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Seraph

von

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Kapitel 16.

Nach dem Sturm ist vor dem Sturm.
 


 

Kakyuu hielt Mamoru immer noch im Arm, sie befürchtete das Seraphim es ihm nie verzeihen könnte.

Er war doch nicht er selbst....

Versuchte sie ihn schon in Gedanken zu rechtfertigen, als sie hörte wie Yaten und Rei sich unterhielten.
 

Rei war wieder auf den Beinen, ihre Wunden waren verschwunden, sogar das Sailor Dress war wieder ganz. Sie ging zu Galaxia, musterte sie eindringlich, den nach dem Letztem Kampf hatte sie nur eine Erinnerung an diese Person in Goldener Rüstung, und zwar die, wie sie ihr das Leben nahm...
 

„Mars... es tut mir aufrichtig leid... was ich tat. Ich konnte es nicht verhindern, ich war … ich war verschüttet unter der Wucht des Chaos, er übernahm mein Körper kurz bevor das Silber Jahrtausend Erstarb. Der Glanz des Silberkristalls stoppte seine Ausbreitung auf mehrere Generationen und so konntet ihr Auferstehen. Ich will mir nicht mal Ausmalen was wäre Geschähen wen die Königin Serenity es damals nicht getan hätte...“ Sprach entschuldigend die Frau der die Galaxie zu Füßen lag...
 

Rei schaute sie immer noch ernst an.

„Ich glaube dir, aber ich behalte dich im Auge. Und danke... wie geht es Bunny?“ Fragte nun Rei, und man hörte Sorge heraus.
 

„Sie wird schon, eins muss du wissen, sie können sich gegenseitig heilen auch wenn es ihnen nicht bewusst ist. Sogar die Seelischen Narben werden verschwinden, das ist einer der Gründe warum man sie auseinander getrieben hat... Glaube mir...“ Sagte sie und lächelte die Kriegerin an.
 

„Wir sollten die Anderen suchen, wie ich es verstehe seid ihr in die Falle gelaufen.“ Sagte Yaten und schaute sich um. Er wollte ein Hinweis auf den Kerker bekommen.
 

„Hier entlang.. da gibt es noch einige Wachen die zu überwältigen es gilt“ Sagte Mars und rannte schon zu einer Tür.

Yaten und Taiki folgten ihr.
 

Seiya ging behutsam, keine plötzlichen und abrupten Bewegungen. Er sah am Ende des Ganges ein Licht, ein Zimmer bestimmt. Beschleunigte sanft seine Bewegungen... Dort angekommen, ja ein nettes, kein Königliches Gemach, doch es hatte ein Bett und saubere Lacken drauf, das war das wichtigste und reichte aus. Er bettete Bunny darauf, immer noch vorsichtig. Ja kein Ruck.. er schaute zu ihren Händen, sie umfassten beschützend ihren Bauch. Seiya war so Glücklich in diesem Augenblick, er hatte seine Familie und alle lebten!

Das war die Erfüllung, dachte er und ging vom Bett auf die Knie. Weinend stürzte er sich nun auf die Bettkante, leise das er sie nicht aufweckte.

Wie viel hatte sie ertragen müssen, er konnte den Anblick, als er sie das erste Mal angekettet.. mit Prellungen und Spuren seiner Hände und Fäuste in ihrem Gesicht.. und Hals sah.... Er wollte nicht daran denken wie ihr Körper aussah. Vermutlich um ticken, schlimmer als damals... Als er sie aus seinen Klauen befreit hatte, das erst mal.

Gott, er konnte es immer noch nicht glauben. Er sah sie an, ihr Bauch der schon ein wenig sichtbar war. Ist es den Möglich. Konnten sie den nun endlich Glücklich werden? Wie lange noch...

Er legte sein Haupt auf ihren Bauch und hörte zu, als ob er etwas vernehmen konnte... nein, aber das Gefühl, sie so um sich zu haben zu hören das in ihrem Körper die Frucht ihrer Liebe heran wuchst... Göttlich, sie ist Göttlich.

Er erhob sein Kopf und schaute in ihr Friedliches Gesicht. Galaxia hat gute Arbeit geleistet, keine einzige Narbe oder Verletzung war zu sehen.

Seiya rappelte sich auf und vorsichtig legte sich zu ihr, strich ihr über ihre blassen Wangen… Kälte... er spürte Kälte. Doch da wo seine Berührungen ankamen.. dort wurde es rosig. Er wird sie ins Leben zurück bringen... Das nahm er sich fest vor, ja, ihr Herz schlug, aber welche Verletzungen hat ihre Seele davon getragen? Das war ungewiss, allein ihre Kälte wie bei der Erscheinung damals.. lässt darauf schließen dass es in ihr trostlos aussehen muss. Doch eines ließ ihn noch hoffen, dass sie sich einfach ins Innere gekehrt hatte, um sich und das Kind zu schützen... Sie war jetzt nicht allen in diesem Traumhaften Körper. Etwas Wundervolles und magisches wuchs in ihr heran, ihr Kind genauso wie Seins, eine perfekte Mischung, das Perfekte Gleichnis zweier unterschiedlichen Seelen....
 

„Mein Schätzchen.. ich hoffe du wachst auf aus deinem Süßen Schlaff und Schenkst mir deine Liebe ….“ Erst jetzt sprach er sie an, erst jetzt beruhigte sich sein Herz, die Hitze des unerträglichen Schmerzes, verblasste in ihrer Nähe, es wurde immer Heller in seinem Geist, der die Qualen der Äonen von Jahren ertrug... Es war vorbei... Er zog seine Liebe in sein Arm so fest und behutsam zu gleich. Sie... die noch vor kurzem wie eine Perfekte Stein Statue da lag, keine Regung vor sich gab... plötzlich drehte sie sich um und schmiegte sich in seine Umarmung hinein.. es war unglaublich erleichternd für Seiya zu erkennen das sie ihn Fühlte und sich wohl und sicher in seinem Arm war... Ein Riesen Brocken fiel ihm von den Schultern... Gab ihr ein Kuss auf die Schläfe und schloss müde und zufrieden seine Augen. Er spürte Galaxia in der Nähe und fühlte das er sicher war.. nun konnte er auch sich fallen lassen..
 

„Ich werde über sie wachen.. sie brauchen den Schlaf, es verheilt... so lange dürfen sie nicht gestört werden..“ Sagte Galaxia und begab sich zu dem Raum in dem Seiya und Bunny schliefen.
 

Kakyuu saß auf dem Boden immer noch Endymion in ihrem Arm haltend, Tränen flossen ihr aus den Augen. Sie wusste nicht wie es weiter geht, so viel hat der Prinz angestellt, so viel Schmerz verursacht. Auch wenn Seraphim ihn am Leben lässt, er wird nie wieder der alte sein, dessen war sie sich bewusst..
 

Bunny lag fest umklammert von ihrem Liebsten, sie Träumte.... aber nicht von dem Martyrium was sie in Gefangenschaft bei Endymion erlitt, nein, sie träumte von dem Mond, von ihrer ersten Begegnung mit Seraphim, den Alten in Grau die in den Saal herein stürmten und von Seraphim, wie er sich schützend vor ihr aufgebaut hat, von dem ersten Kuss als Serenity.... von ihren Treffen, und der Liebe zwischen Endymion und Yoko, der Vernichtung und der tat ihrer Mutter...

Sie verstand es nicht ganz, doch hatte sie kein Groll gegen sie. Sie fühlte sich wie noch nie, einfach ganz, erstes Mahl nach langer Zeit fühlte sie sich vollkommen... Schmiegte sich noch näher an Seiya und ein Lächeln erstrahlte leicht auf ihren Lippen, er war bei ihr, sie spürte seine Anwesenheit...
 

Yaten und Taiki folgten zügig der Mars Kriegerin, auch wenn es ein Riesen Gebäude war, sie trafen auf keine Seele, es war wie ausgestorben. Endlich kamen sie im Keller an, und verteilten sich.

Rei befreite Haruka und Michiru.

Taiki ging zu anderen Tür und eine Erleichterung breitete sich in ihm aus, er sah einen Braunen Schopf der der Frau gehörte die ihn, wen er ehrlich war, faszinierte, obwohl die Blauhaarige mit seiner Intelligenz mithalten konnte, so schlug sein Herz bei dem Anblick von Mako einen Takt höher.. er öffnete die Tür und eilte zu der Frau.
 

Makoto stand am kleinem Fenster und starrte nach draußen.. es war zum Verzweifeln, sie fühlte sich furchtbar, ihre Prinzessin war ihm ausgeliefert und sie konnten nichts ausrichten. Jedes Mahl wo sie es versuchten, so drohte er zu gleich mit einer Seinen Lieblings Folter Instrumenten Bunny in den Bauch zu rammen... das war ein Ding der Unmöglichkeit.. Wie sollte sie Bunny nur von diesem Mistkerl zu dem er geworden ist, befreien und beschützen?

Unmut und Verzweiflung breiteten sich in ihr aus. Als sie im Flur einige stimmen vernahm, keimte Hoffnung in ihr auf... Konnte es denn sein...?

Die Tür öffnete sich und ein großer Braunhaariger Mann stand in diesen. Sie lief sofort in seine Arme, sie war ihm ja so dankbar, dann realisiert sie das auch Seiya da sein sollte und Erleichterung siegte über der Verzweiflung.
 

Taiki war erst leicht überrumpelt, so viel Emotionen von dieser Frau.. doch er schloss sie genauso gerne in seine Arme...
 

Yaten hat die Nächste Tür aufgemacht und war sehr zufrieden fest zustellen das der Kriegerin der Venus nichts geschähen war, sie waren dann doch rechtzeitig gekommen ….
 

Minako sah ihn und rannte auf ihn zu, so glücklich das er es war der die Kerker Tür öffnete und sie frei ließ... Sie weinte, sie war so gerührt, denn wen er hier war, ist Seiya bei Bunny und das bedeutete.. ende des Albtraums..

Yaten hielt sie fest in seinem Arm, so hat er die Lebenslustige Venus Kriegern noch nie erlebt... Doch glücklich das er ihr so nahe sein konnte...

Alle gingen nach oben in den Thronsaal... Sie sahen wie Kakyuu den König in ihren Armen wiegte, er wachte immer noch nicht auf. Er atmete regelmäßig und doch wachte er nicht auf... Ihr liefen die Tränen … so lange hatte sie ihn Geliebt.

Vergessen.. ihre Brennende Heimat entrissen... und zu Letzt einfach belogen... wie sollte sie den damit klar kommen, er war hier und doch hatte sie keine Chance, den das was er der Prinzessin des weisen Mondes angetan hatte und ihren Kriegerinnen, war es je zu verzeihen..? Konnte Bunny ihm irgendwann vergeben.. ihn ins Exil schicken? Sie würde ihm sofort folgen, nur das er wieder aufwacht, das war alles was sie wollte...
 

Die Freunde sahen das Bild das sich ihnen bot.. Sie hatten keine Wut, nein, diese ist verraucht als die beiden Krieger der anderen Galaxie sie ins Bild setzten... Dass es nicht nur eine Unglückliche und zerstörte Liebe gab... Sie hatten Mitleid... das ist alles was sie dem Irren König entgegne brachten.

Sie schauten sich um, außer Kakyuu und Endymion konnten sie niemanden Finden...
 

„Sie sind in einem Zimmer vermutlich, Galaxia meinte Bunny darf nicht bewegt werden, in ihrem Zustand und somit heißt es … Home Sweet Home...“ Sagte Yaten und drehte sich mit erhobenem Kopf um seine eigene Achse.
 

„Du meinst … wir müssen in diesem Gemäuer ausharren...?“ Entsetzt stellte die Uranus Kriegerin fest …
 

„ Ja, das ist richtig…wieso? Ist doch nicht mal so schlecht hier...“ Entzückt sprach der Braunhaarige immer noch hielt er die Braunhaarige in seinem Arm, was ihr sichtlich viele verlegene blicke bedeutete. Doch er ließ sie einfach nicht los. Genau so Erging es Yaten der ständig an Minako herum zerrte. Das wurde der Kriegerin der Venus langsam zu Bund.
 

„Yaten.. ich habe dich auch unglaublich vermisst... aber wenn du noch mal an mir zerrst... dann vergesse ich mich.“ Aufgebracht schaute sie ihn an. Der verstand nichts, warum war sie nur nicht so Zahm wie Bunny in Seiyas Armen oder wie Mako in Taikis Armen.. irgendetwas machte er falsch...

„Aber Mina... ich dachte...“

„Was? Ich bin die erst Leibwache der Prinzessin und ihre engste Vertraute, sie kann immer auf mich zugreifen wann sie mich braucht. Also wie du siehst, so hilfs- und schutz- bedürftig bin ich nicht...“ Schnauzte sie ihn an.

Yaten stand nur da und stierte zu ihr... es war zu viel für ihn, nun war er soweit seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, da stellte sie sich Quer und behaupte er …ja... er höchst persönlich klammern würde … Er sagte nichts, drehte sich nur um und begab sich auf die Erkundung des Palastes. Er musste daraus.
 

„Mina, meinst du nicht das es etwas zu forsch war? Wir wissen ja alle wie wichtig und unersetzlich und stark du bist, aber musstest du ihm das alles so auf den Kopf hauen?“ Sprach Sie Rei mit leiser Stimme an...

Jetzt waren die Restlichen Personen total verwirrt.. ist hier gerade der Persönlichkeitstausch aktiv? Rei war ruhig und beschwichtigend dafür war Minako wie Feuer … Die Blondine mit der Roten schleife, drehte sich Wortlos um und steuerte den Ausgang an.
 

Mamoru machte langsam die Augen auf, als er die roten Haare sah, freute sich sein Herz. Bedeutete dass er im Himmel war? Endlich sah er seine Liebe die ihm verwehrt geblieben war, so viele Äonen. Er sah zu ihr hoch, sie lächelte ihn sanft an.. so viel Liebe verbarg sich in den Roten Augen der Sonnen Prinzessin… wie sehr hat er es Vermisst, er fühlte sich zu gleich...so vollkommen...
 

Zu gleichen Zeit, wo anders, öffnete die Blondine ihre unglaublichen Kristall blauen Augen auf. Als sie sah wer neben ihr schlief.. lächelte sie zufrieden und streichelte ihm sanft über die Wange.

Von der sanften Berührung geweckt, öffnete Serafim seine Augen und ein paar Kristalle blickten ihm entgegen.

„Hey Schätzchen...“ Zog er sie in die gelockerte Umarmung wieder... „Wie geht es dir..?“ Wisperte er ihr entgegen..

„Ich bin in deinen Armen aufgewacht und ich spüre unsere Kinder in meinem Bauch … also geht es mir hervorragend.“ Sprach Bunny mit einer Zufriedenheit einer Löwin.

„Kinder..????“ Wurden die Augen vom Seraphim größer.

„Zwillinge.“ Lachte Bunny auf … so belustigend fand sie sein Gesicht gerade. Sogar etwas röte spielte zaghaft sein Spiel auf seien Wangen.. Einfach göttlich … dachte sich die Blondine und nahm seine Hand führte zu ihrem Bauch...

„Das sind unsere Babys... und es geht ihnen Gut. Genauso wie mir.“ Sagte sie mit einer Weichen Stimme und doch sehr Bestimmend. Sie sah schon seine Freude ins traurige abrutschen, kein Wunder bei den Torturen was sie in ihrem Zustand erlebte.... Doch nach dem Sie es so aussprach schaute er Hoffnungsvoll in ihr Gesicht und so gleich spürte er ihre Lippen... Gott war er Glücklich, diesen Moment... wen er nur Könnte, für die Ewigkeit anhalten die Zeit, das würde er...
 

Mamoru erhob sich so langsam, er spürte keine Zerrissenheit.. er wusste auch nicht was Passiert war. Er sah nur Fragend seine rothaarige Prinzessin an, irgendwie hatte er das Gefühl das er etwas Schlimmes getan hatte... Doch was war es??? Nach dem er diesen Gedanken durch seinen Gehirnzellen Jagte.. erschrak er zu gleich..

„Bunny. Wo ist Bunny? Habe... ha.. habe ich ihr was getan...?“ Besorgt und bereit auf die Schlimmste Nachricht zu erfahren. Doch wo war Seraphim.. sein bester Freund ? Wo war er nun?
 

„Endymion.. erhebe dich!“ Ertönte Donnernde Stimme seines Besten Freundes. Und der Angesprochene schaute zu Tür von der die Stimme des Seraphim ertönte... Und war erleichtert, denn neben ihm sah er Bunny und es ging ihr gut.
 

Mina ging schnell aus dem Gebäude in dem sie gefangen genommen war und ihrer Prinzessin nicht helfen konnte. Sie sah und hörte ihre Schreie immer noch, sie konnte es sich nicht verzeihen.. und als die Erinnerungen über sie heran brachen, gerade im Kerker, da verlor sie bald sich selbst. So oft ist sie Gestorben zusammen mit ihren Freundinnen, mit ihrer Prinzessin.

Sie sah wie er starb und als sie daran dachte da gefror ihr das Blut, ihn dann vor sich zu sehen, lebendig… das war alles Zuviel und so saß sie jetzt an der Treppe des Palastes und flennte wie ein kleines Mädchen dem gesagt wurde das ihre Mutter Starb und sie für die Ewigkeit allein ist...

Es war unerträglich, sie wollte es nicht noch mal erleben und wenn sie ihn jetzt auf Abstand halten würde und es noch mal passiert dann wäre es vielleicht nicht ganz so schlimm. Ja es war vielleicht nur eine Illusion, aber was ist wenn es doch so wäre? Was ist wenn sie damit verhindern könnte... Ihre Gedanken überschlugen sich, unmöglich klar zu denken…

„Mina...“ hörte sie ganz weit von sich … „Mina... es wird alles Gut“ Beteuerte der Silberhaarige der sich so etwas schon gedacht hatte. Sie war immer lustig und unbeschwert nach außen, doch er kannte seine Mina und verstand was sie beabsichtigte. Das ließ er nicht mehr zu...

„Mina... wenn du glaubst ich falle auf deine Unnahbarkeit herein...vergiss es...“ Zog er sie in seine Arme. Sie wehrte sich nicht mehr, sie war so geschwächt von den Geschehnissen. Sie hat es versucht und war froh das es nicht geklappt hat, sie Brauchte ihn ja so sehr....So versank sie in seiner Umarmung, weinte sich den ganzen Schmerz heraus und Yaten hielt sie einfach nur fest um ihr die Gewissheit zu geben das er für sie da sei und egal was passiert, immer so bleiben wird...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2018-06-22T11:55:11+00:00 22.06.2018 13:55
Hefitge Geschichte, war mal was anderes, als sonst.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  andromeda24
30.08.2018 01:59
vielen lieben dank für deine Worte, freut mich das es dir gefällt :)

liebe grüße zurück


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