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(Neue)Kunden-Teil 6-Komisches Verhalten-Teil 2/2 (Ken)

Doppelupdatet♥
 

Wollte mich BEDANKEN für die ganzen VOTES und READS welche mich samt KOMENTAREN ermutigt haben, diese FF weiter zu schreiben und auf Pc bereits zu beenden bzw den zweiten Teil bereits zu planen.
 

~♥~DANKE~♥~
 

Wünsche euch einen schönen Morgen/Tag/Abend :D
 

♥-lich, eure Sky^3^
 

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Danach rennen wir - er ohne Leine- zurück zu den anderen, doch mich erwartet da schon die nächste Herausforderung. Aber hey, ich wäre nicht Suki, wenn ich es nicht wenigstens versuchen würde. Ich, Suki Asahina, gebe niemals kampflos auf!
 

Wir erreichen das Gebäude. Kaum dass wir drin sind, ringen wir um Atem.
 

"Der Regen macht echt alles kaputt!", brumme ich. Wäre das Wetter gut, hätte ich Jun geholt, hätte mit ihm zusammen Isamu gelehrt und gut wäre es gewesen. Aber nein! Es muss ja regnen und dadurch die Lehre auf den nächsten Tag verschoben werden.
 

"Suki?!", Kaito schaut mich fix und fertig an.
 

"Kaito? Habe ich was verpasst?!"
 

Beschämt nickt er zunächst bevor er den Kopf abwendet.
 

"Kaito! Was ist los?!", langsam macht es mich verrückt. Was ist passiert, während ich mich um Yuma gekümmert habe?!
 

"Wer ist es diesmal? Akashi? Momiji?", rate ich, doch Kaito schüttelt nur den Kopf, bevor er mit den Lippen den Namen formt.
 

KEN?! Nicht sein Ernst.
 

"WAS IST PASSIERT?!", frage ich hektisch nach.
 

"I-ich habe ihm gesagt, das wir ihn vermutlich Daisuke vorschlagen werden. Er hat darauf ....anderes reagiert als... als ich dachte. Er ist völlig passiv, schreit ab und zu und lässt niemanden an sich ran. Nicht mal Akashi und du weißt wie sie zueinander stehen.!"
 

Kaito klingt besorgt.
 

Verdammt, lässt das Wetter hier jeden verrückt werden?
 

"G-gut ich werde mich darum kümmern. Bitte sorg' dafür, dass die anderen nicht so.....das die anderen sie selbst bleiben und uns nicht stören. Bereite ihnen gerne Essen und Trinken vor, ich würde gerne heute Nacht mit Ken in me-"
 

"Bitte nimm mein Büro, immerhin fühle ich mich schuldig. Ich bitte dich Suki!"
 

Gut wenn er wollte?
 

Also nicke ich.
 

"Ich würde gerne mit Ken heute Nacht alleine in deinem Büro verbringen!"
 

Nun ist es Kaito der nickt und die Treppen in Richtung der Büros hochsprintet.
 

"Komm, ich bring dich zurück.", murmele ich erschöpft zu Yuma, der mir geknickt folgt. Dort angekommen, verdonnere ich Yuma, wieder alles soweit herzurichten, bevor die anderen kommen. Während er das macht, wünsche ich ihm eine gute Nacht, welches er erwidert mit den Worten ,danke für alles und vorallem heute' angefügt.
 

Ich nicke erstmal nur darauf und gehe hinaus. Dort kommen mir sofort die anderen entgegen. Mit hängendem Kopf schielt Kaito an mir vorbei.
 

"Hey, war nicht deine Schuld. Da bin ich mir sicher."
 

"Danke"
 

Momiji läuft kommentarlos mit tränennassen Augen vorbei, gefolgt von Izzy der mich keines Blickes würdigt.
 

Akashi dagegen, scheint es ernst zu sein.
 

Wie ein Ritter vor einem Prinzen, kniet er sich mit einem Knie auf dem Boden hin und hat seine Ohren, Kopf, Blick so wie seinen Schwanz nach unten gedrückt.
 

"I-Ich bitte euch. Helft ihm. Und tut ihm nicht sonderlich weh. E-Er ist nur dabei sich selbst aufzugeben. Bitte reicht ihm die helfende Hand, nach der er so krampfhaft sucht!", bittet mich Akashi leise.
 

"Aka-chan? Ich werde mein Bestes geben. Bitte kümmert euch auch etwas um Yuma. Wie ich es vermutet habe, war sein Master der Auslöser für sein Verhalten."
 

Verwirrt schaut Aka auf.
 

"Wie meint ihr das? Ich dachte sein Master wäre nicht da?"
 

"Ist er auch nicht. Aber er hatte eine ziemlich starke Phase, in der er ihn vermisst hat und alles dafür tun würde um bei ihm zu sein und somit gekonnt die Konsequenzen ausgeblendet hat."
 

Akashi schaut mich verstehend an, ehe er sich erhebt und mir zunickt.
 

"Ich kümmere mich besonders um Yuma und ihr euch um Ken?", fragt er sicherheitshalber nach.
 

"Nein. Ich werde mich so oder so um ihn kümmern. Du musst dich nicht um Yuma kümmern, ich wäre dir nur dankbar, wenn du es tun würdest.", korrigiere ich ihn, ehe ich mich an ihm vorbeidrücke und auf den Weg zu Taramakis Büro mache, der anscheinend eh nicht da ist.
 

Vor der Bürotüre bleibe ich schließlich stehen.
 

Stumpf kann ich einige Flüche hören, welche wohl von Ken kommen. Nachdenklich, was er nun hat, klopfe ich an bevor ich hinein gehe.
 

Das Bild schockt mich.
 

Ken sitzt auf dem Fell, welches Kaito ebenfalls wie ich hat, knurrt und flucht vor sich hin. Unzählige Tränen laufen aus seinen Augen, während er nackt ist.
 

Ja spliternackt ist er und seine Hände verdecken seine goldene Mitte.
 

Dass ich nun ebenfalls im Raum stehe, schein ihm entweder entfallen zu sein oder er ignoriert mich.
 

Ich schaue mich kurz um und habe schließlich das Gesuchte gefunden.
 

Ich angele mir eine Decke aus einem Schrank, bevor ich sie in meinen Armen ausbreite und damit auf Ken zugehe.
 

Dieser bemerkt mich nun und fängt an zu kreischen.
 

"N-NEIN! LASST MICH!! SUKI-SAMA!!!"
 

Fragend schaue ich ihn an.
 

"Wieso sollte ich es ignorieren, wenn ein Neko, der in meiner Obhut ist, sich so benimmt? Und anscheinend meine Hilfe braucht?"
 

Die Frage stelle ich ihm ruhig aber auch besorgt.
 

"ICH WEIß DASS IHR MIR NICHT HELFEN WOLLT! DAS WOLLTE BISHER KEINER!"
 

"Falsch! Akashi und die anderen sorgen sich um dich und ich als dein Master erst recht."
 

"PFF! DAS SAGT IHR NUR DAMIT IHR VON IHM MEHR GELD BEKOMMT!"
 

"Okay, sagen wir mal das stimmt....."
 

"Hmpf!", sagt er beleidigt, jedoch zittert er leicht.
 

"...Wieso sollte ich nun hier sein und mich um dich kümmern? Ich meine, du bist körperlich nicht verletzt. Dann könntest du mir ja jetzt egal sein und ich gehen?"
 

"GENAU! GEHT DOCH.....IHR HABT MASTER DAISUKE-SAMA DOCH EH BESTOCHEN DAMIT ER MICH NIMMT!!"
 

Okay, so kommen wir nicht weiter.
 

Dass er angespannt ist, zeigt er mit seinen Händen, die er zu Fäusten geballt hat und welche zittern, so wie er selbst.
 

"Ken? Warum denkst du so?", frage ich ihn ruhig und lege ihm schließlich von hinten die Decke über die Schulter und lege sie ihm auch gleich mit über den vorderen Oberkörperbereich.
 

"Du zitterst nicht weil dir kalt ist. Du zitterst weil du angespannt bist. Was ist es, Honey? Wovor hast du so eine Angst?"
 

"Nehmt mich.", haucht er schließlich kraftlos.
 

"Bitte?"
 

"NEHMT MICH VERDAMMT!"
 

"Warum sollte ich das tun?"
 

"WIESO SOLLTET IHR ES NICHT TUN? ICH MEINE EY, ICH BIN EH ZU SCHWACH UM MICH ZU SCHÜTZEN ODER ZU WEHREN! ALSO TUT ES....WORAUF WARTET IHR?!"
 

"Darauf, dass du zur Vernunft kommst, Ken. Ich habe keinen Grund dich gegen deinen Willen zu nehmen. Und was meinst du, von wegen zu schwach?"
 

Was ist nur passiert? Was hat bei ihm soetwas ausgelöst?
 

Entschlossen ihm irgendwie zu helfen, bin ich der Meinung, das erstmal die Spannung von ihm weichen muss.
 

Also hole ich die Leine, welche ich davor bei Yuma benutzt habe hervor und hake sie ihm ein.
 

"Wage es nicht einen Aufstand zu machen und komm mit.", sage ich leise, jedoch minimal drohend.
 

Ken steht auf, lässt dabei die Decke von seinen Schultern gleiten.
 

Ich seufze, bücke mich jedoch um die Decke aufzuheben und sie ihm erneut drüber zu legen. Ich wickle sie ihm so um, das seine Mitte blickgeschützt ist aber auch sein Oberkörper von der warmen Wolldecke geschützt wird.
 

Dann führe ich ihn zum Büro von Kaito.
 

Kaitos Büro ist im Grunde wie meins aufgebaut, nur dass er zusätzlich zum Fell eine Matratze hat, auf dem das Fell liegt.
 

Ich verschließe vorsichtshalber die Tür und hake dann seine Leine ab.
 

Er steht nun da, den Blick gesenkt, sodass sein Pony seine Augen verdeckt.
 

Uh scheint als hätte er seinen Fehler bemerkt? Sehr gut. Immerhin!
 

"So du kleiner Wicht hast also festgestellt, dass du schwach bist?!", bedrohend, gehe ich auf ihn zu. Verängstigt bleibt er stehen und drückt seine Arme dichter an seine Brust.
 

"Was ist?! Hab' ich recht mit der Annahme, dass du nichtmal eine Fliege kaputtmachen kannst?!", knurre ich.
 

Leider lässt es sich nicht vermeiden,dass er dabei Angst bekommt, dennoch hoffe ich, dass ich bald sein Limit erreicht habe und er ausrasten würde wie eben, nur mit einer Zielperson.
 

"Uh, dein....gutes Stück sieht ja....nett aus!", ich grinse ihn so pervers an wie möglich und gehe noch einen Schritt weiter,indem ich ihm frecher Weise in diesen zwicke und meine Hand achh gleich dortlasse.
 

"Was ist nun?! Willst du dich nicht wehren?", grinse ich und zwicke erneut zu, doch diesmal stöhnt er leise.
 

"Na komm mein Schöner. Ich wette du willst mir nochmal ein Blowjob geben nicht wahr?"
 

Innerlich hoffe ich, dass er ablehnen wird. Ich hatte ja nicht wirklich vor ihn zu nehmen.
 

"Oder sollen wir gleich zur Tat schreiten?", dieses Mal trete ich noch ein Stück näher, schlecke mir dabei über die Lippen, wie bei einem perversen Schwein, der es nicht mehr abwarten kann.
 

"Komm schon kleiner, selbst um mich wegzuschubsen bist du zu schwach!", kichere ich und überbrücke die letzten Zentimeter und küsse ihn grob.
 

Das ist der Moment, wo es ihm zu viel wird.
 

"NEIN! NICHT!! AUFHÖREN!", schreit er und schubst mich wirklich weg. Jedoch reicht seine Kraft nur aus, um mich einige Schritte zurücklaufen zu lassen.
 

"LASST MICH IN RUHE!", schreit er noch immer und hämmert mit seinen Händen, die kurz darauf zu Fäusten werden, auf meine Brust ein. Weint, wimmert und zittert wie ein Bekloppter dabei.
 

Ich sage nichts. Lasse ihn machen. In der Hoffnung, dass er nicht mehr so angespannt sein wüde, wie davor.
 

Irgendwann verlässt ihn dann doch seine Kraft und seine Hände weilen auf meiner Brust, ohne jeglichen Druck.
 

"Und, geht's dir nun besser?", hauche ich leise lächend zu ihm herunter.
 

Panisch reißt er seine Augen auf. Oh? Er scheint zu realisieren, was er gemacht hat.
 

In Zeitlupe schaut er zu mir auf, zittert dabei wie nochwas.
 

Reue, Panik und Angst spiegeln sich in seinen Augen.
 

Augenblicklich weicht er vor mir zurück, wimmert panisch vor sich hin, bis er mit dem Rücken an die Wand stößt.
 

Seufzend gehe ich auf ihn zu. Eigentlich wollte ich, dass er sich besser fühlt und nicht Todesangst vor mir verspürt. Langsam und besorgt schreite ich deswegen auf ihn zu. So wenig angsteinflößend wie ich kann.
 

"E-es tu-tut mir leid, Master! I-ich.....es tut mir leid...wirklich! Bi...bitte, i-ich wollte das nicht! E-es tut mir leid, verzeiht m-mir! Bitte...e-es wird nicht mehr vo-vor kommen, Master!", schluchzt er und rutscht schließlich an der Wand runter.
 

Ich sage dazu erstmal nichts und gehe vor ihm in die Hocke.
 

Verkrampft schließt er daraufhin seine Augen und scheint auf etwas schmerzhaftes zu warten. Aber wenn das der Fall sein sollte, kann er noch ne Weile darauf warten.
 

"H-habt Gnade...ich flehe euch an!", wimmert er und weitere Tränen tropfen aus seinen Augen.
 

"E-Es tut mir leid. Bitte tut mir nicht weh.....oder NEIN! TUT MIR WEH ABER ENTSORGT MICH NICHT!! BITTE ALLES, ABER ENTSORGT MICH NICHT!!!", schreit er mich panisch an und duckt sich noch mehr.
 

Langsam öffnet er seine Augen.
 

In Zeitlupe lasse ich meine Hände in Richtung seines Gesichtes wandern.
 

Entgeistert schaut mich Ken an, blinzelt, ehe er erneut die Augen zukneift und vor sich hinwimmert.
 

"MA-Master nicht w-würgen bitte....Ich ha-habe Angst vor dem Ersticken!"
 

Ich verweile kurz, ehe ich meinen Vorgang fortsetze. Langsam lasse ich sie weiter vorgleiten zu ihm, jedoch nicht zum Hals, wie er wohl dachte, sondern in Richtung seiner Backen. Dort verweilen sie kurz, ehe sie anfangen mit dem Daumen sanft seine Tränen wegzuwischen.
 

Nachdem irgendwann keine Tränen mehr kommen, lasse ich meine Hände von ihm ab.
 

Mit müden, geröteten Augen schaut er mich an. Noch immer ängstlich schaut er mich an.
 

"Gib mir deine Hände Kleiner.", sage ich leise und sanft.
 

Er zögert einige Sekunden, bevor er es macht und somit mit Schwung mit mir hochgezogen wird. Allerdings hat er damit nicht gerechnet, weshalb er leicht gegen meine Brust fällt und ich es sogleich zu einer Umarmung ausnutze. Ich will ihm damit Geborgenheit und Sicherheit übermitteln, auch dass er keine Angst vor irgendwelchen Bestrafungen haben braucht.
 

"Schhhht. Beruhige dich! Alles ist gut. Ich hatte nicht vor dir weh zutun oder dich zu würgen oder gar zu entsorgen."
 

"A-aber i-ich..."
 

"Schhhht. Schon gut, ganz ruhig."
 

Langsam beruhigt er sich wirklich etwas, lässt sich kampflos gegen meine Brust fallen. Ich hätte in dem Moment alles mit ihm machen können. Er würde es mehr oder weniger zulassen und auch mitmachen. Das ist aber nicht das Ziel, welches ich erreichen wollte.
 

"Du schuldest mir noch eine Antwort mein Süßer! Du hast auf meine Frage vorhin noch nicht geantworet!"
 

Schlagartig verkrampft er sich.
 

Sachte streichle ich mit der einen Hand seinen Rücken und mit der anderen kraule ich ihm leicht im Wechsel hinter seinen Ohren und hinter seinem Nacken.
 

"Ich hatte dich gefragt, ob es dir besser geht?", erinnere ich ihn und warte ab, höre mit dem leichten Verwöhnen dennoch nicht auf.
 

"Ja i-ich glaube mir ge-geht's besser...Suki-sama."
 

Ich lotse ihn auf die Matratze und lasse ihn sich drauflegen.
 

Er macht es ohne zu Zögern.
 

"Bleib ruhig. Du musst dich vor keiner Bestrafung fürchten.", sage ich leise und setze mich auf den Boden, beobachte ihn etwas.
 

Dann herrscht Schweigen. Eine ganze Weile lang.
 

"Master?", kommt es leise und brüchig von Ken, der sich aufgesetzt hat.
 

"Hm?"
 

"Warum habt ihr mich provoziert, damit ich auf euch losgehe?"
 

"Weil ich deine Unsicherheit wie auch Anspannung bemerkt habe. Ich war mir nicht sicher, wie lange du sie noch bei dir behalten würdest und habe dich deswegen provoziert, dass du sie an mir auslassen kannst. Ich habe deutlich gemerkt, wie du dich gequält hast, um ja nicht die Beherrschung zu verlieren!", erkläre ich ihm.
 

"A-Achso? Danke, Master!"
 

Ich nicke nur.
 

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es bereits nach 10 Uhr ist, weshalb ich für heute Schluss machen wollte.
 

"Ken? Du hast etwas erwähnt, von wegen das du schwach bist? War das der Grund, weshalb du so....ausgetickt bist?", frage ich ihn vorsichtig.
 

Ergeben nickt Ken.
 

"Kaito-sama hat etwas gesagt von einem Daisuke, der blind sei. Dieser könnte mein Master werden. Aber wie soll ich ihn beschützen? Ich bin so schwach, Suki-sama. Ich konnte euch ja nicht mal richtig von mir wegdrücken.", meint er geknickt.
 

"Du hast also Angst, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden?"
 

"Ja."
 

"Und wieso fragst du Dai nicht einfach, ob er dich einen Selbstverteidigungs-Kurs machen lässt oder dich mit jemandem trainieren lässt?", frage ich ihn verwundert.
 

Mit großen Augen schaut er mich an.
 

Was denn? Hat er daran nicht gedacht??
 

"Weißt du was? Beruhige dich wieder. Ihr zwei werdet euch schon verstehen. Ich werde bei euerm Treffen dabei sein, also kann nichts schief laufen. Und wenn er dich nimmt, und da bin ich mir fast schon sicher, fragen wir ihn, ob es für in okay wäre. Also mach dir keinen Kopf deswegen!", ich streichle ihm mehrmals durchs Haar.
 

"Und jetzt sollten wir schlafen. Es ist schon spät.", somit lasse ich von ihm ab und drehe mich im Liegen mit dem Rücken zu ihm.
 

Dann ist es ruhig.
 

Ja, Ken würde der Richtige für Daisuke sein, da bin ich mir sicher.
 

Eine Zeit lang liege ich noch wach herum, auch als sich plötzlich bei Ken etwas regt.
 

Plötzlich höre ich einige Tapser und eine bestimmte Wärme im Nacken.
 

"I-ich danke euch Master. Für alles.", flüstert er sehr leise in mein Ohr und schleckt leicht darüber, ehe ich eine Decke über mir spüre, genauso wie sich etwas leicht in meinen Rücken drückt und zwei weitere Beine sich mit meinen verschnörkeln.
 

"Ken. Es gibt nichts wofür du dich bedanken musst.", murmle ich müde vor mich hin und drehe mich um.
 

"Alles wird gut. Das verspreche ich dir."
 

Somit ziehe ich ihn dichter an mich, ignoriere dabei, das er nackt ist, da er seine Decke über uns gelegt hat.
 

"Entspann dich. Ich werde dich schon nicht vergewaltigen.", grinse ich ihn an und küsse seine Stirn, ehe ich ihn mehr an mich ziehe und dabei seinen Kopf etwas mehr gegen meine Brust drücke.
 

"Alles ist gut und das wird auch so bleiben. Du solltest dich freuen. Akashi wird schließlich auch an jemanden vermittelt, der in der WG lebt.", sage ich leise.
 

Meine Gedanken huschen dabei zu Ren. Der ,Prinz' würde 1A zu Akashi passen, das weiß ich nun.
 

"Das hat auch Kaito-sama gesagt.", murmelt Ken und rutscht, falls es noch möglich war, dichter an mich und schnurrt sich schließlich in den Schlaf. Auch ich lausche ihm. Höre aufmerksam seinen Atmezügen zu und auch seinem Geschnurre, was beruhigend auf mich wirkt. Ich streichle ihm etwas am Rücken, als mich plötzlich ein Geistesblitz durchzuckt.
 

Das ist es! So kann ich Isamu lehren. Lehren wie es ist, wenn das Äußerliche bei einem Master lange nicht so wichtig ist, wie seine inneren Werte.
 

Glücklich, dass dies nun auch gelöst ist, gleite ich in einen erholsamen Schlaf.
 

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Vorschau zum nächsten Kapi.:
 

+ Zunächst einmal muss Ken aufs WC und traut sich nicht alleine. Immerhin wurde er immer von Akashi begleitet. Wird Suki sich auch drauf einlassen ? oder wird er hier mal ,Nein' sagen??
 

+Isamu wird von Suki gehleert, wie es ist, das äuseres keine (wichtige) Rolle spielt.
 

+Allerdings wird ,Dreck' dabei missverstanden.
 

Wärhend Jun meint, das man ,Matsch-Dreck' abwaschen könne und Aroganz nicht, versteht Isamu das ,Deckig-sein' eher wie, sexuall benutz zu sein.
 

+Wird das missverständniss geklärt?

+Wird Jun nach all dem noch den Kaufvertrag unterschreiben?
 

+Wird Isamu einsehen, das ,Dreckig sein' auf Schlamm bezogen garnicht so schlimm ist, wie er dachte?
 

Textauszug:
 

"i-ich si-sitze hier ni-nicht ernsthaft i-im Sch-schlamm" stammelt er (Isamu) und seine Augen werden groß, die sich sogleich mit tränen füllen.
 

"Suki-sama?! HASST IHR MICH SO ARG, DASS IHR WOLLT DAS ICH HOTARU NIE WIEDER SEHEN WERDE UND ICH SO KEIN MASTER FINDEN WERDE!!! IHR MACHT ALLES KAPUTT!!!" Schreit Isamu mich an und steht auf.



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