Zum Inhalt der Seite

Hilf mir~♥~Vertraue mir

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

83-Ausflug in die Berge-Teil 2/3-Schwertkampf

http://up.picr.de/27075842bw.jpg (Madara und Deidara)
 

Sry für die Warte Zeit. Vermutlich wird es nun doch zur Routine: 1-4 Wochen mindestens 1 Kapi raus zu bringen! :X
 

Das tut mir leid. aber ich arbeite unter der Woche bis 17.30/18 (wenn ich nicht mal früher heim darf xD) und brauche mindests ne gute Stunde bis ich zu Hause bin. Dann kommt noch die Schule zum Lernen und das was ich neben bei im Geschäft gelernt habe dazu...Also bitte habt deswegen Verständnis!
 

Wünsche euch nun viel Spaß!
 

Eure Sky♥
 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

„Die könnt ihr behalten, alter Mann. Auf Wiedersehen!“ Lachend winke ich ihm zu und mache mich samt meinem Gewinn von einem Jungen und zwei Hybriden auf den Weg zu meinem Auto. Auf den Weg zu meiner nächsten Aufgabe. Auf den Weg, dahin, wo ich benötigt werde!
 

Die Fahrt vergeht Großteils ruhig und auch ich wusste nicht, was ich mit ihnen reden konnte, also lasse ich es bei der Stille.
 

Nach dem wir dann schließlich an einem Gasthaus vorbei fahren, stoppe ich.
 


 

„Kommt, steigt aus. Wir trinken und essen eine Kleinigkeit und auf WC können wir dann auch noch schnell gehen."
 

Somit steige ich aus. Die Hybriden machen es mir gleich und so betreten wir die ,gute Stube'.
 

„Bitte keine Kneipe!" Flüstre ich vor mich hin, was natürlich gehört wurde von meinen 3.
 

„ Wieso flüstert ihr das, Suki-sama?" Kommt es leise und scheu von Noaki.
 

Mit einem verklemmten lächeln erkläre ich ihnen, das ich es nicht leiden kann Besoffene um mich rum zu haben, vor allem wenn es mehr wie eine Person ist und dann auch noch mir unbekannt, wo ich dann womöglich an der Backe habe! Außerdem mag ich die sticke, alkoholische, verschwitze und nach erbrochenem riechende Luft nicht.
 

Verstehend nicken sie und stimmen mir zu, sowas zu meiden.
 


 

Somit schicke ich ein letztes Stoß-Gebet zum Himmel, das es keine Kneipe sein würde und drücke die Türe auf.
 

Mein Mund klappt auf.
 

Es riecht nicht nach Kneipe.
 

Eher nach Wiese, Blumen und Frühling. Mit einem Hauch von Kuhmist, wo mich kichern lässt.
 

„ Jungs? Willkommen in den Bergen! Genießt die Landluft nach Freiheit und gutem Essen! Tretet ein und geniest die gute Landmilch, von glücklichen Kühen, die 300 Tage im Jahr draußen verbringen dürfen. Darf ich euch deswegen ein Glas frischer Kuhmilch euch organisieren?"
 

Lachend lass ich sie eintreten und sie schauen mich mit großen Augen aber grinsend mich an.
 

„Sehr gerne, Suki-sama"
 


 

Also organisiere ihre ich uns frische Kuhmilch und etwas Käse zum schnabulieren.
 

„Warum magst du kein Käse?" fragt mich mampfender Weise Chouhi und schaut mich treu-doof an.
 

„Weil ich dessen Geschmack nicht mag.“ Gebe ich Schulterzuckend als Antwort, da ich es selbst nicht weiß.
 

Bei Fisch ist es genauso.
 

Würde Fisch nicht nach Fisch schmecken oder riechen…sondern nach…Weiß nicht, Milchschnitte oder so, würde ich es essen. Aber alleine der typischen Fisch-Geruch, dreht mein Magen förmlich um.
 


 

Nach unserer Rast, gehen wir per Fuß weiter und werden von einem klingenden Geräusch ausgebremst. Das Geräusch erklingt immer wieder, aber nur kurz.
 

„Master, hört ihr das auch?“ fragt mich Snake. Nickend stimme ich dem zu.
 

„Was ist das, Master?" kommt es nervös von Noaki und krallt sich etwas an meine Hose.
 

„Schhht, keine Angst. Lass uns mal nachschauen, was es ist!" sage ich leise und lege ein Arm um ihn. Leise setzten wir uns in Bewegung um dem Geräusch auf die Schliche zu kommen.
 


 

„Schwertkampf?!“rutscht es mir vor Unglaube heraus. Kenne ich sowas eher vom Mittelalter her, wenn zwei Prinzen sich um eine Prinzessin streiten. Oder einfach nur Ritter, wo ihr Können beweisen wollen.
 

Aber niemals hätte ich damit gerechnet im aktuellen Jahrhundert auf sowas zu stoßen.
 


 

Immer wieder treffen sich die Klingen. Ab und an, rutsche die Spitze einer Klinge jedoch zum Gegner und fügte ihm eine Wunde zu.
 

Auch wenn mir die Typen nicht ganz geheuer aussehen, vor allem der Blonde, so fühle ich mich fast schon gezwungen, den Kampf zu beenden. Bevor noch jemand um kommen wurde.
 


 

Ich hole also tief Luft und lasse einen längeren schrillen Pfiff heraus.
 

Erschrocken, haben die zwei wohl nicht mit Beobachter gerechnet, zucken sie zusammen und halten inne bei ihrem Tuen, das ich als ,Gegenseitiges Umbringen‘ sagen würde.
 

„W-Wer seit ihr, Sir?“ kommt es unfreundlich von dem Schwarzhaarigen.
 

„Was wollt ihr hier? Wieso unterbrecht ihr unseren Kampf?!“ pamt uns auch gleich der Blonde an.
 

Doch mich beindrucken sie dadurch nicht.
 

„Schnauze ihr, Schwachköpfe!“ Fahre ich sie an und funkle beide böse an. „Warum seit ihr so sauer auf euch, das ihr euer Leben riskiert?!!“ mehr als angepisst, stemme ich meine Arme in die Hüfte und sorge dafür, dass meine Hybriden in Sicherheit sein würden.
 

Noaki hat sich noch etwas mehr an mich gekrallt und sich leicht hinter mich versteckt, während Chou und Snake etwas weiter vor, aber noch immer neben, mich platzieren und knurren.
 


 

„Ach wie Süß. Du willst ein Mann sein und lässt dich jedoch von zwei Hybriden beschützen?!“ lacht der Schwarzhaarige übermütig auf.
 

„KEIN WORT ÜBER MEINE HYBRIDEN, DU MATSCHBIRNE! Sie sind wenigsten schlau genug um das zu beschützen, was ihnen am Wichtigsten ist. Aber davon scheinst du Rabenschädel, keine Ahnung zu haben!“ schnauze ich ihn an.
 

Wenn es um meine Hybriden geht, werde ich ziemlich schnell aggressiv.
 


 

Daraufhin zielt der Typ doch tatsächlich auf mich, mit seinem bereits blutigem Schwert.
 

„DU HAST DOCH KEINE AHNUNG DU GROß MAUL! ICH BESCHÜTZE DAS WAS MIR AM WICHTISGTEN IST UND DAS IST MEIN LEBEN IN FREIHEIT!“ schreit der Schwarzhaarige mich sauer an.
 

„HA! LEBEN IN FREIEHEIT? ICH KÖNNTE DIR DAS LEBEN VIEL LEICHTER MACHEN, WENN DU NUR MAL MEIN BODYGUARD WIRST, DU VOLLIDIOT HAST TALENT WANN CHECKST DU DAS, MADARA ?!“ Mischt sich der Blonde ein, als
 

„TALENT?! A-Aber…“ stottert der Schwarzhaarige-Madara-.
 

„Du hast Talent. Aber du wolltest nie Bodyguard von mir werden. Was sollte ich sonst tun, um dich zu überzeugen? Wenn ich dich geschlagen hätte, hätte ich dir unter die Nase gerieben, wie viel besser ich doch sei und deswegen ich dich zu meinen persönlichen Bo-dygu-ard…“
 

Der Blonde bricht ab und fliegt bewusstlos zusammen. Ein Wimpernschlag später, fällt auch der andere bewusstlos um.
 


 

Scheiße, verdammte. Nun sich beide Bewusstlos und was mich nun?
 


 

Wenige Minuten und einige tiefe Atemzüge später, ist es vollbracht.
 

Wir haben uns augenblicklich aufgeteilt, nach dem sie umgekippt sind und ich klar denken konnte.
 

Snake hatte ich bereit erklärt, über Madara zu wachen, während Noaki über den Blonden wachen wollte.
 

Ich stimmte zu und baute solange rasch die zwei Zelte auf, zusammen mit Chouhi.
 

Kaum das diese standen, habe wir die zwei in je eines untergebracht und der Hybrid an der Seite des Ohnmächtigen, wollten weiter hinauf das Erwachen warten.
 


 

Ich habe solange vor den Zelten gesessen und nachgedacht, dabei jedoch Chouhi nicht aus den Augen gelassen, der wie ein kleiner junger Wildfang durch die Gegen springt und alles Mögliche beschnuppert, beäugt oder gar antatscht.
 


 

Eine Weile vergeht, als plötzlich ein aufgeregter Noaki zu mir heraus stolpert und direkt in meinem Schoß landet.
 

„V-Verzeiht bitte!“ murmelt er mit leicht roten Wangen.
 

„Macht nichts, ist er wacht?“ frage ich sanft an, als ich ihn richtig auf mein Schoß ziehe und im etwas durchs Haar streiche.
 

„J-Ja Herr. E-Er heißt Deidara. Er lebte eins auf einem Schloss und war reich. Doch das was er wollte, konnte er nie für Geld erwerben. Egal was er dafür gab.“
 

„so? Was wollte er den haben, wo man nicht kaufen kann…die Liebe?“ rate ich und hauche ein Küsschen auf seine Wange.
 

„N-Nein Herr. Er wollte diesen Madara an seiner Seite wissen. Nicht wie ihr denkt! Einfach auf ein Freund worauf man sich immer verlassen kann. Deswegen endete es im Schwertkampf. Beide liebten Mittelalter. Deswegen zückten sie ihre besten Schwerter. Um keinen zu verletzten, trugen sie den Schwertkampf hier aus.“ berichtet ruhig Noaki und schaut zu mir auf.
 

„Herr? Gab es damals auch schon Sklaven?“
 

„Sicherlich keine Hybriden. Aber ich denke schon, ja…wieso?“
 

Gerade wollte er antworten, da raschelt es und ein Snake, der gerade Madara stützt kommt heraus.
 

„F-Frische Luft!“ keucht der schwarzhaarige und lächelt.
 


 


 

Sofort schiebe ich Noaki sanft von mir runter und stehe auf, gehe auf die zwei Neuankömmlinge zu.
 

"Hey, dir scheint es wieder besser zu gehen?" Schmunzle ich.
 

"Ja, vielen Dank…äh?"
 

"Tsubaki Asahina, aber bitte nenn Suki." Stell ich mich ihm vor.
 

Seine Augen weiten sich und ich kann mir ein seufzen nicht verkneifen.
 

Bevor er irgendwas sagen kann, komme ich ihm zu vor uns nicke nur.
 

"Genau der. Der berühmte Neko-Trainer!"
 


 

Pause. Stille.
 

Sein Mund klappt auf und blinzelt mich an.
 

„Ernsthaft?!“ Anscheinendet glaubt er mir nicht.
 

„Ich lüge nicht, jedoch liegt es an dir mir zu glauben oder nicht!“ brumme ich etwas und atme tief durch um mich zu beruhigen.
 

„Madera war dein Name?“ Versuche ich das Thema zu wechseln. Nicken seiner Seids.
 

„Das neben dir ist übrigens Snake. Ein Schlangenhybride. Er hat die ganze Zeit während du Ohnmächtig warst über dich gewacht!“ stelle ich klar und lege leicht eine Hand an die Wange von Snake. „Du hast gute Arbeit geleistet. Weiter so!“ Lobe ich ihn und fahre mit meinem Daumen etwas über die zarte Haut.
 

„D-Danke, mein Herr!“ stottert er und legt sich schließlich leicht gegen meine Hand. Ich gluckse leise amüsiert auf, als ich es bemerke und entziehe sie wieder.
 

„Ich denke, deinem Freund oder Kameraden ist zwar bereits wach, aber ist noch nicht rausgekommen!“ übermittle ich ihm.
 

„Der Mistkerl ist wach?!“ Eingeschnappt verschränkt er seine Arme vor der Brust und schnauft.
 

Meine Augenbraue zuckt darauf hin gefährlich. Die zwei mussten das klären. Ein für alle male!
 


 

„Snake! Geh ins Zelt und schick Noaki raus“ fange ich das Kommando zu übernehmen. Snake kommt dem Augenblicklich nach und schon stolpern die beiden wieder raus. „zusammen mit Chouhi werdet ihr euch ans Feuer setzten!“
 

Das Feuer habe ich neben her gemacht, als in Gedanken war. Die Wärme, wo das Feuer ausgestrahlt hat, hat mich immer wieder an Izzys Körper erinnert. Auch an damals, wo ich ihn mir frisch erworben habe.
 


 

Ich dagegen habe den überraschten Madara ,eingefangen‘ und ihn zum Zelt von Deidara geschleppt. Ihn reingeschupst und den Reißverschluss geschlossen.
 

„So-Und ihr bleibt solange da drin, bis ihr euch gegenseitig ausgekotzt habt und eine Lösung gefunden habt, wobei ihr nicht euer Leben aufs Spiel setzt“ somit angle ich eine Sicherheitsnadel aus meiner Hosentasche und befestige sie unter dem Hochgezogenen Reißverschluss, damit sie ihn nicht auf machen können.
 


 

„SUKI-SAN DAS WIRST DU BEREUEN WENN DU NICHT SOFORT AUFMACHST!!!“
 

„LASS MICH RAUS! MIT SEINER DUMMHEIT KOMMT KEINER KLAR NICHT MAL ICH!“
 

„DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!!! NOCH LASS UNS RAUS!“
 

Die zwei brüllen was das Zeug hält, was ich gekonnt ignoriere und setze mich zu den dreien ans Feuer.
 

„Wi-Wieso quält ihr sie, Suki-sama?“ kommt es flüsternd von Noaki.
 

„Weil sie es anderes nicht lernen. Ich bin sicher, dass das ungeklärte Missverständnis zu dem Hass deren zweien gekommen ist. Und durch den Hass, die Feindlichkeit.“
 


 

Gerade wollte ich noch was sagen, doch komme ich dazu nicht mehr.
 

Durch einen lautes , Suki-sama', das meine Aufmerksamkeit erregt, dreh ich mich um und blinzle kurz.
 

Unmöglich...
 

Das kann nicht sein?!
 

Doch es ist real, wie ich sogleich feststellen kann.
 


 

Izzy rennt auf mich zu. Seine Zunge flattert leicht im Wind und seine Ohren und Schweif sind flach, werden vom Wind getragen.
 

Erneut ruft er meinen Namen und legt noch einen Zahn zu.
 

Immer noch Baff breite ich langsam meine Arme aus. Doch dann weiten sich meine Augen.
 

Wenn er nicht aufpasste, würde er....
 

Doch soweit komme ich nicht, da sein Körper kurz vor mir sich gefährlich nach vorne neigt.
 


 


 

"VORSI-" weiter komme ich erneut nicht.
 

Izzy, der gegen mich nicht gestolpert ist sondern mit Schlabberzunge nun auf mir sitzt und mich mehrmals quer durch Gesicht abschleckt.
 

"Izzy, verdammt!" Lache ich über seine Aktion.
 

"Suki-sama!" Wimmert er nun und krallt sich leicht an mir fest.
 


 

Meine Gedanken fahren Karussell!
 

Mein Izzy. Den ich solange nicht mehr gesehen und geknuddelt habe, liegt nun auf mir und kann selbst sein Glück nicht fassen bei mir zu sein.
 


 

"Izzy." Sage ich sanft und streichle meinen Kater mehrmals über seine Haare.
 

"Lass mich aufstehen bitte!" Flüstere ich mit einem Grinsen.
 

Doch Izzy sieht das anderes.
 

Er drückt sich noch mehr an mich und schüttelt wimmernd den Kopf.
 


 

Seufzend lasse ich ihn noch kurz so gewähren, ehe es mir langsam zu ungemütlich wird auf dem Boden.
 

"Izzy, Sitz!" Entfährt es mir ruhig mit einem leicht-strengen Unterton, worauf er zusammen zuckt und von mir runter krabbelt und mich traurig anschaut.
 

"Brav so, mein Schmuse-Kater!" Lobe ich ihn lächelnd.
 

Ich setze mich auf, mustere ihn kurz.
 

Blass und dünn sieht er aus. Oder besser gesagt dünner.
 


 

"Schatz, was ist los? Warum bist hier?" Frage ich ihn besorgt und krabble nun auf ihn zu, nur um ihn zu umarmen.
 

Erneut fängt er an zu wimmern und kuschelt sich in meine Arme.
 


 

Beruhigend streichle ich ihn mehrmals durchs Haar, kraule ihn zwischen und hinter den Ohren.
 

Izzy fängt an zu schnurren, was mir wiederum dafür sorgt, das sich eine Gänsehaut über meinen Körper ausbreitet.
 

Wie sehr ich ihn vermisst habe.
 

Wie wichtig er mir doch geworden ist!
 

Vorhin als sein Körper zum Sprung angesetzt hatte, dachte ich er würde stolpern und sich verletzten. So einen Schrecken habe ich lange nicht mehr gehabt.
 


 

Ich knuddle Izzy erneut, in dem ich ihn am mich drücke und schließlich ihn sanft auf den Boden drücke.
 

Ich lege mich neben ihn und streiche mit meiner Hand über seinen Bauch.
 


 

Erschrocken lasse ich meine Hand auf und ab fahren. Fast ohne Druck.
 


 

"Schatz, warum bist du hier? Und hast du nicht genügend zu essen bekommen? Du bist noch dünner geworden, als du eh schon warst!" Brumme ich leise, unglücklich über diese Erkenntnisse.
 


 

Izzy zuckt leicht zusammen und legt seine Ohren an.
 

"I-ihr werdet böse sein auf mich, Suki-sama und das will ich nicht!"
 

"Wie ich darauf reagiere kannst du noch nicht wissen, Lovely und nun berichte mir, was vorgefallen ist." Verlange ich ruhig und spitze meine Ohren, höre aufmerksam zu, als Izzy seine Erzählung zögernd beginnt zu erzählen.
 


 

Flashback-Izzys Sicht-
 

Wiedermal sitze ich eingeschlossen in meiner Zelle und starre angepisster Weise an die Wand. Was glaubt er, was er ist?!
 

„Izzy, bitte! W-wir beide sind etwas…“ Kaito seufzt und schließt die Türe auf.
 

Meine Neugier nicht unterdrücken zu können, dreh ich mich um und schaue ihn noch immer sauer an.
 

„Komm, bitte iss wenigstens etwas. Suki wird es sicherlich nicht erfreuen, wenn du abnehmen würdest.“
 

„Pha, als ob es dich interessieren würde!“ Kaito seufzt erneut und setzt sich vor die Gitterstäbe. „Dein Master, er ist eine Liebenswerte Person, wo in kurzer Zeit bekannt geworden ist. Und das nicht im negativen Sinn. Die anderen brauchen ihn, so wie du ihn brauchst. Und außerdem braucht er auch mal seine Zeit für sich. Du kannst keine 24 Stunden am Tag bei ihm bleiben. Das geht leider nicht. Schau, er denkt immer wieder an dich, das weiß ich! Er liebt dich. So wie es verliebte Weiber tuen. Trotzdem kann er seine Arbeit nicht vernachlässigen. Aber ich bin sicher, dass er es bald wieder aufholen wird. Immerhin ist er Suki. Der Gutherzige. Der versucht es allen recht zu machen und Hybriden oder generell Sklaven vor dem Schlimmsten zu bewarfen!“
 

Meine Ohren wackeln ab und an, als ich ihm aufmerksam ihm zuhöre.
 

Ja, das ist typisch mein Master. Immer erst nach anderen schauen, dann nach sich selbst. Wann hatte er zuletzt einen freien Tag? Einen Tag wo er ohne vermitteln und Hybriden zu tun hatte? Einen Tag mit mir alleine??
 

Nun bin ich der Jenige wo seufzt und auf leisen Sohlen rausschleicht. Mit hängenden Ohren und wendenden Schwanz jetzt ich mich hin. Schaue Kaito nochmals böse an, bevor ich mich auf das Essen stürzte und es förmlich runter schlinge.
 

3 Tage. 3 ganze Tage lang habe ich das nötigste gegessen oder getrunken, das ich gerade eben mal so nicht umkippe. War ich einfach sauer, wiedermal von Suki-sama getrennt zu sein. Auch wenn Kaito dafür nichts konnte, so fand ich es unfair, als ich ihn angebrüllt habe, er könne mich doch hinter her schicken, in meine Zelle gesperrt zu haben, mit den Worten ,komm wieder zur Vernunft und gebe dich mit mir zufrieden!‘.
 

Plötzlich verschlucke ich mich an meiner eigenen Gier und Kaito eilt zu mir um mir auf den Rücken zu klopfen.
 

„Danke.“ Brumme ich leise, als ich mich wieder gefangen habe und schaue zu Kaito, dieser lächelt müde.
 

„Weißt du was? Ich werde dich zu ihm schicken. Er ist nun schon so lange weg und außerdem kann ich mich solange um die zwei anderen kümmern.“
 

„Du meinst Sebastian und Sora?“
 

Kaito nickt.
 

„Komm, iss auf und mach dich dann frisch. Ich sag noch eben mal schnell Taramaki Bescheid!“
 

Somit werde ich wenige Stunden später in ein Taxi gesetzt. Nach längerem Suchen, rum Fragen und elend langem Laufen, sehe ich schließlich irgendwann, wo es bereits dämmert, ein Feuer brennen. Und zwei Gestalten sitzen. Sofort steigt mir ein gewisser Duft in die Nase wo nur einem gehörte. Meinem Master. Suki-sama!
 

-Flashback Ende-Suki’s Sicht.
 

„Ich bin froh, dass du dich wieder mit Kaito versöhnt hast und es tut mir leid, dass ich nicht so schnell zurück gekommen bin!“ hauche ich und küsse Izzy erneut.
 


 


 


 

Zeitsprung:
 

Erneut sitze ich in der Berghütte wie vor einem oder waren es bereits zwei Tagen. Deidara und Madara haben sich ausgesprochen und ihre zwei Aufpasser behalten. Madara würde Deidara nun doch folgen, aber nicht weil er muss sondern weil er es will. Von sich aus!
 

Beiden scheint es wieder soweit gut zu gehen und haben mich, Izzy und Chouhi zur Hütte zurück gebracht, in der wir gerade essen.
 

„Master? Müssen wir heute wirklich wieder zurück fahren?“
 

„Ja, Chouhi, sollten wir! Ich bin hier nicht zum Chillen oder Urlaub machen!“ erkläre ich und bemerke wie Izzy mich leicht traurig anschaut. Doch ich denke mir dabei nichts.
 

„A-Aber was ist mit dem Freiheit-Feeling? Wollten wir das nicht hier erleben, Herr?“
 

„N-Naja, etwas von wegen Freiheit-Feeling hatte ich gespürt….du etwas nicht?“
 

Chouhi zuckt die Schulter.
 


 

Plötzlich räuspert sich jemand. „Meine Herren? Wenn ihr auf der Suche nach der Freiheit seid, kann ich euch vielleicht helfen!“ Verwirrt, wer es uns nun angeboten hat, dreh ich mich leicht links und entdecke einen jungen Mann, den ich auf 18 Jahre alt schätze.
 

-----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Wie es Weiter geht:
 

+Suki nimmt die Hilfe von dem Unbekannten an.
 

+Chouhi merkt, das er nie mehr eingespert sein möchte und einfach nur die Natur um sich rum haben möchte. Mehr braucht er nicht. Denkt er. Doch was ist mit Loki, den er so bewundert?
 

+Suki ist erleichtert Izzy wieder bei sich zu haben!
 

----mehr kann ich noch nicht sagen, da ich das Kapi noch nicht angefangen habe zu schreiben-----



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück