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YAKUZA - тʀᴀυᴇ ɴıᴇмᴀɴᴅᴇм!

mit Trailer
von

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Education

Ein abgelegenes Motel bot den beiden jungen Frauen Unterschlupf. Nicht gerade das Hilton, aber besser als nichts. Sie durften jetzt nicht auffallen, mussten sich vorerst zurückziehen. Doch ein ungutes Gefühl beschlich Sakura. Es war, als hätte sie irgendwas in dem Hotelzimmer übersehen. Sie kam nur einfach nicht darauf was.
 

„Sag, was hast du nun vor?“
 

Augen ohne jeglichen Glanz durchbohrten sie, es fühlte sich an wie Nadelstiche auf der Haut. Sie wandte den Blick ab, schaute aus dem kleinen, schmutzigen Fenster hinaus in die unendlich erscheinende Finsternis, die sich wie ein Schatten über die kleine Stadt gelegt hatte. Ein tonloser Seufzer entrann ihrer trockenen Kehle, bevor sie ihren Blick erneut auf Hinata richtete.
 

„Erzähl es mir. Ich will endlich die Wahrheit wissen. Warum das alles?“
 

Fahrig strich sich Hinata einige wirre Strähnen aus dem Gesicht. Ihr Blick ersuchte das Medaillon, was Sakura krampfhaft umklammerte. Es war nicht nur ein Schmuckstück. Dahinter steckte eine Botschaft. Eine Botschaft die es zu entschlüsseln galt. Noch war die Zeit nicht reif. Doch bald würde sie es sein. Kopfschüttelnd erhob sie sich von der alten Matratze und trat ebenfalls an das Fenster heran, dabei stets von den Blicken ihrer Schwester begleitet.
 

„Bis vor zwei Jahren wusste ich nichts von dir und auch nicht, wer meine leibliche Mutter ist… war. Ich hatte ein behütetes Heim, Familie, Freunde und sogar einen festen Freund.“
 

Kurz machte sie eine Pause. Alte Erinnerungen überschütteten sie, wie eine Lawine. Wehleidig schloss sie die Augen, versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Sie war nicht so stark wie Sakura, auch wenn sie sich äußerlich so gab.
 

„Jeden Tag, nach der Schule, lief ich immer einen Umweg durch den Park. Ich liebte diesen Ort, konnte dort meinen Gedanken nachhängen und hatte meine Ruhe. Es war der letzte Tag vor den Ferien, als mich eine fremde Frau ansprach. Ihr Körper und ihr Gesicht wurden von einem dunklen Kapuzenmantel bedeckt. Sie drückte mir ein Päckchen in die Hand und sagte mir: Ich solle die richtige Entscheidung treffen, ein Leben würde davon abhängen.“
 

Wieder machte sie eine Pause, dachte an diese merkwürdige Situation zurück.
 

„In dem Päckchen befand sich das Medaillon und ein Foto von dir. Auf der Rückseite des Bildes standen dein Name und dein Wohnort. Ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte und wollte schon die Frau fragen, als ich merkte, dass sie nicht mehr da war. Sie war einfach spurlos verschwunden, wie ein Geist. Vielleicht hätte ich es einfach dabei belassen sollen, doch mein Interesse war geweckt. Ich verbrachte Wochen damit mehr Informationen herauszubekommen, doch nirgendwo fand ich auch nur einen Anhaltspunkt. Also beschloss ich meiner einzigen Spur zu folgen und nach Tokio zu gehen. Dort suchte ich mir einen Job in einem Café, schließlich musste ich mich nun selbst über Wasser halten. Es war wohl eher ein Zufall, der sich durch ein Unwetter in dieses Café verschlagen hat. Ich hab dich sofort erkannt, aber mir nichts anmerken lassen. Deine Augen wirkten so matt und nichtssagend, beinahe schon kalt. Was ist dir nur geschehen? Jedenfalls fand ich auch heraus, auf welche Schule du gehst und besorgte mir ebenfalls dort einen Platz. Ich wollte in deiner Nähe sein. Irgendetwas zog mich förmlich an und diesem Drang konnte und wollte ich einfach nicht widerstehen.“
 

Geduldig hörte Sakura zu. Langsam ergab vieles einen Sinn, doch noch immer waren viele Fragen ungelöst. Wer war nur diese Unbekannte? Das war wohl die größte Frage, die sie derzeit beschäftigte.
 

„Wie kamst du auf Fugaku?“
 

Hinata lehnte ihre Stirn an die kühle Scheibe des Fensters und schloss müde ihre Augen. Die Antwort würde Sakura nicht gefallen, dessen war sie sich sicher.
 

„Kakashi hat mich aufgesucht…“
 

Diese Worte lösten nicht einmal die kleinste Gefühlsregung auf Sakuras Gesichtszügen aus und doch brodelte es in ihr. Kakashi hatte sie also belogen. Bloß gut, dass sie auch ihm nicht vollkommen getraut hatte. Diese Enttäuschung wäre sonst schwer wegzustecken gewesen. Aber, warum hatte sie nichts mitbekommen? Sonst tat sie sich doch auch nicht schwer damit Leute zu durchschauen. Was war aus ihrem unanfechtbaren Urteilsvermögen geworden. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf, als ihr das Bild von Sasori in den Sinn kam, wie er versuchte sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Warum dachte sie jetzt ausgerechnet daran? Ihre Augenbrauen zogen sich ein Stück weit zusammen.
 

„Wir müssen zurück.“
 

Hinate wollte widersprechen, doch sie merkte schnell, dass es wohl nicht den gewünschten Effekt bringen würde, als unterließ sie es gleich. Zurück… Sie hielt es für keine gute Idee, zumal die Akatsuki noch immer dort waren und die Wahrscheinlichkeit hoch war ihnen zu begegnen. Was treib ihre Schwester nur zu einer derartig unvernünftigen Entscheidung?
 

„Darf ich dich etwas fragen?“
 

Abwesend nickte Sakura ihr zu, während ihr Aufmerksamkeit eher auf dem Schmuckstück in ihrer Hand lag.
 

„Kakashi hatte etwas von einem Auftrag erzählt, der schief gegangen war… Was ist passiert?“
 

Sakuras Augen überzog ein trüber Schleier aus Wehmut und Verzweiflung. Fest biss sie sich auf die Unterlippe, bevor die nächsten Worte wie von selbst aus ihrer Kehle drangen.
 

„Ich habe Jemandem vertraut.“
 

Ihre Stimme war monoton und sachlich, doch Hinata hörte deutlich den unterdrückten Klang von Wut aus ihr heraus.
 


 

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Es war früh am Morgen, die Sonne war kurz davor aufzugehen und die Straßen waren noch menschenleer. Die Gegend in der sich Sakura befand, war dunkel und kalt und glich eher der Kulisse eines Horrorfilms. Kento – ihr Partner – stand direkt neben ihr und spielte seelenruhig mit der Waffe in seiner Hand. Sie hingegen verschaffte sich einen Überblick über die Ortschaft.
 

„Was denkst du? Frontal?“
 

Kento steckte die Waffe weg und musterte das Bürogebäude, als würde er irgendetwas Bestimmtes suchen.
 

„Laut Auftrag handelt es sich um eine ganze Gruppe von weit mehr als 30 Personen, die die Zielperson schützen. Ich denke, wir sollten vorsichtig sein. Yūsei ist für seine Intrigen bekannt. Er ist also kein Mann, der das Schicksal herausfordert.“
 

Zustimmend nickte Sakura ihm zu. Das machte es natürlich nicht gerade einfach, aber zusammen würden sie das schon hinbekommen. Sie waren beide keine Anfänger auf ihrem Gebiet. Außerdem arbeiteten sie öfters zusammen und kannten somit die Stärken und Schwächen des Anderen, was sie zu einer gemeinsamen Ergänzung brachte. Außerdem kannten sie sich schon von klein auf und haben sogar schon im Sandkasten zusammen gespielt.
 

„Ich werde vorgehen. Du gibst mir von hinten Deckung. Wir bleiben am besten zusammen, dann sind wir am stärksten.“
 

Nun war es an Kento zu nicken und diesem Plan somit zuzustimmen. Vorsichtig betraten sie das Gebäude, tasteten sich langsam immer weiter vor. Es war sehr still, wie als wären sie allein. Kein einziges Geräusch erreichte ihren Gehörgang. Hatten sie vielleicht falsche Informationen über den Aufenthaltsort der Zielperson bekommen? In einer stummen Geste gab Sakura ihrem Partner ein Zeichen, das sie runter in den Keller mussten, dort wo sich angeblich ein geheimes Labor befinden sollte, von dem sie noch einige Dokumente mitnehmen sollten.
 

Sie kamen gut voran. Niemand stellte sich ihnen in den Weg. Nicht einmal Sicherheitsmänner, die sonst normalerweise Rundgänge in dem Gebäude liefen, kamen ihnen entgegen. Das bestätigte Sakura nur in ihrem Verdacht, das etwas ganz und gar nicht stimmte. Trotzdem beschloss sie weiter zu gehen. Kento würde sie schon rechtzeitig warnen, falls ihr etwas entgehen sollte. Außerdem hatte sie bisher noch nie einen Auftrag abgebrochen oder versiebt und sie würde nun garantiert nicht damit anfangen. Es wäre eine Schande für ihren guten Ruf.
 

Bald schon kamen sie ganz unten an. Vor ihnen befand sich eine dicke Eisentür, die durch ein Passwort und einen Handscanner vor unbefugtem Eintreten geschützt war. Kento begab sich sofort an die Arbeit. Er war derjenige, der sich am besten mit dem lahmlegen solcher Sicherheitsmaßnahmen auskannte. Nach einigen Minuten öffnete sich lautlos die Tür. Sie zog ihre Waffe und betrat vorsichtig den Raum. Grelle Neonlampen beleuchteten das Labor, doch noch immer war weit und breit keine Menschenseele. Wo waren nur die ganzen Wissenschaftler, die nun eigentlich hier sein sollten?
 

„Hier stimmt etwas nicht.“
 

Misstrauisch sah sie sich um. Wurde Yūsei etwa gewarnt? Aber das würde nicht sein Fernbleiben erklären. Er war Niemand, der sich versteckt. Sie hörte, wie sich die Tür hinter ihr wieder schloss. Kento trat neben sie, schaute sich ebenfalls sorgfältig um.
 

„Wir sollten die Akten nehmen und verschwinden. Die Zielperson ist nicht hier.“
 

Kopfschüttelnd schaut sie hoch in die Ecke der Wand. Die Überwachungskamera war genau auf sie gerichtet. Er hatte sie also ganz genau im Blickfeld. Mit einem gezielten Schuss zerstörte sie die Kamera. Nun musste sich die Ratte aus ihrem Loch trauen.
 

Das Licht flackerte kurz, bevor es gänzlich erlosch. Sie wich zurück, bis sie die Wand in ihrem Rücken spürte. Was zu Teufel ging denn jetzt ab? Die Dunkelheit machte es ihr schwer etwas zu erkennen, also schloss sie die Augen und atmete tief durch. Wenn man nicht sehen konnte, dann musste man eben all die anderen Sinne benutzen. Sie hörte leise Schritte. Die Gangart war viel zu schwer für Kento, also konnte sie ihn schon mal ausschließen. Noch mehr Schritte. Es befanden sich nun mehrere Personen im Raum. Ihr Atem war ruhig und beherrscht. Sie durfte nun keine unnötigen Geräusche verursachen, die ihren Standpunkt preisgeben würden.
 

„Ich habe mich schon lange danach gesehen, endlich mal die kleine Tochter von Hayato-san kennen zu lernen. Nur schade, dass es unter diesen Umständen sein muss.“
 

Sie musste sich zurückhalten, um nicht laut aufzulachen, stattdessen legte sich ein Schmunzeln auf ihre Lippen. Yūsei spielte mit ihr. Er wollte sie verunsichern. Sakura griff in ihre Hosentasche und holte eine Münze hervor, die sie in die andere Ecke des Raumes schnipste. Während alle Aufmerksamkeit auf dem mutwillig verursachten Geräusch lag, schlich sie sich näher an die Stimme heran.
 

„Warum vergisst du nicht den Auftrag und arbeitest für mich? Wir könnten Partner werden.“
 

Sie hörte leisen Atem vor sich und spürte den Lufthauch einer Bewegung. Vorsichtig umging sie die Person, die sie als einen der Security vermutete.
 

„Was hast du vor? Willst du mir eine Kugel in den Kopf jagen? Der Raum ist hermetisch abgeriegelt. Wenn du mich umbringst, wirst du auch nicht mehr rauskommen.“
 

Er hatte Angst und versuchte dies durch Androhungen zu überspielen. Sie kannte diese Taktik zu genüge. Lautlos steckte sie die Waffe weg und zog stattdessen ein Messer. Wo war Kento eigentlich? Sakura versuchte sich anhand der Geräusche auf diese zu konzentrieren, die zu ihrem Partner passten. Der Versuch schlug fehl. Allerdings konnte sie darauf nun keine Rücksicht nehmen. Sie musste objektiv bleiben und durfte sich nun nicht ablenken lassen. Kento würde schon zurechtkommen.
 

Vor ihr stand wieder jemand. Der Durchgang war zu schmal, als das sie sich wieder vorbei drängen konnte. Mit Absicht verursachte sie ein Geräusch, was sie Aufmerksamkeit der Security mit sich trug. Schnell duckte sie sich ab, als auch schon das Blitzfeuer eröffnet wurde. Gellende Schrei und ersticktes Röcheln, dann wurde wieder alles still. Durch die Lichtreflektionen der Schüsse hatte sie die Möglichkeit gehabt kurzzeitig einen Blick in die Dunkelheit zu werfen. Yūsei stand etwa drei Meter von ihr entfernt in der hintersten Ecke vor einem der Labortische.
 

Fünf Männer standen noch zwischen ihnen. So viel sie erkenne konnte, waren zwei von ihnen bis auf die Zähne bewaffnet. Sie waren dann wohl das Kamikaze-Team. Das hatte sie bisher nur einmal erlebt und das war kein schöner Anblick gewesen. Als eines ihrer Opfer dem Tod so nahe war, schwor er sich sie mit sich in die Hölle zu nehmen und gab den Auftrag eine Bombe zu zünden. Sie entkam nur ganz knapp und mit schlimmen Verbrennungen, die allerdings nicht lebensbedrohlich waren und nur ein paar unschöne Narben hinterlassen hatten.
 

Sakura hatte kein Interesse daran so etwas noch einmal durchmachen zu müssen. Äußerste Vorsicht war geboten. Hier hatte sie keine Möglichkeit schnell zu entkommen. Wie er schon sagte, die Tür war hermetisch abgeriegelt und selbst Kento würde einige Zeit brauchen diese zu öffnen. Sie schlich weiter, umging gekonnte die restlichen Wachposten, bis nur noch einer vor ihr war. Plötzlich ging das Licht wieder an. Erschrocken sah sie in das Gesicht ihres Gegenüber, der ein bösartiges Lächeln auf seinen Lippen trug. Entsetzt weiteten sich ihre Augen. Das durfte doch nicht wahr sein.
 

„Kento… Warum?“
 

Dann wurde alles schwarz um sie herum…
 


 

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Sakura atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen, was schwierig in Anbetracht der Erinnerungen war.
 

„Kakashi hat mich da raus geholt, doch Yūsei und Kento waren schon weg.“
 

Mitfühlend legte Hinata ihr die Hand auf die Schulter. Sie konnte den Schmerz ihrer Schwester fühlen und spürte ebenso einen Stich in ihrem Herzen.
 

„Es war nicht deine Schuld.“
 

Kopfschüttelnd senkte die derzeit Braunhaarige ihren Kopf. Doch es war ihre Schuld, auch wenn sie es selbst so oft abgestritten hatte. Sie hätte auf ihren Instinkt hören sollen, wie sie es sonst immer tat, doch ihr Stolz und ihr Vertrauen standen ihr im Weg. Es war dumm von ihr, doch die Vergangenheit konnte sie nicht mehr ändern.
 

Noch einmal würde sie den gleichen Fehler jedoch nicht mehr machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kleines-Engelschen
2015-07-16T15:50:42+00:00 16.07.2015 17:50
ein klasse kapitel. freue mich aufs nächste ^^

greetz
Von:  Rinnava
2015-07-15T21:59:28+00:00 15.07.2015 23:59
tolles kapi
ich freue mich schon auf das nächste kapi
Lg Rin
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
16.07.2015 14:34
Danke. Freut mich, das es dir wieder gefallen hat. Das nächste Kapitel ist schon so gut wie raus. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  DarkBloodyKiss
2015-07-15T19:07:46+00:00 15.07.2015 21:07
Hi Nabend ^^

Super mega Hammer tolles Kappi !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


glg & einen ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
15.07.2015 22:01
Guten Abend. :)

Freut mich, dass dir das Kapitel mal wieder gefallen hat.
Wünsche dir ebenfalls noch einen schönen Mittwoch Abend. :)

GLG Tsuki ^.^
Von: abgemeldet
2015-07-15T18:19:52+00:00 15.07.2015 20:19
Cooles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Bin auch schon gespannt, wann sie sich endlich verliebt:P LG Sara-Anime
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
15.07.2015 20:23
Schön, dass es dir wieder gefallen hat. Die Sache mit der Liebe wird sich wohl noch etwas hinziehen, immerhin muss sie erstmal auftauen und das passende Vertrauen dafür finden. Werde es nicht ganz so in die Länge zu ziehen, aber habe hier immer wieder neue Ideen, dich ich unbedingt mit einbeziehen muss. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  Anitasan
2015-07-15T18:01:29+00:00 15.07.2015 20:01
Nach so einer Vergangenheit, kann man ihre Haltung verstehen. Ich hoffe es wird noch alles gut. Also bis zum nächsten Kapitel.
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
15.07.2015 20:19
Danke, für dein Kommi und tut mir leid, das ich letztens nicht geantwortet habe. Total vergessen.
Ja, habe versucht in diesem Kapitel einigermaßen plausibel zu erklären, warum sie so ist, wie sie eben ist. Da diese Geschichte etwas länger geplant ist, werden wohl noch einige Vergangenheitsformen auftauchen.

GLG Tsuki ^.^


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