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Hinata-sama

Sonnenblume
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben das ist meine erste FF, also ich hoffe es gefällt euch
und wünsche euch viel Spaß eure Madlen :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay Kapitel 5 ist am Anmarsch hoffe es gefällt euch Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
so sry das ich mich lange nicht mehr gemeldet habe. Ich hatte so viele andere Sachen zu tun gehabt^^ aber jetzt geht es weiter. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So nächstes Kapitel viel Spaß :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Weil es so gut ankommt habe ich es diesmal spannender gestaltet hoffe ihr freut euch 😃 Komplett anzeigen

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Prolog

Sein Gesicht war so rein und makellos und doch lässt es keine Gefühle durch.

seine geschwungenen Lippen passen genau die meiner und sein rabenschwarzes Haar kombiniert sich gut mit meinen.

Sein Körper war muskulös, schlank und trotzdem zart und weich.

Seine Hände waren größer als meine, stärker, belastbarer, schützender und doch fein und gepflegt.

Seine Augen waren genau das Gegenteil so schwarz wie die Nacht aber dahinter verbirgt sich ein dunkles Rot, wenn man hineinschaut verläuft man sich in seinen Illusionen.

Sein Herz war kalt und belastbar und doch versteckt sich im inneren der Kälte, eine warme und liebende Atmosphäre.

Die Einzelmission

Kapitel 1
 

Es fing schon an zu dämmern und der kühle Wind streifte durch das Dorf Konoha. Auf der Straße genießen die Menschen die frische Abendbrise, denn es war Hochsommer und es war meistens zu heiß um irgendwas zu unternehmen.

Eine angenehme Atmosphäre umfasste ganz Konoha, viele gingen in Cafés oder in andere unterhaltsame Läden.

Um diese Zeit entspannte sich auch ein junges Mädchen die mit neugierigen perlweißen Augen auf die schon fast untergehende

Sonne schaute. Ein Seufzer entfuhr ihr von den Lippen und als der Wind ihre Haaren umspielte, sah man einen leicht bläulichen Schimmer. Sie ging den Weg entlang der zu dem Hyuga Anwesen führte und schaute sich die freundlichen Gesichter der Kinder an, wie sie einer Katze hinterherliefen. Sie lächelte in sich hinein und dachte kurz an ihrer Kindheit zurück -aber eigentlich hatte sie nicht wirklich Eine. Ständiges Training und dann selbst von sich enttäuscht zu sein wie schlecht man ist und wie wenig man es verdient ein Shinobi zu sein.

Genau diese Worte hörte sie immer wieder von ihrem eigenem Vater und es hatte bis jetzt kein Ende genommen, aber schnell wie der Gedanke gekommen war, schüttelte sie ihn gleich wieder ab. Sie wollte nicht mehr daran denken , nein , sie wollte jetzt einzig und allein für sich sein. Sie erblickte ihr Anwesen und eher sie hineintrat überlegte sie sich ob sie doch noch was unternehme sollte, also beschloss sie doch noch ein bisschen spazieren zu gehen und sich die Leute im Dorf zu beobachten-

Vielleicht war Er ja auch da- . Ihre Schritte wurden immer größer in der Hoffnung, Ihn zu sehen wieso hatte sie immer ein wohliges Gefühl wenn sie an ihn dachte. Die Menschen um sie herum beachtet sie gar nicht, denn sie suchte auf eine bestimmte Farbe die sehr auffällig war. - Wo steckt er nur - dachte sie sich und schaute sich überall um, doch plötzlich entdeckte sie eine Person mit auffälliger Kleidung die immer eine sehr entspannte Haltung hatte und ein übertriebenes Grinsen verbreitet.

Sie blieb auf dem Absatz stehen und versteckte sich schnell hinter einem Laternen Pfosten.

Sie beobachtet ihn eine weile als sie den Mut erfasste um einen Schritt zu wagen, doch sie kam nicht weit, denn schon hörte

sie eine junge Mädchenstimme die auf Naruto zulief. Es war Sakura Haruno die mit Ihm in einem Team war, eine sehr Temperamente

junge Frau die sich immer gut zurecht findet. Hinata beneidete sie immer einwenig, besonders wie sie so offen mit anderen Mitmenschen reden kann und das fehlte der kleinen Hyuga, nämlich Selbstbewusst. Sie schaute auf die zwei Personen wie sie zusammen irgendetwas besprechen und sie beschloss die Beiden nicht länger zu stören, denn ihr ganzer Mut war dahin.
 

Mit hängendem Kopf stolperte sie um die Gegend herum und bemerkte nicht das sie am Tor angelangt war. Als sie aufsah, bemerkte sie ihren Cousin Neji der von einer Mission zurückgekehrt war. Sofort bemerkte er seine Cousinen und fragte gleich nach was mit ihr los sei, doch sie vergewisserte ihn, das nichts währe und mit einem gezwungenen Lächeln will sie Ihn nicht auf falsche Gedanken bringen.

Doch Neji war nicht so einfach zu überzeugen, doch er machte keine umschweife seiner Cousine länger mit diesen Thema zu stören und zu zweit gehen sie zum Anwesen zurück.

Als die Sonne schon am nächsten Morgen die Steinkulturen der ehemaligen Hokage erreicht hatte, brauste ein frischer Sommerwind in das offene Fenster der jungen Hyuga rein.

Sie blinzelte kurz und lugte zum Fenster hinaus was jetzt sperrangelweit offen war, so das der Wind die Vorhänge bewegte. Eigentlich war sie ja noch müde, doch der frische Wind und der Duft nach Blumen lässt sie nicht mehr in den schlaf gehen.

Also stand sie auf und ging ins Bad und putzte sich die Zähne und wäschte sich das Gesicht, wie sich das gehörte im Haushalt der Hyuga. Im Schrank wo ihre Alltagsklamotten waren hatte sie schon welche zurechtgelegt, doch Jemand klopfte an die Tür.

Schnell nahm sie die Kleidungsstücke und legte sie an den Körper und mit einer geschmeidigen Bewegung, ohne die anderen zu wecken, machte sie die Tür auf. Dort stand Shikamaru und begrüßte sie mit einer raschen Handbewegung:, Tag Hinata ich will dich nicht länger stören also komme ich gleich auf dem Punkt."Er räuspert sich und sah sie kurz an:,,Tsunade hat mich geschickt, du hast eine Einzelmission, du sollst eine Schriftrolle einer gewissen Hotaru Inari bringe. Sie lebt in Kirigakure in einem kleinem Haus nahe an der Naruto-Brücke", bei der Erwähnung an Naruto wurde sie leicht rot. Als Shikamaru seine Rede beendet hatte, gab er ihr die Schriftrolle und verabschiedete sich mit einem knappen Schulterzucken.
 

Als sie am Haupttor ankam und alles mögliche eingepackt hatte atmete sie noch tief ein bevor sie auf die Mission geht.

Sie ging mit langsamen Schritten den Weg entlang, denn sie hatte es nicht eilig und Energie zu verschwenden wollte sie auch nicht.

Es lag noch etwas Tau auf dem Gras und es war schön anzusehen, die Tropfen, die wie Prismen von der Sonne gespiegelt wurden.

Die Vögeln zwitschern und man hörte laut stark ein Schwarm von Bienen, die sich vom Neckter der Blüten bedienten. Ein leichter zarter Wind durchfuhr die Äste der Bäume und umspielte gleichzeitig das seidige Haar von Hinata. Sie genoss es sehr die stille und die entspannte Atmosphäre der Natur und sie atmete immer den süßen Duft der Blumen ein. Sie entspannte sich völlig und dachte für eine weile nicht und Träumte vor sich hin bis die Sonne doch die andere Seite vom Horizon erreichte und zum Ende neigte.

Auch Hinata entschied sich ein Lager aufzuschlagen und den heutigen Tag morgen fortzufahren.

Sie suchte schon ein paar Minuten nach einem sicheren Plätzchen, doch sie fand rein garnichts. Doch plötzlich hörte sie ein leises knacken, als ob Jemand mit Zehenspitzen sich fortbewegte. Sofort reagiert Hinata und noch eher sie ihr Byakugan aktivierte, explodierte ein grelles Licht vor ihr, mitten in ihre empfindlichen Augen. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn schon gleich kam ein schmerzerfülltes schreien aus ihrer Kehle hervor, ein schreien der Schmerzen, Angst und Hilflosigkeit. sie ging auf die Knie japste nach Luft und drückte so fest mit den Händen an ihren Augen, in der Hoffnung das sich der Schmerz sich bald linderte. Doch nicht der gleichen geschah und so musste sie den brennenden Schmerz aushalten, doch die Panik stieß hervor und plötzlich stolperte sie an einer Wurzel, die herausragte, und knallt sich den Kopf an einem spitzen Gegenstand. Pechschwarz wurde ihre Welt und ihr Bewusstsein sank immer tiefer, bis sie überhaupt nichts mehr spürte.

Die Fremde Stimme

Kapitel 2
 

(Hinatas Sicht)
 

Ich falle und falle immer tiefer in das dunkle Loch. Ich höre nichts außer meine Stimme, ich spüre nichts.......was ist das, was ist das nur für ein Gefühl, ein Gefühl den Tot in die Augen zu schauen. Warum...warum nur......warum bin ich diejenige die es immer ab bekam? Was habe ich der Welt denn nur angetan, das sie so undankbar enttäuscht von mir war?

Warum habe ich es nicht verdient, wie andere Mädchen zu leben. Wieso ist das Leben so hart?

Ich falle weiter und plötzlich kam das Bild von Naruto, der mich immer aufgepäppelt hat und mich anlächelte. Ist das jetzt mein Ende....naja wenigstens ist es schmerzlos und der Geruch erinnert mich an den Duft von....Blumen......momentmal an Blumen?
 

(Normale Sicht)
 

Sie regte sich und versuchte festzustellen wo sie war doch der enorme pochende Schmerz an ihrer Schläfe schockte sie plötzlich.

Sie stöhnet vor schmerz auf und legte vorsichtig ihre Hand auf die Wunde. Doch der nächste brennende Schmerz kam, als sie versuchte ihre Augen zu öffnen. Schnell kniff sie die wieder zu und versuchte sich zu beruhigen. Sie realisierte wo sie lag und tastete an einem stück Stoff, das womöglich unter ihr war. Es fühlte sich weich und warm an und als sie schließlich doch noch mal einen kurzen Blick zu erhaschen versuchte, kam aus dem nichts eine dunkle tiefe Männerstimme:„ An deiner stelle würde ich es nicht mehr machen. Es ist zu belastbar für deine Augen". Das Mädchen erschauderte an der fremden Stimme und regte sich nicht.

Nach einer weile unterbrach er die Stille und setzt sich auf. Hinata spürte förmlich das er zu ihr hin gingen wollte und sie legte schnell die Hände vor ihr Gesicht und schrie kurz auf:, Bi...bitte....tu mir...nichts!", er blieb stehen und Hinata hörte das er irgendetwas aus seiner Tasche holte - ein Kunai?- fragte sie sich. Das glaubte sie nicht sonst würde sie ja schon längst tot sein, aber plötzlich erschauderte sie als sie ein Verband um ihre Augen spürte, der ihr anscheinend ein Schutz gegen die Sonne sein sollte. Noch etwas verwirrt entspannte sie sich schließlich und legte sich wieder hin.

Eine ruhige Stille brach hervor und Hinata glaubte fast als ob sie die ganze Zeit alleine gewesen war, so leise verhält sich ihr Gegenüber. Sie atmete schwer, weil ihr Kopf noch weh tat und ihre Augen immer noch brannten.

Nach einer weile begann er zu seufzen und sie bemerkte seinen Blick.

Sie lag steif da und regte sich nicht und als sie endlich den Mut erfasste ihn anzusprechen kam nur ein geflüstertes stottern von ihr: „ Ähm....wi..wieso...ha...hast du..mich gerettet?", das letztes Wort hatte sie vor sich hin genuschelt, aber Er verstand es trotzdem denn man hörte ein leichtes grummeln in der Ecke und Hinata verstand erst gar nicht was er von ihr dachte. Sie wollte irgendwie sein Gesicht sehen, aber sie konnte ja nicht. Als aber keine Antwort zu hören war, ging sie davon aus das der Mann vermutlich kein besonderer Redner war oder sie nicht verstanden hatte. Sie seufzte auf und machte sich Gedanken wie es jetzt weiter gehen sollte, währe es besser wenn sie nach Konoha zurück kehrte wegen ihren Verletzungen, oder sollte sie die Mission schließlich am ende doch noch durchziehen?

Plötzlich schreckte sie hoch, als sie den Gedanken an die schrifttolle hatte. Ihre Finger durchsuchten die Taschen von ihrer Jacke und durchforstet das Lacken wo sie lag.„ Suchst du etwa das hier?", Sie drehte sich um und wollte ihn anschauen, aber es brannte noch etwas und so ließ die Augen geschlossen. sie streckte ihre Hand raus um den Gegenstand zu ertasten, das sie glaubte das er ihr hinhaltet. Er bemerkte das und gab ihr die Schriftrolle und sagte mit einer ruhigen Stimme:„ Wie ist eigentlich dein Name?", sie stockte kurz und schaute nach unten, so das er ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. Hinata überlegte sich, ob sie den fremden Mann ihren Namen verrät, schließlich hatte er sich ja auch nicht vorgestellt, aber er hatte sie vor dem schlimmsten bewahrt. Sie drückte ihre beiden Lippen zu einem Strich zusammen.

Als sie mit den Gedanken fertig war hob sie den Kopf und drehte ihn zu den Mann hin.

Er beobachtet das geschehen und wartete ab bis sie etwas sagte.„Ich.....!", begann sie „ Ich...bin... Hi....Hinata.....Hyuga...d..danke...dass du mir ge..geholfen hast!"

Ein leichtes lächeln verbreitet sich im Gesicht des Mannes und er wollte etwas darauf erwidern, als doch plötzlich ein lautes grummeln die Stille durchbrach. Die Hyuga errötete ein wenig und neigte beschämt den Kopf. Sofort reagierte Er„ willst du was essen?", fragte er etwas betroffen. Sie hörte sofort die Veränderung seiner Stimme und war etwas verwundert.„ Äh...ja bitte!", fragte sie vorsichtig. Er holte eine Tüte raus und gab ihr ein Reisbällchen. Sie nahm es dankbar an und probierte es vorsichtig und musste feststellen das es ihr schmeckte. Er schaute sie beim essen zu und musste währenddessen lächeln, wie sie probierte den Reis in den Mund zu schieben. Nach einer halben Stunde mit einem vollen Bauch, brach eine unangenehme Stille hervor die aber Er schnell unterbrach.„ Aha also eine Hyuga. was hat ein junges Mädchen alleine hier her geschlagen, was ist deine Mission?“

Sie schluckte kurz und erzählte ihm davon.

Er hörte aufmerksam zu und sie bemerkte dass es sehr angenehm für sie war nicht jemanden in die Augen zu schauen. Sie sprach ohne ständig jedes Wort zu stottern und entspannte sich völlig. Er wiederum musterte ihre Gesichtsveränderung und sah eine leichte Rötung auf ihren Wangen.
 

Ein kalter Luftzug kam und wirbelte die Blätter von den Bäumen. Hinatas Haare bewegten sich im Takt des Windes und man konnte deutlich das schimmernde blau erkennen.

Seine schwarzen Augen bewunderten den Tanz der Haare und es spiegelte eine leichte Faszination in ihn. Sie bekam alles nicht mit und überlegte sich ein neues Gesprächs Thema.Sie fand aber kein anständiges Thema und so beließ sie es, immerhin war sie doch noch etwas zu schüchtern einfache Gespräche zu führen.

Ein unerwartetes Gefühl

Kapitel 3
 

Die Hyuga verbrachte mit den Mann rund 1 Tag und ihre Verletzung am Kopf war schon so gut es geht abgeheilt. Doch ihre Augen wollten nicht mit den Brennen aufhören,weil sie noch zu empfindlich gegen das Sonnenlicht reagieren.

Hinata saß in einer Ecke und passte auf das Feuer auf-was Er entzündet hatte. Sie machte sich Gedanken wegen ihrer Mission, Zuhause und den geheimnissvollen Mann, der noch immer nicht seinen Namen verraten hatte. Sie wartete bis Er zurück kam von Feuerholz holen und versuchte, das es nich aus ging.

Es war schon längst dunkel und statt einer Sonne steht ein prächtiger silberner Vollmond am Himmel.

Sie schaute in die Richtung wo der Mann nach Feuerholz suchen gegangen war und überlegte sich die restlichen 24 Stunden, die sie mit ihn verbrigen durfte. Sie seufzte auf als noch immer kein vertrautes Geräusch aus den Büschen kam. Sie sog die frische kühle Brise ein, die von den Blättern der Bäume hervor trat. Die junge Hyuga machte sich über ihren geheimnissvollen Retter Gedanken, der sie doch liebevoll versorgt und behandelt hatte. Leider wusste sie weder Er außah noch seinen Namen und somit verfluchte sie sich das sie so unvorsichtig war. Seine Stimme hatte etwas ruhiges und ein bisschen gefährliches in sich und doch glaubte Hinata ein wenig melancholisches zu hören. Er ging vorsichtig mit ihr um, so dass es ihr von keinster weise unangenehm wurde. Hinata spürte wie angenehm es war mit Ihn zu reden oder gar zu schweigen. Sie fühlte sich als ob sie in einer gleichen Wellenlänge mit ihn wäre. Sie umschloss ihre Händen um die Schriftrolle und wünschte sich, bald wieder sehen zu können.
 

Je mehr das Mädchen verträumt um die gegen schaute, desto weniger bemerkte sie, das Er schon längst von der Suche nach Holz zurückgekommen war. Er musterte sie von unten nach oben und sein Blick haftete an ihrem Verband um ihren Augen, dann kam ein Seufzer aus seinem Munde hervor und sofort bereute er es, als sie den Kopf in seiner Richtung wendete.

Er ging ohne nachzudenken auf das Lager zu und vergewisserte ihr das er ein paar Holzscheitel aufgesammelt hatte. Sofort Lächelte

sie ihn an und er konnte sehen wie ihre Gesichtsmuskeln entspannten.

Ein wohliges Gefühl kam in ihn hervor und er konnte es nicht richtig beschreiben was es war, aber er hatte ein verlangen das er vor vielen Jahren nicht mehr hattete. Er wollte sie beschützen, er wollte sie beschützen und das wusste er. Doch ein Problem kam, dass er sich nicht traute Ihr zu sagen. Das er nämlich Ihr schlimmster Feind war, auch wenn sie in das gleiche Dorf gingen, es wird sich nichts ändern und das wusstet er zu gut. Er linste zu dem Mädchen rüber, was sehr klein für ihre Verhältnisse war und zu sanft und unschuldig naiv wirkte, das es ihn schon leid Tat. Das ein solches Mädchen ausgerechnet so grauenvolle Sachen erlebt.

Es gingen gerade erst 3 Minuten um, als Hinata in der Zwischenzeit wo Er nachgedacht hatte, ein Spiel sich ausdachte.

Dann viel ihr etwas ein:,, Äh....wir... wir könnten... ein Spiel spielen." Stotterte sie zu ihm und schaute beschämt auf dem Boden. Er sah dass es ihr unangenehm wurde und peinlich zu gleich.

,, Das ist wohl auch eine Art was dir selber im Weg steht, oder?" Sie atmete schwer ein und aus und konnte gar nicht glauben das Er sie so gut eingeschätzt hatte.

Sie hob leicht den Kopf und schaute ihn mit verschlossenen Augen an. Er erblickte ihr Gesichtsausdruck , das ein wenig Verwunderung und Trauer erfüllte. Dieser Blick verletzt ihn und seine Augen ließen von den Mädchen ab.,, Tut mir leid!", flüsterte er und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als eine kleine zarte Hand seinen Umhang umschloss.,,Bitte.... geh jetzt nicht fort... Ich..... wollte dich nicht verärgern!" , Er blieb auf dem Absatz stehen und ohne sie anzuschauen oder sich nochmal umzudrehen löste er sich in Luft auf und ein Schar von Krähen flogen in den Himmel empor.

Hingezogen

Kapitel 4
 

Sie saß noch die ganze Zeit auf der Stelle,wo sie Ihn als letztes gespürt hatte. Dann erhob sie sich und tastete vorsichtig an Ihren Verband. Als sie es behutsam löste,traute sie sich nicht den zweiten Schritt zu führen. Mit einem entschlossenem Atemzug, lugte sie zwischen ihren Augenliedern hervor und öffnete sie, als sie kein Schmerz zu spüren fand. Sie sah noch etwas verschwommen und musste sich an das Licht gewöhnen, doch überaschender weise pasten sich ihre Augen schnell an ihrer Umgebung an. Hinata war froh endlich wieder sehen zu können und konnte es kaum glauben wie erleichtert sie jetzt war. Doch Ihr eigenartiger Retter war weg und Hinata wusste nicht ob er jemals zurück kam. Ein bedrücktes Gefühl brach aus der Hyuga hervor

Und sie wusste nicht recht warum. Schließlich gab sie sich ein Ruck und begab sich ihrer Aufgabe. Es war schon fast Tag, denn in östlicher Richtung begann schon die ersten Sonnenstrahlen den Himmel zu beleuchten. Alles war wie vorher, als ihre Mission began und es kam ihr so vor als ob die paar Stunden mit den Mann nie statt gefunden hatte. Die Bienen Summen, die vögeln Zwitschern und hier und dort hörte man Bäche rauschen. Sie überlegte sich ob sie den Bach ein besuch abstatten sollte und ihren Körper etwas Erfrischung spendete.

Es war ein schmaler kleiner Bach der sich in den Wäldern einen weg bahnte. Das plätschernde Geräusch des Wassers beruhigte der Hyuga ein wenig und sie began ihre Kleider vom Leib zu lösen. Mit Zehenspitzen tastet sie sich ans Wasser heran, um festzustellen ob es eine angemessene Teperatur beträgt. Zum Glück war es nicht ganz so kalt wie Hinata vermutet hatte.

Sie begab sich jetzt mit ihren ganzen Körper ins Wasser und seufzte erleichtert. Sie wäschte sich zu erst das Gesicht, bevor sie die restlichen Körperteile reinigte. Ein Summen entlockte aus ihrem Mund hervor und kurz verlor sie sich einen kurzen Moment. Als sie ihr Bad beendete zog sie sich wieder an und machte sich auf dem Weg nach Kirigakure. Sie war froh die Brücke zu sehen und wusste das Hinata angekommen war. Schnell suchte sie ein kleines Haus was Shikamarus Beschreibungen passte um einer gewissen Hotaru die Schriftrolle zu übereichen.

Nach einer Weile ohne Erfolg, setzte sie sich auf einer Bank und überlegte sich was Schikamaru zu dem Haus gesagt hatte. Ihr viel ihr aber nichts ein und so beschloss sie die Leute im Dorf zu fragen.

Sie hatte mitten ins Schwarze getroffen, als ihr ein alter Mann beschrieb, wo sich die alte Frau aufhielt. Hinata bedankte sich höflich und machte sich so gleich auf dem weg zu ihrem Haus.

Angekommen, es war kein besonderes schönes Gebäude wie sie feststellte, klopfte sie ein paar mal an die Tür und in wenigen Minuten knarrte langsam das schloss auf. Eine alte verkrustete Frau, die Hinata an einer Hexe erinnerte, schaute sie mit diabolischen Augen an. Sie verstand vermutlich nicht warum ein hübsches junges Mädchen an ihrer kaputten Holztür klopfte, so machte sie wenigsten den Eindruck. Also fuhr Hinata auch schon fort und stellte sich vor. Dann überreichte sie der alten Frau die Schriftrolle, die mit zittrigen Händen nach ihr greifte. Sie betrachtete lange den Gegenstand in ihrer Hand und nickte immer wehrend sie vor sich hin Murmelte.

Hinata musterte sie skeptisch und beschloss sich wieder auf dem Weg zu machen, als eine Knochenhand an ihr Handgelenk grabschte und nicht mehr los ließ. ,, ich sehe du bist eine Hyuga ein starkes Clanmitglied in Konoha. Du hast junge schöne Augen na wie wär's ich kriege ein Auge von dir und dafür bekommst du was schönes von mir, hm ist das kein gutes Angebot hahahah?" , die Frau röchelte vor Gier und starrte sie mit kleinen Pupillen an. Sie schreckte auf und riss sich aus ihren Fängen los. Als sie Abstand genommen hatte positioniert sie ihr Kampfhaltung und aktiviert ihr Byakugan. Die alte Frau machte große Augen und grinste frech:,, Hahaha oh ein Aufmerksames kleines Mädchen weißt du ich war auch früher so hübsch wie du, aber das war Vergangenheit und du gibst sie mir wieder, jahahaha! ", Hinata erschauderte von ihrer Reaktion und beobachtet sie weiter aufmerksam. Schließlich machte sich die alte Frau krumm und lief auf sie zu. Sie machte ein paar fingerzeichen und pustete plötzlich einen Lila Rauch aus. Hinata stockte und hielt die Luft an. Die alte Frau hatte Gift gespuckt. Es beißt in ihren Augen die noch immer empfindlich waren. Sie bemerkte nicht wie die Frau hinter ihrem Rücken auftauchte, doch eher die alte angreifen konnte kam eine enorme Feuerkugel ihr entgegen.

Der schwarze Vogel

Nichts als Feuer sah sie. Es war heiß und verängstigen, weil es so mächtig war das Hinata von dem Druck zurückgestoßen wurde. Sie sah nur wie die Flammen die alte Frau fesselten und mit Haut und Haaren verbrannten. Noch ein letzter kläglicher Schrei kam aus ihr, bis ihre Kehle von dem Rauch erstickte. Hinata erschauderte von dem urplötzlichen Tot der alten Frau und drehte sich hektisch um. Sie suchte mit ihren Byakugan den Täter aus und plötzlich kam es ihr eiskalt den Rücken herunter. Jemand stand genau hinter ihr mit hoch erhobene Haub und einer entspannten aber gefährlichen Haltung. Sie traute sich nicht sich umzudrehen oder gar anzugreifen.

Ein guter Geruch verbreitet sich, sie hörte ein ruhiges Atmen, diese Stille. Irgendwie kam es ihr bekannt vor, die Haltung, das gleichmäßige Atmen, der Geruch, sein Geruch. Hinata weitete überrascht die Augen und drehte sich langsam um- war er es? Ist er wieder zurück gekommen?- fragte sie sich. Als sie sch langem umdrehte, sah sie vom Seitenblick ein männliche Gestalt. Nun war sie genau in seiner Richtung, sie schaute erst auf die Schuhe, dann wanderten ihre Augen langsam zum Gesicht. Ihr blieb die Luft weg, denn vor ihr stand Er, groß, männlich und bedrohlich. Sie konnte es nicht glauben, aber sie sah es vor ihren Augen, sie ging einen Schritt rückwärts und stoppte als sie die Hausmauer hinter ihrem Rücken spürte.

Erst jetzt wurde ihr klar das sie vor einem gefürchteten Mitglied von Akatsuki stand und sie ausdruckslos ansah. Vor ihr stand Itachi Ushiha.

Rote Augen

Itachi Uchiha, dachte sie und ging noch einen Schritt zur Seite.

Hinata starrte ihn fassungslos an und sie merkte nicht das sie am ganzen Körper zitterte.

- Was will er hier, was hat er hier nur zu suchen? War er wegen ihr... nein das kann nicht sein.

Hinata schweifte mit den Gedanken rum, ob er ihr mysteriöser Retter war. Sie erhaschte kurz einen Blick auf ihm, bevor sie sich auf ihre typische Kampfposition stellte. Sie versuchte nicht auf seine Augen zu schauen, denn sie hast von Sensal Kurenai erfahren das man in einem schlimmen Gen-jutzu hineingerät. Nur ein winziger Blick in seinen Augen, reicht schon hineinzugeraten.

Itachi regte sich kein bisschen, nein er war ganz entspannt und fixierte sie mit einem rationalen Blick.

Anscheinend hatte sie Angst, denn ihr Arm zitterte und ihre Augen waren weit geöffnet. Ihre Augen...sie hatten die Farben von Perlen, wie wunderschön ihre Augen waren, emotional, sanft und sehr viel...Traurigkeit.

Er ging ein schritt auf sie zu und begutachte sie genauer. Itachi musste festellen das sie alles andere als erfreut war, ja er war ein Mitglied aus Akatzuki aber er würde nicht ernsthaft sie verletzten wollen. Das wäre nun wirklich Schwachsinnig.

Itachi stand da und beobachtet Hinata eine weile eher er schließlich sagte:„ Du bist verwirrt...du brauchst keine Angst vor mir zu haben.

Ich...", mehr viel ihn nichts mehr ein womit er sie beruhigen könnte. Er ärgert sich über sich selbst, weil er keine vernünftigen Wörter wechseln konnte.

Entspannt ging er ein paar Schritte auf sie zu. Hinata hielt den Atem an- was hat er vor, wird er sie...jetzt töten weil sie weiß wer er ist?

Sie wollte schon ihr Byakugan aktivieren als plötzlich der brennende Schmerz zurück kam. Schnell hielt sie ihre Hände vor die Augen.

Keuchend verkrampft sie sich und krümmte vor schmerz zusammen, als sie aber eine kühle Hand auf ihr Gesicht spürte, beruhigte sie sich langsam.

Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah in rote Seelenspiegel hinein...das muss das Sharingan sein. Hinata war so fasziniert von seinen Augen, dass sie vergaß mit wem sie es überhaupt zu tun hatte.

Ganz langsam regte sie sich und wich von ihm zurück. Es war Er, Er war es der sie gesund gepflegt und auf sie aufgepasst hatte. Sein Duft roch so vertraut nach Rosen und Efeu, es war ein angenehmer Geruch den sie vor kurzen immer gerochen hatte.

Hinata musste zugeben dass er sehr gut aussah.„ Ich...ich habe zuerst nicht gewusst wer der Fremde M...Mann war, der mich behandelte. A...aber ich wusste gleich das ich ihn vertrauen konnte und das ich jedes mal seine Anwesenheit genoss. Ich konnte zwar nichts sehen aber ich konnte spüren und hören wie er sich

fühlte. Ich habe viele Emotionen herausgefühlt und die am meisten Hervorkam war......Trauer." Sie sagte es mit so einer Überzeugung, das Itachi kurz überrascht war, dann schloss er für eine weile die Augen und überlegte ein paar Sekunden.

- Sie verspürte Traurigkeit in ihn- war er etwa so einfach zu durchschauen? Aber bis jetzt hatte keiner von seinem Mitgliedern ihn für schwach gehalten oder eher Emotional. Er hatte seine Position als Mörder gut im Griff und was es mit seinen Gefühlen auf sich hat, verbarg er tief in sein Unterbewusstsein. Dieses Mädchen hatte gespürt das immer noch tief in ihm eine solche Leere und Einsamkeit lag, dass das alles wieder hoch kam was er vor Jahren versucht hatte zu verbannen. Gefühle die ein Mensch häufig hat wenn sein Leben ein einziger Albtraum ist.

Itachi began sich selbst zu fragen ob Sie ihn verstehen könnte woran er dachte. Aber Er sah auch in Ihr große Trauer.

Er wusste nicht wie es in ihren Clan abspielte, aber er war sich sicher das es nicht Harmonisch zu ging. Hinata beobachtete ihn noch eine weile, bis sie feststellte das seine vorherige Haltung ein wenig erschlaffte. Sie sah wie Er auf dem Boden schaute und über was nachdachte, was sie aufschauen ließ.

Er sah so... Zerbrechlich aus, das Hinata schon ihre Kampfposition aufgab und ihr Byakugan deaktivierte.

Sie ging langsam auf ihn zu und hielt vorsichtig eine Hand auf seine Wange hin. Er bemerkte erst spät das sie ihre Deckung aufgab und auf ihm zu ging. Er beobachtete ihre weißen Augen und sah zu ihrem Mund herunter, der so verlockend aussah das Itachi kurz in ihnen versank. Plötzlich spürte die junge Frau was weiches auf ihren Lippen und bemerkte erst jetzt das der Uchiha sie liebevoll küsste. In diesem Moment war es ihm egal was sie von ihm dachte. Er wollte einfach nur geliebt werden und seine Verzweiflung bei diesem Mädchen rauslassen. Dieses Mädchen das ihn so viel Geborgenheit schenkte, das er sie nie wieder los lassen möchte. „ Bitte denk jetzt nichts falsches über mich, aber ich fühle mich nicht besonders gut. Mein Herz...es tut so weh. Es verbrennt in mir." Sie sah ihn besorgt an und gab ihn einen langen Kuss zurück. Sie genossen es alle beide und wollten den Moment nicht so schnell vergessen.

Als sie sich von einander lösten schauten sie sich lange an.

:,, Deine Augen sind so wunderschön wie kostbare Perlen im Ozean", sie erörterte ein wenig und blickte nervös weg.,, Ich sollte am besten gehen, denn ich spüre Chakra. Vermutlich Ninjas aus Kirigakure, womöglich haben sie den Rauch des Feuer bemerkt. Komm mit mir ich...ich will dich nicht nochmal im Stich lassen."

Itachi sah Hinata ernst an, fast schon flehend musterte sein Sharingan ihr Byakugan. Hinata war sehr verblüfft auf seine Bitte

und nickte schließlich. Erst jetzt wurde ihr klar das ihr Leben was sie begannen hat, nun zu Ende ging, denn jetzt geht sie mit den Mann mit den sie vom ganzen Herzen ihre Geborgenheit und Liebe schenkte.

Brennendes Verlangen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Weiße Augen

Die Sonne kam hervor, die Vöglein zwitschern, der Boden war noch feucht und man hörte das Summen von Bienen.

Die Blumen machten langsam ihre Blüten auf und begrüßen die Morgendlichen Sonnenstrahlen.

Auch eine Andere Person öffnete langsam die Augen und blinzelte durch das Sonnenlicht. Ihr Atem stockte kurz als sie nackte Haut spürte und selbst überrascht war das sie selbst nackt auf jemanden lag.

völlig erschrocken erhob sie sich und blickte in 2 schwarze Augen, die sie amüsant musterten.

Er schlang seine Arme um ihr Taille und zwang sie somit in seinem Schoß zu fallen. Eng umschlungen lagen sie da und schauten auf die Augen des Anderen. Das Schweigen war sehr angenehm und beruhigend.

Doch schließlich stand er auf und began sich anzuziehen.,, Steh auf!", befohl er ihr. Hinata war verdutzt wie er ihr plötzlich Befehle gab. Um keinen Streit anzufangen gehorchte sie ihm und stand auf. Itachi warf ihr die Kleidung in den Arm und kehrte ihr eiskalt den Rücken zu und zog sein Akatzuki Umhang an.

Sie stand ein wenig hilflos da und wusste nicht wie sie mit seinem plötzlichen verhalten umgehen sollte. Als sie sich begann die Klamotten anzuziehen, beachtete der Uchiha sie nicht.

Als sie fertig war und immer noch sehr verwirrt war, sagte er:,, So und jetzt verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen!",

Was sagte er da? War er jetzt völlig verückt geworden?

Mit einem blassen Gesichts Ausdruck und aufgerissenen Augen, sah sie in das Makellose Gesicht des Uchihas, der gekonnt keine Mimik aufsetzte. Sein rotes Sharingan durchbohrten ihr weißes Byakugan, das so allmählich den schimmerten Glanz verlor. Für ein kurzen Augenblick sah der Junge Uchiha die Verzweiflung der Hyuga. Ihre Augen wurden trüb und verblassten hinter ihrem Pony. Ihr Blick fiel auf dem Boden, der Körper erschlaffte und das leuchten von ihrem Haar verschwand. Er sah sie wie eine ,, Leblose Puppe " vor sich.

,, Au.....auf ein .....nimmer Wiedersehen......Itachi Uchiha!", hauchte sie mit aller Kraft zu und kehrte langsam ihn den Rücken zu. Ihr Gesicht war voller Tränen, aber das bemerkte sie nicht. Tapfer ging sie in Richtung Konoha, Ihre Schritte wurden schwehr, ihr Herz bekam große Risse und ihre Augen vergießen immer mehr Tränen. Ein normales Mädchen würde in so einer Situation laut los heulen, aber das tut sie nicht. Hinata blieb stark und läßt keine Laute der Trauer aus ihren Lippen heraus. Auch Sie hat ihren Stolz.

Itachi sah noch wie sie hinter einer Krone verschwand und nicht mehr zu sehen war, dann seufzte er und blickte zu Boden.

Von außen sah er ganz ruhig aus, aber von innen lodert ein gewaltiges Inferno in ihm. ,, Komm jetzt und hör auf ihr nachzutrauern." , sagte eine kalte Stimme hinter seinem Rücken.

Er drehte sich um und sah einen jungen Mann mit orangenen Haaren. Sein Gesicht war voller Piercing und seine Augen waren dunkel violett und mit Ringen verziert.,, Ich bedauere nichts!", sagte Itachi und verschwand mir den Mann in den dichten Wald.

Schmerz

,, Ach Neji jetzt steh nicht so rum. Ihr wird schon nichts passiert sein!", grummelte Tenten und schaute ernst den Hyuga an, der schon eine weile am Tor stand und auf ihre Rückkehr wartete.

,, Aber die Mission dauert höchstens einen Tag wenn schon 2.

Und sie ist schon über 2 Tage fort. Es muss was passiert sein, denn sie hat nicht mal einen Boten geschickt.",

Besorgt betrachtete Neji den weg und überwachte Aufmerksam die Geschäftsleute, die nach Konoha reisten, um ihre Ware teuer zu verkaufen können. Nach einem kurzen erhaschen eines Verkaufsstandes, sah Er eine zarte Gestalt mit einer Lavendel blauen Jacke und lange blaue Haare. Neji erkannte gleich dass das Hinata war und Empfang sie mit einem strahlenden Lächeln.,, Hinata-sama du bist wohl auf ein Glück."

Sie zwang sich ein lächeln auf den Lippen und sah Ihn kurz an. Auch Tenten kam dazu und fragte sie wie es ihr geht. Aber als sie ihr Gesicht das blass und traurig aussah bemerkte, schaute sie zu Neji der sehr besorgt zu ihr rüber linste.

,, Hinata was ist passiert, warum siehst du so traurig und verzweifelt aus?", fragte Tenten und wartete auf eine Antwort.

Die noch immer geschwiegen hatte, hob kurz den Kopf und sah der Braunäugigen ins Gesicht.,, Es....ist .....nichts. kei...ne Sorge."

Mit dieser Aussage wendete sie sich von den beiden ab und tapste in Richtung Hokage Turm.
 

Tsunade wuselte an ihrem Schreibtisch herum und suchte nach etwas bestimmtem. Plötzlich klopfte es an der Tür und sie schaute hoch.

,, Shizune was ist denn jetzt schon wieder?", aber Tsunade blinzelte kurz und sah Hinata an der Tür stehen. ,, Ach Hinata, komm rein. Wie ist es gelaufen?", Sie atmete auf und begann zu erzählen. Der Vorfall mit dem Ninja, der sie plötzlich Angriff, und dann mit der alten Frau. Statt Itachi zu erwähnen, erzählte sie einfach, das sie in einem Kampf verwickelt wurde und noch glimpflich davon gekommen war.

Irgendwie glaubte das Tzunade ihr nicht ganz, aber anstatt länger darüber nachzudenken gab sie ihr den Lob und schickte sie ohne weiter nachzufragen weg.
 

Schnell bewegte sie sich in Richtung Zuhause. Hinata wollte niemanden sehen ganz zu schweigen Neji, der sie eh schon durchschaut hatte.

In ihrem Zimmer angekommen kroch sie unter ihrer Bettdecke und wimmerte leise vor sich hin.
 

Er kam sich so leer vor. Wieso hatte er sie gehen lassen?

Er wollte sie beschützen...aber vor wem? Vor sich selbst?
 

Itachi saß in seinem Bett und dachte an jenem Tag nur an sie.

wie sie sich angefühlte, so weich, Zerbrechlich, warm...

Er seufzte.

Er hat vor ein paar tagen nichts gegessen und getrunken. Schlafen konnte er auch nicht. Er konnte auch nicht mehr seine Kameraden von Akatzuki anschauen. Er hatt es getan wegen Pain.

Er war dabei als er es mit ihr trieb. Itachi hatte die ganze zeit sein Chakra gespürt, deswegen war er auch so hart zu ihr.

Wenn er jetzt zu ihr ginge könnte er sie nie wieder los lassen, aber er kommt einfach Hier nicht weg. Itachi hatte sich alles überlegt wie er davonkommen sollte.

,, Hinata...",

,, Hinata wer soll denn das sein?",

Itachi schreckte hoch und blickte in einer Spiralförmigen Maske, wo ein kleines Loch zu sehen war.

,, Tobi, was machst du hier?"

,, Ich hab mir sorgen gemacht weil du zu wenig isst und trinkst. Und zu uns kommst du auch selten. Tobi macht sich Sorgen um Itachi."

,, Das ist nett von dir, aber.."

,, Du bist verliebt !", beendete Tobi den Satz. Mit einem seufzen nickte er schließlich und sah traurig auf dem Boden.

,, Ich war auch mal verliebt in Jemanden. Sie war das netteste, fürsorgliche Mädchen was ich je gesehen habe. Aber sie verließ mich mit einem Lächeln auf den Lippen."

,, Was ist passiert?", fragte Itachi und sah den traurigen Tobi vor sich, der jetzt ganz still war.

,, Ein Kamerad von mir hatte.... sie umgebracht. Ich war in dem Zeitpunkt lange auf Reisen und bin nach 3 Jahren endlich wieder in Richtung meines Dorfes gerannt um endlich wieder die Person zu sehen, die ich so sehr liebte. Und dann ist es passiert..." ,

Er stand auf und ging in Richtung Tür. Plötzlich drehte er sich um und sagte: ,, Itachi wenn du die Person wirklich Liebst dann zögere nicht und geh zu ihr. Ich glaube sie braucht dich und ich will nicht das du genauso leiden musst wie ich."

Sehnsucht

,, Hinata mach die Tür auf sofort." Neji stand an der Badezimmertür wo sich gerade hinata befindet.

Er hörte wie sie röchelte und hustete. Schnell sprang das schloss auf, wo er gleich eine sehr erschöpfte Hinata neben der Klo Schüssel sah. Er versuchte sie vorsichtig aufzurappeln und schlang eine Hand an ihrer Taille.

Er trug sie in ihrem Bett und legte sie dort hin. Sie machte die Augen auf und Neji sah, wie eine Träne aus ihrem Auge fließte.

,, Bruder Neji... ich habe was schlimmes getan.", schluchzte Sie und began bitterlich zu weinen. Neji streichelte ihren Kopf und drückte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Er küsste sie sanft auf die Stirn und strich vorsichtig die Tränen weg.

Als sie sich langsam beruhigte zitterte sie vor Nervosität und began schließlich die Wahrheit zu sagen. Sie erzählte ihn alles, Itachi, die Rettung und das Wiedersehen. Auch das sie mit einander geschlafen haben erzählte sie bedacht. Gekonnt ignorierte Er das Wort ,, mit einander Schlafen " doch innerlich tobte er vor Abscheu.

Wie konnte ein Abtrünniger es wagen seine kleine liebe Hinata so zu schenden? Und auch noch ihre Jungfräulichkeit rauben.

Plötzlich erstarrte Neji und schaute sie fassungslos an. Dann schluckte er und hauchte: ,, Bist du....bist du von ihm geschwängert worden?", ihr Mund blieb offen und ihre Augen weiteten sich. Was sagte er da, Geschwängert?

Ihr blieb die spucke weg und sofort war ihr Übel. Neji reagierte schnell und gab ihr eine Schüssel, die neben dem Bett stand.

Sie erbrach paar male, eher sie ihren Kopf ans Kissen lehnte und ruhig zu Atmen versuchte. ,, Wenn..das stimmt, was soll ich dann machen. Ich will mein Kind ohne...Vater nicht gebären.

Das musst du verstehen!" , wimmerte sie und verkneifte noch rechtzeitig eine Träne.

,, Viel wichtiger ist es, dich einigermaßen fitt zu halten und bevor wir hier ein Drama daraus machen, würde ich erstmal mit einem Artzt reden. Sakura oder Tzunade.

Wir müssen es aber geheim halten, ich will nicht das du mit Hiashi in einem Streit gerätst." Neji sagte es sehr ruhig zu ihr. Er nahm sie an der Hand und hauchte: ,, Es ist dein Kind. Auch wenn es von einem Uchiha kommt der dich sitzen gelassen hatt, ist es trotzdem dein Kind. Ich weiß für das erste mal ist es hart und das schon mit 16, aber du bist eine sehr liebenswerte, starke Frau und würdest eine sehr gute Mutter abgeben. Gib nicht auf!"

Mit diesem Worten stand er auf und verließ das zimmer.
 

,, Itachi, Pain will mit dir reden. Und es ist dringend!"

Deidara stand vor der Tür und wartete einen Augenblick.

Die Schiebetür wurde geöffnet und ein schlecht gelauntes Gesicht kam hervor. Itachi sah den blonden ,, Knall Kopf" und ließ sein Sharingan aufblitzen. Deidara war im kurzen Moment aus der Fassung, als er ein erschlafften Itachi heraus treten sah.

Was war denn mit den los?, dachte er.

,, Was will er von mir? ", fragte der schwarzhaarige ihn und funkelte ihn streng an. Mit einem ,, Hm", wendete er sich um und teilte ihn mit das er ihn folgen sollte. Sie betraten einen dunklen Raum, wo nur der Schein einer Kerze den Boden beleuchtete. Im Schein sah Itachi Pain, der auf einem steinigen Thron saß und die beiden mit ernstem Gesichtsausdruck ansah. Deidara verschwand auch gleich und schloss hinter ihm die Tür.

,, Du willst mich sprechen?", fragte Itachi ernst.

,, Ja, ich habe mitgekriegt dass du in den letzten Tagen sehr unkonzentriert und zurück halten bist. Du sollst kaum was zu dir genommen haben und Schlaf findest du auch nicht. Vor dem Anderen bist du kaum zu sehen und verbirgst dich ständig in dein Zimmer. Missionen erfüllst du auch nicht mehr so ordentlich wie früher. Also was ist mit dir?",

Er schluckte schwehr und erwiederte daraufhin:

,, Stimmt in den letzten Tagen geht es mir nicht besonders gut...und verliere ständig mein Ziel vor Augen. Aber ich will mich anstrengen und dich nicht mehr Entäuschen." Er kniete vor ihm und sah auf dem Boden. Er hörte wie Pain verärgert schnaubte. Dann erhob er sich und sprach: ,, Sag mir nicht das du dich verbessern möchtest. Es ist wegen dem Mädchen stimmts? Du liebst sie und du empfindest Gefühle für sie. Aber Gefühle dürfen hier nicht statt finden, erst recht nicht für uns. Du behinderst dich und ganz Akatzuki. Wenn du nicht so damit aufhörst werde ich sie umbringen lassen.", Er erschauderte vor dem Wort. Plötzlich wurde ihm ganz Anders und er fing an zu schwanken. Er Viel auf dem kalten Boden. Sein Körper begann zu schwitzen sein Atem wurde schwehr und Ihm wurde plötzlich ganz schwindelig.

Sie umbringen zu lassen, nein das durfte er nicht tun. Hinata war doch für ihn der Schimmer der Hoffnung. Seine Mondperle.

Pain beobachtete ihn bevor er mit einem Händeschütteln Ihn hinaus verfrachtet.

Itachi war am Boden zerstört und als er hinaus ging bemerkte er wie Tobi plötzlich ihn aufhielt.

Traurig sah er zu der Spiralmaske hin und schüttelte langsam dem Kopf.,, Es bringt nichts, er wird sie töten wenn ich gehe.", Tobi schaute zur Seite und nahm ihn mit in sein Gemach.

,, ich mache dir einen Vorschlag, ich werde dir helfen hier weg zu kommen, aber ich muss erst heraus finden was mit deiner Geliebten passiert. Vielleicht wird dich noch mehr erwarten als du denkst. ", Itachi wusste nicht recht was er meinte, aber er war Froh das Tobi an seiner Seite kämpfte.,, Aber wie willst du das tun?", ,, Dass lass nur meine Sorge sein. Zuerst musst du zu Kräften kommen und dich Ausruhen."
 

,, ich habe das Gefühl das es sich bewegt. Was glaubst du wird es ein Mädchen oder ein Junge? ", fragte Hinata zu ihrem Bruder der ihr die Haare vorsichtig kämmte. ,, Ich denke es wird ein Junge, da bin ich mir sicher."
 

Nach dem kämmen legte sich die junge Frau schlafen, denn es ist jetzt viel anstrengender als sonst.

Sie horchte ihren Herzschlag und versuchte auch ihres Kindes zu lauschen. Aber es war zu laut um was hören zu können.

Sie dachte oft an ihn und sie spürte wie sehr sie Ihn noch liebte.

,, Itachi wo bist du denn?"

Der wahre Tobi

Hinata lag im Bett und schlief. Sie träumte, wie sie und Itachi glücklich mit ihrem Kind zusammen lachten und liebten.

Es war ein schönes Gefühl an seiner Seite zu stehen und die Rolle der Mutter zu übernehmen.

Er beschützte sie und ihr Kind und wich nicht von ihrer Seite weg.

Doch Männer mit schwarzen Umhängen und mit einer roten Wolke drauf, drehten alles um und machten den Traum zu einem Albtraum.

Es wurde dunkler und Hinata drückte fest ihr Kind an sich. Hektisch suchten ihre Blicke nach Itachi, bis sie plötzlich rote Augen endeckte, die sie in einem schrecklichen Gen-jutzu verbannten. Sie fiel immer tiefer ins Schwarze Loch. Schwarze Schatten Arme versuchten ihr Kind von ihr weg zu reißen, die Hinata versucht ihre Angriffe abzuwehren, bis plötzlich ein Arm ihr ins Gesicht schlug. Es war ein so fester schlag dass sie Ohnmächtig wurde. Und während in ihrer Ohnmacht, entgleitet Ihr Kind schreiend und weinend aus den Armen seiner Mutter.
 

,, NEIN!"

,, Hinata-sama was ist geschehen?", Neji kam Schnurstracks in ihr Zimmer gepoltert und machte sofort das Licht an. Es war 3 Uhr in der Früh und Stock finster in Konoha. Neji sah das bleiche Gesicht seiner Schwester und hockte sich gleich neben ihr.

,, Es ist nichts Bruder. Ich...habe nur schlecht geträumt."

,, Willst du es mir erzählen?", sie schwieg einen kurzen Moment und nickte.

Während sie erzählt streichelte Er die junge Frau sanft am Rücken und lauschte Aufmerksam.

Doch die Beiden waren nicht allein. An Hinatas Fenster wurde eine Eiche angepflanzt und auf der Eiche horchte Tobi den Beiden konzentriert zu.

Dann erhob er sich und verschwand in einem Spiralförmigen Sog.
 

Itachi saß mal wieder in sein Zimmer und grübelte. Er träumte so oft an Hinata, dass er schon Angst hatte dass Pan sie töten würde.

Für ihn waren es schreckliche Momente sie nicht zu küssen oder sie einfach nur anzuschauen. Er wollte sie so sehr.

Er wollte auch wieder mit ihr Sex haben. Es waren einfach Glückgefühle, als er gemerkt hat das es ihr erstes Mal war.

Er war der erste und so soll es auch immer bleiben.

,, Du denkst sehr oft an sie!", eine dunkle Stimme tauchte plötzlich vom nichts auf. Itachi schoss nach oben und War etwas verlegen ertappt zu werden, aber er war auch erfreut das Er da war.

,, Hast du was von hinata gehört, hast du sie gesehen?",

,, Nun mal langsam ich werde alles in ruhe erklären!", Tobi machte sich auf itachis Sofa bequem und begann zu erzählen.

,, Deine Hinata hatt ständig Albträume. Ich sehe sie immer wie sie hoch schreit und nach deinen Namen oder was anderes schreiend aufwacht. Auf alle fälle kommt einer aus dem Hyuga Clan und tröstet sie. Die beiden stehen sich sehr nahe.",

,, Ist mir egal was hat sie für Träume?", Tobi sah Itachi lange an und erwiederte: ,, Sie bekommt Albträume von uns Akatzuki. Und von dir, wie du einmal versuchst sie zu töten und...", ,, UND WAS!", schrie Itachi schon fast.

Tobi schwieg und schaut aus dem Fenster. ,, Wie du Ihr KIND von ihr weg reißt." Itachi sah ihn Fassungslos an. Seine Lippen bewegten sich aber es kam nichts heraus.

,,... Ein Kind. Von wen...etwa von mir?",

,, Ja du bist der Vater von einem noch ungeborenem Kind. Was willst du machen?", Er sah ihn mit verzweifelten Blick an und atmete schließlich aus. Dann erhob er sich aus seinem Bett und sah entschlossen zu Tobi: ,, Ich mache mir Sorgen das Pain sie töten wird und schaue nicht wie es Ihr ergeht. Ich sitze hier nur rum und sehe nicht das ein Kind geboren wird. Ich sehe nicht dass sie mich braucht und mich als ihr Mann und Vater eine schützene Hand braucht. Ich muss zu ihr und ihr sagen wie leid es mir tut und ...das ich sie Liebe."

Tobi stand eine weile und nickte dann. Der Spiralen Mann kam auf ihn zu und sprach :,, Dann geh zu Ihr und werde glücklich. Mit Pain werde ich ruhig darüber reden und ihn sagen dass du etwas besseres verdienst als ein Mörder zu sein.", Dankend lächelte er Tobi zu und verschwand aus einem Schar von krähen.
 

- Endlich hatt er gelernt zu lieben und sein Herz aus Eis zum schmelzen gebracht. Diese Hinata weckt Ihn neue Hoffnung.-

Er ging in sein Zimmer und machte die Schublade auf. Dort lag ein Bild, was er behutsam wie ein kostbarer schatz, aufhebte und es lange ansah. - Ach Rin glaubst du ich hätte das gleiche gemacht wie Itachi? Ja das hätte ich. Ich Danke dir das du mich immer wieder anstrahlst mit deinem bezauberndem Lächeln.

Ich habe wieder Kakashi gesehen. War nett zu sehen wie er sich entwickelt hatt und Minatos kleiner Junge ist gewachsen.- Er lachte und ganz plötzlich rollte eine Tränenperle aus dem Loch der Maske. Man sah ein Feuer rotes Sharingan aufblitzen.

Ein weinendes Sharingan.

Liebe

Er sprintete und raste eilig nach Konoha. Er sah nicht mehr nach oben oder unten, übersah die Bauersleute die ihr Vieh in die Scheune trieben und verdutzt dem Mann hinterher schauten. Itachi wusste nicht wo diese plötzliche Energie auftauchte, aber je mehr Er an Hinata dachte, desto leichter wurde er.
 

Hinata lag mal wieder im Bett wo Sakura ihre Untersuchungen bei ihr durchführte. Neji hatte es Sakura erzählt.

Sie betrachtete die Kunoichi, wie sie behutsam ihren Bauch betastete. ,, Tut das hier weh?", Sie drückte leicht an der Stelle zu und stoppte, als Hinata krampfhaft zusammenzuckte. Sakura musterte die Hyuga Aufmerksam und gab ihr eine Schale mit Obst. ,, Du musst viel Essen, denn das ist sehr wichtig bei einer Geburt. Besonders Gesunde Sachen wie Brokkoli, Bananen, alles was dein Kreislauf ankurbelt. Dein Kind braucht Vitamine",

Hinata nickte sanft und lächelte sie traurig an. ,, Dankeschön Sakura." Sakura nickte und began das Zimmer zu verlassen.
 

Draußen angekommen Atmete sie durch und verabschiedete sich bei Neji. Sie ging in Richtung Ichiraku und merkte nicht dass hinter ihrem Rücken eine Krähe mit roten Augen an glotze. Sie drehte sich um und erblickte das schwarze Vogelwesen, wie es auf einem Ast saß und die rosa Haarige anglotzte. Skeptisch betrachtete sie das Tier, bis sie Schulterzuckend ihr Weg fortsetzte. Die krähe erhob sich und flog zielstrebig davon und landete in ein Fenster hinein.
 

Hinata erschrak als plötzlich schwarzes Gefieder auftauchte und ihr zimmer mit Federn verwüstete. Sie musste sich die Hand vor das Gesicht halten, damit sie keine Feder in die Augen bekam.

Aber als sie blinzelte traute sie ihren Augen kaum. Vor ihr war Itachi. Sie brachte kein Ton heraus als sie weiche Lippen an ihre spürte. ,, Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht. Bitte verzeih mir dass ich dich so lange warten ließ." Sie nickte und schloss ihre Augen. Sie spürte seine Berührungen und wartete ab was als nächstes kommt. Seine Hände gleiten unter ihr Short und streichelten den dicken Bauch, wo sein Kind geboren wird.

dann küsste er sie an der Halsbeuge und verabreichte Ihr einen Knutsch Fleck. Sie keuchte auf und drückte ihn näher ran. Seine Finger wanderten unter ihrem Hösschen und berührten sie sanft.

Dann kroch er unter die Decke und begann seine Hose aufzuknöpfen. Ganz langsam dringte er in sie ein und verharrte eine Weile. Sie entspannte sich und Atmete regelmäßig, bevor er mit sanften Stößen fortsetzte.

Für Hinata war es ein wundervoller Moment, ihn wieder in sich zu spüren und Geborgenheit zu schenken. Es machte sie glücklich Itachis befriediges Gesicht zu sehen und es mit küssen zu belegen. Sie spürte wie sehr er sie vermisst hatte, wie sehr er gelitten hatte und mit jeden Schmerz stoßte er härter zu, um die grauen vollen Momente wo er alleine war zu verdammen.

Er hatt abgenommen bemerkte sie und krallte sich fester an Ihm.

,, Lass mich nicht mehr....los." hauchte sie ihn ans Ohr und stöhnte als er einen empfindlichen Punk traf den er ein paar mal wiederholte. ,, Nein...nie wieder." Und mit diesen Satz kamen alle beide zusammen und nickten gleich friedlich in den Armen des anderen ein.
 

Die morgendlichen Sonnenstrahlen dringen in das Zimmer von Hinata ein, wo sie in das Gesicht des Uchihas scheinen. Itachi wachte auf und spürte die Wärme seines Gesichts. Sein Körper spürte aber auch was anderes, besseres. Er drehte sich um und sah seine Mondperle neben sich. Sie schlief tief und fest und lächelte im Schlaf. Er küsste sie vorsichtig an der schlefe. Wie schön es doch war wieder mit ihr zu schlafen. Er stand auf und streckte sein Körper aus, dann machte er langsam die Vorhänge auf, damit die Strahlen das ganze Zimmer beleuchten. Hinata blinzelte vorsichtig und lugte hinter ihrem Pony, den gut ausehenden Uchiha an. Es war also doch kein Traum, dachte sie und erhob sich vom Bett. Er bemerkte es gleich und setzte sich an die bett kante und began ihren Bauch zu streicheln. ,, ist das ein junge oder ein Mädchen?", fragte er und küsste sie sanft auf die Lippen.

,, Ein Junge...ich denke er wird genauso sein wie du Itachi. So stark und....",

,, Und so liebevoll und schön genau wie du!", beendete er den Satz. Hinata wird ganz rot und lächelte ihn an.

Die zwei kuschelten zusammen und Itachi erzählte ihr die ganze sache mit Pain. Sie hörte Aufmerksam zu.

doch plötzlich klopfte es und rasch wurde die Tür geöffnet. Ein zorniger Neji stand auf der Schwelle und giftete den Uchiha böse an. Auch Itachi funkelte den Hyuga an und aktiviert sein Sharingan. Erschrocken von dem ganzen Ereigniss hielt Sie den Uchiha am Arm fest.

,, Hinata kannst du mir das bitte erklären?"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es wäre super wenn ihr mir ein paar Kommentare hinterlässt aber bitte keine Beleidigung
okay:D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay erstes Kapitel abgeschlossen ich hoffe sie hat euch gefallen.
Jetzt fange ich mit den zweiten an und mache es für euch ein bisschen spannender
Viel spaß :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte Tobi ein bisschen in das gute lenken und deswegen die überschrif. ☺ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-02-15T13:30:24+00:00 15.02.2018 14:30
Auch eine sehr schöne Geschichte, und Itachi hat keinen Grund auf Neji eifersüchtig zu sein.
War dieser schließlich die letzten Wochen immer da für Hinata.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2018-02-15T11:54:01+00:00 15.02.2018 12:54
Was die Sätze unten bedeuten das erkläre ich dir. Da sind nämlich Fehler drin, ich setze diese in Klammer und mit der Verbesserung um es dir einfacher zu machen. Ob du es dann benutzt überlasse ich dir. Solche Fehler hast du in einigen deiner Sätze, es ist nicht böse gemeint Madlen, es soll dir einfach nur helfen dein Story noch besser zu machen. Der Rat ist nur gut gemeint, mir gefällt die Geschichte.

Ein wohliges Gefühl kam in (ihn- ihm) hervor und er konnte es nicht richtig beschreiben was es war, aber er hatte ein verlangen das er (vor- schon seit) vielen Jahren nicht mehr hattete.

Er wollte sie beschützen, (ja) er wollte sie beschützen und das wusste er.

unschuldig naiv wirkte, das es (ihn - ihm) schon leid Tat.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2018-02-15T10:42:26+00:00 15.02.2018 11:42
die Beschreibung passt genau zu Itachi Uchiha.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Nujay
2018-01-08T12:15:08+00:00 08.01.2018 13:15
Und kannst du es erklären ???
Neji wartet schon lange auf die Antwort 😂😂😂🤣🤣🙈🙈
Antwort von:  Madlen
08.01.2018 18:21
Sorry diese Story muss erstmal warten. Ich muss erstmal die andere fertig schreiben und dann fange ich wieder mit der an. Vielleicht werde ich sie noch etwas umschreiben, weil mir das noch nicht ganz gefällt aber ich gebe mir mühe. ^^
Lg Madlen
Von: abgemeldet
2016-04-25T18:17:23+00:00 25.04.2016 20:17
tolles kapi

bin gespannt wie, es weiter geht

lg: luna1431
Von:  Nujay
2016-04-24T20:18:36+00:00 24.04.2016 22:18
Irgendwie tut Tobi mir leid ..😢😢😢
Bin gespannt was pain machtv,ob er Itachi einfach so gehen lässt ...😒😒😒
Von:  Nujay
2016-04-22T17:11:07+00:00 22.04.2016 19:11
Ohh goootttt bin gespannt wie es weiter geht 👍👍👍👍
Antwort von:  Madlen
24.04.2016 20:33
Hihi danke ^^
Von: abgemeldet
2016-04-21T18:29:58+00:00 21.04.2016 20:29
gutes kapi
Antwort von:  Madlen
21.04.2016 23:08
Dankeschön 😊
Von: abgemeldet
2016-04-19T18:23:35+00:00 19.04.2016 20:23
tolles kapi

da hat tobi, itachi einen gut rat geben.
bin gespannt ob, itachi tobis rat annehmen wird.

lg: luna1431
Von:  Nujay
2016-04-03T18:56:35+00:00 03.04.2016 20:56
Sehr intressant deine Story ... Hab das mal bis jetzt durch gelesen .... Arme Hina 😢😢😱aber bin gerannt wie es weiter geht ,weiter so 👍


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