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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Konohamaru Sarutobi

Hallo Leute,
 

das nächste Kapitel, etwas später, als geplant.^^ Ich bedanke mich bei meinen fleißigen Kommentarschreibern. Ein besonderer Dank geht an

fahnm

Momo26

LuciaAngel1

SkyCindy

Scorbion1984

Knightsdead

und

Soxroy
 

natürlich auch an alle anderen, die ich hier nicht erwähnt habe

So genug gelabert,

Viel Spaß
 

Amogan
 


 


 

Am nächsten Tag erreichten sie Konoha am Mittag und das Team begab sich zum Hokageturm um von dem Abschluss der Mission zu berichten. Der Hokage lobte sie kurz ehe er ihnen mitteilte, dass er sich bei ihnen melden würde, sobald eine neue Mission anstehen würde. Namiko verließ den Hokageturm kurze Zeit später machte sich auf den Weg zu Ichirakus.
 

„Hallo Nami.“ Grüßte Ayame, die Tochter des Besitzers von Ichirakus, die blonde Kunoichi.
 

„Hey Ayame.“ Murmelte Namiko und setzte sich an den Tresen. Ayame war neben Teuchi und dem Hokagen, die einzige die sie so nennen durfte.

„Was ist los?“ fragte die brünette junge Frau und bereitete eine Portion Ramen vor.

„Naja nur eine komische Mission.“ Erzählte Namiko und nahm sich zwei Holzstäbchen.

„Hier, die erste Portion geht aufs Haus.“ Meinte Ayame freundlich und schob der Uzumaki eine Schüssel hin.
 

„Danke, ich w…“ weiter kam Namiko nicht, denn sie bemerkte, dass sie verfolgt wurde. Man konnte gar nicht so schnell gucken, als die blonde Kunoichi aufgesprungen war und unter dem Vorhang verschwand. Ayame schaute ihr verwirrt hinterher. Keine zehn Sekunden später kam Namiko wieder und hielt einen kleinen Jungen am Kragen fest.
 

„Lass mich los, du blöde Kuh.“ Rief er wütend. Namiko setzte ihn etwas unsanft auf einen Barhocker und widmete sich wieder ihrem Essen.
 

„Warum hast du mich verfolgt?“ fragte sie zwischen zwei Bissen.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich gegen dich kämpfen werde.“ Murmelte Konohamaru beschämt.

„Aha und warum nervst du gerade mich?“ Namiko kratzte eine Nudel aus der Schüssel, ehe sie ihn kritisch ansah.

„Du bist die einzige die ich kenne.“ Sagte er schnell. Zu schnell für Namikos Geschmack.
 

„Lüg mich nicht an.“ Zischte sie wütend und bestellte sich bei Ayame, die dem Schauspiel nur interessiert zuschaute, eine weitere Portion. Sie sah kurz auf Konohamaru und bestellte für ihn ebenfalls etwas.
 

„Danke.“ murmelte der kleine Junge beschämt.

„Also warum gerade ich?“ fragte sie erneut.
 

„Du bist die Erste, die mich normal behandelt“, begann Konohamaru, ehe er ihren fragenden Blick sah, „alle sehen mich nur als den ehrwürdigen Enkel des Hokagen, doch niemand sieht Konohamaru Sarutobi in mir. Ich will behandelt werden wie jeder andere auch.“

„Na wenigstens bist du jetzt ehrlich. Was habe ich aber damit zu tun?“ fragte sie und schaute in ihre Suppe.
 

„Ich will, dass du mich trainierst. Ebisu lässt mich immer außen vor, da er Angst hat, mir könnte etwas passieren.“ Erklärte der Junge und sah Namiko hoffnungsvoll an.

„Als Erstes, “ unterbrach ihn die Uzumaki, „fragst du mich nochmal und zwar diesmal Mal mit BITTE und ob ich dich trainieren KÖNNTE!

„Bitte, könntest du mich trainieren?“ fragte Konohamaru sofort.
 


 

„Na gut.“ Antwortete Namiko schlicht nach einigen Minuten. Sie stand auf, bezahlte das Essen und verließ mit Konohamaru im Schlepptau das Restaurant.
 

Er folgte ihr schweigend bis zu einem kleinen Trainingsplatz. Sie stellte sich vor ihn und musterte ihn kurz.

„Gehst du schon auf die Akademie?“ fragte sie nach einiger Zeit.
 

„Na klar. Ich bin schon ein Jahr dabei.“ Grinste Konohamaru stolz und schlug sich auf die Brust.
 

„Gut, dann können wir uns das mit dem Chakra sparen. Die Theorie bringe ich dir ebenfalls nicht bei, schließlich wirst du ja von Iruka unterrichtet, dem besten Lehrer den es je gab.“ Murmelte Namiko überlegend.
 

„Bringst du mir ein Jutsu bei?“ fragte Konohamaru hoffnungsvoll.
 

„Mal sehen.“ Antwortete sie geheimnisvoll, wurde jedoch von lauten Rufen unterbrochen.
 

„Ehrenwerter Enkel, wo bist du?“ der Jonin mit dem Kopftuch von letzten Mal tauchte auf dem Trainigsplatz auf. Konohamaru versteckte sich sofort hinter Namiko.
 

„DU?“ rief der Jonin wütend, als er die Uzumaki zusammen mit Konohamaru sah.

Namiko hob erwartend eine Augenbraue und musterte Ebisu kritisch.
 

„Konohamaru, ich erwarte, dass du mit mir kommst. Dein Training wartet“ Sagte er schnell und ging auf Namiko zu.

„Niemals!“, ertönte die Stimme des Jungen hinter der Uzumaki, „ich habe einen neuen Sensei.“
 

„SIE?“ fragte er deutete auf Namiko die sich immer noch nicht gerührt hatte.

Konohamaru nickte und stellte sich wieder hinter seine neue Meisterin.
 

„Ich bin ein Spezial-Jonin. Ich bin tausendmal mal besser geeignet als dieses …“ dabei versuchte er die passenden Worte zu finden.
 

„Ebisu vergessen sie nicht. Es ist ein Geheimnis auf das Landesverrat steht.“ Sagte Namiko und grinste überlegen, als sie das Gesicht des Jonins sah.
 

„Konohamaru, komm sofort mit mir und halte dich von IHR fern.“ Rief Ebisu wütend und deutete erneut auf Namiko.

„Sollte er nicht selbst entscheiden, wer ihn trainiert?“ fragte Namiko und sah ihren neuen Schützling an. Konohamaru nickte ihr zustimmend zu.

„Nein, ich weiß, was das Beste für ihn ist.“ Erzürnt baute sich der Jonin vor Namiko auf.

„Pass auf Konohamaru, die erste Lektion.“ Meinte die Uzumaki und kreuzte ihre Finger.
 

„Jutsu der Schattendoppelgänger.“ Sagte sie schnell und gut zwanzig Namikos erschienen. Konohamaru starrte seinen neuen Sensei staunend an, während Ebisu überrascht eine Augenbraue hinter seiner Sonnenbrille hob.

„Nicht schlecht“, meinte er, „doch dies ist kein Jutsu was einen Spezial-Jonin aufhält.
 

„Vielleicht doch. Sexy Jutsu.“ Rief Namikos und plötzlich verwandelten sich die Doppelgänger in wunderschöne, leicht bekleidete Frauen, die Ebisu anzüglich anlächelten.

„Oh meine Damen.“ Stammelte Ebisu und richtete seine Kleidung.
 

„Hallo mein Hübscher.“ Sagte eine der Frauen und fuhr mit ihrem Finger seinen Kragen nach. Ebisu wurde rot, ehe er geschockt nach hinten umfiel.
 

„Das war wohl zu viel für den Armen.“ Murmelte Namiko und hielt sich das Kinn überlegend.
 

„Das war unglaublich!“, rief Konohamaru begeistert, “Du musst es mir unbedingt beibringen.“
 

„Keine Sorge.“ Lächelte Namiko über den Wissensdurst ihres Schülers.
 


 

Am Abend kam Namiko erst sehr spät zurück. Sie betrat ihre Wohnung, zog ihre Schuhe aus und stellte das Licht an. Verwundert schaute sie das Paar Schuhe neben ihren an.
 

„Hallo Nami.“ Ertönte die bekannte Stimme des Hokagen aus der Küche.
 

„Hallo alter Mann.“ Rief Namiko zurück und ging in die Küche, wo der Hokage auf einem Stuhl saß und sie lächelnd anschaute. Die Uzumaki machte schnell einen Tee, ehe sie sich zu ihm an den Tisch setzte.
 

„Ich denke, ich muss mich bei dir entschuldigen und dir danken.“ Begann der Hokage und faltete seine Hände.
 

„Warum?“ fragte die Uzumaki nur und schaute auf den Hokagehut, der neben ihr auf dem Tisch lag.
 

„Die Begegnungen mit Ebisu war meine Schuld. Ich habe ihn ausgewählt Konohamarus Lehrer zu werden. Er zwar passt auf ihn auf, doch ich toleriere nicht, dass er dich beleidigt. Keine Sorge, ich werde mit ihm reden.“ Erklärte das Dorfoberhaupt und nippte an der Teetasse.
 

„Verstehe, “ meinte Namiko, “ und warum wolltest du mir danken?“
 

„Das du dich um Konohamaru kümmerst, ist nicht selbstverständlich. Ich weiß, wie anstrengend er sein kann, doch ich weiß auch, dass er

eigentlich nur alleine ist. Ich muss dir danken, dass du dich bereit erklärt hast, ihn als deinen Schüler zu nehmen, wo du doch selbst erst gerade aus der Akademie kommst.“ Sagte der Hokage.
 

„Das ist kein Problem. Ehrlich gesagt, habe ich den kleinen Fratz doch schon ganz gern.“ Grinste die Uzumaki und wirkte etwas verunsichert.
 

„Du musst wissen, dass seit seine Eltern gestorben sind, wird er nur noch auf Händen getragen. Das du ihm etwas härter begegnest und ihn normal behandelst, tut ihm sehr gut.“ Meinte das Dorfoberhaupt und lächelte leicht.
 

„Ich werde ein Auge auf ihn haben, sooft ich dies ermöglichen kann.“ Versprach sie ihrem „Opa“.
 

„Danke Nami, auch für den Tee.“ Erwiderte der Hokage, ehe er sich erhob, seinen Hut aufsetzte und Namikos Wohnung verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-03-10T13:28:02+00:00 10.03.2016 14:28
Ebisu konte noch nie Dem sexy jutsu stand halten
Von:  LuciaAngel1
2015-08-28T13:18:20+00:00 28.08.2015 15:18
Man ey wie ich deine FF liebe mach weiter so! ;)
Tolles Kapi ! :)
Von:  fahnm
2015-08-25T08:08:18+00:00 25.08.2015 10:08
Ein Spitzen Kapitel
Von:  maltuntas
2015-08-24T08:11:23+00:00 24.08.2015 10:11
Moinsen. Zu aller erst finde ich es mal super duper das du jeden Tag ein Kapitel on bringst. Das ist nicht selbstverständlich. Desweiteren ist die Story sehr gut und das Gesamtpaket gefällt mir sehr. Kannst mich ab sofort als neuen Fan deiner Werke betrachten. Hoffe auf baldiges weiteres lese Material von dir.
Mit herzlichen grüßen
maltuntas
Von:  Momo26
2015-08-23T22:47:22+00:00 24.08.2015 00:47
Klasse kapi, böser ebisu xD

Echt toll gemacht, freu mich schon aufs nächste.
Lg Momo
Von:  Kingdom93
2015-08-23T21:51:05+00:00 23.08.2015 23:51
Super Kapitel mach weiter so.
Von:  SkyCindy
2015-08-23T21:49:51+00:00 23.08.2015 23:49
Super super
Also kann sie das jutsu auch :)
Ich bin gespannt wie es weiter geht :)


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