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Der Uchiha-Clan kehrt zurück

(Partnerarbeit zwischen Bakuramalik und Kirisuma)
von
Koautor:  Arya-Gendry

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Kapitel 3

Kapitel 3

 

 

von Robby-Kudo:

 

#Kisumas Sicht#

 

Es war ein eher ruhiger Morgen, an dem ich von Shikamaru geweckt wurde.

Verschlafen öffnete ich meine Augen und schaute in die des Naras.

„Ich wollte dich nur zu Frühstück holen. Mein Vater hat darauf bestanden das du mit uns isst.“ gab er von sich, worauf ich leicht schmunzeln musste.

„Vor mir aus... gib mir drei Minuten, dann komme ich sofort!“ Shikamaru nickte und ich stand auf um meine Klamotten an zu ziehen.

Schnell war ich damit auch fertig und ging in die Küche wo die anderen bereits saßen.

„Guten Morgen!“ begrüßte ich die anderen Mitglieder der Familie Nara.

„Morgen!“ bekam ich von Herrn und Frau Nara zu hören.

Ich setzte mich an den Tisch, neben Shikamaru, und aß zusammen mit den anderen erst mal etwas.

Kitzu hatte sich auch zu uns gesellte.

„Wirst du Heute echt schon wieder ab hauen? Willst du nicht doch noch einige Zeit in Konoha bleiben?“ fragte Shikamaru nach.

Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf.

„Nein... aber vielleicht komme ich noch mal wieder! Was wäre ich für ein Freund wenn ich euch nicht allesamt mal besuchen komme. Vielleicht bleib ich ja dann beim nächsten mal.“ ich zeigte ein leichtes Lächeln und aß auf.

Kaum hatte ich den letzten Happen runter geschluckt stand ich auch schon auf.

„Ich muss jetzt wirklich los...“ gab ich von mir und schaute aus dem Fenster.

„Ich hab mit meinen Brüdern noch einiges zu bereden... ich muss sie finden... des weiteren habe ich schon den ganzen Morgen ein sehr schlechtes Gefühl... so als ob es ein großes Unglück gäbe wenn ich jetzt nicht aufbreche...“

„Dann komme ich mit dir. Ich bin sicher das du etwas Unterstützung bei der Suche nach Sasuke und Itachi gebrauchen kannst!“ damit stand auch Shikamaru auf. Gegen etwas Gesellschaft hatte ich ohnehin nichts einzuwenden, also nickte ich nur und wir verließen das Haus, zusammen mit Kitzu.

„Ich bin bald zurück!“ sagte Shikamaru noch zu seinen Eltern und wir liefen dann los.

Auf dem Weg liefen wir auch einer pink haarigen Kunoichi über den Weg.

„Huch? Shikamaru, wer ist das denn?“ fragte sie und beäugte mich etwas verwirrt. Offenbar schien sie zu grübeln ob sie mich nicht vielleicht kennt.

„Wenn ich mich selber vorstellen dürfte... mein Name lautet Kisuma! Kisuma Uchiha! Sehr erfreut.“ meine Stimme war ruhig. Irgendwie war ich doch erleichtert das der Blondschopf von gestern wohl der einzige ist der mich mit meinem kleinen Bruder verwechselt.

„Ach daher kommt diese Ähnlichkeit. Du bist sicher mit Sasuke verwandt oder?“ fragte das Mädchen mich.

„Ja das ist korrekt. Dürfte ich fragen wie du heißt?“ nickte ich ihr mit einem schmalen lächeln zu.

„Na klar, ich bin Sakura Haruno! Sind du und Shikamaru befreundet, oder warum seid ihr zusammen unterwegs?“

Shikamaru antwortete sogleich mit: „Ja wir sind befreundet. Haben uns zwar gestern erst kennen gelernt aber... da wir uns ganz gut verstehen kann man uns denke ich als solche bezeichnen! Oder?“ zum schluss wandte er sich noch mal an mich.

Ich lächelte bestätigend und sagte dann „Ja, in der tat das könnte man... Na dann... Hat mich gefreut dich kennen zu lernen Haruno, aber wir müssen jetzt wirklich los.“ gab ich von mir, da das Gefühl, das irgendetwas nicht stimmt immer beklemmender wurde.

Also lief ich so schnell wie möglich los.

„Hi! Warte doch... man das nervt echt so was von...“ murrte Shikamaru noch und lief mir dann hinterher.

„Was ist denn los Kisuma?“ fragte Shikamaru, als er endlich mit mir gleich auf war.

„Keine Ahnung... aber ich habe das Gefühl das ich es bereuen würde wenn wir nicht rechtzeitig sind.

Damit legte ich noch ein ganzes Stück an Geschwindigkeit zu und aktivierte obendrein noch das Sharingan.

Kitzu war nicht mehr bei uns, da ich ihm mit einem einfachen Blick zu verstehen gegeben habe das er schnell weiter vorne nach sehen sollte.

Zum Glück kamen wir noch rechtzeitig.

Denn schon von weitem sah ich wie Tachi von mehreren Wölfen umstellt war.

Kitzu stand zwischen dem Jungen und den Wölfen. Offenbar versuchte er Tachi zu beschützen, welcher aber dennoch eine heiden Angst hatte. Erschwerend kommt noch hinzu das Kitzu quasi selber ein Wolf ist und nur ungern seines gleichen verletzt.

„Schneller... oder es passiert ein Unglück....“ rief ich noch einmal zu Shikamaru hinüber ehe ich mit einem Satz alle bisherigen Geschwindigkeitsrekorde gebrochen hatte.

Ich stand nun direkt vor Kitzu, hinter dem Tachi am Boden kauerte.

„Gut gemacht Kitzu... ich übernehme den Rest...“ meinte ich leise zu meinem Partner.

Shikamaru beugte sich währenddessen zu Tachi hinunter, welcher ihn ja bereits kannte.

„Alle in Ordnung Tachi?“ fragte Shikamaru unsicher nach.

Der Kleie zitterte ziemlich, so das Shikamaru ihm eine Hand auf die Schulter legte, damit Tachi erst einmal realisiert das er nun sicher ist.

„J-ja... danke!“ flüsterte er.

Ich selber lauschte den beiden für einige Momente, ehe ich mich an dir Wölfe wandte.

Ich machte einige Fingerzeichen und fauchte dann mit gefährlicher Stimme: „Feuerversteck: Jutsu des lodernden Höllenfeuers!“ damit brach aus dem Boden eine ganze Menge schwarzen Feuers hervor, welches sehr an Amaterasu erinnerte. Nur nicht ganz so schmerzhaft für denjenigen der es einsetzt.

 

Schnell war von den jaulenden Wölfen nur noch ihre Skelette übrig, welche auch zu Asche geworden wäre, wenn ich das Jutsu nicht unterbrochen hätte.

Langsam ging ich zu dem Kleinen.

Ohne zu zögern zog ich ihn in eine Umarmung.

„Tachi... was zum Teufel machst du hier draußen? Dir hätte, was weiß ich, passieren können. Wo sind dein Vater und Sasuke?“ wollte ich mit besorgter Stimme von dem Kleinen wissen.

„Die... die haben heute morgen noch geschlafen und da mir so langweilig war bin ich dann raus gegangen! Ich hatte mich verlaufen und dann waren da auf einmal die Wölfe.“ Tachi schien den Tränen nahe.

„Nun ist ja alles gut. Ich, Shikamaru und Kitzu bringen dich nun erst mal nach Hause. Ich trag dich auch auf dem Rücken wenn du willst!“ ich war von mir selbst überrascht. Tachi ist das erste Kind bei dem ich anscheinend nichts Falsch mache.

„Ist gut!“ meinte Tachi und ich waltete meines Amtes und ließ ihn auf meinen Rücken steigen.

„Du musste mir aber sagen wo du wohnst, sonst können wir ja ewig lange suchen.“

„Ähm... du Onkel Kisuma.... ich weiß doch gar nicht wo wir hier sind...“ meinte Tachi leicht bedrückt. Ich seufzte kurz genervt und rannte dann einfach einen Baum hoch. Oben auf der Krone konnten wir über die Bäume hinwegsehen. Tachis Augen wurden groß.

„WOW Diese Aussicht ist ja unglaublich!“ rief er laut und deutlich.

Ich nickte nur kurz und dann merkte ich das Tachi in eine Richtung zeigt.

„Da hinten, zu diesem Hügel müssen wir!“ meinte er dann worauf ich ihm zu nickte.

Ich sprang wieder vom Baum runter.

„Richtung Osten!“ sagte ich kurzerhand zu Kitzu und Shikamaru.

„OK!“ damit rannten wir zusammen in genannte Richtung.

Lange dauerte es nicht. Dennoch genossen wir die frische Luft die uns während des Laufens entgegen peitschte.

Zusammen mit dem strahlenden Sonnenschein, dem Grün der Bäume und dem plätschern der Flussläufe, war dieser Tag einfach unschlagbar zu allem was mir in den letzten Tagen passiert ist.

Wir kamen zu einer Hölle. Oder viel mehr, ein sehr brauchbares Geheimversteck.

Wäre doch gelacht wenn das nicht früher zu Akatzuki gehört hat.

Ich lies Tachi runter.

„Sicher sind dein Vater und Sasuke längst wach und machen sich sorgen... sollen wir dich vielleicht rein begleiten?“ fragte ich den kleinen unsicher.

„Das wär echt klasse!“ meinte Tachi darauf nur, wonach ich, Shikamaru und Kitzu zusammen mit dem Kleinen die Höhle betreten.

Kaum das wir drinnen sind, kommt uns auch schon ein aufgebrachter Sasuke entgegen.

„Hi, Kleiner! Ich dachte mir ich bring mal euer Anhängsel wieder nach Hause!“ meinte ich und grinste breit.

„Tachi! Wo warst du? Ich und Itachi haben uns Sorgen um dich gemacht... mal wieder!“ knurrte Sasuke und ignorierte gekonnt mich und Shikamaru.

„Is' ja schon ewig her Sasuke.“ meinte Shikamaru, zwar lächelnd, aber dennoch genervt wie immer.

„Danke das ihr ihn zurück gebracht habt...“ knurrte Sasuke nur und schaute mich nun an.

„Ehrensache. Wir konnten ihn ja schlecht von den Wölfen, die ihn umzingelt haben, zerfleischen lassen.“ lachte ich. Auch wenn es nicht witzig war, fand ich es doch irgendwo amüsant wie das abgelaufen ist. Kommt ja auch nicht jeden Tag vor das ein kleines Kind, aus purer Langeweile, einem Rudel Wölfe in die Krallen läuft.

„BITTE WAS? Tachi! Geht es dir auch wirklich gut?“ nun begutachtete Sasuke Tachi ganz genau, ob auch noch alles so war wie es sein sollte. Dann hörte man den jüngsten von uns Uchiha-Brüdern nur aufseufzen ehe er sich noch mal dankend an uns wandte.

„Schon gut...“ versicherte ich nochmals. Schon wieder habe ich dieses Gefühl... dieses Gefühl als wenn ich doch lieber einfach weg laufen sollte... so wie gestern auch. Ich bi unter dem Vorwand gegangen noch etwas erledigen zu haben, das war aber gelogen... und jetzt stehe ich hier und würde immer noch lieber abhauen...

„I-ich.... ich habe noch etwas zu erledigen... wir sehen uns...“ damit wollte ich schon abhauen, doch hielt Shikamaru mich auf.

„Von wegen! Du hast selber gesagt das du nur nach deinen Brüdern suchen willst und dann eventuell wieder mit nach Konoha kommst!“ widersprach er mir, worauf ich ihn böse an funkelte.

„... OK... ich gebe es zu...“ ich wandte mich wieder an Sasuke, hinter dem gerade Itachi angelaufen kam.

„Ich habe Angst davor mich mit euch ab zu geben. Nein... falsche Formulierung... ich habe viel mehr Angst davor euch kennen zu lernen... ich kenne euch nicht... und ihr mich nicht. Ich habe Jahrelang und dem Namen Michiwa gelebt, ehe man mich darüber aufgeklärt hat das ich ein Uchiha bin... Seit ich das wusste habe ich mir immer eine Frage gestellt... warum... warum hat niemand versucht mich zu finden? Immerhin hat mir mein angeblicher Vater gesagt das er es war der mich entführt hat und auch das er sich bis zum heutigen Tage gewundert hat, das man Mitsugakure nie angegriffen hat um mich zurück zu holen. Immerhin hatte er unser Stirnband nach wie vor deutlich sichtbar gehabt. Er erzählte mir das er dich, Itachi, bewusstlos geschlagen hat, nachdem du sein Stirnband gesehen hast... Warum also? Warum hat mich niemand finden können...“ meine Stimme wurde zum Ende immer leiser und ich schaute Itachi an, in der Hoffnung endlich eine Antwort zu bekommen.

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BAMMM! Quliffhänger. Tja ja, wer jetzt wissen will was Itachi dazu zu sagen hat, wird wohl auf meine Reizende Partnerin Bakuramalik warten müssen. Ich hoffe ihr zerfetzt mich dafür jetzt nicht in der Luft xDDDD

*mich schnell verbarrikadiere*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Arya-Gendry
2015-07-29T18:29:25+00:00 29.07.2015 20:29
Hi^^
Gute weiter geschrieben und ich weiß auch schon wie ich weiter schreibe. ;)
Das Kapitel wird dann am Samstag oder Sonntag fertig sein. ;)
Antwort von:  Kirisuma
29.07.2015 21:27
Gut^^


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