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Seraph

von

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Kapitel 13.

Die Rache der Roten Sonne ….
 

Sie standen da, bereit jederzeit zu zuschlagen, bereit sich zu wehren und die Wahrheit heraus zu finden. Denn sie wussten, das hier ist ein Muss, hier ist es die Rettung für das unmögliche und unumkehrbare Schicksal zweier Herzen die zu einander gehörten und nur durch einen gestellten Unwohlen der Mächtigen, den beiden verwehrt bleibt.

So wird es nicht gehen, sie wussten dass sie, wenn es nötig sei, auch einen Kampf austragen werden. Denn auf dem Spiel standen nicht länger die zwei Verliebten, es ging noch viel Tiefer und das Übel nistete sich schon vor langer Zeit ein.

Entscheidungen wurden gefällt untere Druck und durch Drohungen. Die Macht wurde missbraucht, dadurch das Einzige verletzt was der Galaxie die Rettung versprach. Unterjocht mit der einfachen Schicksalslüge. Ohnmächtig gemacht durch verschiedene Eingriffe in die Entwicklung.
 

Pluto wusste dass da ein unverzeihlicher Verstoß geschehen ist. Einer das das Schicksal des Gesamten Universums verändern kann. Das darf sie nicht zulassen! Zu tief greifen die Geschehnisse ein, unmöglich voraus zu sagen wie schlimm die Entwicklung der beider Galaxien gestört worden war. Und das alles nur damit ein Wunsch in Erfüllung ging. Nein das konnte sie nicht glauben, da steckt noch viel Größeres dahinter. Die Strippenziher, sind selbst Marionetten! Nur von wem, und warum Serenity? Warum sollte sie ihre Macht verlieren, denn ohne ihre Liebe ist es ihr unmöglich das Sonnensystem zu schützen. Wen nun das Chaos wiederkehrt, dann stünden sie einfach da, entblößt.

Jetzt ist da noch ein Kind, es soll unterwegs sein, dann ist es von Serenity und Seraphim, dem Wahren Herrscher Paar. Das sollte die Galaxien vereinen und eine unglaubliche Macht entwickeln. Das ist, so vermutete Sailor Pluto, der wahre Grund, dafür dass keiner es mitbekommen sollte ….
 

„Wir haben die wissenden beseitigt und die restlichen einfach umgesetzt. Wie die Prinzessin der Roten Sonne, zu der von Kinmoku und Seraphim sollte ihr Beschützer sein. Er hat sein Ziel ja nicht so sehr verfehlt, ist doch egal welche Prinzessin er beschützt, und das zwei Welten zusammen kommen... das geht nicht, es geht nicht nur um Seraphim. Um die Sonnenprinzessin und der Erden Prinzen auch, wohin soll das denn nur führen...“ Empört sprach der Mönch

„Jeder soll bei seinem Stamm bleiben, wo soll es den hier alles enden. Soll sich das betanke Universum vermischen? Dann können wir ja keinen mehr kontrollieren. Keine Fehler mehr ausbügeln, das geht nicht! Ihr werdet euch doch selbst zerstören, so wie es schon mal beinahe geschah. Gut, Seraphim und Serenity waren die Rettung.

Schlecht, das sie sich auch noch verliebt haben.

Unmöglich so was! Undenkbar! Und die Rotte Sonne einer Galaxie zusammen mit der Erde einer anderen Galaxie, wie soll das den funktionieren? Nein, nein das geht gar nicht, nicht in diesem Universum!“
 

„Dieser Universum wird bald zerrissen von den Kräften das ihr durch euer Handel verursacht habt und freigesetzt habt. Es wird eine Störung geben und dann kollidieren Dimensionen auf einander! Was glaubt ihr eigentlich was dann Passieren wird?“ Sprach fast Wütend die Kriegerin der Zeit.
 

„Das kannst du nie wissen. Was ist wenn es sich normalisiert?“ keifte der Graue zurück.
 

„Ihr setzt alles auf eine Karte nur in dem Glauben das es sich vielleicht normalisiert?“ Ungläubig fragte nun die Kriegerin des Saturns: „Seht ihr den nicht, das ihr nichts ausrichten könnt. Egal was ihr anstellt und in welche Körper ihr sie steckt, sie finden sich und lieben sich. Das könnt ihr nicht verhindern! Also macht so wie es war und lasst sie Leben so wie sie es für sich entschieden Haben und nicht wie ihr es für richtig hält. Bitte seid doch vernünftig. Die Galaxien sind doch schon vereint, es ist eine Erbin unterwegs die die Macht der beiden in sich birgt.“
 

„Nein so ist es nicht richtig. Es sind zwei... wen sie bei dem Erden Prinz geblieben wäre, dann hätten wir die Zwillinge trennen können aber so... Na ja, immer wieder das Gleiche mit euch Menschen... Liebe, Gefühle, Herz…. Und was ist wenn es schief läuft? Was dann? Was ist wen es wieder Krieg gibt?“
 

„Worum ging es in dem Krieg?“ Fragte Saturn
 

„Na was meint ihr denn? So wie immer, Macht, Frauen… das sind die einzigen gründe. Ach was weiß ich, es ist ja so wieso schon bald nicht mehr war!“ Zickte der Mönch
 

„Also mit vereinten Kräften kommt man sicher Weiter... meint ihr nicht. Und eins dürft ihr nicht vergessen die Liebe findet immer ihren Weg.“ Lächelnd sah die Dunkelgrünhaarige zu dem schimpfenden Mönch der sie jetzt an einen Verwirrten alten Mann erinnerte.
 

„Ich kann doch so wieso nichts mehr ändern, es ist so wie es ist.“ Sagte er schon beinahe zugebend dass es ein möglicher Fehler war.
 

„Und was ist wen ihr euch jetzt heraus haltet. Werden sie sich zu einander bekennen dann soll es so sein! Was wäre wenn ihr nur zuseht und die Macht walten lässt. Den Prinzen der Erde habt ihr schon unnötig in ein Monster verwandelt. Last nicht zu das es dem Seraphim auch so ergeht.“ Sprach die sanfte Stimme der Pluto.
 

„Es gibt kein Seraphim, es kann keinen geben! Er wird an Verzweiflung enden! Die verletzte Seele, die wird es nicht schaffen.“ Schaute beinahe mit Bedauern der alte Mann zu den Kriegerinnen die ihn nur anlächelten.
 

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, meint ihr nicht?“
 

„Ja, Ja...“ meckerte ihr entgegen der Alte wunderliche Mann.
 

„Wo ist eigentlich die Herrscherin der Galaxie? Wer ist sie?“ Fragte die Kleine nach dem Offensichtlichen.
 

„Ihr habt sie kennengelernt! Sie wurde von eurer Prinzessin auch überzeugt, die Liebe und Vertrauen, Freundschaft... Was ist das? Das ist doch nur Kindischer Unfug, mehr ist da nichts.“
 

„Galaxia... sie ist die Herrscherin, tatsächlich, aber warum mischt sie sich nicht ein?“ Fragte besorgt Saturn die andere Kriegerin, diese zuckte nur mit den Schultern und starrte fragend den Mönch an.
 

„Was ist? Sie ist beschäftigt! Sie war auch in einen inneren Konflikt verwickelt, doch eure Prinzessin musste sie ja retten... Es ist alles seine Schuld! Wen er nicht gewesen wäre, dann wäre die Prinzessin gestorben und in dem für sie vorbestimmten Zeitraum auferstanden. Aber nein, diese Sailor Krieger von Kinmoku mussten es dem Seraph gleich tun, und sie beschützten. Verdammt! Ich dachte wirklich dass wir es schaffen können und es wäre auch gegangen wen diese Prinzessin der Roten Sonne nicht bei euch den Schutz gesucht hätte.“
 

Pluto schaute zu der Kleinen: „Kakyuu ist der Schlüssel. Sie muss sich erinnern.“ Eilte zu dem Hologramm das sie schon mal benutzte, und wieder die Unverständliche Sprache. Doch nach einigen gezielten eingriffen löste Pluto das Problem und eine Unmenge an Bildern wurden zu dem Planeten Übertragen...
 

„Nein!!! Was hast du nur getan? Es könnte schlimm ausgehen...“ Schrie der Mönch auf einmal auf.
 

„Es wäre aber möglich das es gut ausgeht.. Was meinst du?“ Lächelte Pluto den Alten nur an, dieser zuckte mit einer Handbewegung und von der nicht vorhandenen Decke wurde ein Stuhl herunter gelassen. Er setzte sich hin und starrte nun in das Universum hinein.

„Ich werde es mir anschauen, doch wenn es zerstört wird nur weil ihr meint die Freiheit wäre gut für euch, werde ich es sofort auf 0 stellen. Alles auf Anfang. Also macht es so dass ich auch überzeugt werden kann. Sprach der Alte, schaute gar nicht zu den Anwesenden Kriegerinnen.
 

Diese grinsten sich gegenseitig an: „Nur eine Chance, mehr brauchen wir nicht.“ Sagten sich die zwei und brachen auf.
 

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Auf Kinmoku wurde es nicht mehr so Lustig.

Das halbe Gewölbe war in das rote Licht getaucht das von der Prinzessin ausging und es wurde immer heißer, sogar Seiya mit seinem verwirrten Blick würdigte die Situation, nur kurz. Dann war er wieder in die Verdrängung und in das Unglück erneut abgetaucht. Wieder Tränen. Er sah wirklich kein Ausweg, nichts... nur den Einen … den Endgültigen. Doch dazu müsste er kraft haben aufzustehen. Die besaß er auch nicht mehr. Er legte sich auf den Boden, und eins hatten sie mit Bunny jetzt definitiv gemein, so wie es bei ihr Anfing, so wird es bei ihm zu Ende gehen. Er beschloss einfach hier zu liegen und auf den Tod zu warten, mehr wollte er nicht....
 

Die Prinzessin öffnete ihre Augen und sah das Elend vor sich in Fötus Pose liegend. Sie schaute die verzweifelten Brüder die um ihn herum saßen.

Langsam ging ihre Wärme zurück das die Drei aufatmeten. Sofort drehte sich die Rothaarige um, befahl im Gehen das Elend mit zu nehmen und in den Thronsaal zu bringen. Es war ein Scharfer Ton den sie anschnitt. Ungewohnt für die so friedliebende Natur, was sie verkörperte. So dachten Yaten und Taiki. Taten was ihnen gesagt wurde, ohne Widerworte zugeben.
 

Sie ging rasch, rief einige bedienstete zu sich, kein Nein und es geht nicht erlaubte sie! Sogar einige vom höchsten Rang waren anwesend, die die zu den Beratern an der höchsten Stelle galten.
 

Taiki und Yaten setzten Seiya neben dem Thron ab, selbst nahmen sie ihren Platz neben Prinzessin, verwundert dass so viele dort standen. Doch was dann passierte... Es vereiste ihr Blut und ließ Seiya von seinen Selbstmord Phantasien ablenken. Einfach zu viel Blut.
 

Jetzt verstanden sie, die bediensteten und die höchsten Berater wurden vorgeführt wie die Lämmer zu der Schlachtbank. Nichts Ahnend wurden sie abgeschlachtet. Die Ritter die es taten standen nun Kniend vor der Prinzessin und flehten um Gnade, doch die bekamen sie nicht. Mit einer Handbewegung der rothaarigen wurden sie in alle Ecken des Saals geschleudert, und dabei brach jeder von den Mördern sein Genick. Die Prinzessin wusste wie sie mit ihrer Macht umgehen soll um es zu erreichen.

Geschockt starrten Yaten und Taiki zu ihrer Friedliebenden Prinzessin und erkannten sie nicht... Sie fragten sich nur ... Warum?
 

Nun nach dem die Sache mit dem Volk erledigt war, sah sie zu Seiya. Ging langsam auf ihn die Treppen runter. Er saß auf aller ersten von unten, der Kopf tief gesenkt. Brabbelte wie ein Irrer verschiedenes, und doch unschlüssiges. Sein Geist hat sich verabschiedet, er war im wahrsten Sinne des Wortes, Mus....

Die Brüder sahen das was dort sich abspielte und eilten nach unten, stellten sich vor ihrem Bruder.

Das was sie dann hörten ließ ihre Haare zu Berge aufstellen.
 

„Diese Menschen... sie haben Bunny und Seiya verraten... durch ihr Zutun, wurden sie hier gefunden und verraten. Diejenigen die daran schuld sind... Das sind Beobachter einfach nur Beobachter... damals Gab es Krieg und meine Eltern haben Serenity und Seraphim einfach verkauft... um den Friedens willen, obwohl, die zwei es gestoppt haben, sie haben das Böse, das Chaos damals schon besiegt und verjagt bis in die Entlegenste Regionen der Galaxie .. und doch .. wurden sie verraten, einfach so! Weil die Mächtigsten Angst hatten... Angst das sie zu Mächtig werden könnten...“ Sagte die Prinzessin zu ihren treuen Begleitern. Da sahen sie wider ihr leichtes sanftes lächeln und das Vertrauen war wieder da, trotz der Sauerei die um sie herum war.
 

„Ich tue ihm nichts, ich werde ihm nur seine Macht … Sein Thron wieder geben.“ Sprach die Rothaarige und stellte sich vor Seiya umfasste sein Haupt, von der Berührung schaute der Schwarzhaarige zu ihr hoch. Sein Irrer Blick und ein grinsen das dem einem mehr an eine Grimasse erinnerte waren die Antwort. Prinzessin ließ sich nicht beirren, sie schloss die Augen, sagte einige Formel, leise vor sich hin und wurde in ein rotes Licht gehüllt das Seiya mit einlullte und nun sahen die Brüder außer dem Roten Glanz nichts mehr.
 

Sie warteten Geduldig und wurden Belohnt...
 

Ein grollender Schrei ging durch die Hallen des Palastes, es waren schmerzen der Auferstehung. Der Erkenntnis.

Nach dem es langsam leiser wurde, lichtete sich der Schein und vor ihnen schwebte ein Sechsflügeliger Mann mit Pechschwarzen Haaren in einer Rüstung gehüllt, die eines Kriegers. Und das alles krönte ein Schwert, das er vor sich hielt und seine Stirn mit der Klinge berührend.

Die Augen immer noch geschlossen. Schwebte er langsam zum Boden und Kakyuu erstrahlte in ihrer Macht, neben Seiya, der nun wieder zum Seraphim wurde der er immer war! Der Beschütze seiner Wahren und einzigen Liebe der Prinzessin des Weißen Mondes, Serenity, die ihn harmonisch ergänzte. Wo er der Krieger war so war sie seine Stärke, wo er Geliebter war so war sie seine Liebe. Wo er ein Mann war, so war sie seine Frau... und nichts wird ihn jetzt noch aufhalten können…
 

Kaum berührten seine Füße den Boden, öffnete er seine klare Saphir blaue Augen die so viel Schmerz und Entschlossenheit widerspiegelten, und doch so ruhig wirkten, wie ein See vor einem Sturm...
 

Er schaute zu Kakyuu, lächelte sie gewinnend an:
 

„Ich danke dir, treue Freundin, jetzt holen wir uns die Bastarde, doch zuerst … zuerst müssen wir zu Erde. Sie leidet, und es geht ihr nicht gut, sie wird schwächer. Ich muss zu ihr. Kakyuu. Endymion ist nicht mehr der der er war, es tu mir leid, aber ich lasse es nicht zu das er sie noch mal schlägt!“
 

Ein Räuspern ertönte neben dem Geflügelten.
 

„Hey, man brauchst du sie wirklich alle 6, Flügel meine ich.“ Yaten versuchte an dem gefiedertem vorbei zu kommen. Als er endlich vor seinem Freund und Bruder stand, kam ein Lächeln auf die Lippen von dem Silberhaargen. Das Antlitz seines leidenden Bruders verbesserte sich und strotzte nur so vor Klarheit:
 

„Was ist eigentlich mit uns und hatten wir auch irgendwelche Erinnerungen. Sollten wir uns auch an etwas erinnern?“
 

Seraphim lachte laut auf, sein lachen war vor Freude erfühlt. Dann kam er zu Yaten legte eine Hand auf sein Haupt und dasselbe wie vor hin passierte mit dem Silberhaarigen.

Kakyuu ging zu Taiki gab ihm die Erinnerung.
 

Und so standen drei Krieger in voller Rüstung in mitten eines Saals der mit Leichen überseht war und eine Prinzessin deren Aura alle Waffen in den Schatten stellen würde. Sie, die Prinzessin des Roten Riesen... Mächtig ….

So begaben sich die Vier verratenen Personen die jetzt vor Macht nur so Protzten auf den Weg zu Erde.

Diesmal wird es nicht lange dauern den Die Macht und die Erfahrung der Jahrhunderte Lagen auf ihren Schulter...
 

Seraph dachte nur... Schätzchen .. halte durch ich komme...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-05-03T21:54:02+00:00 03.05.2016 23:54
Super Kapitel
Antwort von:  andromeda24
04.05.2016 01:43
vielen lieben dank, ich freue mich sehr das es dir gefallen hat :D


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