Zum Inhalt der Seite

🌸 Küsse unter blühenden Kirschbäumen 🌸

Inu no Taisho & Kagome
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Opfergabe

Leider habe ich das Kapitel umbenennen müssen, da ich doch erst im nächsten Kapitel zum Showdown aushole. Ich hoffe, dieses Kapitel ist euch nicht zu detailreich.
 

Kapitel 7 - Opfergabe
 

Zum Glück lebte sie nun einige Jahre im Mittelalter und hatte viel gelernt. Kagome freute sich jetzt, das sie aufmerksam bei ihren Freunden und bei Taro bestimmte Sachen studierte. Spuren zu erkennen und ihnen zu folgen, gehörte dazu. Deswegen entdeckte sie am Ende des Tunnels die Hufabdrücke und folgte ihnen. Da Izayois Entführer in der Nacht aufbrach, verwischte er seine Spuren nicht oder rechnete nicht damit verfolgt zu werden. Zusätzlich kam es ihr zugute, er hatte es nicht eilig, weil er wohl verhindern wollte, bei der Dunkelheit fehlzugehen. Die Fährte ging ins Landesinnere, weg von den Dünen, durch eine schmalen Streifen Wald und über eine mit Gras bewachsene Ebene. Dann änderte sich der Untergrund, wurde felsiger und die Miko konnte der Spur nicht mehr folgen. Trotzdem wich sie nicht von der Richtung ab, denn jetzt sah sie trotz ihrer menschlichen Augen einen dunklen, sich bewegenden Punkt in der Ferne. Sie vermutete den Fremden dort und beschleunigte ihr Tempo. Um so näher sie der Erhebung im Gelände kam, um so mehr kristallisierten sich Einzelheiten heraus und Taros Gefährtin erhielt Gewissheit. Sie folgte tatsächlich einem Mann in mittleren Jahren, der ein Pferd führte, auf dessen Rücken ein Bündel lag.

In ihrem Eifer bedachte sie nur eine Möglichkeit nicht.
 

Akayo, der das flache Land hinter sich ließ und dem schmalen Pfad hinauf in die Hügel beschritt, warf, seit die Sonne hoch am Himmel schien, gelegentlich einen Blick zurück. Aufgrund seiner Wanderung Richtung Westen konnte er lange Zeit niemanden entdecken. Um so mehr die Sonne südlicher glitt, um so besser wurde seine Sicht nach hinten. Deshalb dauerte es nicht mehr lange, bis er Kagome ausmachte. In diesem Moment pausierte er kurz und gönnte dem Pferd ein bisschen Ruhe, da der steile Aufstieg für sie beide immer anstrengender wurde. Mit einem Tuch wischte er sich den Schweiß von der Stirn und gab dem Gaul Wasser. Danach flößte er seiner wach gewordenen Gefangenen ein wenig von dem kühlen Labsal ein, ohne das Tuch um ihren Mund zu entfernen. Erneut warnte er Izayoi: "Halt still Miko. Um so heftiger du dich bewegst, um so tiefer schneidet der Strick in deine Haut ein."

Trotzdem bäumte sich die Prinzessin auf, versuchte vergebens durch den Knebel hindurch ihrem Entführer etwas verstehen zu geben. Wie schon die vielen Male zuvor resignierte sie nach einer Weile und schloss ihre Augen. Innerlich bemühte sie sich, ihre Angst zu bekämpfen und sich an die Hoffnung zu klammern. Wurde ihre Entführung schon entdeckt, gab es Verfolger, wusste ihre heimliche Liebe von ihrem Schicksal? Die wichtigste Frage, was hatte der Fremde vor? Gern würde sie ihn fragen, aber dieser Knebel hinderte sie daran. Schnell merkte Izayoi, das diesmal die Pause länger dauerte und daher bemühte sie sich, ihre Position zu verändern. Unbedingt wollte sie herausfinden, was die Aufmerksamkeit des angeblichen Händlers forderte.
 

Der Mann stand da, runzelte seine Stirn und beobachtete Kagome, die inzwischen den Fuß des Hügels erreichte, nach oben blickte und sich dann an den Aufstieg machte. Zwischenzeitlich verbarg dichtes Gestrüpp und knorrige Bäume die Sicht, was Akayo auf eine Idee brachte. Denn anhand der Kleidung, die die junge Frau trug, wusste er, dass die Verfolgerin eine Miko sein musste. Eine hatte ihm eigentlich genügt aber mit zweien konnte er den Blutdämon besser bei Laune halten.

Sein Entschluss stand fest. Er führte das Pferd weiter bis zu einem kleinen Seitental und band es hier an. Seine Gefangene hob er vom Sattel und warf sie achtlos zu Boden. Ihr schmerzerfülltes Gestöhne durch den harten Aufprall beachtete er nicht.

Schnell griff er nach seinem Bogen, fingerte einen kurzen Pfeil aus dem Köcher und tunkte die dünne Spitze in eine betäubende Substanz. Danach rannte er den Weg zurück, suchte sich eine günstige Position und wartete geduldig ab.

Bald verriet ein brechender Zweig, dass sich jemand näherte. Mit festen Schritten tauchte die erwartete Frau auf. Daher hob er seinen Bogen, zielte sorgfältig und ließ den Pfeil von der Sehne schnellen. Mit dieser Methode gab es ein Risiko, das Opfer schwerer als beabsichtigt, zu verletzten. Allerdings zählte er zu den besten Schützen der Hauptstadt, wie er bei einem Wettbewerb einmal bewies.

Die Miko aus der Ferne außer Gefecht zu setzen, hielt er für notwendig. Er rechnete nämlich mit starkem Widerstand, denn allein umherziehende Frauen hatten ihm schon mehrmals gezeigt, wie gut sie mit einer Waffe umgehen konnten.
 

Kurz vorher verharrte Kagome und überlegte eine Essenspause einzulegen. Doch dann dachte sie an die Prinzessin und welche Qualen sie womöglich erlitt. Deswegen setzte sie sich wieder in Bewegung, sobald sie zu Atem kam. Der schnell Aufstieg zerrte ein wenig an ihren Kräften.

Die Vögel, welche gleich darauf Aufstiegen, verriet ihr sehr zu ihrer Freude, dass sie dem Verfolgten näher sein musste als angenommen. Trotzdem blieb sie stehen, nachdem der schmale Pfad sich plötzlich verbreiterte. Bevor sie die freie Stelle überquerte, wollte sie sichergehen, allein zu sein. Sobald sie den nächsten Schritt vollführte, hörte sie ein leises Summen und spürte einen Schmerz an der Schulter. Unwillkürlich entglitt ihr die Waffe, einen Aufschrei konnte sie gerade noch zurückhalten. Trotz der Überraschung reagierte sie geistesgegenwärtig und sprang in Deckung. Dann erst widmete sie sich dem Pfeil. Dieser steckte weit oben in ihrer Schulter, jedoch nicht sehr tief. Da die Spitze schmal und glatt war, gelang es ihr sie aus der Haut zu ziehen. Schwach blutete die Wunde und normal dürfte sie sich nicht schwindelig fühlen. Trotzdem wurde sie matter und ihr schwanden die Sinne. Die letzte bewusste Wahrnehmung waren zwei Beine, die ihn festen Stiefeln endeten. Ihr Körper und ihr Geist kämpften gegen die Ohnmacht an und sie mobilisierte noch einmal ihr Mikokräfte um sich gegen den Fremden zu wehren, bevor die Schwärze sie völlig umfing.
 

Zufrieden musterte der Kaufmann seine Beute, fesselte sie und warf sie über seine Schulter um zurück zu seinen Pferd zu gehen. Von nun an würde er zwar noch langsamer vorwärtskommen, da der Gaul die doppelte Last trug aber es störte ihn nicht. Wenn die Bewohner des Schlosses ihm auf den Fersen wären, musste er längst Anzeichen am Horizont entdecken. Bei der Miko, ging er von einer zufälligen Begegnung aus.

Daher setzte er seinen Weg fort, wobei er sich zwar weiterhin dem Landesinneren zuwandte, aber nun leicht nordöstlich lief.

Der Himmel im Westen färbte sich leicht rot und die Sonne versank hinter dem entfernten Gebirge, als Akayo sein Ziel erreichte. Viele Bäume säumten bisher seinen Pfad, wichen nun zurück und öffneten den Blick zu einer Lichtung. Etwa in der Mitte des mit Gras und Blumen bewachsenen Platzes wuchs eine uralter Baum, dessen Stamm so dick war, das nur mehrere Männer ihn gemeinsam umfangen konnten. Auch zeigte die rissige Rinde sein hohes Alter an, denn zeigte er kaum kahle Äste, sondern ein dichtes belaubtes Grün.

Unter den weitverzweigten Ästen im Schatten lag ein riesiger flacher Felsblock, etwa hüfthoch, aufgebahrt auf dicken Quadern, der merkwürdigerweise am oberen und am unteren Ende Löcher aufwies. Der Altar des Blutdämons, wo ihm früher die jungfräulichen Opfer von seinen Anhängern dargebracht wurden. Obwohl diese Stelle schon über 1000 Jahre existierte, hatten die Elemente, wie Wind, Wasser oder Hitze sie nicht zerstören können, nicht einmal das Alter. Trotzdem überwucherte die Natur das Gestein, sodass der Entführer verschiedene Ranken und mehrere Schichten Erde in verschiedenen Stadien der Kompostierung entfernen musste.

Danach säuberte er gründlich die Oberfläche, legte seine beiden Gefangenen hin und fesselte sie. Dazu nutzte er die Löcher, schob die Stricke hindurch und band die Frauen auf den Stein. Die jeweils in der Mitte liegenden Gliedmaßen fesselte er zusammen, an den Hand und Fußgelenken. Auf diese Art konnten sie nicht von dem Opfertisch herunter.
 

Sobald er die Knebel entfernte, drehte Kagome ihren Kopf, blickte die Prinzessin an und fragte: "Geht es euch gut."

"Ich bin unverletzt, verehrte Miko-sama", antwortete Izayoi. Dann schweifte ihr ängstlicher Blick zu dem Fremden, der gerade ein Feuer entfachte, um sich einen kürzlich erbeuteten Hasen zu braten. "Weshalb hat er mich entführt?", wollte sie noch wissen.

Eine Antwort, die ihr Kagome schuldig blieb, da Akayo die Worte vernahm und dazutrat.

"Fühlt euch geehrt, ihr beide werdet Opfer des Blutdämons. Eure heiligen Kräfte werden ihn stärken und dann beherrschen wird das Land."
 

Taros Gefährtin betrachtete den Menschen und wälzte in Gedanken Vermutungen, während Izayoi gegen die Fesseln aufbegehrte. Ruhig reagierte die junge Frau aus der Neuzeit: "Der Dämon wird dich kaum am Leben lassen. Meines Wissen ist er blutrünstig und erfüllt daher niemals deine Wünsche.

Mit einem Lächeln, holte Akayo einen Gegenstand aus dem Inneren seines Ärmels, hielt ihn hoch und erläuterte: "Damit und mit dem Amulett, welches ich Nobu angelegt habe, kann ich ihn kontrollieren."

Sarkastisch murmelte Kagome: "Das glaube ich erst, wenn ich es sehe." Danach überlegte sie fieberhaft, suchte nach Möglichkeiten sich und Izayoi zu retten.

'Taro', rief sie in Gedanken und wusste das es vergebens sein würde. Im Moment gab es keinen Ausweg. Weil sie die Angst der Prinzessin spürte, ihre leisen geflüsterten Worte vernahm, entschloss sie sich stark zu bleiben, obwohl sie beinahe selbst vor Entsetzen schlotterte. Wenigstens konnte sie Izayois Hand liebevoll drücken und ihr dadurch einen Schimmer Hoffnung schenken.
 

Lange hielt es nicht an, denn gleich darauf, kurz bevor es völlig dunkel wurde, erklang in der Nähe, lautes Getöse. Beide Frauen zuckten zusammen und die Prinzessin schrie auf.

Dann brüllte ein Wesen ohrenbetäubend, preschte durch das Gebüsch. Die darauffolgende Stille war so unheimlich, total untragbar.
 

Noch vor Erreichen des Ziels schlug der Fürst ein Nachtlager auf und Taro erhob keinen Einwand. Während die Menschen schliefen, wachte er über sie und dachte nach. Seine Gedanken glitten in eine vergangene Zeit und dem Twist mit Setsuna no Takemaru. Es war wohltuend, in seinem späteren Verwandten keinen Gegner sehen zu müssen. Er warf Isamu, der sich neben ihm niedergelassen hatte, einen Blick zu und merkte, wie dieser erwidert wurde.

"Schlaf ruhig!", riet er dem Soldaten. "Sobald ich meinesgleichen spüre, wecke ich dich als Erstes."
 

Der Hauptmann schüttelte leicht seinen Kopf. Viele Fragen würde er gern stellen, doch der Dämon wirkte auf ihn, als jemand, der nur dann sprach, wenn er es für angebracht hielt. Darum hielt Isamu seinen Mund und schloss die Lider. Obwohl er dachte, nicht müde zu sein, glitt er schnell in das Land der Träume. Er vertraute dem ehemaligen Fürsten des Westens, während seine Untergebenen oftmals misstrauische Blicke zu dem Hundedämon warfen.

Er wusste jedoch, dass schon am nächsten Tag, falls sie auf den Blutdämon trafen, jeder dankbar sein würde.
 

Als dieser Morgen anbrach, Isamu erwachte, fand er den Platz neben sich leer. Er war einen Blick in die Runde und fand den Silberweißhaarigen in der Nähe. Er schnupperte, sodass der Soldat zu ihm eilte und wissen wollte: "Herr, was habt ihr?"

"Ich rieche schwach Blut. In unmittelbarer Nähe muss kürzlich ein Verbrechen verübt worden sein", erläuterte Taro.

Kaum endete er, als der Hauptmann bereits reagierte. Nur wenig später waren alle auf den Beinen und zum Abmarsch bereit. Sie brachen auf und erreichten bald darauf die ehemals verschlossene Höhle, wo auch die Leiche der getöteten Miko lag.

Der Hundelord hielt sich hier nicht lange auf, sondern strebte dem Schrein zu. Bald darauf wurde das zweite Mädchen gefunden, entdeckt das sie noch lebte und sofort kümmerte sich Daisuke um sie. Nur wenig später kam er aus der Hütte heraus und berichtete: "Die Wunde ist nicht unbedingt tödlich, mir gibt nur der hohe Blutverlust zu denken. Wenn sie stark ist, wird die Miko überleben. Allerdings ist sie noch immer ohne Bewusstsein und kann uns daher keine Auskünfte erteilen."
 

Taro hatte die Zeit genutzt und sich in der Gegend umgesehen. Vor allen suchte er nach Spuren um Schlussfolgerungen zu ziehen. Durch den Wind und dem sandhaltigen Boden blieben nur wenige Hinweise übrig. Da er auch keine dämonische Energie spürte, vermutete er den Gegner in weiter Ferne.

Der Hundedämon schloss seine Augen, streckte seine Sinne aus und erforschte die herrschenden Energie. Diese Gabe wendete er im vollen Umfang nur sehr selten an, weil sie ihm viel abverlangte. Er hatte Erfolg aber mit einem unerwarteten Ergebnis.

Sofort riss er seine Augen auf, richtete seinen Blick nach Südosten und runzelte seine Stirn. Der Ausbruch der heiligen Energie, den er kurz spürte, gab ihm zu denken und ein ungutes Gefühl ergriff von ihm Besitz.

'Kagome?', durchfuhr es seinen Geist. Normal war es unmöglich, doch was wenn zwischenzeitlich etwas Schlimmes passierte und seine Gefährtin gegen seine Anweisung handeln musste. Er hoffte zwar, dass sie nicht ungehorsam war, aber er wusste genau, ein Wesen in Gefahr würde sie niemals im Stich lassen.

Spontan eilte er deshalb los. Falls Kagome Hilfe brauchte, konnte nur er sie ihr bieten.

"Ich muss sofort zurück zum Schloss", offenbarte Taro und riet, "bleibt so lange hier beim Schrein und verlasst den Kreis nicht. Dies ist nämlich der einzige Ort, zu dem der Blutdämon keinen Zugang hat!"
 

Takemaru beobachtete den Silberweißhaarigen aufmerksam, und als dieser sich ohne zusätzliche Erklärung in Bewegung setzte, packte er eilig dessen Fellende und wurde so mitgerissen.

Ohne langsamer zu werden oder anzuhalten, umschlang Taro den Soldaten fest, um ihn bei seinem schnellen Tempo nicht versehentlich zu verlieren.
 

Kapitel 8 - Schwerer Kampf



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2016-02-07T18:38:45+00:00 07.02.2016 19:38
Oke, die armen Mädchen, schrecklich und dann auch noch dieses schreckliche gebrüll des Dämons.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie sie sich jetzt fühlen.

Hoffentlich kommt Taro noch rechtzeitig.
Antwort von:  CheyennesDream
08.02.2016 15:57
Ich an ihrer Stelle würde verzweifelt sein und Angst haben. Die Hoffnungslosigkeit, einfach unerträglich.

Und kein Inuyasha in der Nähe, der mal sich mal schnell einmischt.

Vielleicht haben sie ja Glück und bleiben noch ein bissl am Leben ;)

Ob und wann Taro kommt, ist Teil des nächsten Kapi.

Danke dir und bin echt froh, das du die FF magst. Habe in letzter Zeit echt gezweifelt und mich häufig gefragt, ob überhaupt noch ein Leser Interesse an meinen Geschichten hat. Ist weniger Küsse, sondern mehr einige der anderen Geschichten.
Keine Sorge, solange ich so viele Zugriffe habe, lade ich auch noch hoch hier.

Werde versuchen mich zu beeilen.

Chris




Antwort von:  KagomeKizu
08.02.2016 21:16
Das freut mich zu hören (lesen 😁)
Ich bin schon richtig gespannt was als nächstes alles passieren wird.
Lg Kagome
Von:  SUCy
2016-02-05T20:33:18+00:00 05.02.2016 21:33
Ui ui da war Kagome ja schon arg fahrlässig bei der Verfolgung <.<
Nun stecken se in nen schönem Schlamassel!
Na ich bin gespannt wie Taro auf ihr Verhalten reagiert.
Bin aufs nächste Kapitel gespannt :)
Antwort von:  CheyennesDream
06.02.2016 14:17
Kagome hatte schlechte Karten. Auf der Ebene kann sie sich kaum verstecken. Und wenn die Sonne nicht mehr blendet hat der Entführer sogar eine viel bessere Sicht aus dem erhöhtem Gelände.

Der Blutdämon ist auf jeden Fall auf dem Weg, fragt sich nur wer eher ankommt, er oder Taro. ;)

Werde mich ranhalten ;)

Danke

Chris





Zurück