Zum Inhalt der Seite

Die Rettung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

'Oh' kam es von Ihm. Ich rieb mir den Kopf *AUA*. Ich blickte nach oben und schaute gerade wegs in das Gesicht von dem Mann von gestern Abend. Ich erschrak. Sein lächeln verflog als er meine Wange sah. Er bewegte seinen Arm in die Richtung aber ich konnte seine Hand grade noch so weg schlagen und befreite mich aus der komischen Situation und rannte davon.
 

___________________Sebastian_______________________________
 

*Ihr Gesicht* Ich erschrak. Es war vollkommen angeschwollen. Ich wollte Ihr Grad sagen das Sie sich das mal anschauen lassen sollte als Sie meine Hand weg schlug und davon rannte. Ich sah Ihr fassungslos nach. „Wer war das?“ fragte Ciel mich. „Das war die junge Frau von Gestern Abend“ sagte ich leise. Von Ciel kam nur ein schnauben „Na dann lass uns hinterher. Ihr Gesicht sah ja nicht Grad gut aus“. Ich schaute Ihn kurz einen Moment an „Ja mein junger Herr“. Wir liefen die Straße entlang wohin das junge Mädchen verschwunden war.
 

___________________Takara___________________________________
 

Ich kam völlig aus der Puste bei einer kleinen Bar an. Ich blieb davor stehen. Setzte mich auf einen Barhocker der davor stand und lehnte mich an. Ich versuchte meinen Puls wieder runter zu bekommen. Plötzlich stand dieser Mann wieder vor mir. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an. Zum ersten mal schaute ich Ihn mir genauer an. Fast Schulterlange Schwarze Harre umrahmten sein wunderschönes Gesicht. Die Rotbraunen, ja fast doch roten Augen schauten mich verärgert an. Er hatte einen Anzug an. Er sah aus wie ein Butler. Ob er einer war? Fragte ich mich. „Tschuldigung“ sagte ich leicht bedrückt „Ich hätte nicht weg rennen sollen. Das war unhöflich“. Er nickte „Ja das war es!“. Doch dann lächelte er. Schaute aber kurz darauf voller sorge meine Wange an. Er strich meine Harre aus dem Gesicht. Leichte Gänsehaut umspielte meinen Hals. Ich fröstelte. „Ist dir kalt?“ fragte der kleine Junge neben Ihm den ich grade erst bemerkte. Ich schaute Ihn fragend an. „Das ist Ciel Phantomhive. Mein junger Herr. Ach, ganz vergessen. Mein Name ist Sebastian Michaelis und ich bin der Butler von dem Earl Phantomhive“. Ich nickte, dann sagte ich zu Ciel „Ja doch mir ist etwas kalt“. „Sebastian“ sagte er mit strengem Ton. „Ja?“ fragte Sebastian. „Hole der jungen Frau eine Jacke aus dem Wagen!“. „Sehr wohl“ entgegnete Sebastian. Er lächelte mich an und verschwand. Ich blickte schweigend auf den Boden. Diese stille hielt an bis Sebastian wieder kam. Er legte mir eine Jacke über die Schulter „Bitteschön Miss“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich zuckte zusammen. Gänsehaut breitete sich über meinem Rücken aus. „Gehen wir nun“ sagte Ciel und Sebastian und Ich nickten gleichzeitig. Ich lief hinter den Zweien her die einen alten Blauen Oldtimer ansteuerten. „Wohin gehen wir?“ fragte ich an Sebastian gewandt. Er wollte mir grade antworten als Ciels Stimme ertönte „Wir werden auf mein Anwesen fahren. Dort wartet mein Arzt auf Sie. Er wird Ihre Wange untersuchen.“ Ich nickte und stieg in den Wagen ein bei dem mir Sebastian mit die Türe offenhielt. Sebastian selbst stieg bei der Fahrertüre ein und ließ den Motor an. „Nun dann erzählen Sie mal was von sich“ forderte Ciel von mir. Ich schaute Ihn betrübt an, dann sah ich aus dem Fenster. „Naja da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wohne über einer Kneipe in einer kleinen Wohnung die mir Freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde..“ ich hielt den Atem an. Die Erinnerung an meine Eltern trieben mir immer wieder Tränen in die Augen. Ciel schaute mich fragend an „Wieso zur Verfügung gestellt?“. Ich seufzte werde ja wohl nicht drum Rum kommen ihnen davon zu erzählen. „Meine Eltern sind vor ein paar Jahren verstorben. Und der der mir die Wohnung überlässt ist ein alter Freund von meinem Vater.“ Ich verstummte und Ciel nicktet nur. Dann sah auch er aus dem Fenster. Die stille schien mich halber zu erdrücken, bis plötzlich Sebastian fragte „Und woher haben Sie die angeschwollene Wange?“. Meine Hand fuhr zu meinem Gesicht, vor Schmerz verzog ich meinem Mund. „Die Hausherrin hatte mich mit Ihrem Kochlöffel geschlagen da ich gestern zu spät nach Hause kam..“. Nun war es still in dem Auto. Die stille hielt an bis wir vor dem rießen Anwesen stehen blieben. Sebastian machte die Tür auf und half erst Ciel und dann mir aus dem Wagen. 'Wooow' brachte ich leise hervor und schaute mich um „Gehört das alles Ihnen?“ fragte Ich Ciel der schon die stufen hinauf ging. „Ja...“ sagte er „geerbt“. Ich schaute Ihn geschockt an. Sebastian lächelte nur und ich spürte ein komisches Gefühl in meinem Bauch *Nein das kann nicht sein!* Dachte ich mir und schüttelte abgeneigt den Kopf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-06-21T21:22:03+00:00 21.06.2015 23:22
hi :)
eben deine Fanfic entdeckt. Klingt spannend und toll geschrieben.
Werde sie weitee verfolgen x)
lg Kaltes
Antwort von: abgemeldet
24.06.2015 15:22
Danke :3
Werde denke ich heute das nächste kapitel hochladen^^
Antwort von: abgemeldet
24.06.2015 21:55
cool freu mich :)


Zurück