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GOTTHEIT

"Polaris"
von

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Kapitel 16 - Akte XYD (Teil 2)

Hibiki war auf vieles gefasst gewesen, als er JP´s erneuert betrat, aber auf manche Dingen konnte er nicht gefasst sein. Tja so ein Moment schien ihn nun endlich zu verflogen, denn wisst ihr was man als Rechte Hand von Yamato machen darf? Büroarbeit! Berichte schreiben und Berichte schreiben und Berichte schreiben... Doch auch manchmal musste man in Action treten, meiste Zeit verbrachte man damit die Siegel zu untersuchen, abzustempeln und Dämonen die Amoklaufen zu besiegen. Seit einigen Wochen arbeitete er auch schon bei ihnen. Es fiel ihm manchmal sehr schwer, College leben und JP´s Arbeit unter den Hut zu bekommen doch Hibiki würde es niemals zu zugeben, dass es zu schwer war. Er hatte von Yamato, in einer kleinen Zweigstelle in Shinjuku, ein Büro bekommen, da er ja die Rechte Hand war angeblich. Yamato war zwar nicht hier, da die Hauptbasis sich in Osaka befindet, aber hatte immer wieder ein Auge auf ihn geworfen mit Makoto. Makoto in der Zwischenzeit freundete sich mit Hibiki unter großen Umständen die Yamato anrichtete mit der Überwachung sehr Gut an. Sie war faszinierend von ihm, die Sichtweisen seiner Welt die er ihr vermittelte, wie niemand anderes taten ihr Gut. Das Büro war mit vielen Dingen ausgestattet, die hohe Qualität besaßen. In dem Zentrum des Zimmers stand ein dunkel-brauner Schreibtisch, mit großer Schreibtischlampe in der rechten Ecke, Lap-Top in der Mitte des Tisches und mehrere Akten, Berichten, Fassungen und Aufgaben überall verteilt, die er erledigt werden musste. Ein schwarzer Leder Drehstuhl, auf dem Hibiki saß, quietschte ab und zu. Hinter ihm waren die Bodenlangen Fenster, Blickrichtung Stadt, mit schwarzen Vorhängen, die die Wand schmückten elegant. Die Wände waren klassisch weiß und mit Regalen von den Seiten links und rechts mit Büchern förmlich überfüllt und der Boden mit braunen Parkett ausgelegt. Selbst nach Joseph suchte Hibiki, er kam einfach von dem Gedanken nicht weg, dass er mehr weiß als er vor gibt. So weit Hibiki wusste gab es einzelne Berichte von Labor Experimenten die etwas mit den 12 Reihen-Dämonenrassen zu tun hatte. Es gab auch noch andere gemischte Rassen aber diese waren unerforscht. Aber keine Menschenexperimente. Hibiki schob sich in seinem Drehstuhl her, versuchen die Langeweile zu vertreiben. Die schwarze Stofflederjacke mit den Goldenen Verzierungen lag offen über seine Schultern, der weiße Pulli lugte hervor mit den Hasenohren, die schwarze Hose hoch gekrempelt, die Stiefel achtlos im Raum verteilt liegen gelassen. Er zog Grimassen und dachte über seine beendeten Arbeit nach. Yamato war wirklich perfekt in solchen Dingen. Die Öffentlichkeit zu manipulieren so das alles nur wie ein Unfall des Belüftungssystem war. Die perfekte Erklärung, das die Lüftungssysteme umgekehrt wirkten mit hoher Windgeschwindigkeit und sogar mit vielen weiteren einen Tornado erzeugen konnten, beeindruckte er alle Menschen. Das kauften sie ihm ab. Selbst für Hibiki hatte er alles geplant, ihm ein Büro gegeben die Stunden so eingeteilt das er genügend Schlaf, Zeit für College und JP´s hatte. Er war ein Mann der Wunder. Was Hibiki jetzt noch den Magen und einen Stich im Herzen versetzte, war das treffen vor 2 Tagen.
 

Vor 2 Tagen trafen sie sich erst dort wieder, nach vielen Wochen. Hibiki wurde dort hin beordert, weil es zu einem Meeting der D-Case und Daten in der Umgebung von Shinjuku waren. Sie mussten zu einem Entschluss kommen und heraus finden was passierte. Hibiki mit seinen Fähigkeiten wurde von Yamato vorgeschlagen, angenommen und trug alles vor, machte es Perfekt wo die anderen Mitglieder nicht mehr nein sagen konnten.

"Wir können die Zivilbevölkerung nicht mit hinein ziehen, egal was kommt", waren seine Worte.

Der Entschluss den jeder mit einem nickten zu stimmte. Sie kamen auf das abkommen das Hibiki befördert und die Kontrolle für die auftauchenden D-Cases bekam, sowie die Führung des Einsatzes da seine Einsätze sehr präzise waren, ohne mehr nach ihnen zu fragen. Als Hibiki den Meetingraum verließ begleitete ihn ein JP´s Agent um ihn Berichte von weiteren D-Cases zu reichen und unterhielt sich mit ihm. Er hatte blass Schwarze Haare, leicht gewellt, über Müdetes Gesicht. Die Uniform die aus gelber Lederjacke, schwarzer Hose und weißen Stiefeln bestand, blätterte an einigen Rändern ab. Im großen und ganzen wirkte er Müde.

"Sir alles was wir wissen ist, das sie es auf junge Zivilisten abgesehen haben, doch wir können nicht heraus finden warum-", er stockte, fing an zu zittern.

Hibiki blickte ihn irritiert an, bis er selbst merkte das ein groß gewachsener Mann mit weiß-grauem Haar in seine Reichweite kam.

"Yamato", die Stimme verzerrt.

Er war der einzige der ihn nicht Chief nannte, sich auch zu gleich weigerte ihn so zu nennen. Die weiß-grauen Haare sind das Zeichen der Hotsuin´s, sowie der lange schwarze Ledermantel mit der langen schwarzen Krawatte. Das Gesicht besaß keine Emotion, wie ein Stein. Hohe Wangenknochen, perfekte Nase, lilane Auge mit weißen Wimpern unter einem erstarrenden Blick.

"Hibiki ich habe gehört das du in einem Meeting warst für die D-Cases. Jetzt besitzt du volles Kommando, nicht wahr?", ein Blick der Zufriedenheit, zierte ihn für einen kurzen Moment.

Er starrte auf ihn herab, Hibiki schnaubte nach Luft, bis er Yamato ins Gesicht blickte.

"Wohl wahr."

Mehr kam nicht aus seinem Mund hervor, da der Rest wahrscheinlich in der Speiseröhre steckte. Er fühlte sich unwohl in seiner Präsenz, ganz gleich ober ihn mochte als Freund oder nicht, denn schließlich war er manchmal mehr als kompliziert.

"Wenn du mich dann entschuldigen, könntest."

Er beugte sich kurz als Geste der Entschuldigung und ließ ihn stehen. Yamato schmunzelte nur kurz bis er sich zu dem Agent drehte.

"Mach dich an die Arbeit", sagte er dominierend.

"J-J-Jawohl, Sir!", schrie dieser zitternd.

Er salutierte und eiferte Hibiki hinter her.

"Wir werden uns schon bald wieder sehen."

Er ging in die Entgegengesetzte Richtung ohne um zu schauen.
 

Hibiki schmunzelte bei den Gedanken, das er keine Angst vor ihm hatte, nein er ließ sein Herz viel zu schnell schlagen, das ist was ihn sich nicht wohl fühlen ließ. Aber nicht nur das bereitete ihm Sorgen, sondern das Auftauchen von Joseph und die ständigen Dämonen, so als wäre irgendwo ein Portal oder Tür auf gebrochenen wurden- Ein stoß durch zuckte Hibiki. Na klar darauf ist er noch nicht kommen. Eines der Portale oder Türen, war doch egal wie man es nannte! Er wühlte sich durch einen Stapel Akten, schmieß sie zu Boden, sprintete zu den Bücher, warf sie hinaus. Nur ein bestimmtes Buch wusste etwas über die Standorte der jeweiligen Portale oder Türen, wie auch immer, bescheid, Hibiki warf jenes Buch zur Seite das diese Informationen nicht enthielt, kletterte die Regale nach oben, abwärts, durch forstete alles. Die Tür schlug prompt auf.

"Entschuldige das ich-", sprach die Frau in einem ausdrucksvollem Ton.

Es war Makoto.

"Oh Makotoooo-!", schrie Hibiki mir Freuden, seine Freundin zu sehen.

Hibiki fiel, Makoto rannte noch schnell um ihn auf zu fangen, doch konnte ihn nicht mehr erreichen und wurde unter ihm begraben.

"Auaaa", kroch es unter seinem Rücken empor.

Hibiki sprang auf und reichte Makoto die Hand. Sie nahm die Hand entgegen, stiebte den Staub von ihren Sachen und funkelte ihn böse an.

"Was hast du da gemacht! Das ist viel zu rücksichtslos! Du könntest dir ernsthaft etwas brechen!"

Er kratzte sich mit der Hand am Hinterkopf, lächelte verlegen, trat auf einen Fuß. Er betrachtete sie genauer. Die Haare waren verwuschelt, die Augen Müde und sie stank stark nach Parfüm. Wo ist sie bloß wieder stecken geblieben? In Doglous?

"Ich suche das Buch der Portale oder Türen. Weißt du zu fällig wo es ist?"

Makoto schaute ihn dreist an, seufzte und schüttelte den Kopf. Ihre blau-schwarzen Haaren wedelten schwungvoll hinter ihr her. Die Augen weit aufgerissen um die ganze Umgebung zu inspizieren, die farblosen Lippen zu einem Strich, nun wirkte sie wie eine Puppe mit wuscheln Frisur. Hibiki musste sich dazu bringen nicht durch die Haare selbst zu wuscheln, denn sie sah einfach bescheuert schrecklich aus, bescheuert schrecklich im Sinne zum Lachen!

"Wozu brauchst du es?"

Hibiki drehte sich um und begann die Bücher wieder in die alten Orte zurück zu räumen, Makoto half.

"Es ist zwar nur eine These, aber..."

"Aber?", fragte sie nach.

Sie trug in ihren Händen einen Stapel Bücher, erneuert kletterte Hibiki mit Vorsicht die Fächer der Regale hinauf und nahm Makoto Bücher ab. Alles musste sortiert werden.

"Was nun mit dem aber?"

"Wie ich gesagt habe, diese These ist verbunden mit wenn und aber."

Sie zog ein verärgertes und unwissendes Gesicht.

"Wie meinst du das?"

Sie war konfus, ja wahrscheinlich.

"Wenn eines der Portale in den alten Shinjuku-Schreien, was eher unwahrscheinlich ist. Besser gesagt eines der Siegel bricht dann kommt doch entweder ein Dämon oder etwas ähnliches heraus."

"Ja.", sagte sie mit, Das weiß doch jeder, Ton.

Makoto reichte ihm die nächsten Bücher.

"Dann nehmen wir mal an, das einer dieser Dämonen sich wegen Einsamkeit, Kontaktlosigkeit, Furcht selbst das Leben nimmt. Was passiert dann mit den Siegel die sie binden?"

Makoto verstummt, die Augen weit.

"W-Willst du damit sagen das ein Dämon hier in der Nähe zu einem Dämonischen Portal wurde?"

Die Stimme klang erschüttert, ihre Augen erstarrt.

"Wo möglich", schnatterte Hibiki Träumlich, was Makoto nervte.

Er sprang runter, lächelte sie an, räumte die Akten vom Boden wieder auf den Tisch und setzte sich wieder in den gepolsterten Drehstuhl.

"Aber da stellt sich die Frage wie es zu einem wurde...", achte sie laut.

"Ganz genau, deshalb werde ich es heraus finden wie es genau entstehen konnte."

Er nickte ihr zu.

"Tut mir Leid dich in deinen Nachforschungen zu stören. Der Chief erwartet dich in seinem Büro hier in Shinjuku gleich. Darum bin ich hier."

Er erstarrte. Was? Was?

"Oh... Okay. Wann will er mich sehen?"

Hibiki kramte aus in einem kleinen Schubfach herum, um die Nervosität zu überdecken.

"Jetzt gleich. Also mach dich fertig."

Somit ging sie. Das kam völlig unerwartet.

"Na Toll ich dachte ich sehe ihn erst in den nächsten Meetings..."

Mit einem Achseln zucken, erhob er sich aus dem Stuhl, schlug die Jacke über seine Arme, richtete seinen weißen Pulli und verließ den Raum.
 

Der Gang war mit vielen Lampen beschmückt die schon die Untergehende Sonne wieder gaben.

"Ich wünschte ich würde nicht mit ihm reden müssen, geschweige treffen."

Er seufzte. Ein große dunkel-braune Eichen Holztür kam in die Sicht. Als Hibiki vor der Tür stand, wartete er. Sollte er klopfen oder wieder gehen. Naja beides handelte ihm Ärger ein. Sein Körper gehorchte ihm nicht und klopfte, wie von einem Willen angetrieben. Was tat er gerade? Das Herz rutschte ihm in die Hose, schlug schneller und er über floss mit Wärme.

"Herein."

Die Monotone Stimme, ließ ihn zusammen zucken, still stehen. Atme tief ein und aus. Okay, öffne nun die Tür. Solche Gedanken flogen ihm durch den Kopf als er die Tür öffnete und hinein trat...



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