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Utopia

von

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Überraschung

Hier kommt ein weiteres Kapitel. Ich möchte euch hier auch nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 


 

Im Dorf Konoha herrschte zur Zeit Panik. Aber war dies auch kein Wunder. Die meisten der Dorfbewohner, waren dort anwesend gewesen und hatten den Kampf beobachtet. Dies hatte aber auch zur folge, das diese zu der grenzenlosen Zerstörungskraft des doppelten Kirin, umgehaut wurden. Die Arena stand nicht mehr. Zwischen den Trümmern, lagen unzählige bewusstlose. Wenigstens der Zuschauer Teil blieb verschont. Aber auch dort war niemand mehr bei Bewusstsein.
 

Itachi und Shisui kamen gerade mit einigen Shinobi, darunter auch viel von der Uchiha-Polizei und der ANBU-Einheit. Doch auch das Ino-Shika-Chou Team war anwesend, das sich diese nicht in der Arena befanden, sondern etwas entfernt waren und den Kampf von einem Dach aus beobachteten. Ibiki war aber ebenfalls anwesend. Alle waren erstaunt über die Zerstörung. Doch begann Fugaku dann zu sprechen, „Nun, die Lage brauche ich euch wohl nicht im ganzen Detail erklären.“ so blickte er sich um, „Aber ist die Lage sehr ernst. Wir geben für andere ein leichtes Ziel ab, wenn wir uns nicht verteidigen können. Von jetzt an, werde ich das Kommando übernehmen, bis Minato wieder zu sich kommt.“ dazu nickten alle. „Als erstes müssen wir die Bewusstlosen ins Krankenhaus bringen. Doch da dieses nicht ausreichen wird, werden wir noch weitere Quartiere beziehen. Ibiki wird sich zusammen mit einigen ANBU wie anderen Shinobi um die Außenmauer kümmern. Die anderen helfen mit die Bewusstlosen zu bergen und zu versorgen.“ dazu nickten alle, ehe sie sich an die Arbeit machten.
 

Naruto, Fuu, Aki und Mai sahen ihnen dabei zu, wie sie sich an die Arbeit machten. „Das doppelte Kirin war wirklich extrem.“ sprach Mai. Doch blickte sie dann zu Naruto, „Aber die beiden Lichtringe waren schon etwas unfair, Naruto. Sie haben die Kirin direkt auf Sasuke und Aimi gezogen. Doch zum Glück hast du die Kraft im Licht versiegelt, ansonsten hätten Sasuke und Aimi diesen Kampf nicht überlebt.“ so sah sie in den Himmel. „Ein Kirin ist schon unglaublich mächtig. Aber 2 erst. Und auf diesem Punkt konzentriert, waren die Kirin noch stärker, was gewaltige Kräfte freisetzte.“ Aki nickte dazu, ehe Fuu das Wort ergriff, „Aber das wir hierfür extra auf Stufe 2 gehen mussten. Unglaublich!“ Naruto wusste was sie meinte. Die Kraft des Doppelten Kirin, hätte auch ihnen Probleme bereitet. Doch zum Glück, haben sie im richtigen Moment das Biju-Gewand Stufe 2 aktiviert, was sie gerettet hat. Denn auf Stufe 2 bedeckt ein dunkelrotes Chakra ihre Körper, sodass man diese kaum noch als Menschen wahrnimmt. Dabei kann die Jinchu-Kraft Schwänze, entsprechend dem Biju, ausbilden. Und genau das hat sie gerettet. Denn das Kirin war zu nah und durch die Barriere, die nur wenige Meter hinter ihnen waren, konnten sie nicht ausweichen. Aber machte Naruto etwas anderes Sorgen, „Das Siegel, welches auf Aimi liegt, hat Risse bekommen.“ so verzog Mai das Gesicht, „Vielleicht wegen des Kampfes und den Kräften die eben gewütet haben.“ so schritt sie an ihren Schülern vorbei, „Damals warst du gezwungen das Kekkei Genkai bei ihr zu versiegeln, da sie nicht in der Lage war, damit umzugehen und sich beinahe selbst vernichtet hätte.“ so blickte sie Naruto mit seinem sanften Gesichtsausdruck in die Augen, „Es ist schon gut so.“ er nickte. Recht hatte sie. Er wollte es damals nicht versiegeln, doch blieb ihm keine Wahl.
 

Naruto allerdings sah dann zur Pinkhaarigen, „Hey Aki.“ diese sah ihn damit an, „Was ist denn?“ wollte sie wissen. Naruto kam auch gleich zur Sache, „Ich habe gespürt das du vor dein Kekkei Touta angewandt hast. Was war den los?“ sie lächelte einfach, „Ach das... nichts besonderes, wir bekamen Besuch. Diese schwarz-weiße Venusfliegenfalle von Akatsuki war hier. Das ist auch schon alles.“ sprach sie, als wäre es das natürlichste der Welt, das ein Menschenfressendes Vieh im Dorf auftaucht und von einer 12 jährigen vernichtet wird. Doch verzog Naruto sein Gesicht, „Nicht die!“ das gefiel ihm überhaupt nicht. „Haben wir etwa nicht einmal hier vor ihnen Ruhe.“ wie sehr es ihm missfiel das Zetsu da war, hörte man. Doch sprach Aki dann weiter, „Das Vieh ist jedenfalls Geschichte. Doch hat sich unsere Vermutung bestätigt. Er hat selbst gesagt, das Madara einst das Rinnegan erweckte.“ „Ein Problem weniger.“ sprach Fuu mit einem grinsen im Gesicht, ehe sie zu Naruto schielte. Doch wurde Mais Gesicht nachdenklich, „Dennoch kam ein Problem dazu. Wir brauchen weitere Informationen und es gibt nur einen Ort, wo wir diese bekommen. In der Versammlungshalle des Uchiha-Clans.“ die Kinder nickten dazu. So blickte Mai auf ihren Neffen, „Naruto. Du bist der einzige von uns, der den Zugang öffnen und die Inschrift auf der Steinplatte lesen kann.“ dieser drehte sich damit um, „Ich weiß.“ damit lief er auch schon los, ehe ihm die anderen folgten.
 

Sie waren keine Shinobi von Konohagakure, von daher war die Sicherheit des Dorfes auch nicht ihre Aufgabe. Darum konnten sie sich auch mit anderen Dingen befassen. Zudem war der Kampf mit Akatsuki ohnehin wichtiger. Denn sollte Akatsuki gewinnen, so wussten sie, gibt es keine Zukunft. Daher hatte dieser Kampf auch höchste Priorität. Verlieren kommt von daher nicht in Frage. Vor allem, da dies für Naruto und Fuu den Tot bedeuten würde, wobei Naruto als ein Abkömmling der Uzumakis und der Senju, das überleben könnte. Schließlich hatte er diese Lebenskraft. Doch auch Aki wollen sie tot sehen, da ihr Kekkei Touta eine zu große Gefahr für sie darstellt.
 

So gingen sie dann, wobei ihr Ziel das Uchiha-Viertel war. Im Dorf selbst, waren alle damit beschäftigt den Anweisungen von Fugaku folge zu leisten. Selbst die ANBU, welche eigentlich nur dem Hokage direkt unterstellt sind, gehorchten ihm. Denn durch ihre Erfahrung wussten sie wie ernst die Lage ist. Da blieb nicht die Zeit um zu sagen wer das Kommando übernimmt und wer nicht. Und als Anführer der Polizei, hat Fugaku auch hohe Führungsqualitäten, dessen war sich jeder bewusst. Darum hörten sie auch auf seine Anweisungen.
 

Mai und ihre Schüler hingegen kümmerten sich gar nicht darum. Diese machten sich auf den Weg ins Uchiha-Viertel. Unterwegs trafen sie dabei keinen einzigen Shinobi, worüber sie auch froh waren. Aber hatten diese ohnehin anderes zu tun. Denn war Konoha angreifbar wie noch nie zuvor, was vor allem die Schuld der beiden Kirin sind, welche die Wunderkinder gerufen haben. Die wenigsten Shinobi waren in der Lage ein Kirin so perfekt zu rufen. Aber 2 auf einmal, sah man nie.
 

Doch näherte sich die Gruppe dann dem Uchiha-Viertel. Dort gingen sie durch den Torbogen. Aki und Fuu, wobei letztere nicht ging sonder flog, sahen sich dabei schön um. Immerhin waren sie zum ersten mal hier. Für Naruto wiederum, war dies nichts besonderes. Er wuchs praktisch zwischen den Uchihas auf. Meistens fand man ihn zwischen Sasuke, Itachi und Shisui, wie den anderen Uchihas. Daher hatte er im Hause der Uchiha bereits sein eigenes Zimmer.
 

Aber während die beiden Mädchen sich umsahen, lief Naruto einfach weiter, zwischen ihnen durch. Das bemerkte vor allem Fuu. „Naruto.“ so flog sie ihm hinterher. Aki bemerkte dann aber auch was los war und folgte ihren Freunden, gefolgt von ihrem Sensei, welche ein Stückchen hinter ihnen ging. Auf diese weise folgte sie alle Naruto, der voran ging. Er hatte den Vorteil, dass er wusste wohin er musste.
 

Und so war es auch. Wenig später erreichten sie jenes Gebäude, in welches sie auch sofort hinein gingen. Dort lagen unzählige Matten herum. Naruto aber ging zu einer dieser Matten, vor welcher er stehen blieb. Aus seinem Rücken, kam dann ein langer, von rotem Fell bedeckter, Schweif. Dieser entfernte die Matte einfach und legte diese auf einer anderen Matte ab. Unter der Matte, kam ein Steinplatte zum Vorschein, auf welcher das Sharingan abgebildet ist, umgeben von Versiegelungsformeln. So zog sich Kuramas Schweif nun in Naruto Körper zurück. Der blonde Namikaze wiederum, formte nun ein paar Fingerzeichen. Nachdem auch das letzte Fingerzeichen geformt war, begann der Stein sich zu bewegen und entfernte sich, indem er nach oben schwebte. Dort kam dann eine Treppe zum Vorschein.
 

Mai blickte die Treppe nun an. Sie wusste das es hier etwas gab und auch, dass der Stein dort unten steht. Da war sie allerdings noch nie. Sie hat nur Unmengen an Gerüchten gehört. Aki und Fuu hingegen, wussten darüber gar nichts. Naruto hingegen war einmal da unten gewesen. Damals, bevor er mit Mai auf die Trainingsreise ging.
 

So schritt Naruto dann langsam und wohl bewusst was da unten auf ihn wartet, die Treppe nach unten. Fuu flog ihm aber sofort hinter. Aki sah dann noch einmal zu Mai, ehe sie ihren Freunden hinterher sah. Es dauerte zwar noch einige Momente, doch begab auch sie sich dann ins ungewisse. Mai war die letzte die nach unten trat.
 

Im geheimen Versammlungsraum staunten die Lady nicht schlecht. Es war um einiges größer als sie es sich vorgestellt haben. Im hinteren Teil, befand sich der Stein. Links und rechts vor diesen, brannten jeweils eine Schale mit Flammen. Naruto trat in diesem Moment zwischen diese und ging mit einem Bein auf die Knie. In seinen Augen erschien nun das Sharingan, womit er nun begann zu lesen was auf dem Stein stand.
 

Einige Meter hinter ihm, standen Mai und die Mädchen, welche Naruto beobachteten. „Eine Frage.“ sprach Fuu dann an Mai gewandt, wobei das Mädchen mit dem Minzgrünen Haar, weiterhin auf Naruto sah, „Was genau ist das eigentlich für ein Stein?“ Mai blickte dabei einfach weiter auf Naruto, der gerade damit beschäftigt war, zu lesen was auf diesem Stein stand. „Es heißt das dieser Stein uralt sein soll und die Inschriften darauf, vom Weißen der 6 Pfade, Rikudo Sennin selbst hinein geschrieben wurde. Dort könnten sich auch die Informationen befinden die wir für unseren Kampf gegen Akatsuki brauchen.“ erklärte die Frau. Fuu nickte, „Verstehe.“ sprach diese nun, wobei sie weiterhin ihren Freund beobachtete.
 

Dieser wechselte nun vom Sharingan auf sein Mangekyo Sharingan und las damit weiter. Einige Augenblicke später war er fertig, „Nun ist alles klar.“ sprach er dann, womit er ein Kekkei Genkai wieder verschwinden ließ. Doch bemerkte er dann etwas anderes auf der Steinplatte, „Was ist das?“ fragte er dann etwas verwirrt. Denn obwohl er sein Kekkei Genkai nicht benutzte, konnte er etwas auf der Steinplatte lesen. Denn zwischen den ganzen Zeichen darauf, konnte er noch andere sehen, welche rot zu leuchten schienen, „Die waren eben noch nicht da.“ sprach er etwas verwundert.
 

Diese Worte hörten natürlich auch die anderen, die nun näher kamen, im falle von Fuu flogen. Diese Jinchu-Kraft, blickte nun über Naruto hinweg auf den Stein, „Was war eben noch nicht da?“ wollte diese wissen. Naruto, der das ganze nicht verstand, zeigte auf den Stein, „Diese roten Zeichen, die plötzlich auftauchten, nachdem ich mein Mangekyo verschwinden ließ.“ damit sahen alle auf den Stein, da sie wissen wollten, welche Zeichen Naruto meinte. „Was für rote Zeichen?“ fragte Aki dann, „Wo siehst du da denn rote Zeichen? Da sind doch nur die eingemeißelten.“ das wiederum verwunderte Naruto, der nun zum Pinkschopf sah. Dann sah er zurück zur Steinplatte.
 

Mai wiederum hatte nun einen ernsten Gesichtsausdruck. Naruto muss etwas sehen, ansonsten würde er dies nicht sagen. An seiner Reaktion zu urteilen, muss dort wirklich noch etwas stehen. Etwas, was selbst die Uchiha nicht sehen können. „Hast du etwas brauchbares herausgefunden?“ fragte seine Tante dann. Damit nickte Naruto, blickte jedoch wieder auf die Steinplatte, wo er die roten Schriftzeichen las. Zwar hatte er den Rest auch schon gelesen, doch hatte er das Gefühl, das die roten Zeichen noch wichtig sein könnten. Doch während er diese Zeichen auch noch las, überraschte ihn der Inhalt deutlich mehr, als das was eingemeißelt war. Das konnte man auch in seinem Gesicht sehen, denn seine Augen wurden groß und selbst sein Mund stand offen, über das, was er dort las. „Das darf doch nicht wahr sein.“ sprach er dann. Auf diese weise galt ihm nun die volle, ungeteilte Aufmerksamkeit, seiner Kameradinnen. So legte er nun eine Hand auf den Stein, ehe sich der Namikaze dann erhob. „Das waren jetzt mehr Informationen, als ich haben wollte.“ so drehte er sich um und ging zwischen den anderen durch, ehe er, einige Schritte weiter, stehen blieb.
 

So herrschte nun eine Stille. Das einzige was dies durchbrach, waren ihr Atem und Fuus Flügelschlagen. Dies herrschte einige Minuten, ehe Naruto die Stille durchbrach, „Nun...“ machte er eine etwas längere Pause, „Dank meinem ewigen Mangekyo Sharingan, dass ich von Hitomi erhalten habe, konnte ich einen Großteil dessen, was dort nieder geschrieben steht lesen.“ damit drehte er sich um und sah eine Kameradinnen an, „Dort steht unter anderem etwas über Kaguya Otsutsuki, dem Shinji, also dem sogenannten Götterbaum, ebenso über den Jubi und den Ursprung der Biju. Auch steht dort eine kleine Geschichte, ebenso wie erklärt wird, wie man das Rinnegan erweckt, wozu man das Chakra von Indra und Ashura braucht, die man vermischen muss. Dieses Chakra, wird immer wieder in Nachkommen der Uchiha und der Senju wiedergeboren, die daraufhin dazu verdammt sind, den ewigen Kampf der beiden Brüder weiter zu führen.“ doch wurde sein Gesichtsausdruck danach misstrauisch, „Dort steht außerdem niedergeschrieben, dass das Mugen Tsukuyomi die Rettung der Uchiha sei.“ nun verzog Mai das Gesicht, „Das Mugen Tsukuyomi.“ der Junge nickte dazu, „Ja. Doch konnte ich erkennen, das dieser Teil nachträglich hinzugefügt wurde und die ganze Inschrift verändert wurde, was bedeutet...“ auf diese Worte fuhr Aki fort, „Dass jemand die Uchiha für seine Zwecke benutzten möchte, um sie dazu zu bringen, dieses Jutsu auszuführen. Und ich Wette das es dieses schwarz-weise Biest von Akatsuki war, das ich während eures Kampfes vernichtet habe.“ Naruto nickte dazu. „Ja. Während ich die Inschriften las, haben sie blau geschimmert, woran ich erkennen konnte, was schon auf dem Stein stand und was später hinzugefügt oder verändert wurde. Zudem gab es zwischen den ganzen Zeichen, noch rote, die davor nicht darauf waren.“ erklärte er. „Diese wurden Anschreiend so in den Stein eingemeißelt, dass nur jemand, der das Chakra von Ashura rechtmäßig besitzt, diese sehen und lesen kann.“ beendete er seinen Vortrag. Mai lächelte nun kurz, ehe ihr Gesichtsausdruck sehr ernst wurde, „Wenn Madara Uchiha also, dass alles wusste und das Rinnegan erweckt hat, bedeutet das, dass er bei all dem Chaos um Akatsuki auch eine Rolle spielen könnte. Dass wird das alles schwieriger als wir bisher angenommen haben.“ so sah sie nun auf den Stein, „Für den Moment lassen wir ihn hier. Shisui ist ohnehin der einzige außer dir...“ damit bezog sie sich auf Naruto, „Der zur Zeit das Mangekyo Sharingan besitzt. Zudem herrscht zur Zeit weder Krieg noch Missgunst. Von daher brauchen wir den Stein noch nicht zu entfernen.“ auf diese weise, verließen sie den Versammlungsraum dann wieder, welchen Naruto mit dem Stein wieder verschloss, ehe er die Matte wieder darauf legte.
 

So begaben sie sich dann wieder ins Dorf, da sich Mai dann doch etwas sorgen um ihren Bruder machte. Fuu hingegen blickte besorgt auf Naruto, denn dieser war gerade ziemlich in sich gekehrt, was ungewöhnlich war. Denn normalerweise hatte er keine Geheimnisse vor ihr. Dafür standen sie sich zu nahm.
 

Dieser befand sich gerade in seinem Unterbewusstsein, wo sich auch sein »Haustier« befand. Dieses schlief aber. Naruto wieder hatte diesem den Rücken zugewandt. „Erscheine: Ashura Otsutsuki!“ sprach Naruto dann mit fester Stimme. Kurz darauf wurde eine blaues Chakra sichtbar, dass an Narutos Körper haftete und sich nun löste. Kurz darauf wurde dieses Chakra von wirbelnder blauer Energie umgeben. Als diese verschwunden war, stand ein junger Mann vor ihm. Es war... Ashura Otsutsuki.
 

Dieser blickte nun auf den 12 jährigen vor ihm, „Wie kann ich ich dir helfen... Naruto Namikaze?“ fragte dieser dann freundlich und überrascht zugleich. Es war das erste mal, das jemand von ihm wusste und vor allem auch das erste mal, das ihn jemand in Erscheinung zwingen kann. Naruto blickte einfach mit einem ernsten Gesichtsausdruck an, „Ich habe da ein paar Fragen an dich. Es geht vor allem um dich, deinen Bruder und vor allem euren Vater...“ damit drehte er seinen Kopf leicht und fixierte einen Punkt, „Der sich ebenfalls hier herum treibt.“ auf diese Worte, folgte Ashura Narutos Blick.
 

Und dort, wo sie beiden nun hinsahen, erschien tatsächlich jemand. Dort saß, schwebend im Schneidersitz, ein älterer Mann, welchen Ashura sofort als seinen Vater erkannte, „Es ist lange her.“ dieser nickte, „Ja. Viele, viele Millennien sind vergangen.“ saß sahen beide auf Naruto, wobei der Weise sprach, „Ich weiß, dass du einige Fragen hast, und diese werden wir dir alle beantworten.“ auf diese weise sprach Ashura weiter, „Aber das machen wir später. Denn könnte das ganze etwas länger dauern.“ Naruto nickte, „Ja. Vorher möchte ich den, in der Inschrift erwähnten, Tempel finden.“ dazu nickten beide. Während der Weise nun wieder verschwand, löste sich Ashura wieder in blaues Chakra auf, das sich nun wieder an Narutos Körper heftete und unsichtbar wurde.
 

So blickte Naruto dann zu seinem Freund, der nach wie vor schlief. Doch blickte er sich dann wieder bei seinen Kameradinnen um, wo er Fuu bemerkte, die ihm direkt in die Augen blickte und nun grinste, „Endlich wieder da.“ er lächelte dazu, „Ja. Entschuldige, aber ich musste etwas erledigen.“ Fuu grinste dazu einfach weiter. Aber erklang dann die Stimme seiner Tante, „Du solltest aufpassen Naruto.“ dabei sah Naruto nun auf Mai, „Nur euresgleichen ist in der Lage sich so in sein Unterbewusstsein zurück zu ziehen. Und wir wissen was es bedeuten würde, sollte herauskommen wer ihr wirklich seit.“ Naruto nickte dazu, „Ja. Aber kann ich das Chakra eines weiteren Biju spüren.“ Fuu, die direkt vor ihm flog, nickte dazu, „Ja. Es ist dieser Genin aus Sunagakure.“ sprach sie, wobei sie immer noch rückwärts flog und Naruto anblickte. „Ja. Dem Dorf und der Stärke des Chakras des Biju nach zu urteilen, müsste es sich hierbei um den Einschwänzigen, den Ichibi, also Shukaku, handeln.“ Aki verschränkte nun ihre Arme hinter ihrem Kopf, wobei ihr ein Windstoß entgegen kam, der mit ihren langen Haaren spielte, die sie zum Pferdeschwanz trug, wenn auch ihre Haare zum Teil vereinzelt im Wind tanzten, „Egal. Gegen mich kommt er nicht an.“ Naruto und Fuu mussten nun lachen. Recht hatte sie. Naruto war der einzige, der ihr Kekkei Touta überlebt hat. Denn war ihr Kekkei Touta, ein wichtiger Faktor in ihrem Kampf gegen Akatsuki. Und in einem Kampf auf Leben und Tot, wollten Naruto und Fuu sie nicht als Gegnerin haben, dessen waren sich die Jinchu-Kräfte bewusst. Denn kannten sie ihre Zerstörungskraft. Zumal es üble Gerüchte über diese gibt.
 


 

Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2016-05-23T13:03:06+00:00 23.05.2016 15:03
Schreibe schnell weiter
Von:  FireStorm
2016-05-22T17:30:22+00:00 22.05.2016 19:30
wieder ein spitzen kapi freu mich schon sehr wenns weiter geht :)
Von:  fahnm
2016-05-22T14:59:34+00:00 22.05.2016 16:59
Ein Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  KaugummiFan
2016-05-22T13:53:37+00:00 22.05.2016 15:53
Das war mal wieder ein sehr Interresantes Kapitel.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel so wie auf die anderen Naruto FF
Von:  Grey2000
2016-05-22T13:48:13+00:00 22.05.2016 15:48
Joa war ein schönes Kapitel hoofe das es bald auch wieder bei der ff das Verborgene Vermächtnis weiter geht und generell bei denn anderen Naruto ffs


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