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Gravity of Love

von

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Was zusammen gehört...

3.)Was zusammen gehört....
 


 

Bunny stand oben und drückte die Klingel, sah sich um. Im Flur wurde auch schon viel geändert. Es war eine Baustelle, früher, wie sie sich erinnerte.. Doch jetzt war alles sehr schön und sogar ein Läufer das vor dem Fenster, welches zum Garten heraus führte, lag ordentlich davor und gab einiges an Farbe in den etwas dunkleren Flur hinein...

Sie war noch mit ihrem Blick am Fenster als die Tür sich öffnete. Bunny drehte sich auch gleich um und hielt dem Mieter die Brötchen entgegen die ihr auch sofort aus der Hand gefallen waren als sie sah wer hier lebte.
 

Sie war Paralysiert, konnte sich nicht bewegen und vom sprächen war lange keine Rede. Demjenigen schien es nicht anders zu gehen. Doch er kam schneller zu sich hob die Brötchen auf und nahm ihren ausgestreckten Arm, grinsend hauchte er einen sanften Kuss auf ihren Handrücken, was Bunny aus der Paralyse heraus brachte und sie sich räusperte, doch immer noch war sie unfähig sich zu bewegen, was für den Mann kein Hindernis war sie an der Hand zu ziehen und mit den Worten, „Schau dir mal meine Wohnung an“...wurde sie hinein geschleift.

Ok sie wehrte sich auch nicht, warum sollte sie auch? Es waren nur abertausende Tonnen an Gefühlen welche gerade über sie gestürzt waren, als sie den Mann ansah der Oberkörperfrei- ihr die Tür aufmachte. Und seine Saphire hielten sie sofort gefangen...

Sie fügte sich und war schon in der Wohnung drin. Dort wurde sie auf ein Sessel bugsiert und hingesetzt. Immer noch unfähig etwas zu sagen, saß sie da und beobachtete den Mann der ihr Herz gerade auf die höchste Geschwindigkeit brachte, und wenn sie nicht aufpassen würde, wird sie noch von Überforderung in Ohnmacht fallen, dessen war sie sich sicher.
 

Seiya, nach dem er die Brötchen auf ein Tresen hingelegt hatte, die Küchenzeile war im Wohnbereich integriert, ging zu Bunny und sah wie ihr Blick von ihm keine Sekunde gewichen war, sie war dermaßen überrascht.
 

Mako hatte es wohl für ein guten Scherz gehalten, na gut, schön dass sie ohne ihren Mann hier war, vermutlich saß er bei Mako...Dachte sich Seiya und ihm wurde sehr unwohl bei dem Gedanken. Aber er freute sich wahnsinnig dass sein Schätzchen hier war und traumhaft schön aussah. Es war wie in einem Tagtraum den er des Öfteren hatte, doch dies mal fühlte es sich um so viel schöner an, es war real..
 

Er ging in die Hocke vor der immer noch staunenden Bunny die ihn stumm anstarrte. Lehnte sich an ihren Knien an, sie zuckte zusammen nur leicht dennoch merkte er es und grinste wieder.

„Hey Schätzchen, lange nicht mehr gesehen..“ stellte er fest und sah ihr gebannt in ihre Kristalle die gleich nach diesen Worten begannen sich mit Tränen zu fühlen... Das verstand er nicht, waren es Freuden tränen?

„Alles Ok?“ Fragte er besorgt und nahm eine ihre Hände die nervös am Saum ihres Kleides herum zupfte..
 

„Ich… Ich muss gehen… Ich... wie geht es Callisto? Ach nein das geht mich nichts an, aber ich, ich muss hier raus.“ War sie drauf und dran aufzustehen, wurde aber in den Sessel zurück gedrängt und Seiya setze sich auf die Seitliche lehne und somit versperre er ihr den weg, nun konnte sie nicht mehr aufstehen, mit einer Hand lehnte er sich an der anderen Lehne ab und sein Blick war verdammt streng, warum das denn?

Sie wollte nicht, sie wollte es nicht sehen wie Glücklich er war, das würde sie nicht ertragen. Verärgert sah sie zu Seite, drehte sich demonstrativ von ihm weg, doch auch das ließ er nicht zu. Drehte ihr Kopf zu sich und sah sie nun schon etwas milder an, doch immer noch gefiel ihr die Nähe nicht. Gut, es war aufregend aber hatten sie das nicht schon mal? Und wo hat es sie hingeführt, zu den Scherben ihrer Liebe....
 

„Seiya bitte...“ versuchte sie seine Hand weg zu nehmen, noch immer hatte sie sich unwohl gefühlt. Bunny wusste nun wirklich nicht ob seine Freundin anwesend war oder gleich kommen sollte, es war ihr so unangenehmem, die Vorstellung dass sie hier in diesem Zimmer weiß Gott was getrieben haben oder gar nur zusammen gekuschelt haben.... Nein daran darf sie nicht denken... Warnte sie sich innerlich und dennoch konnte sie nicht ihre Tränen zurückstellen, diese liefen stumm entlang ihrer Wangen... Sie war wieder in diesen kalten November versetzt.... Verdammt....
 

„Es geht ihr blendend...Wie geht es deinem Mann?“ hörte sie seine Stimme und die Bestätigung das sie glücklich waren ist nicht weit gewesen. Warum hatte sie es denn nicht gleich gemacht? Einfach nur wegrennen, so wäre ihr armes Herz verschont gewesen und nun musste es erneut schmerzen erleiden.... Womit hatte sie diese Tortur nur verdient? Sie hörte wie er Fegte was von Mamoru?
 

„Er ist zu Hause und es geht ihm gut.“ berichtete sie schnell und hoffte so ihn abzulenken und doch irgendwie an ihm vorbei zu huschen, und laufen, so schnell es nur geht ...weg...
 

„Er ist nicht hier? Du bist allein?“ Fragte er neugierig. Bunny nickte und versuchte aufs Neue aus der ungemütlichen Lage sich zu befreien... Sah ihn an. Jetzt legte er noch ein Bein auf die Lehne gegenüber, nun war der Weg definitiv undurchdringlich, sie war gefangen, wie sie es doch hasste... Sah ihn vorwurfsvoll an, doch er grinste breit. Es machte ihm wohl noch Spaß sie zu Quellen...

„Lass mich gehen, bitte“ Sagte sie aus letzter Kraft... Sie war doch schon am Boden, warum machte er nur so was...?
 

„Nein, du frühstückst mit mir, und wir reden. Ich habe dich vermisst und da du alleine hier bist habe ich viel Zeit... mit dir… wie lange bist du hier?“ Fragte er neugierig...
 

„Lange genug aber ich glaube nicht das es deiner Flamme gefallen wird wenn ich hier bin.“ antwortete sie bissig… was ihn nur zum Schmunzeln brachte.
 

„Meiner Flamme? Weiß nicht, habe keine...“ sah er sie belustigt an..

„Noch nicht, meine alte Flamme wehrt sich gerade allerdings zu sehr... Da könnte ein Brand entstehen...“ sagte er fast flüsternd und ein unglaubliches Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus. Er war Solo?

Noch bevor sie etwas erwidern konnte stieg er vom Sessel runter:
 

„Ich zieh mir nur was drüber, ich denke das die Jens Hose alleine dich leicht verwirren, Hoffe das du so lange wartest und nicht wieder wegläufst.“ Meinte er während er in einem neben Zimmer verschwand.
 

Bunny saß da, fragte sich nur warum wieder, aber musste auch streng zu sich sein, sie war nun verheiratet und die Gedanken die sie gegenwärtig hatte waren nicht gut. Sie war immer Treu und das sollte sich auch nicht ändern. So beschloss sie sich doch zu verdrücken aber war wohl schon zu spät, er kam wieder in Wohnbereich, sah dass sie aufgestanden war und sich ertappt umschaute, als sie ihn bemerkte.
 

„Komm schon, las uns doch wenigstens reden… Es waren doch auch mal gute Zeiten?“ Fragte er hoffnungsvoll...

Bunny war sich im Klaren das sie reden sollten aber mit ihm ganz allein in seiner Wohnung, es bedeutete Gefahr...
 

„Worüber sollten wir den reden, es war eine Zeit … es war eine turbulente Zeit und die Erinnerungen schmerzen leider immer noch. Nenne es Selbstschutz...“ wollte sie doch gehen, da eilte er ihr entgegen stand vor ihr und verwehrte ihr den Austritt aus der Wohnung...
 

„Bitte, ich weiß das es nicht gerecht war dir gegenüber, da konnte ich mir selbst einen Tritt in Allerwertesten verpassen aber… ich würde so gerne die Schmerzen zerstreuen, würde so gerne neue Erinnerungen schaffen die schön sind..“ Schritt er auf sie zu und nun stand er dicht vor ihr, sie sänket ihren Kopf. Bunny konnte ihm nicht in die Augen schauen, natürlich wäre es schön, und wohl fühlte sie sich auch in seien Gegenwart wie schon lange nicht mehr, doch ein Blick auf ihr Ringfinger, auf dem die tat ihrer Verfehlung so offensichtlich prangte, brachte sie wieder in die Realität und diese war eben eine andere.. Ohne ihn... Sie war verheiratet und auch wenn sie derzeitig mit Mamoru sich leicht auseinander gelebt hatte, wäre es ihm gegenüber nicht faire wenn sie ihn betrog und wenn sie weiter in Seiyas nähe bleibt wird es durch aus dazu kommen... Nein … so war sie einfach nicht, auch wenn es weh tat sie muss sich von ihm fern verhalten.
 

Erneut war es ihr wieder so kalt wie an jenem November und die Kälte legte sich um ihr Herz... Es war einfach aussichtslos, immer trafen sie auf einander zu spät oder zu früh es war immer ein falscher Zeitpunkt, es sollte einfach nicht sein, wenn denn so viel Steine im weg lagen dann hatte es doch was zu bedeuten... Sie sah zu ihm hinauf in ihren Augen nahmen die Tränen ihren gewohnten Platz ein und ihr Gesicht wurde vom Leid erfühlt...
 

„Seiya, es gibt keine Zukunft für uns, es… es sollte einfach nicht sein... Entschuldige, ich habe einen Mann ….“ wisperte sie und diese Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz, es war aussichtslos, Hoffnungslos... nein... nein nicht schon wieder, das wird er nicht erneut überleben...
 

Er schnappte ihre Hand und zerrte sie zu seinem Schlafzimmer, sie fing an Laut zu protestieren als sie begriff wo er sie hin führte, und annahm was er mit ihr vorhatte, nein... das ging nicht.

Doch sie wurde überrascht, als sie im Zimmer ankamen und er sie zu einer Wand mit dem Gesicht verwies sie soll es sich genau anschauen, soll sich erinnre... Es war seine letzte Chance...
 

Bunny Blickte zu einer grauen Wand auf der ein ihr so bekannter Satz stand denn sie ihm immer wieder einredete wenn er keine Hoffnungen hatte... In großen schwarzen Buchstaben die von Efeu Blättern umringen zu sein schienen...
 

„Die Hoffnung stirbt zu Letzt…“

Stand es geschrieben über seinem Bett...
 

Nach dem er es ihr zeigte drehte er sich zu ihr…:
 

„Ich habe dich nie aufgegeben... Du warst immer in meinem Herzen und wenn es was zu bedeuten hat, dann dass, das du jetzt hier bist , bei mir und wie ich es sehe , sind deine Gefühle nicht verschwunden, jetzt könnten wir es wagen , es ausprobieren wie es wäre... Bitte Schätzchen... Du hast die Hoffnung doch auch noch nicht verloren… das glaube ich nicht…“ redete er auf sie ein, seine Hände schlossen ihre schmale Taille und er zog sie nähre zu sich.
 

Bunny weinte, nun war es unmöglich dieses Fluss an Fühle zu unterbrechen die ganzen Barrieren die sie aufgebaut hatte, brachen und sie wollte sich nur in seine Arme retten... Es war so tröstend sich an seiner Brust zu schmiegen…
 

Lange standen sie so da, Bunny beruhigte sich schon, aber machte kein anstand sich von ihm zu lösen und er wollte es auch nicht unterbrechen, er war schon froh das er sie doch noch überzeugen konnte...
 

„Ich kann ihn nicht betrügen, ich kann nicht bei dir sein, das wäre ihm gegenüber nicht korrekt...“ Kam Bunny langsam in die schmerzende Realität zurück..
 

„Ich rufe ihn an und sage es ihm… dann bleibst du hier bei mir, für immer. Und wenn es denn so falsch wird kannst du ja immer noch gehen, gib doch nur eine Chance, sei nicht so grausam.“ flüsterte er ihr am Haaransatz.
 

Bunny konnte sich nicht mehr länger wehren, sie gab nach, was hatte sie nun? Noch eine Chance, wie konnte sie ihr Herz erneut ruinieren? Sie wollte es und vor allem wollte sie neben ihm sein mit ihm, ihn um sich haben... Es war so ein berauschendes Gefühl. Sie beschloss nicht mehr darüber nachzudenken, erst mal zu genießen und wenn ein böses Erwachen geben würde dann soll es so sein, aber sie war es auch leid sich ständig zu fragen wie es doch wäre wenn sie zusammen wären…
 

Sie schmiegte sich an sein Körper noch enger und schloss die Augen... So standen beide noch einige Minuten da, sie akzeptierte es und als ob ihr Inneres nur darauf wartete, fing sie an sich gleich wohl zu fühlen und schon kurzer Zeit später hörte man empörtes Knurren ihres Magens und Seiya lachte nur noch auf.
 

„Komm, das Frühstück, schon vergessen…“ Zog sie in die Küche.

Bunny rollte nur genervt mit den Augen, das hatte sich ja auch nie geändert...
 

Nach dem ruhigen Frühstück saßen sie im Wohnbereich der Wohnung und eine unangenehme stille breitete sich aus, beide schickten sich gegenseitig viel sagende Blicke zu, aber was sagen? Doch nun entschied Bunny das Eis zu brechen:
 

„Du rufst ihn nicht an, wenn, dann tue ich es und erst dann wenn es nötig sein wird...“ sprach sie ihren Gedanken aus, worauf er nur nickte doch rückte näher am Sofa zu ihr, umschlang ihren Körper und zog sie zu sich, mit einem griff unter ihren Kinn richtete er ihr Gesicht zu seinem. Sie versuchte hoffnungslos sich weg zu drehen, das war aber nicht wirklich ihr Wunsch nun sah sie ihm direkt in seine wunderschöne Augen und je länger sie hinein Blickte so mehr verlor sie sich in diesen. Ihre Haltung wurde schlaffer und so langsam schmiegte sie sich an ihn, er hielt ihr Gesicht immer noch zu seinem gedreht und nun als er merkte dass sie sich entspannte bewegte er sich ihr entgegen. Bunny hielt die Spannung nicht aus, schloss ihre Augen und spürte auch gleich seine Lippen auf ihren, endlich... der so lang ersehnte Kuss... Es war mehr als alles was sie ertragen konnte, sie ließ sich von ihm leiten, gab nach, als er ihre Lippen mit seiner Zunge entlang fuhr, gab nach, als er in sie eindrang und ein Feuer in ihr entflammte. Ein Sturm überkam beide und die Sanftheit war entwichen...
 

Beide waren nun verschlungen in einander, genossen den längst überfälligen Kuss und noch viel mehr, diese Nähe, sie heilte beide Herzen, es war so als ob ein Ventil eröffnet wurde und alle versteckten Gefühle überfielen beide gleichzeitig mit der gleichen Wucht und sie waren weit davon entfernt sich kontrollieren zu können. Vergessen war der Ring der ihre Gefangenschaft symbolisierte, vergessen die Entbehrungen, welche beiden erlitten haben.
 

Die Hände waren wohl die einzigen, die wussten was sie taten und wanderten gierig und suchend über beide Körper, bereiteten sich gegenseitig das höchste Maß an fühlen und es dauerte auch nicht lange, als ihr Kleid nur an ihre Mitte hing und sie von seinen warmen Händen, Lippen liebkost wurde, ihr stöhnen gab nur sein Namen preis.

Seine Kleidung befand sich auch längst nicht auf seinem Platz, sondern ruhte ergeben auf dem Boden. Bunny wurde nun das Kleid weg geschoben von den Beinen nach unten dabei wurde auch gleich der Slip entfernt und so lag sie vor ihm. Er über ihr und liebkoste ihre nackte Haut, begann erneut vom Hals, ihrer heftig pulsierenden Aorta entlang, an ihren prächtigen Busen, zu ihren rosaroten sanften Knospen die bei jeder seiner Bewegung und Berührung immer härter wurden. Seine Zunge liebte ihre Haut und wollt ihr so viel Vergnügen bereiten, das sie nicht aufhören können mit dem wispern seines Namen und stöhnen, mal lauter Mal leise... Alles war so erregend und so lange überfällig das keiner von beiden an sich halten konnte und er wusste dass sie mehr als bereit für ihn war. Erweiterte sein abstieg immer tiefer, und als seine Zunge ihre geschwollenen Lippen berührte schrie sie nun auf, er war schnell an ihrem zuckendem Punkt, schroff leckte er drüber und war berauscht von ihr, ihrem Geschmack. Im schnellem brachte er sie unter lauterem schreien zu einem geilem Gefühl das sie voll und beinahe ganz vergessen ließ wer sie war, sie wusste in diesem Moment nur eins, sie wollte ihn, nur ihn und keinen anderen.
 

Er war zu ihr nach oben unterwegs, zu ihren roten Lippen, die bebend von dem vergangenen Höhepunkt, in Vorfreude auf seine warteten. Als sie in einem Kuss sich erneut wieder fanden, spürte sie ihn… wie langsam er sie ausführte, dehnte sie für seine Größe.

Wenn Bunny jetzt noch einen Funken verstand besaß, war dieser nun endgültig weg und volle fühle an Gefühlen erstreckte sich in ihrem Körper, drangen in die tiefsten Regionen ihres Körpers und ließen sie mit ihrem ganzem Wesen ihn spüren...
 

So war es auch bei Seiya der die Vereinigung mit einem lautem aufstöhnen begleitete, es war ihm so schwer, nicht gleich in ihr zu kommen, noch bevor er in sie ganz eindrang, es war so verdammt eng und erregend das sein ganzer Körper zuckte unter Anspannung.. noch eine kleine Winzigkeit an Kontrolle besaß er... aber auch nicht viel.. Er bewegte sich langsam in ihr, als er spürte wie sie ihren Becken immer fordernder ihm entgegen streckte und es schneller wollte... Konnte er nicht wirklich was dagegen machen und ließ die Selbstkinntrolle los. Nun bewegten sich beide Körper im Takt der Lust die sie bis zu winzigsten Zelle ihres Körpers beherrschte.. So wie es auch zu erwarten war, dauerte es nicht lang bis beide unter heftigem ausatmen ihrer Luft, die schon beinahe brannte, kamen. Keuchend lagen sie kraftlos da… Auf seinem Sofa, morgens … Und ein breites Grinsen zierte beide Gesichter.... Wenn es einen Himmel gab dann befanden sie sich gerade in diesem. Und sollten noch einige Zeit darin verweilen...
 

Keiner weiß wie lange und wie viele solche Momente an diesem Mittag sie beide noch erlebten. Nur Seiya und Bunny wussten es...Nach dem nun endlich das Fenster zum Garten geschlossen wurde.
 

Derweil waren Mako und Mina sehr besorgt, saßen grübelnd im Kiosk...
 

„Du meinst, es war eine gute Idee, ich bin mir da nicht mehr so sicher...“ Doch als Mina sich entschied nach hinten in den Garten eine Rauchen zu gehen, tat sie es schnell und kam mit einem verwegenem Grinsen zurück... sah zu Mako...
 

„Werden wir eigentlich in die Hölle kommen wenn wir eine Ehe auf dem Gewissen haben? Was meinst du?“
 

„Warum das den...? Warum sollten wir eine Ehe auf dem Gewissen haben, und wessen Ehe meinst du?“ Sah die Braunhaarige Frau ihre blonde Freundin an.. Diese konnte das Grinsen nicht mehr aus ihrem Geschichte kriegen sagen wollte sie auch nicht, so zerrte sie Mako kurzer Hand nach hinten und sie hörte nun was sie meinte..
 

„Oh mein Gott, wir sollten ihnen sagen, sie sollten die Fenster schließen, wenn sie weiter so machen werden die Nachbarn sie falsch verstehen... Wen sie es nicht schon taten...“ Meinte sie lachend und schrie laut, sie sollen doch leiser sein... Darauf änderte sich eh nichts. Kopfschüttelnd bewegten sich beide Frauen hinein und planten den heutigen Abend. So schnell werden sie Bunny wohl nicht wieder sehen, na vielleicht zum Abend Grill, sonst glaubten beide nicht daran, das Seiya sie so schnell aus seinen Fängen entlässt. Dabei lachten sie verlegen auf.



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