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von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, meine Zuckerhäschen^^

Weiter gehts mit Suki und den anderen.

Viel Spaß und ein schöner Sonntag☺

♥-lich, Sky☺ Komplett anzeigen

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Perversling/Warum?!

Schließlich rückt er etwas von mir weg und zeigt mir den Verband.
 


 

Lobend nicke ich ihm zu.
 


 

"Geh zu ihm. Verbinde ihn bitte. Rede ruhig etwas mit ihm und versuche etwas seine Angst zu nehmen. Ich geh schon mal diesen...möchtegern Chef aufsuchen."
 


 

"Suki-sama" erschrocken schaut Izzy mich an. Ich kann mir denken, das er gerade denkt.
 


 

Und deswegen braucht er sich nun wirklich nicht sorgen.
 

"Izzy. Keine Sorge. Wir nehmen beide mit.", somit stibitze ich den Schlüßel von ihm und verlasse das Zimmer und schließe es von Außen ab, damit die beiden nichts zu befürchten haben.
 


 

Keine 20 Minuten später ist soweit alles geklärt.
 

Nachdem ich mehrmals bestädigt habe, das Ken ein sehr gut erzogener Kater gewesen sei, hat er mir den Vertrag ausgehändigt und durfte sogar ein Check ausfüllen. Ja, Taramaki hat es mir angeboten, das er sich wegen dem Geld kümmern würde.
 

Kaum das ich unterschrieben habe, betritt ein splitternackter Akashi den Raum. Seine Hände hinter den Rücken gebunden, mit einem Halsband an einer Kette befestigt ist, die mir überreicht wurde.
 


 

Ich dagegen Leine ihn, kaum das wir das Büro verlassen haben, befreite ich ihn kommentarlos von den Handfässeln.
 

"Suki-sama?", unsicherheit war deutlich aus Akashis Stimme zu hören.
 

Gerade wollte ich was sagen, als mein Handy anfängt zu klingen.
 


 

"Verzeih bitte.", sage ich schnell, bevor ich abhebe.
 


 

"Suki?!", kommt die aufgebrachte Stimme von Kaito.
 

"Kaito? Was ist los?", habe ich was verpasst?
 

"Suki. Bitte sag mir das du noch in diesem Club bist."
 

Seine Stimme klingt weinerlich.
 


 

"Ja, bin ich noch. Hab vor paar Minuten den Kaufvertrag von Ken und Akashi unterschr-"
 

Doch Kaito unterbricht mich.
 


 

"Bitte. Zimmer F133. Mein Freund müsste da sein. Schwarze Haare, gelbe Augen. Sein Name ist Yuuto Kimata. Er müsste mit seinem Neko, Tama dort sein."
 

"Kaito beruhige dich erstmal. Was stimmt mit diesem Yuuto nicht?"
 

Hat er nicht gerade gesagt, das sich um einen seiner FREUNDE handelt? Wenn ja, warum klingt er dann so besort und mit den Nerven am Ende.
 


 

"Ich wollte mich eigentlich mit ihm verabreden. Aber sein Vater ist dran gegangen...Er sagte etwas von einem Streit und das er mit Tama in den Club gegangen sei.SUKI! Wenn er sauer ist, wird er unberechenbar und macht vielleicht auch Sachen, wo er später bereuen wird..und so wie ich ihn kenne….Wird er ihn….", Kaito bricht ab.
 


 

"Kaito! Ich bin schon auf den Weg zu ihm. Keine Sorge. Melde mich gleich wieder!", ich lege auf und schaue Akashi an.
 


 

"F133. Schnell!" Akashi nickt und eilt voraus. Ich hinterher. Vorbei an dem Chef. "Herr Asahina?", doch um mich zu wundern, warum er mich nun doch mit dem Nachnamen anspricht, bleibt mir keine Zeit.
 


 

"F133. Ein Neko wird vermutlich gerade vergewaltigt!", sage ich schnell und keuchend, ehe ich erneut hinter Akashi herrenne. "WAS?!" und schon rennt der Chef, dessen name Takinori ist, mir hinterher.
 

Und wirklich. Kaum das wir das Zimmer aufgespürt haben und Takinori persönlich mit dem Ersatzschlüßel aufgeschloßen hat, dachte ich schon es sei zu spät.
 


 

Dieses Zimmer ist wie das von Ken und auch schlicht eingerichtet. Außer einem Bett und so komische Tierbälle ist nicht viel vorhanden.
 

Auf dem Bett sitzt der besagte Neko. Seine Beine leicht durchbogen. Das andere Wird von der einen Hand seines Masters angehoben. Die zweite Hand des Masters ist hinter seinem Kopf. Stirn an Stirn schauen sie sich an.
 

Der Blick des Masters hat etwas perverses und besitztergreifendes, während der Blick vom Neko deutlich Unsicherheit, Empörtheit und auch etwas Angst ausstrahlt.
 


 

Der Master, Yuuto, ist so in seinem Tun vertieft, das er uns nicht merkt. Wie sein Neko.
 


 

"Yuuto-sama. Hört auf! Bitte! Es reicht!", die Stimme klingt leicht verunsichert, dennoch nicht gerade leise.
 

"Schweig. Ich bin noch immer sauer auf mein Dad. Und genau deswegen will dich. Meinen Beruhigungssex habe ich mir mehr als verdient.", sagte er schmierig und schleimig. Wiederlich. Wie kann man nur so mit seinem Neko umgehen?!
 


 

"DAS REICHT!", mischt sich nun Noriaki ein, und eeilt sofort auf Yuuto zu. Er nimmt diesen in eine Art Klammergriff und zieht ihn von Tama weg.
 


 

"Tama? Kaito hat mich infomiert das du hier mit Yuuto bist. Er hatte ein Scheiß Gefühl und deswegen sollte ich nach dir schauen. Ist bei dir alles oki?",fragte ich ruhig. Ich muss ruhig bleiben.
 

Am lieben hätte ich mit ihm geweint. Er tut mir einfach nur so unendlich leid. Als Beruhingsmittel für sein Master hinalten zu müssen.
 


 

Überfodert und leicht zitternt nickt Tama.
 

"Kannst du aufstehen?", Tama nickt erneut. Als er sich jedoch erheben möchte, sackt er in sich zusammen, weshalb ich sofort zur Stelle bin und ihn an der Taile stütze.
 


 

"Keine Sorge. Meine Hände bleiben da wo sie sind.", flüstere ich ihm zu, bevor ich einen bösen Blick zu Yuuto abfeuere, der noch immer versucht sich erfolglos aus dem Griff des Clubbesitzers zu befreien.
 


 

"Sie, mein Lieber, haben erstmals Hausverbot.", knurrt er ihn an.
 

"Na und?!", hämmisch lacht er auf. "Wir können auch in eine Gasse gehen. Zwar nicht so romantisch aber es erfüllt seinen Zweck. Ein Quicki ist ein Quicki. Außerdem ist er auch mit dem Mund nicht ohne. Gell Goldstück?"
 


 

BÄH! Ich kotz gleich. Wie perveres ist der den gepoolt. Und der soll Kaitos Freund sein?!
 


 

"Schatz?", wende ich mich schließlich an Izzy. Sofort eilt er auf mich zu, schaut bemitleidend Tama an, der nur beschämt den Kopf wegdreht.
 


 

"Ich möchte, das du mir ein Gefallen tust."
 

"Was für einen Suki-sama?"
 

"Kümmer dich um unseren Gewinn. Tama soll sein Oberteil ausziehen und es Akashi geben. Du wirst deins ebenfalls ausziehen und es Ken dann geben. Nimm sie dann mit und bring sie zu unserem Auto. Ich werde noch kurz etwas mit Yuuto klären und komme dann nach."
 


 

Ich neige meinem Kopf und lächle Akashi leicht an, der mit einem geistig abgewannten Blick auf einen Fleck starrt, der gar nicht existiert.
 

"Schatz. Nimm mir bitte Tama ab und mach das was ich dir soeben gesagt habe."
 

"Ja, Suki-sama. Ihr könnt euch auf mich verlassen."
 

"Das weis ich doch, Izzy.", sagte ich und küsse ihn sanft, ehe ich versuche Tama in Izunas Hände zu geben.
 


 

Das klappt nicht schlecht und auch Akashi ist zur Stelle und hilft Izzy etwas.
 

Kaum das sie dann den Raum verlassen haben, näherte ich mich dem Clubbesitzer und Yuuto.
 


 

"WAS BIST DU BITTE FÜR EIN MASTER?! UND WILLST KAITOS FREUND SEIN?!", brülle ich ihn an, meine Wut nicht mehr beherrschen zu können.
 

"PHA!! WAS WEISST DU SCHON?! WER BIST DU ÜBERHAUPT?!"
 

"ICH BIN SEIN ARBEITSKOLLEGE UND FREUND!", ich atme tief durch ehe ich ein 'Tsubaki Asahina' dran hänge.
 


 

"HA! WAS LOS, WARUM SO LEISE GEWORDEN?!", auffodernd schreit er mich an. Doch ich atme erneut durch um nicht zurück zu schreien, ehe ich im antworte.
 

"Weil ich nicht so werden möchte wie du,jemand, der seine Wut nicht unter Kontrolle hat und sie an jemand anderen raus lässt."
 


 

"DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!", trauig schüttle ich den Kopf. Nein, ahnung hatte ich nicht, möchte es aber auch nicht wirklich wissen. Leute die so sind, wie der Typ vor mir, mit denen möchte ich nichts zutun haben.
 


 

"Ich werde Tama mitnehmen. Ich werde ihn Kaito überreichen und es liegt an ihm, ob er ihn zu dir Psychopat zurückgibt oder so schlau ist und ihn behält oder einen anderen Master sucht."
 


 

Entsetzt schaut er mich an.
 


 

"DAS WAGST DU NICHT! DIE KLEINE MISSGEBURT IST DAFÜR DA! ES IST SEIN JOB FÜR MICH HERZUHALTEN!! EGAL WAS ICH MIT IHM MACHE!!"
 


 

Ich schnaubte. Was bildet sich der Typ drauf ein?!
 


 

"Auf Wiedersehen!" Sage ich schließlich, zu Takinori, der mir zu nickt.
 

"Hoffentlich sehen wir uns NIE wieder!", knurre ich Yuuto an und hebe mit Schwung mein Knie an, welche daraufhin knacksen.
 

Mit FReude sehe ich, dass es nicht nur geknackst hat, sondern auch sein Ziel nicht verfehlt hat, als Yuuto fluchend zusammensinkt.
 


 

"UPS! Das tut mir leid. Ich wollte nur mein Knie knacksen lassen, da es weh getan hat.", lächle ich ihn zuckersüß an und maschiere mit erhobenem Kopf heraus.
 


 

Kurz darauf sitze ich seuftzend im Auto und schalte erstmal die Heizung an.
 


 

Dann drehe ich mich um lächle die drei Nekos an.
 


 

"Tama? Kaito wird sich dir annehmen. Ich wünsche dir von Herzen das du nie wieder zu deinem aktuellen….Herr...zurück musst.", dann wende ich mich an Izzy. "Bin stolz auf dich.", sage ich leise und wuschle ihm durchs Haar, ehe ich den Motor anmache.
 


 

"Wir sind in ca 30 Minuten da.", sage ich und fahre los.
 


 


 

Die ganze Autofahrt über herrscht Schweigen. Ken und Akashi haben sich zusammengequetscht und kuscheln etwas miteinander, während Tama übermüdet seine Stirn an die Scheibe gelegt hat und rausstarrt. Izzy dagegen hat es Tama gleich gemacht, allerdings scheint es so, als würde er mich durch den Spiegel am Auto beobachten.
 


 

Was er wohl gerade denkt?
 

Was nun mit Ken und Akashi passieren wird?
 


 

Wie soll ich vorgehen um einen passenden Master für die beiden zu finden?
 


 

Und wie wird es zwischen mir und Izzy weiter gehen?
 

Ich meine mehr wie küssen war da nicht.
 

Aber ist er bereit dazu?
 

Naja, vermutlich eher wie ich. Ich habe Angst davor. Vor was genau weiß ich selbst nicht.
 

Vor den Schmerzen? Das ich Izzy weh tun werde? Das ich sein 1. Mal sein werde und wenn ich das verhaue, dann…..
 


 

Immer noch in Gedanken fahre ich auf den Parkplatz von meinem 2. Zuhause. Ich schnalle mich ab und laufe eine Runde, um jedem die Tür aufzuhalten.
 


 

"Na dann kommt mal mit!",rufe ich und laufe langsam vor, um aufzuschließen und sie eintreten zu lassen.
 


 

Kaum das wir eingetreten sind, kommt Kaito auf uns zugestürmt und umarmt den erschrockenen Tama erstmals. Dann schaut er mich an. Rote, angeschwollene Augen, schauen mich mehr als dankbar an.
 


 

"Suki. Ich we-weiß gar nicht w-wie ich das jemals wieder gut machen kann. Ich danke dir.", Kaito schluchzte auf.
 

"Tama. Du bleibst erstmals hier. Ich werde morgen noch einmal mit Yuutos Vater reden."
 

Tama nickt nur eher auch er in Tränen ausbricht.
 


 

"Ich ha-hatte solche Angst.", weint er was das Zeug hält.
 

Bei diesem Anblick musste ich lächeln. Die Erleichterung, das soweit alles gut gegangen ist, ist einfach überwältigend.
 


 

"Suki-sama.", Izzy drück sich an mich, worauf ich meine Arme um ihn schlinge.
 

Sagen kann ich nichts. Mir fehlen einfach die Worte.
 


 

"Danke.", flüstert Kaito mir erneut zu, ehe er Tama auf seinen Arm nimmt.
 


 

"Achja, dein Kleiner wartet bereits auf dich. Aber nicht in deinem Büro. Sumi hat sich bereits vor ner Stunde verabschiedet, zusammen mit Mahiro.", ich nicke ihm zu und lächle den beiden Neuzugängen zu.
 


 

"Also dann, ich werde euch erstmal was zum anziehen geben und dann werde ich euch mit meinem Chef bekannt machen. Im Anschluß gibt’s Essen und dann sehen wir weiter.", lege ich die nächsten Schritte fest und wende mich dem gehen zu.
 


 

Augenblicklich setzten sich auch die beiden anderen in Bewegung.
 


 

Schweigend und mit gesenktem Blick laufen Akashi und Ken, mir und Izzy hinterher.
 


 

"Wenn ihr wollt, schaut euch ruhig um.", sage ich so beiäufig wie es geht und biege in den Gang ab,wo es zu den Männlichen Nekos geht.
 


 

Ob sie es machen oder lassen, überlasse ich ihnen. Doch als wir vor der großen Metaltür zum stehen kommen zuckt Ken auch schon zusammen. Deutlich kann man sehen wie er blass wird. Aber wieso?
 


 

Ich meine, mit Decken und Kissen sieht es hierdrin ganz gemütlich aus.
 


 

Oh! Ist es das? Denkt er, dass ich von ihm Sachen erwarten werde und sie es im Gegenzug gut haben werden?
 


 

Gerade wollte ich das fragen, da springt mich auch schon etwas an.
 


 

"MASTER. SUKI-SAMA!", Momiji krallt sich an meinem Hosenbein fest und lacht mich fröhlich von unten an. Allerdings nicht ohne Tränen zu vergießen.
 

"Na, alles gut bei dir mein Kleiner?", lächle ich ihn müde an.
 

Aufgeregt nickt der kleine mir zu.
 


 

Dann löste er sich von mir, nur um Izzy ebenfalls mit einer (Bein-)Umarmung zu begrüßen.
 

"Bruderherz!", quickt er begeistert. Lachend hebe ich den kleinen Knirps hoch auf meinen Arm, damit er den überforderten Izzy nicht noch mehr verwirrt.
 


 

"Master? Wer sind die zwei großen Nekos hinter euch?", entdeckt Momiji, Ken und Akashi.
 

"Die zwei werden ab heute Zeit mit dir verbringen. Das sind Akashi und Ken. Sie sind ungefähr so wie du. Man hat sie 'endeckt' und mitgenommen um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.", kläre ich ihn auf.
 

"Also hilfst du ihnen, sich auf das Leben mit einem Master wie dich und Sumi-sama vorzubereiten?", fragend legt er das Köpfchen schief, was mich zum Auflachen bringt.
 

Allerdings verfluche ich innerlich Sumi. Was denkt er sich dabei einem 3 jährigen sowas zu erzählen. Der hat doch davon noch keine Ahnung. Auch wenn er mit schlechten Leuten aufgewachen ist, sowas muss man ihm nicht erzählen. Es würde reichen, wenn man ihm sagen würde 'Er wird dich vorbeiten, auf ein besseres Leben, an das du dich gewöhnen wirst. Besser als du es davor hattest.', oder sowas ähnlich. Immerhin ist er erst 3!
 


 


 

"Master? Warum haben sie nur ein Oberteil an?", fragt Momiji weiter nach.
 

"Weist du kleiner. Wir hatten es eilig und deswegen keine Zeit mehr, dass sie sich umziehen. Aber ich denke,bevor wir sie duschen schicken, bereiten wir ihnen vorher eine Freude? Oder ihr beiden?", lächelnd drehe ich mich um.
 

Ken senkt erneut den Blick während Akashi mich fassunglos anschaut. Dennoch nicken beide kaum sichtlich.
 

Als ich Kens Unsicherheit bemerke, überlege ich, wie ich sie ihm etwas nehmen könnte.
 


 

"Momiji? Magst du mit Izzy mitkommen? Ich glaube ich könnte auch eine Dusche gebrauchen.",sage ich und rieche unter meinen Achseln, worauf ich das Geischt verziehe, was Izzy zum schmunzeln und Momiji zum aufquiecken und in die Hände klatschen bringt.
 

"Haha-Jap! Ganz dringend!", bestätigte ich und schnappe mir den Kleinen und setze ihn mir auf die Schultern. Sofort krallt er seine kleinen Hände in meine Haare und lacht noch mehr auf.
 


 

Plötzlich habe ich die Lust, den kleinen etwas zu lehren.
 


 

"Kleiner? Meinst du, du bist bereit für eine Lektion?",sagte ich lächelnd und sofort zieht Ken die Luft ein und schaut mich schokiert an. Auch Akashi schaut mich an, als ob ich nun den Verstand verloren hätte.
 

Doch Momiji lässt sich davon nicht beirren und beugt sich vor, um in meine Nase zu zwicken.
 


 

"HEY!", rufe ich empört aus, aber keinesfalls streng. Ken und Akashi halten entsetzt die Luft an. Doch dann passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe.
 

Zunächst höre ich die Zwei etwas flüstern. Und ehe ich etwas machen oder reagieren konnte, rennen die beiden auf mich zu.
 

Ken reißt Momiji recht unsanft von mir runter, ehe er mit ihm schützend weiter nach hinten rennt und sich vor ihn hinstellt.
 

Akashi dagegen schnappt sich meine Arme und versucht mich zu schlagen und zu beißen.
 


 

Mehr als überrascht, lasse ich einige Kratzer und Bisse zu. Aber diese sind keinesfalls fest. Eher nur stark, das 'nur' einige Abdrücke bleiben und die Stellen leicht gerötet sind.
 


 

Izzy dagegen steht da und rüht sich nicht. Kann das soeben Geschehene nicht glauben und wird blass. Ich dagegen kann es auch nicht glauben.
 


 

Was läuft nun falsch?!
 

Warum verhalten sich die Zwei so?
 

Okay, Ken scheint Momiji vor mir beschützen zu wollen. Doch warum?
 

Und Akashi? Wollte er mich aufhalten?
 


 

Aber WARUM?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorschau zum nächsten Kapi ^^

Suki, versucht den Grund für das Verhalten der Nekos heraus zufinden und fängt an Ken und Akashi wie Hunde zu behandeln :D

Natürlich reagiert hierbei Suki anderest, wie die zwei denken und bringt sie deshalb völlig durcheinander.

Textauszug-NO BETA-:

"SITZ!" sage ich streng.

Ken macht es. Sofort. Ohne zu zögern.

"WARUM SOLLTEN WIR?! SIND WIR HUNDE?!" provokantiv stemmt Akashi seine Hände in seine Hüfte.

"Nein, das seit ihr nicht." Meine Stimme wird etwas ruhiger, hat dennoch aber seine Ernstigkeit nicht verloren.

"ALSO WARUM?!"

"A-Akashi. Bitte. Lass es gut sein. Mach es nicht noch schlimmer. Bitte!"

Kens Stimme zittert. Seine Hand nach Akashis Bein ausgestreckt. Doch fehlten noch etwas, bis er sie berühren kann.

"NEIN ICH WILL ES WISSEN. WARUM?!" schreit er mich noch immer an.

Schulter zuckend gebe ich also seine Antowrt. Mit der er nicht gerechnet hat. Sein Blick fällt aus allen Wolken.

*Was denkt ihr, was Suki darauf antwortet oder macht?^^* Komplett anzeigen

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