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Ich+Ich+Ich= Zusammen

von

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Ein gutes Ende

Yakko konnte sich nicht daran erinnern das sie schon mal solche Schmerzen gehabt hatte, sie war nie wirklich krank gewesen außer eine Erkältung, doch jetzt, jetzt hatte sie das Gefühl zu sterben und als sie dann noch das Blut sah bekam sie mehr als Panik „Mein Baby, mein Baby“ wimmerte sie und tränen standen in ihre Augen die sie vor Schmerzen nicht mehr zurückhalten konnte. Und das Blut was sie sah, das machte ihr noch mehr Angst, sie wusste nicht weswegen sie blutete und machte sich dadurch sehr große Sorgen um ihr Baby. „Mein Baby, mein Baby“ sagte sie immer wieder und Joe versuchte sie zu beruhigen während ihr Vater den Krankenwagen rief. Hashizo war in der Zwischenzeit eine Decke und Kissen holen gegangen. Yakko hatte ihre Beine auf diese gelegt und ihr Kopf lag auf Joes Schoss, dieser machte sich auch schreckliche Sorgen, versuchte das jedoch nicht zu zeigen. Als ihr Vater wieder bei ihnen war weinte er, irgendwie war es Yakko klar gewesen. „Der Krankenwagen kommt sicherlich gleich“ meinte er sanft und sie versuchte zu lächeln was durch diese Schmerzen nicht besonders einfach war, doch sie wollte einfach nicht dass sich die drei solche Sorgen um sie machte. Mittlerweile begann das Blut sich ein wenig auf den Boden zu verteilen, Yakko konnte das nicht sehen doch die anderen sahen es und dadurch das der Krankenwagen immer noch nicht da war machten sie sich noch mehr Sorgen.
 

Und dann hörten sie es endlich die Sirenen des Krankenwagens, man bemerkte wie erleichtert Joe zu sein schien das es nicht mehr lange dauern würde und seine Yakko Hilfe bekommen würde. Ihr Vater war nach draußen gegangen so das man sie am besten finden konnte und es dauerte nicht lange da wurde es lauter in dem kleinen Laden und die Ärzte kamen rein „Machen sie bitte Platz, wir müssen sie uns ansehen“ doch Joe wich nicht von ihrer Seite, er würde so schließlich nicht im Weg sein „Mein Baby, was ist mit mein Baby?“ die Ärzte sahen sie an „In welchem Monat sind sie?“ wollten sie wissen und Yakko bekam Angst „Fast im 7.“ Meinte sie dann, ihr war schrecklich schlecht und sie hatte Kopfweh, auch hatte sie das Gefühl das sie nur schlafen könnte „was ist mit mein Baby?“ wollte sie wissen. „Ich werde sie erstmal untersuchen“ meinte der Arzt dann und begann dann leicht ihren Bauch abzutasten und Yakko begann zu schreien „Okay“ meinte der Arzt „Wir werden sie sofort mit ins Krankenhaus nehmen“ Joe half dabei Yakko auf eine Liege zu legen. „Ich will mitfahren“ Shigi nickte „Ich komme mit Hashizo nach“ meinte er dann und Joe musste zugeben das er ein wenig überrascht war, aber er nickte nur, eigentlich hatte er gedacht das ihr Vater sich das nicht nehmen lassen würde mitzufahren aber er schien zu verstehen das Yakko jetzt auch Joe brauchte.
 

Im Krankenhaus wurde Yakko gleich in eines der Behandlungszimmer geschoben und Joe wollte schon mit rein gehen jedoch musste er draußen bleiben. Die Zeit in welcher Yakko untersucht wurde schien für ihn wie ein ganzes Leben zu sein. Dann kamen auch schon Shigi und Hashizo „Wo ist Yakko?“wollte ihr Vater wissen und Joe zeigte auf den Behandlungsraum „schon eine ganze Weile, bisher sind sie noch nicht wieder rausgekommen“ meinte er dann und seufzte, er machte sich so schreckliche Sorgen und fragte sich weswegen die Ärzte wohl solange brauchten, es schien was Schlimmes zu sein und das machte ihn nur noch unruhiger. „Ich hätte sie nicht mehr arbeiten lassen sollen“ meinte Shigi dann, er machte sich schreckliche Vorwürfe „Machen sie sich keine Gedanken, sie können nichts dafür, den Yakko ging es doch schließlich gut“ das kam ja alles so plötzlich das Joe nicht wusste wie er das ganze aufnehmen sollte.

Normal konnte Shigi Joe nicht leiden, aber er war nun mal Hashizos Bruder und Yakkos Verlobter und er liebte seine Tochter das würde der sture Mann wohl endlich lernen müssen zu begreifen. Er hatte sich hingesetzt und Hashizo hatte sich gegen ihn gelehnt auch der kleine Kerl machte sich schreckliche Sorgen, so das Shigi nicht sicher war ob es gut war das der kleine Mann hier war.

Endlich ging die Tür auf und man schob Yakko auf einer Barre raus, sie hatte die Augen geschlossen „Was ist mit meiner Frau?“ wollte Joe wissen und der Arzt sah ihn an „sind sie mit ihr Verheiratet?“ „Nein, noch sind wir es nicht“ „Dann darf ich ihn keine Auskunft geben“ Joe ballte die Hände zu Fäusten „Wie bitte?“ Shigi stand auf und ging zum Arzt „Ich bin der Vater, wie geht es meiner Tochter?“ wollte er dann wissen. Joe versuchte sich zu beruhigen, den ihrem Vater musste sie es ja schließlich sagen. „Nun die Plazenta von ihrer Tochter hat sich abgelöst, daher auch das ganze Blut, wir werden das Kind jetzt holen müssen und hoffen das all das nicht zu viel Schaden angerichtet hat“ meinte der Arzt und Joe riss die Augen auf „Und was ist mit dem Baby?“ wollte er dann wissen und Shigi sah den Arzt an „Wenn das Kind Anfang des 7. Monats ist dann könnte es eine Überlebenschance haben“ meinte der Arzt „Ihre Tochter hat eben das Bewusstsein verloren was wohl an den Blutverlust liegt, ich bitte sie haben sie Geduld und lassen sie uns, unsere Arbeit machen“ dann verschwand der Arzt auch schon wieder und Joe lehnte sich gegen die Wand „wir können jetzt nur warten Joe“ meinte Shigi und dieser sah ihn überrascht an, es war das erste Mal das er ihm beim Namen genannt hatte.
 

Immer wieder lief Joe auf und ab, mittlerweile war schon gefühlte 100 Stunden vergangen auch wenn er wusste das es solange noch nicht wahr. Dann hörte er Schritte und Sammy und die Jungs Plus die Mädchen kamen, er hatte Meiko und Isuzu Bescheid gesagt und eigentlich hatte er sich denken können das die anderen dann auch mitkommen würden, den Yakko gehörte nun mal irgendwie dazu „Wie geht es ihr?“ wollte Meiko dann wissen, Joe zuckte die Schultern „Ich weiß nicht, sie operieren immer noch“ meinte er und seufzte „Wird das Baby überleben?“ wollte Isuzu wissen und Joe zuckte die Schultern „Der Arzt sagt es hat gute Chancen“ aber eigentlich wollte er nur das seine Yakko überleben würde, natürlich freute er sich auf das Kind, doch wüsste er nicht was er ohne Yakko machen würde. Aber Joe war dankbar dass er jetzt nicht alleine war. Hashizo war mittlerweile durch das weinen eingeschlafen und lag in den Armen von Shigi, dieser schien auch ziemlich geschafft zu sein. Jedoch hatte er die ganze Zeit nichts gesagt und Joe fragte sich was wohl in diesen alten Mann vor sich ging.
 

Irgendwann hatte sich Joe auch hingesetzt und alle saßen sie nun hier und warteten darauf das der Arzt kommen würde und sagen würde wie es Yakko ging und das alles gut gelaufen war, das es solange dauerte machte Joe nur noch mehr Angst und er bekam ein ganz schlechtes Gefühl.

Er würde alles dafür geben wenn er jetzt endlich wüsste dass es Yakko gut ging, er wollte auch dass es seinem Kind gut ging, doch wie sollte er ein Kind erziehen wenn Yakko nicht da war? Ja er hatte Hashizo erzogen, doch das war doch nicht gleiche. Plötzlich legt ihm jemand seine Hand auf die Schultern „Mach dir nicht so viele Gedanken, Yakko ist stark, sie wird das schaffen“ er sah zu Sammy und nickte, ja er hatte Recht, seine Yakko war stark, sie ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen, sie war stark genug, sie würde kämpfen und beide würden das ganze überleben, er musste einfach daran glauben.
 

Endlich kam der Arzt und Joe sprang auf und ging zu ihm. Shigi sah ihn nur an weil er ja durch Hashizo der immer noch schlief nicht aufstehen konnte. Der Arzt schien ein wenig überrascht darüber zu sein wieviele Leute plötzlich hier waren, sagte dazu jedoch nichts, er sah Joe an und nickte leicht „also ihre Verlobte hat die Operation überstanden, leider jedoch ist die Gebärmutter beschädigt wurde und es kann sein das ihre Frau keine Kinder mehr bekommen kann“ Joe musste das erstmal verdauen, keine Kinder mehr aber Yakko lebte, es tat weh das zu hören, er hatte sich immer viele Kinder gewünscht, aber Yakko war am Leben das war das schönste was er hören konnte. „Aber ob dem so ist das wird die Zukunft sagen, ich kann nur sagen das es da keine 100% Chance mehr geben wird“ meinte er dann „Ihre Frau schläft jetzt“ „Was ist mit dem Baby?“ der Arzt nickte wieder „Sie hat überlebt, ist jedoch sehr schwach, klein und leicht, aber sie scheint eine kleine Kämpferin zu sein, wohl genauso wie ihre Frau, den wir hatten sie während der Operation schon verloren, doch aufgeben scheint für sie nicht in Frage zu kommen. Wenn sie wollen dann können sie jetzt zu ihr, jedoch nur einer“ Joe sah zu Shigi „Geh ruhig, ich bringe Hashizo nach Hause und komm Morgen dann her“ Joe nickte und folgte dem Arzt dann, er hatte sich nicht mehr darum gekümmert das die anderen auch da waren, doch niemand war ihm deswegen böse. Sammy brachte Hashizo und Shigi noch nach Hause, die anderen würden Yakko sicherlich in den nächsten Tagen besuchen.
 

Joe wurde in das Zimmer von Yakko gebracht, sie lag auf einen dieser weißen Krankenhaubetten und sah sehr blass aus, aber sie lebte das war für ihn das größte was es geben könnte. „Ihr Baby können sie leider erst sehen wenn es außer Gefahr ist“ meinte die Schwester dann die sich kurz die Werte von Yakko ansah und Joe nickte. Er nahm Yakkos Hand und drückte diese leicht „Ich bin da mein Engel“ meinte er sanft. Eine ganze Weile beobachtete er sie ehe auch ihn die Müdigkeit siegte und er einschlief.

Joe wurde wach dadurch dass sich Yakko zu bewegen schien. Er sah sie an „Yakko? Mein Engel?“ meinte er leise und langsam öffnete sie ihre Augen und sah ihn an, sie lächelte „Joe“ meinte sie leise, ihre Stimme hörte sich an als hätte sie Schrauben verschluckt aber sie war wach das war das beste was passieren konnte. „Was ist passiert?“ wollte sie wissen und Joe versuchte es zu erklären wie der Arzt das ihm gesagt hatte, allerdings ließ er erstmal aus das sie vielleicht nie wieder Kinder bekommen könnte, es war in der jetzigen Situation sicherlich besser. Yakko nickte bei Joes Erklärung, sie fühlte sich schrecklich schwach um dazu nun was sagen zu können auch wenn sie sich fragte wie das hatte passieren können. „Schlaf noch ein wenig mein Engel, du brauchst deine Kraft, ich werde an deiner Seite bleiben“ sie nickte und Joe hatte Recht, sie war einfach schrecklich müde weswegen es auch nicht lange dauerte bis Yakko wieder eingeschlafen war.
 

Eine Woche verging und mittlerweile konnte Yakko wieder aufstehen, die Ärzte waren mit ihrer Genesung sehr zufrieden. Es streckte sie immer noch an, aber sie wollte wieder fit werden weswegen sie sich so viel bewegte wie sie nur konnte. Joe wechselte sich mit den anderen ab und so war sie niemals alleine. Ihr Vater machte sich immer noch schreckliche Vorwürfe das er sie hatte Arbeiten lassen, doch Yakko glaubte nicht das es daran lag, vielleicht hatte das den Ausschlag gegeben aber es war sicherlich schon vorher nicht alles in Ordnung. Mittlerweile hatte sie auch von Joe erfahren das sie wohl keine Kinder mehr bekommen könnte, es hatte sie geschockt und sie hatte geweint, aber sie wusste auch das dies nicht viel ändern würde.

Seitdem sie operiert wurden war hatten die beiden ihr Baby nicht sehen können da dieses noch sehr schwach war, jeden Tag hoffte Yakko das der Tag kommen würde und man sie zu ihrer Tochter bringen würde, sie hatte so schreckliche Sehnsucht nach ihren kleinen Baby, aber sie verstand auch das dies noch nicht ging. Auch hatten die Ärzte ihr gesagt das ihr Baby viel länger hier bleiben musste als sie selber, ihr Kind musste erstmal stark und kräftig werden um alles alleine hinzubekommen. Man hatte ihnen ein Bild von ihren Baby gezeigt, es war so klein und witzig, dadurch wollte Yakko sie nur noch mehr sehen auch wenn sie Angst davor hatte das sie dieses kleine Wesen vielleicht zerbrechen könnte.
 

Es klopfte an der Tür „Herein“ sie öffnete sich und Joe betrat das Krankenzimmer „Guten Morgen mein Engel, wie geht es dir heute?“ sie lächelte ihn an „Schon sehr viel besser“ meinte sie ehrlich. Es ging ihr auch viel besser, sie wusste das immer eine Narbe zurückbleiben würde, aber sie wusste wovon dies war, sie war keines der Mädchen die sich deswegen jetzt solche Gedanken machen würde. Joe ging zu ihr und küsste sie sanft und reichte ihr dann eine Rose welche er hinter seinen Rücken versteckt hatte. Yakko strahlte und nahm diese an „Vielen Dank“ meinte sie und stellte sie in die Vase, er brachte immer eine Rose mit, Rosen verwelkten schnell und da er wusste wie sehr sie dies Blumen liebte schien er dies immer wieder zu tun.

Dann klopfte es wieder an der Tür und eine Schwester kam herein „Guten Morgen“ meinte sie und lächelte beide an „Gut, das ich sie beide erwischen, heute können sie zu ihren Baby, es geht ihr heute sehr gut und ich bin sicher das sie sich freuen wird wenn sie die Nähe ihrer Eltern spüren kann“ Yakkos Augen begangen zu strahlen „Wirklich?“ sie hatte so gehofft das der Tag kommen würde „Ja, sie fahren einfach in den dritten Stock und gehen ganz nach hinten durch, dort ist die Kinderintensivstation, davor ziehen sie sich bitte sterile Kleidung an und dann sagen sie bei den Schwester Bescheid“ dann ging sie wieder und Yakko sah Joe an „Hast du gehört? Wir können unser Baby sehen“ er nickte, auch er freute er sich auch wenn er zugeben musste dass er Angst hatte, natürlich hatte auch er das Bild gesehen und wusste wie klein ihr Kind war.
 

Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg und zogen sich oben die grüne Kleidung an und gingen dann in die Intensivstation, sie hörten Kindergeschrei und sahen viele Eltern mit Kindern auf den Arm, einige davon klein, einige schon größer und auch waren hier Eltern mit größeren Kindern, welche die keine Haare mehr hatten, das zu sehen stach in Yakkos Herz. Sie musste zugeben das sie diese Eltern beneideten die das aushielten und dann noch so stark vor ihren Kindern sein konnten. Sie fanden eine Schwester und sagten ihr wer sie waren und diese lächelte „Folgen sie mir bitte“ dann gingen sie in einen Raum wo kleine Kästen waren, in jedes davon lag ein kleines Bündel „schau sie, dies hier ist ihr Baby“ dabei zeigte sie auf eines der Kästen und Yakko warf einen Blick hinein um ihr kleines Mädchen zu sehen. Sie war wirklich sehr klein und dünn, sie konnte mit ihrer Hand in Löcher greifen um die Hände des Babys zu berühren „sie scheint so zerbrechlich zu sein“ meinte sie leise und Joe beobachtet Yakko dabei. „Möchten sie, sie mal auf den Arm nehmen?“ sie sah die Schwester an „Geht das denn?“ sie nickte „Natürlich, setzen sie sich da auf den Sessel beide und dann gebe ich sie ihnen, machen sie ihren Oberkörper ein wenig frei, die Wärme der Haut ist das was das Kind jetzt brauch“ sie nickte und zog ihre Bluse welche sie trug aus und setzte sich in BH bekleidet auf den Sessel. Joe tat es ihr gleiche und zog sein Pullover aus und setzte sich zu Yakko. Sie war extrem nervös als die Schwester ihr das kleine Bündel auf die Brust legte. Sie begann sich zu bewegen und gähnte kurz, Yakko begann zu weinen, sie war schrecklich glücklich. Auch Joe konnte eine Träne nicht zurückhalten als er seine beiden Engel beobachtete. Er nahm die kleine Hand seine Tochter und diese hielt sich an seinen Finge der so groß war wie ihre Hand fest. „schau sie dir an, ist sie nicht süß“ sie hatte ganz wenige Haare auf dem Kopf und wenn man es nicht besser wüsste würde könnte man meinen sie sei eine Puppe. „Wie wollen sie ihr Baby eigentlich nennen? Wir haben bisher noch keinen Namen notiert?“ meinte die Schwester dann und Yakko sah Joe an. Sie hatte sich mal mit ihn unterhalten wie ihre Mutter hieß und das sie ihr erstes Kind sollte es ein Mädchen werden gerne nach ihr benennen wollte. Er nickte nur und lächelte, er war einverstanden.

Vorsichtig strich sie ihrem Baby über den Kopf „Mary, sie soll Mary heißen“
 

Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich danke allen für die Kommentare und das ihr meine FF gelesen habt.
Vielleicht wird es noch eine Fortsetzung geben, aber erstmal werde ich mich mit meinen anderen Geschichten befassen, vielleicht schaut ihr ja auch mal da rein, würde mich freuen :)

Liebe Grüße Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  loewenlady1985
2017-03-17T14:00:32+00:00 17.03.2017 15:00
Hi ich finde die Fortsetzung gut, wenn auch etwas dramatisch. So in etwa hatte ich mir eine Fortsetzung vorgestellt. Allerdings zeig es mir, das Joe es von Anfang an ernst gemeint hat. Und das macht mich sehr glücklich. Schade, daß nie eine Fortsetzung gezeigt wurde. Ich wünsche mir das Yakko's Körper sich wieder vollständig erholt und das sie doch noch einmal Kinder bekommen können. LG Bine
Von:  sweet-kirara
2015-09-11T19:19:33+00:00 11.09.2015 21:19
Da bin ich aber froh, das alles gut ausgegangen ist! Dankeschön für diese süße Geschichte! :-)

LG Nicole


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