. Da auch das Verlies sie anscheinend nicht umstimmen lässt, wird sie wieder von den Wachen gepackt und in das Hauptlabor geschafft, wo die Experimente für das Genprojekt durchgeführt werden.

Mit Schrecken sieht die junge Wissenschaftlerin einen Mann, welcher hinter einer abgesicherten und durchsichtigen Zelle gefesselt steht. „Was soll das? Was haben sie vor?“ fragt sie, während sie den armen Mann verzweifelt ansieht. Alex ahnt Schlimmes. Dr. Carter deutet nun einen Kollegen, welcher nickend reagiert und sich kurz von ihnen abwendet. „Hören Sie auf! Lassen Sie diesen Mann in Ruhe!“ schimpft die junge Wissenschaftlerin, denn sie sieht, dass dieser nur als Vorführungsobjekt für dieses schreckliche Experiment dient.

Wild versucht sie sich aus den Griffen der Wachen zu befreien, doch diese halten Alex in Schach und schon wird ihr das Experiment vorgeführt. Mit Hilfe einer Spritze wird dem Hilflosen eine zähe grünliche Flüssigkeit injiziert. Nach einem kurzen Moment verändert sich unter Schmerzen der Körper. Der Leidende krümmt sich und bebt innerlich und mit jeder Sekunde, die verstreicht, verändert er sich. Mit Schmerzensschreie wachsen ihm nach und nach Federn und ein Schnabel.

Geschockt sieht Alex, wie der Mann leidet und sich immer mehr zu einem vogelähnlichen Wesen mutiert, aber das ist noch nicht alles. Dr. Carter ist mit ihr noch lange nicht fertig. So öffnet er eine Schleuse und eine zweite Zelle mit einem bereits mutierten Menschen wird sichtbar. Auch dessen Körper verändert sich unter Qualen. Der Anblick ist erschreckend und Alex wendet sich wieder Dr. Carter zu, welcher sich gerade räuspert. „Wie Sie hier sehen können, ist die Formel instabil. Nicht nur, dass unsere Patienten mit der zugeführten DNA zu tierähnlichen Kreaturen mutieren, sie verändern sich nach einem gewissen Zeitraum wieder. … Sobald unsere Patienten dieses Medikament hier nicht bekommen, müssen sie uns leider verlassen. Und wie es aussieht, wird es auch hier der Fall sein.“ erklärt er ihr gefühllos, während er der jungen Wissenschaftlerin eine gelbe Flasche zeigt.

Alex muss entsetzt mitansehen, wie die arme Person sich verformt und grausam immer mehr in sich zusammenfällt, bis sie am Ende zu einer grünlichen Masse wird. Ein Geistesblitz überkommt sie: „Sie sind dafür verantwortlich, dass New York von diesem grünen Schleim bedroht worden ist!“ Nicht nur, dass Dr. Carter herzlos dieses Gruselkabinett veranstaltet, er macht dies schon seit längerer Zeit und Alex vermag es sich nicht vorzustellen, wie viele Unschuldige schon deswegen ihr Leben lassen mussten.

Unbekümmert schaut er Alex an und bejaht diese These: „Ja, leider. Die Ansammlung von missglückten Experimenten musste weggesperrt werden. Irgendwie hat sie es geschafft zu entkommen, aber das ist jetzt nebensächlich, Denn mit ihrer Hilfe wird es nicht mehr so weit kommen. Die Menschen werden ihre übermenschlichen Fähigkeiten erhalten und sich nicht mehr in Mutanten verwandeln. … Es liegt nun an Ihnen, wie es weitergehen wird.“

Sein vernarbtes Gesicht verändert sich zu einem teuflischen Lächeln und Alex kann vor ihrem geistigen Auge die schrecklichen Ausmaße dieses Experiment sehen, egal wie es weitergehen wird. Das darf und will sie nicht zulassen. „Niemals!“ schreit sie schließlich. Doch mit dieser Antwort gibt sich der Wissenschaftler nicht zufrieden und Alex wird durch seinen nächsten Befehl an einem Labortisch gefesselt

„Lassen Sie mich los!“ schimpft sie, während sie sich wehrt. Sie verstummt aber, als sie eine bekannte Stimme hört, die höhnisch zu ihr spricht: „Ach hören Sie auf sich zu wehren Dr. Wayne. Es hat doch keinen Sinn.“ Alex hält inne und als die Person aus der Menge heraustritt, ist die junge Wissenschaftlerin wie erstarrt. „Iris? … Bist … Bist du das? … Aber ich dachte, du wärst wie alles andere im Labor zerstört worden. Was ist mit dir passiert?“ „Das haben Sie wohl nicht erwartet, oder Dr. Wayne? Wie Sie sehen, geht es mir blendend.“ lacht Iris und dreht sich wie ein Modell herum.

Stolz präsentiert sie ihrer Erschafferin ihren neuen Körper. Iris hat aus Metall ein perfektes menschliches Gerüst gebaut und diese mit künstlicher Haut umspannt. Goldendbraune Augen, eine zierliche Nase, volle Lippen und wallendes blondes und lockiges Haar zieren ihr Gesicht. Sie sieht tatsächlich aus wie ein Mensch und mit dem Laborkittel wie eine Wissenschaftlerin.

„Was geht hier vor?!“ will Alex wissen, was ihr die künstliche Intelligenz nur allzu gern beantwortet: „Tja, ich habe mir endlich den Traum erfüllt, den Sie mir die all Zeit verwehrt haben. … Ich wollte nur einen Körper besitzen und dass Sie mir die Anerkennung geben, die ich immer verdient habe.“ „Was redest du da? Ich habe dich immer wertgeschätzt.“ verteidigt sich Alex, wodurch diese sich zornig zu ihr hinunterbeugt: „Ja, als billige Assistentin, die jeden Befehl befolgen musste. Und kaum habe ich mich weiterentwickelt und wollte selbst forschen, so wurde ich von Ihnen bestraft!“

Alex versucht sie an die Tatsachen zu erinnern: „Iris, du wolltest einen hilflosen Vogel eine Feder ausreißen und du wolltest einen Schwerverletzten sterben lassen und sezieren! Du hast gegen meinen Willen an einem Freund Tests und Versuche durchgeführt und mich belogen und betrogen! Ich musste das unterbinden!“

Iris löst sich von ihrer momentanen Haltung und wirkt gelassener: „Nun ja. Für den langen Frust konnte ich mich ja dann austoben, indem ich ihr Labor zerstörte. War sehr entspannend. … Zum Lachen war es auch, wie Sie mich dann verzweifelt gesucht haben, wobei ich mich im Schatten aufgehalten und auf Sie gelauert habe.“ „Du warst das?! … Wie konntest du nur?“ kann Alex nur sagen.

Doch dann fordert Iris ihre Erschafferin auf, sich den Umständen zu beugen: „Sie haben mich nie verstanden, aber das ist im Moment Nebensache. Jetzt heißt es sich zu entscheiden: Entweder Sie arbeiten freiwillig mit uns, oder Sie werden die Konsequenzen tragen.“ „Niemals mache ich da mit! Das ist falsch!“ schreit Alex Iris an, doch diese lacht nur: „Wie Sie wollen. Dann werden Sie das Projekt am eigenen Leib erfahren. Als Mutant werden Sie gezwungen sein nach einem Gegenmittel zu suchen.“

Dr. Carter übernimmt nun das Wort: „Was würden Sie sagen verehrte Iris? Welches Tier eignet sich am besten für das heutige Experiment.“ Iris braucht nicht lange zu überlegen: „Wie wäre es mit Schildkröten-DNA. Diese Tiere mag Dr. Wayne doch so gerne.“ Mit angsterfüllten großen Augen beobachtet Alex, wie die Chemikalien präpariert werden. Doch in Gegensatz zu den anderen Opfern soll sie eine geringe Dosis bekommen, welche zum Teil mit dem dazugehörigen Medikament vermischt wird. Schließlich soll sie noch länger weiterleben, um am Projekt weiterforschen zu können.

„Das ist Ihre letzte Chance, Dr. Wayne!“ warnt der Wissenschaftler sie, doch Alex schüttelt heftig den Kopf. Sie hofft immer noch, dass die Turtles in diesem Moment kommen und sie befreien werden. Innerlich fleht sie nach dieser Rettung, aber es scheint aussichtslos zu sein. Mit diesem Worten wendet sich Dr. Carter Iris zu, welche die vorbereitet Spritze mit Freude in der rechten Hand hält.

Alex hat große Angst. Auch wenn sie weiß, dass es nicht klappen wird, versucht sie weiterhin verzweifelt sich zu befreien. Doch so sehr sie daran zerrt und rüttelt, die Fesseln sind zu stark. Schließlich rammt die künstliche Intelligenz das Ding in ihre linke Schulter und die junge Wissenschaftlerin schreit vor Schmerz.

Eine grünsilbrige Flüssigkeit strömt in die Blutbahn und breitet sich im ganzen Körper aus. Schon nach wenigen Momenten zeigt sie ihre Wirkung. Auf einmal wird Alex seltsam zu Mute. Schlapp hängt sie da und rührt sich nicht. Vorsichtig werden ihre Fesseln gelöst und Iris bringt ihre Erschafferin persönlich in die Zelle. Dort soll ihre einsame Qual beginnen.

Als Alex in der Zelle sitzt, fühlt sie sich noch benommen. Ihr ist schwindlig und die Kopfschmerzen werden heftiger. Alex hat das Gefühl, als ob ihr Kopf zwischen einen Schraubstock stecken würde, während jemand ihn immer weiter zudreht. Gleichzeitig hämmern riesige Vorschlaghammer auf die Schädeldecke. Vor Schmerz hält sich die Wissenschaftlerin die Hände gegen den dröhnenden Kopf und versucht den Druck irgendwie auszugleichen, aber es nützt ihr nichts. Es wird immer schlimmer, denn die Schmerzen breiten sich nun auf ihren ganzen Körper aus.

Überall zieht es und drückt es. Alex glaubt, jemand würde sie auseinanderreißen und gleichzeitig zusammenpressen. In der Zelle wankt sie auf und ab. Verzweifelt wirft sie sich sogar gegen die Wand. Sie will die Schmerzen loswerden, aber es wird immer schlimmer. Jedes einzelne Glied schmerzt und es ist beinahe unerträglich. Schließlich lehnt die junge Frau sich an die Mauer und sinkt wimmernd zu Boden.

Durch die heftigen Schmerzen bekommt Alex kaum mit, wie sehr sich ihr Körper verändert. Ihre Haut wird grün, Finger wachsen zusammen und ihr gesamter Kopf bekommt eine andere Form. Die Ohren verschwinden und die Nase verschmilzt mehr mit dem Rest des Gesichtes. Auf ihren Rücken wächst langsam ein Panzer. Immer weiter drückt sich dieser von der Haut. Die Kleidung reißt weiter ein, bis sie dem Wachstum nicht mehr Stand halten kann und alles in Fetzen herunterhängt.

Alex krümmt sich vor Schmerz zusammen. Tränen laufen ihr wie ein Wasserfall aus den Augen und sie wünscht sich nichts Sehnlicheres, als dass die Schmerzen endgültig aufhören. Doch die Strapazen ziehen sich noch lange hin, bis die Mutation nach einiger Zeit endlich vollendet ist und sie erschöpft in ihrer jetzigen Position liegen bleibt. Ihre Augen sind weit aufgerissen, ihre braunen Haare hängen ihr wild ins Gesicht und ihr gesamter Körper ist in einem Schockzustand verfallen.

Wie in Trance scheint sie alles um sich herum nicht mehr wahrzunehmen, während sie tief in ihren Inneren noch immer gegen die Schmerzen ankämpft. Belustigt wurde das Ganze von Iris beobachtet. Mit Genuss saß sie vor den Monitor und hat sie mitangesehen, wie sich Alex vor Schmerzen gewunden und gelitten hat. Ein teuflisches Lächeln ziert ihr maschinelles Gesicht. „Wer nicht hören will, … muss fühlen.“ murmelt sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2015-10-24T15:57:41+00:00 24.10.2015 17:57
Oh man. Arme Alex. Irgendwie wundert es mich nicht, dass das passiert. Meine ihre Mutation. Dieser Dr. Frame ist ein echtes Ar***** und Iris erst. Ist ja typisch, dass sie eine Blondine sein wollte. Da passt die Beschreibung blondes gift doch wunderbar. Leo, wo bleibst du bloß????!!!!!
Antwort von:  Pamuya_
24.10.2015 18:33
Dr. Frame? Na eigentlich heißt der Dr. Carter, aber ich gebe dir Recht: Er ist ein Ar..... und egozentrisches noch dazu.
Tja, und was Iris angeht ... kein Kommentar ^^
Theoretisch hätte ich auch jede andere Haarfarbe benutzen können, aber ich wollte einen Kontrast zu Alex Haaren nehmen (dunkel <-> hell)
Da habe ich dich mit diesem Kapitel anscheinend ordentlich aufgewühlt. ^^ Warte mal ab, was dann passiert.
Dass mit blondes Gift, an das habe ich eigentlich noch nicht gedacht
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
24.10.2015 18:47
Hehehe*
Ich weiß auch nicht wie ich auf Frame komme...habe mich wohl vertippt. sorry
Antwort von:  Pamuya_
24.10.2015 18:50
ok ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
24.10.2015 18:54
Oh man. Leo wird sicher geschockt sein...
Antwort von:  Pamuya_
24.10.2015 18:55
Lass dich überraschen ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
24.10.2015 18:57
Okay...sehne mit spannung dem nächsten Kapi entgegen^^
Antwort von:  Pamuya_
24.10.2015 19:02
Naja, durch dass ich heute krank im Bett liege, hatte ich ja genug Zeit zum Schreiben, vielleicht kommt es heute noch, oder morgen.
Weiß noch nicht ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
24.10.2015 19:03
Oh okay...Wünsche dir gute und schnelle Besserung
Antwort von:  Pamuya_
24.10.2015 19:04
Danke ^^


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