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Seraph

von

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Kapitel 7.

…....Willkommen in meiner Phantasie ….
 

..…..Wie schön doch der Aufgang der drei Monde ist....
 


 

..Ich zeige dir meine Welt...
 


 

Aus dem Palast raus gerannt, hielten sie ein Augenblick inne, dann sahen sie sich wider lächelnd an,

„Komm, Schätzchen ich zeige dir meine Heimat.“ mit diesen Worten zog Seiya sie mit.

Sie gingen durch einen Wunderschön angelegten Garten. Bunny bewunderte die Blumen und musste feststellen, dass sie ihr irgendwie bekannt vorkamen, sie schrie plötzlich auf, stoppte vor einer Bunten Blumenpracht, kniete hin...

„Seiya, die gleichen Blumen wuchsen damals auf dem Mond, ich kann mich an sie erinnern, sie waren meine Lieblingsblumen, ich war persönlich dafür zuständig dass sie ja nicht eingehen. Es war schwer, sie waren dort nicht heimisch, aber ich habe es geschafft und schon bald gab es so viele davon“ Schwelgte Bunny in Erinnerung, Seiya kniete neben ihr und schaute sie verwundert an,

„Das, mein Schätzchen, ist mein persönliches Beet, das habe ich eingepflanzt und sie erinnerten mich irgendwie an dich, doch ich bin mir sicher, dass sie sonst nirgends wo in der Galaxie vorkommen.

Sie können nur in der Kargen Erde von Kinmoku wachsen, sie brauchen unsere Sonne, die du ja bestimmt schon bemerkt hast, etwas rötlicher ist als eure Gelbe. Dieses Licht brauchen sie, sie sind zu empfindlich und wo anders würden sie sofort eingehen.“
 

„Seiya, ich bin mir wirklich sicher“ angestrengt überlegte sie.

„Das war ein Geschenk zu meinen 14 Geburtstagen, das werde ich nie vergessen, da habe ich...“

Ihr Gesicht veränderte sich, und ein trauriges Lächeln zierte ihr Gesicht. Seiya merkte es,

„Was ist denn, ist mit dir alles in Ordnung, Schätzchen?“ Besorgt musterte er sie .Sie Lächelte wieder

„Ach es ist nichts.. vergiss es.“ Winkte sie schnell ab. Doch Seiya wusste das ihr irgendetwas auf der Seele brannte.

„Egal was es ist, ich möchte es jetzt wissen, bitte keine Geheimnisse.“ Sagte er leicht fordernd.
 

„Nun ja, es betreffe eigentlich mein vergangenes ich, also Serenity, aber ich erinnere mich daran so als ob es mir in diesem Leben passierte, es ist noch so real, das betrifft auch Endymion..... da habe ich ihn das erste Mal gesehen, weißt du, und meine Mutter bat mich mit ihm an zu bündeln, sie konnte sich gut vorstellen das eine Vereinigung zweier Königshäuser uns noch Stärker machen würde.

Ich kann mich aber auch entsinnen das verträtet anderer Königshäuser anwesend waren und von einem bekam ich diese Blumen. Ich weiß nur nicht mehr von wem, es ist so als ob es aus dem Gedächtnis ausradiert wurde. „ Kurz schwieg sie, dann quälend sagte sie..

„Seiya, ich will nicht an ihn erinnert werden, es tut immer noch weh, nicht das, was er mir angetan hat, sondern das ich so blind war und es nicht merkte wie er geworden ist.“ Sagte Bunny und blickte Traurig ihre neue Liebe an.

„Ja, und schon damals konnte er dich nicht beschützen. „ Brummte er unzufrieden zurück,

„Aber, woher weißt du davon, das habe ich dir doch noch gar nicht erzählt.“ Schaute mit weit aufgerissenen Augen zu ihm. Er atmete tief durch.

„Als wir Kinmoku aufgebaut haben, da habe ich eine Große Bibliothek bei uns entdeckt die wohl seit sehr langer Zeit nicht benutzt war, unsere Archäologen haben sich gefreut.

Ich fand sehr viel über das Mondkönigreich und besonders interessant war, das die Prinzessin Serenity genau so aussah wie du, ich bewunderte die Bilder in den alten Schriften und da ich sowieso nur an dich denken konnte, habe ich mich über deine Vergangenheit schlau gemacht.
 

Wusstest du das Kinmoku und der Mond verbündete waren und des Öfteren zu den Öffentlichen anläsen eingeladen wurden. Vielleicht hatte dir jemand von hier die Blumen geschenkt.

Und weißt du was, du sahst schon damals scharf aus, “ Zwinkerte er ihr frech zu.
 

„Lass uns weiter, ich zeige dir später die Schriften, okay“
 

„Ich freue mich schon drauf, und du hast wirklich freiwillig gelesen, ja?“ Lächelnd fragte ihn Bunny.

„ Es ging doch um dich, und mich interessiert halt alles was mit dir zu tun hat.“ Erwiderte er ihr grinsend, zog sie wieder auf die Beine und ging mit ihr zu dem eigentlichem Platz, das er ihr zeigen wollte.
 

Sie standen auf einer Anhöhe, von dort konnte man ein weites Plato überblicken.

Es war atemberaubend. Schon alleine wegen der Roten Sonne, die alles in einen Rot-Orange Ton einhüllte dadurch waren die Farben noch intensiver als auf der Erde der Fall war. Die karge Landschaft erinnerte an das Mittelmeer Gebiet auf der Erde doch hier war es noch viel grüner, die Flora wahr wohl widerstandsfähiger als dort , auf ihrem Planeten.

Die Gebirgsketten, schimmerten in dem Rötlichem Sonnenlicht, das satte Grün konnte man mit dem der Schottischen Insel vergleichen wen es nicht noch intensiver war, es war Fantastisch, und die kleinen Dörfer die sich gemütlich im Tal ausstreckten sahen so friedlich und wie in einem Märchen aus. Alles war so anders, so unglaublich unschuldig und bezaubernd, Magisch, ja das war das richtige Wort wonach Bunny suchte um es zu beschreiben, als sie es sah....
 

Und wen das noch nicht Fantastisch war, dann mit Sicherheit die drei Monde die sehr groß über dem Horizont aufgingen .

Der eine, seitlich links, war in einem grünlichen Nebel gehüllt. Der Andere der etwas weiter am Horizont vor ihnen stand, in ein Purpurnes Nebel getaucht.

Der größte von ihnen, war rechts von ihnen und anders als die anderen sehr klar, doch ein rötlicher Schleier umhülle ihn. Lag wohl daran das er am nächsten zu dem Planeten stand.
 

„Seiya , das... das.... Wahnsinn..... Magie ...“ kam nur von Bunny, sie suchte nach seiner Hand, er umschlang so gleich ihren Zierlichen Körper, lehnte sein Kopf auf ihren.

„Gefehlt es dir?“
 

Eine Weile starrte sie nur auf den Ausblick den sie hatte, dann sagte sie...

„Gefallen? Du machst Witze, das ist, das ist, einfach … unbeschreiblich …...schön. Ja das ist es„ Schmiegte sich an ihn und atmete tief die frische Luft von Kinmoku ein.

Es war so ein wunderschöner Planet, sie genoss es, diesen Ausblick, die Nähe zu Seiya, einfach alles hier versetzte sie in eine Euphorie. So ging es ihr schon lange nicht mehr.
 

Sie standen einfach da , schweigend , in sich verschlungen, der Wind spielte mit ihren Haaren und verwickelte sie in einander sein schwarzes Haar mit ihrem Goldenen, und es war alles so perfekt, so traumhaft, so schön.
 

Als sie später am Nachmittag den Palast betraten, führte Seiya sie direkt zu den Artefakten die aus der besagten Entdeckung stammten.
 

Der Raum war überfüllt mit den Büchern, alten Schriften, und einigen Gegenständen die in dem Stein gemeißelt waren, da fiel Bunny eins besonders auf.

„Meine Mutter... das glaube ich nicht... wie kommt das den hier her?“ Sie ging schnell zu einer lebensgroßen Statue von einer Frau und ihr Gesicht war der Bunny sehr ähnlich nur etwas älter.

„Das ist die Königin Serenity von Silberjahrtausend.“ Stolz vorführte Bunny diese.

„Ich wusste das sie mit dir Verwand sein musste, die gleichen Gesichtszüge, die gleichen Odangos„ Lächelte Seiya seine Angebetete an.

„Schau, da sind die Bücher die ich meinte, aber warum wird von der Erde immer als Bedrohung geschrieben? In jeder Schrift die ich bis jetzt las, stand, das die Königin immer befürchtete das es doch früher oder Später zu einer Auseinandersetzung kommen würde?“ Fragte Seiya neugierig.

„Das weiß ich nicht so genau, aber meine Erinnerung reichen auch nicht so weit, doch ich weiß das die Erde von einer bösen Macht eingenommen wurde alle außer Endymion, doch er befürchtete, dass es ihm auch so ergehen würde, doch er kam noch die Prinzessin zu warnen , dabei griffen sie schon an und..... alle starben.

Meine Mutter verbannte die Dunkelheit und ließ uns auf die Erde, also unsere Seelen damit wir dort ein friedliches Leben führen konnten. Endymion auch der in Mamoru wider geboren wurde, Serenity in mir, aber weist du bevor er mit mir zusammen kam als wir über unsere Vergangene Liebe erfuhren, da war er mit Rey zusammen, davor meine ich. „

„Nicht war, er und Rey, sie hätte ihm bestimmt Feuer unter dem Arsch gemacht,“ Lachte Seiya auf.
 

Beide stöberten mit einem hohem Interesse durch die Schriften und Bücher, bis Seiya etwas fand das sehr interessant war.

„Schau mal, da steht was über Flüche und Endymion, „ Bunny schaute interessiert rein, musste feststellen das sie kein Wort verstand.

„Kannst du das übersetzen?“ fragte sie und schmiegte sich an ihn.

„Mal sehen, also die Sprache ist ziemlich alt ….. da steht.... er sei verflucht,.bla bla... für alle Zeit, nur die Prinzessin des Weisen Mondes ist im Stande Hass in Liebe umzuwandeln und so mit den Fluch von ihm nehmen.

Mehr steht da leider nicht, doch es war noch vor dem Silberjahrtausend verfasst. Diese Schrift kenne ich, das war die Urschrift der Galaxie. Schau doch mal ob du irgendwo ein Vergrößerungsglas findest, da ist ein Symbol, dieser kann dich, also Prinzessin Serenity, beschützen und ihn wieder in die Schranken weisen. „

Während Seiya weiter sprach suchte Bunny in den Kisten nach diesem Vergrößerungsglas, es fiel ihr eine kleine Kugel auf, sie war aus Kristall, als sie sie Berührte geschah etwas, ein licht entwich aus ihr und die Kugel schwebte plötzlich in der Luft.

„Seiya, schau doch mal, als ich die berührte....“

„Aber wie kann das sein, die gleiche Kiste habe ich vor dem Rückflug zu Erde selbst gepackt, es war nichts mit dieser Kugel. Dann scheint sie durch dich Aktiviert zu sein, warum nur?“ Seiya schob Bunny leicht hinter sich und beide schauten gebahnt zu dem Leuchtenden Körper.
 

Zuerst passierte nichts, als dann plötzlich eine Übertragung, ein Hologramm ähnliche Abbildung leuchtete über der Kugel auf.

Ein Dialog begann und als die zwei sahen wer da sprach gefror ihnen das Blut in den Adern.
 

„Ich würde so gerne hier bleiben, Serenity, nur ein Wort von dir und ich löse meine Verlobung mit der Prinzessin auf, nur ein Wort. „ Ein Schwarzhaariger Mann hielt die Blondine mit zwei Odangos im Arm dieser war unendlich traurig, weinte bitterlich

„Nein es bedeutet Krieg, wie könnten wir beide Glücklich sein, wen die Welt untergeht, dazu wären wir beide nicht im Stande, aber...“

„Liebst du ihn?“ Verärgert schob er sie ein wenig von sich, sie schaute zu ihm Hoch

„Aber nein Seraph , du bist der Einzige dem mein Herz für immer gehören wird , doch wen ich ihn nicht Heirate, wird er so wie seine Familie und ein Prinz der Erde von Bösem im Besitz , ist eine Gefahr für die gesamte Galaxie. Und so wie Pluto es mir verraten hat wird es nicht mehr lange dauern und sie greifen an.

Also, was soll ich nur tun, meinem Herzen folgen und die gesamte Galaxie Riskieren, oder...“
 

„Nein , sprich es bitte nicht aus „ Eine Schmerzerfüllte Männerstimme erklang...

„….ich werde dich immer Lieben Serenity , immer nach dir suchen... und im nächstem Leben gehörst du mir... keine Prinzen oder Prinzessinnen, ich will nur dich, für immer und ewig “ Als er es sagte vertieften sich die beiden Liebenden die im Garten vor dem Mondpalast standen, in ein Sinnlichen Kuss und eine bekannte Art der Blumen erblühte.
 

Dann war die Übertragung unterbrochen, die Kugel fiel in ihre Kiste zurück. Bunny und Seiya standen da, blass, als ob sie ein Gespenst gesehen haben. Bis Seiya endlich was sagen konnte.

„Das .. das .. ich .. das war ich, du hast mich schon damals geliebt?! Schätzchen ??? Das haut mich einfach um, und da soll mir einer sagen das wir nicht von dem Schicksal zusammen geführt worden. „ fast schon bösartig war sein auflachen...
 

„Das war, kurz bevor... ich Starb... ich meine Serenity, „ Geschockt erwiderte Bunny.

„Wie meinst du das? Ich, also wenn ich jetzt nicht mit eigenen Augen gesehen habe was ich gerade sah, ich.... Ich erinnere mich auf keiner Weise daran.“ leicht verärgert sagte Der Schwarzhaarige und musterte neugierig seine blonde Schönheit.
 

„Ich erinnere mich auch nur bruchstückhaft daran, meine Mutter , also die Königin Serenity zeigte mir nur wie ich am Balkon stand und da war Endymion, er warnte mich vor den Eindringlingen und dann war alles sehr schnell, er stellte sich ihnen entgegen und ich wollte ihn nicht alleine Kämpfen lassen so folgte ich ihm und dann... waren wir Tod.

Meine Mutter benutzte den Silberkristall , dabei verbrauchte sie all ihre Kraft und Lebensenergie, vernichtete den Feind und lies unsere Seelen auf die Erde damit wir alle gemeinsam in einer friedlichen Zeit erneut Geboren werden und so wie ich jetzt verstehe, meinen Schicksal erfühle.“ Die letzten Worte sprach sie sehr leise aus, kaum hörbar. Es wurde ihr jetzt klar dass sie keine andere Wahl hatte, das was mit Mamoru geschah , es war allein ihre Schuld, denn hätte sie sich von ihm nicht getrennt, wäre er immer noch der Liebe und zuvorkommende Mensch gewesen wie er vor der Galaxia war.

„Seiya, du weißt das ich dich Liebe und das ich es schon früher getan habe, aber hier steht die Erde auf dem Spiel, ich kann sie nicht ihrem Verderben überlassen, das geht nicht ich muss zurück.“ Sie wollte an ihm vorbei und weg, doch er hielt Sie fest.
 

„ Schätzchen, das kannst du vergessen, ich lasse dich nicht gehen, nicht so und schon gar nicht zu ihm.

Wir warten bis Haruka uns kontaktiert, sie scheint mehr zu wissen, außer dem, das ist doch ein Fluch, und den kann man bestimmt umkehren. Ich werde die gesamte Galaxie auf den Kopf stellen, aber ich finde eine Lösung, bitte vertrau mir und mach keine Dummheiten.

Was wird denn passieren wenn du vor ihm stehst , er weiß das du ihn nicht liebst , dieses hier bedarf allerdings deine Liebe, oder eine Liebe, nirgends steht geschrieben ,das du ihn lieben musst.“ Beendete er sein Vortrag und die Blonde schaute zu ihm auf, in ihren Augen konnte man Hoffnung ablesen, sie wollte nur seine Arme um sich spüren, zu schrecklich war die Vorstellung dem Erdprinzen ausgeliefert zu sein.

Sie wollte nur sein Körper an ihrem Spüren, er erwiderte die Umarmung und zog sie dicht an sich so als ob es verhindern konnte dass sie ihm entrissen wird.

„ Alles wird sich einfügen, du wirst schon sehen, wir haben auch eine Chance verdient, meinst du nicht?“ Fragte Seiya und richtet sein blick Richtung Goldschopf. Diese Nickte nur.
 

Eine Weile standen sie so da und dachten über das Erfahrene nach, sie verstanden nicht ganz, einiges war so im Nebel, warum wusste Bunny nichts von ihm, wieso ihre Mutter es ihr verschwieg, wurde sie überhaupt gemeint? Oh, Gott in ihrem Kopf drehte sich alles, sie schaute zu ihrem Geliebten hoch, dieser schien auch angestrengt nach zu denken, das beschäftigte ihn sehr.
 

Er bedauerte es nur, wenn er das schon da mals, vor dem Abschied wüsste, würde sie keine Blessuren für ihre Liebe zu ihm tragen und er wollte gar nicht vorstellen welche Erniedrigungen sie wegen ihm erleiden musste.

Bunny drückte sanft ihre Lippen auf seine, er schrak auf, zu tief war er in Gedanken doch erwiderte mit der gleichen Sanftheit diesen,
 

„Wo warst du? „ Fragte der Blonde Engel ihren Freund

„Nirgends, ich dachte nur, wenn ich es früher gewusst hätte, dann.....“

„Nein, bitte fang nicht so an, weißt du noch was Taiki sagte, was passieren musste wird passieren, vermutlich war das eine Notwendigkeit, weist du was ich denke, ich muss wirklich ein sehr Böser Mensch gewesen sein in irgend einer Reinkarnation, das mir so was passieren musste .

Mir kommt es vor als ob ich für etwas bestraft werde. Bin ich vielleicht auch verflucht, steht da was in diesem Buch noch über mich und Flüche, die mich betreffen. „ Seiya schaute seine Angebetete skeptisch an,

„Schätzchen, wovon redest du denn da, du bestrafst dich selbst, nicht irgend ein Fluch, gut bei Mamoru kann ich es mir vorstellen, es umgibt ihn auch eine seltsame Aura, doch deine ist so rein, als ob sie aus purer Liebe und Licht bestehen würde, wen du ein schlechter Mensch gewesen währst, und zwar der Teufel persönlich ….. Wie oft du für alle anderen Gestorben bist, und die schwere deiner Kämpfe, sie verlangten dir alles ab, dann müsstest du schon längst zu einem höherem Wesen aufgestiegen sein, und durch die Galaxie streifen in Form eines Lichtstrahls.“ Lachte er auf

„Da muss noch mehr dahinter sein. Wir gehen jetzt zum Palast zurück ich werde mit Taiki reden er wird bestimmte eine Horde Wissenschaftler darauf einsetzen und dann sehen wir klarer, „ gab ihr ein Kuss “ was meinst du?“

„Du hast bestimmt recht außerdem habe ich so ein Hunger......“ Jammerte die Blondhaarige auf einmal los.

Seiya musst Unwillkürlich lachen, sie war doch ein Original, sein, über alles geliebtes Schätzchen, jetzt umso mehr, wo er noch Zweifel hatte, war Gewissheit, jetzt ist es ihre Chance, sie gaben schon genug für andere.

Dass ihre Liebe, wenn man bedenkt das sie wie eine Naturgewalt ist, die Liebe, sie beherrschte sie immer noch und wurde nur noch stärker, durch die Zeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SailorMoonSuchti
2018-04-04T08:24:35+00:00 04.04.2018 10:24
Ich kann leider nicht den letzten Teil lesen,da ich nicht vplljährig bin.:(
Von:  bella230109
2015-11-23T13:19:46+00:00 23.11.2015 14:19
Wupper Kapitel mach weiter so bin gespand wie es weiter geht
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:32
vielen lieben dank <3

liebe grüße andromeda :D
Von:  fahnm
2015-11-23T08:01:13+00:00 23.11.2015 09:01
Spitzen Kapitel
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:32
danke dir :D

liebe grüße romi :D


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