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Der rote Blitz

wo die Liebe hinfällt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da ich schon vieles gelesen habe wollte ich auch endlich mal anfangen eine Fanfic zu schreiben ich hoffe das euch das erste Kapitel gefällt. Eigentlich sollte Sie recht kurz werden aber von Wort zu Wort viel mir dann doch auf das sie recht Umfangreich ist. Trozdem viel Spaß. Rechtschreibfehler sind Menschlich also bitte nicht böse sein.

Die Einleitung ist jedoch recht kurz gehalten. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Auch dieses mal hatte ich Spaß beim schreiben und ich hoffe Ihr doch beim lesen!!! :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Gestern noch habe ich es geschafft das Kapitel fertig zu schreiben. EIgentlich sollte es gar nicht so lang werden, aber das ist mir wohl nicht gelungen. Trotzdem hoffe ich das es euch gefällt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider war ich in letzter Zeit kaum dazu in der Lage viel zu schreiben. Dieses Kapitel ist auch leider sehr kurz geworden und deshalb hoffe ich das ich das nächste schnell fertig bekomme. Bis dahin viel SPaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Geschafft!
Ein neues Kapitel ist oben Ich hoffe es gefällt euch. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir wirklich Leid das ich so lange nichts mehr von mir hören lassen hab. Aber ich hatte eine totale Schreibblockade. Leider ist dieses Kapitel nicht so lang geworden aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es ist geschafft hier nun ein weiteres Kapitel zum lesen ich wünsche euch viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
DOch recht schnell ein weiteres Kapitel geschafft. Hoffentlich bleibt es jetzt dabei das die Geschichte endlich ihr Ende findet. Denn ich habe schon ein paar weiter Ideen für andere Stories. Komplett anzeigen

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Kanata u. Yuri

Warum habe ich ein Leben in der Einsamkeit, dem Leben auf meiner Heimatinsel vorgezogen? Ganz einfach, es gab niemanden der mich dort hätte halten können. Immer wieder kreisten meine Gedanken um die Frage, die mir Yuri damals stellte. Und jetzt. Allein bin ich nicht mehr, denn sie begleitet mich seid diesem Tag. Eigentlich könnten wir gar nicht unterschiedlicher sein. Ich bin ruhig und ich mich gekehrt, während sie laut und nervig ist. Trotzdem ist sie eine verdammt gute Schützin, egal mit was, sie trifft hier Ziel immer.

Ankunft... Yuri verschwindet..

Schon seid einigen Tagen sind wir auf dem Archipel. Eigentlich sind wir nur hier, weil Yuri unbedingt in diesen blöden Park wollte. Aber schlimm ist es auch nicht, den so habe ich die Gelegenheit einen alten Freund meines Vaters zu wieder zu sehen. Ob er sich noch an mich erinnert, immerhin ist mein Vater schon sehr lange Tod. Nun ja das werde ich dann schon noch sehen, wenn ich bei ihm bin.
 

Yuri und ich laufen gerade durch die Straßen der Einkaufsleute und sehen uns etwas um. Zum Glück ist es in unserem Zeitalter normal das manche von uns Waffen tragen. Sonst würden wir wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Marine bekommen. Aber da wir kein Kopfgeld haben, kann uns eigentlich nur passieren, dass uns ein paar Piraten auf die Nerven gehen. Die Zwillingsschwerter auf meinem Rücken habe ich von meinem Vater bekommen und sie bedeuten mir viel. So vertieft wie ich wieder in meinem Gedanken bin erschrecke ich mich total als Yuri anfängt zu quieken: „ Oh! Nana schau, ein riesiger Eisbär der ist ja so was von Süß!." Genervt antworte ich: „Yuri du findest alles, was Fell hat, süß, selbst wenn es ein Monster wäre, also was nervst du mich damit." Doch weiter hörte ich ihr auch schon nicht mehr zu. Denn zwei Kaufleute redeten über etwas das meine Aufmerksamkeit anregte: „Ich hab gehört der alte Rayleigh soll im Auktionshaus versteigert werden...". Wie konnte das möglich sein. Er ist doch viel zu stark als das er sich von solchen Stümpern gefangen nehmen lassen würde. Oder aber sie sprechen von einer ganz anderen Person, einen einfachen Bewohner dieser Insel. Aber dennoch, das muss ich mir selber ansehen: „Yuri, lass uns zum... Na toll immer wieder dasselbe. Die ist einfach weg, bestimmt ist sie diesem dämlichem Bären hinterher." Jetzt gerade war es mir egal, was die Menschen um mich rum dachten, als ich lauthals mit mir selber sprach. Also was mache ich jetzt. Gehe ich Yuri suchen oder sofort zu diesem Auktionshaus. Immer muss sie loslaufen, ohne nachzudenken. Naja, erst sollte ich mal die Leute fragen das Haus zu finden ist. Während ich dann dort hingehe, kann ich gleich dabei nach meiner verrückten Ausschau halten: „Entschuldigen sie bitte, aber könnten sie mir sagen, wo ich das Auktionshaus finde?" „Aber natürlich junge Dame, sie müssen einfach nur zum Grove 1 dort ist das Auktionshaus. Sie können es gar nicht übersehen." Ich bedankte mich für die Auskunft und ging dann wieder weiter.
 

Junge Dame! Keine Ahnung, was der von mir gedacht hat, ob ich aus reichem Hause bin oder so, auf jeden Fall lag er ziemlich falsch. Wenn der gewusst hätte, dass mein Vater Pirat war, dann wäre er bestimmt nicht so nett gewesen. Zu dem sehe ich vielleicht so aus als wäre ich schwach, bin ich aber nicht. Ich habe sehr früh mit dem erlernen das Haki angefangen und meine Schwerter sind auch keine Zierde. Hinzu kommt, dass ich ausversehen mal von einer Teufelsfrucht gegessen habe. Aber das ist völlig unwichtig. Immer weiter laufe ich und Frage ab und zu ein paar Einwohner, wie ich zum Grove 1 komme. Dabei halte ich Ausschau nach Yuri. Wenn ich mich hier so umsehe, kann ich ganz schön viele Piraten erkennen, die auch ein Kopfgeld haben. Das scheint interessant zu werden. Oh man das Laufen ist vielleicht nervig...

Turbolenzen im Auktionshaus

Es kam mir so vor als wäre ich Stunden unterwegs gewesen, aber so war es nicht. Endlich kam ich am Grove 1 an und das Auktionshaus war auch schon zu sehen. Nur leider war Yuri wie vom Erdboden verschluckt. Was mache ich jetzt? Gehe ich rein, oder suche ich sie erst weiter. Nein Yuri kann auf sich selber aufpassen, das kann jetzt erst mal warten. Also rein in diesen Schuppen. Drinnen sehe ich mich erst ein Mal um. Das Haus ist wirklich riesig und voller Menschen ist es auch. Selbst von hier aus kann ich sehen das 2 Tenryuubito dort sitzen. Wie widerlich es doch ist das Leben anderer Menschen zu verkaufen oder kaufen. Solche Leute sind echt das letzte, wie würde sie sich fühlen, wenn man das mit ihnen macht. Bestimmt nicht besser. Gerade wird eine junge Frau versteigert. Wohl eine Tänzerin so wie die gekleidet ist. Ich lasse meinen Blick noch einmal über den Saal schweifen bevor ich mich in einer der hinteren Reihen niederlasse. Jetzt entdecke ich den Bären von vorhin, den Yuri ja so süß fand. Genau neben diesem sitzt auch meine verschollene Freundin. War ja klar das sie sich an die Versen des Bären heftet warum wundert mich das eigentlich noch. Naja egal erst mal warten und die Auktion beobachten. So vergeht die Zeit und einer nach dem anderen wird verkauft.
 

Nach einiger Zeit kam ein weiterer von diesen Weltaristokraten in das Haus. Die Leute um mich herum schienen regelrecht Angst vor ihm zu haben. Mich lies das ganze jedoch recht kalt. Dann kam ein weiter Sklave auf die Bühne, der versteigert werden sollte. Der sieht aber nicht besonders Gesund aus. Wenn ich es genau betrachte, stimmt mit dem irgendwas nicht. Disco, der Auktionsleiter, wie ich mittlerweile weiß, redet über den Mann als dieser nach vorn kippt und am Boden liegen bleibt. Hab ich es mir doch fas gedacht! Damit er kein Sklave wird, hat er sich die Zunge abgebissen. Der arme Kerl, wie verzweifelt muss man sein um zu solchen Maßnahmen zu greifen. Die Leute des Auktionshauses bringen den Mann wieder nach hinten und dieser Disco mein nur: „Der Arme, er war so nervös das er umgekippt ist." Na klar und ich bin bei der Marine. Wie dumm sind die Menschen hier, dass sie ihm das glauben. Doch was danach kam, ließ auch mich etwas staunen. Wie kamen diese Spinner an eine Meerjungfrau. Dann fing die Versteigerung auch schon an. Einer der Himmelsdrachen bot glatte 500 Millionen Berry für die Arme. Doch plötzlich hörte mann es von draußen schreien und ein großer Fliegenfisch krachte in das Auktionshaus rein. Jetzt wird es interessant, bin gespannt wer auf dem Ding drauf saß. Als sich der Staub gelegt hatte, sah ich wer auf dem Fliegenfisch gewesen ist. Ich kannte ihn von seinen Steckbriefen, es war Monkey D. Ruffy der Kapitän der Strohhütte und Piratenjäger Zorro.
 

Das ganze Szenario sah wirklich amüsant aus. Aber als der Strohhut dem Himmelsdrachen eine knallte, weil dieser den Fischmenschen angeschossen hatte, war ich doch etwas erschrocken. Jetzt bin ich mir sicher das hier bald ein Admiral mit Kriegsschiff aufkreuzt. Allmählich ergreifen die ganzen Schnösel die Flucht und die Wachen gehen auf die Strohhüte los. Ohne groß aufsehen zu erregen, bleibe ich auf meinem Platz sitzen und schaue mir das ganze Spektakel an. Tja! Jetzt ist nur noch die Frage ob das ganze auch an mir und Yuri hängen bleibt. Aber solange wir im Gebäude bleiben dürfte eigentlich nicht viel passieren.
 

(Da jeder die Serie kennt, gehe ich davon aus das ihr wisst, was im Auktionshaus passiert. Und schreibe erst an der Stelle weiter nach dem Rayleigh die Meerjungfrau befreit hat.)

Kämpfen?

Ich kann nicht glauben das er wirklich hier war um verkauft zu werden. Aber egal jetzt. Yuri sitzt immer noch bei dem Bären und dem Rest. Als Rayleigh die Stimme anhebt: „Ich hätte nicht gedacht das gleich 3 der Supernovae hier sind. Das wird eine richtig interessante Sache." Keine Ahnung warum, aber seine Aussage brachte mich leicht zum Lächeln. Und nach dem ich mich genauer umsah konnte ich Eustass Kid und Trafalgar Law noch sehen. Mit dem Strohhut waren es die drei Supernovae die er meinte. Nun blieb Rayleighs Blick an mir hängen und sein Grinsen wurde breiter: „Ha! Wenn das nicht mal der kleine rote Blitz ist, was treibt dich hierher Kanata Alba." Nicht viele kannten meinen ganzen nahmen Rayleigh war einer von ihnen. Ich seufzte auf: „Nun ja, eigentlich wollte ich nur dich besuchen Ray, aber als ich von einigen auf der Insel was hörte bin ich hier her. Schein als hättest du deine Probleme auch ganz gut alleine im griff." Nun lag es an mir etwas zu lächeln. Ich hab mir mal wieder völlig um sonst Sorgen gemacht. Aber so bin ich eben. Sein Blick wurde etwas mürrisch als er darauf antwortete: „Du kennst mich schon lange, warst du etwa wirklich im glaube ich bräuchte Hilfe du Gör." Gör!! Der soll lieber aufpassen das ihm nicht gleich die Zunge fehlt: „Nein, war ich nicht. Aber sagen wir es so ich war neugierig, Ob die Gerüchte stimmen alter Mann." Auch wenn ich recht sauer war lies meine Stimme nichts davon Preis geben. Jahre lange Übung ließen mich gleichgültig klingen.
 

Nun sprang Yuri auf und schien sich irgendwie zu freuen: „NANA, ich hab mich schon gefragt wo du steckst. Du warst auf ein mal nicht mehr da. Hihi, was machen wir jetzt." Gute Frage das wusste ich nämlich auch nicht so ganz. Ich hatte keine große lust mich mit der Marine zu prügeln. Aber so einfach rausgehen konnten wir auch nicht mehr. Das Haus war bereist umstellt. Kid sagte irgendwas und ging in Richtung Ausgang, Ruffy folge ihm bereits. Dann erhob sich auch noch Law und meinte: „Ich habe auch noch ein Wörtchen mitzureden." Und bewegte sich auch in Richtung der andern beiden. Rayleigh kam zu mir und wir unterhielten uns ein wenig. Er fragte mich was ich nun vorhatte. Aber ich wusste es selbst nicht so genau. Irgendwann kam Yuri auch noch zu dem Gespräch. Als auf einmal alle Waffen in dem Raum sich selbstständig machten und Richtung Ausgang flogen. Nun sagte Rayleigh etwas lauter damit alle es hörten: „Kanata, willst du hier Wurzeln schlagen. So kenn ich dich gar nicht. Du bist strak genug um dich durch die Marine zu schlagen. Also was ist." Nun starten alle in unsere Richtung. Kann der alte Sack nicht die Klappe halten. Ich hatte nicht vor mich mit der Marine anzulegen. Darauf hatte ich gar keinen Nerv, dass die mir auch noch im Nacken hängen. Aber noch weniger mochte ich das Kichern der anderen Männer im Raum die wohl glaubten ich wäre schwach. Ich brummte etwas missmutig und bewegte mich zum Ausgang: „Sei lieber nicht so vorlaut Ray, eigentlich habe ich überhaupt keine Lust mich mit den blauen Spinnern auseinander zu setzte. Aber dank diesem Hohlkopf komm ich wohl nicht drum rum. Na los Yuri wir gehen, besser mit diesen Stümpern als darauf zu warten, dass der Admiral hier eintrifft." Die angesprochene hüpfte in die Luft, und meinte aufgedreht: „ Hai Nana, die werden sich wundern. Zeigen wir denen woraus wir gemacht sind." Und sie hüpfte mir wie ein kleine Häschen hinterher. Ich musste lächeln. Sie ist schon ein wenig schräg, und so wie sie sich jetzt gerade benimmt würde wohl keiner glauben, dass sie mehr als gefährlich ist wenn sie richtig aufdreht. So gingen wir beide raus um von hier zu verschwinden.
 

Schon auf dem Weg zum Ausgang konnte man ziemlich deutlich hören das sich die drei Kapitäne mit der Marine prügelten. Am besten wir halten uns gar nicht lange damit auf und gehen sofort zurück zu unserem Schiff. Aber wie ich Yuri kenne wird das wohl nichts. Also stell ich mich mal lieber auf einen Kampf ein. Jetzt wo wir draußen sind kann man sehen was hier los ist. Jetzt versteh ich auch warum sich alle Waffen gerade bewegt haben. Dieser Kid hat ganz schön komische Teufelskräfte. Yuri so aufgedreht wie sie ist kann mal wieder nicht ihre klappe halten und sagt: „Hey Nana, der Typ ist ein wandelnder Magnet wie cool." Toll jetzt starrt uns auch noch die Marine an. Kann die nicht ein mal einfach nichts sagen: „Und dank deiner großen Klappe kommen wir wohl nicht drum herum einfach so zu gehen. Manchmal frage ich mich ob du dein Gehirn überhaupt mal benutzt." Entnervt stöhne ich auf. Warum kann nicht einmal alles glatt laufen wenn wir unterwegs sind. Jetzt muss ich mir aber was einfallen lassen sonst gibt es noch größere Probleme als das hier. Kid schien das gehört zu haben was Yuri gesagt hat. Aber er sah nicht danach aus als störte es ihn. Ich glaube was die nicht toll finden ist das zwei Frauen einfach so Richtung Kampfgeschehen auf sind. Diese Metallbirne schaut als wolle er sagen verschwindet, und Law sieht meiner Meinung nach etwas zu geschockt aus. Nur der Strohhut findet das wohl lustig. Na dann wollen wir jetzt mal sehen ob wir da einfach so vorbei können.

2 Frauen gegen die Marine

Yuri und ich liefen an den drei Piraten vorbei genau auf die Marine zu. Eigentlich erhoffte ich mir das sie uns einfach vorbei lassen würden. Aber meine Rechnung ging nicht auf, denn einer der Männer von der Marine rief: „Bleibt sofort stehen Piraten oder wir schießen. Glaubt ihr etwa wir lassen euch einfach so vorbei." Na super, das hab ich jetzt davon, dass ich unbedingt dort bleiben musste. Die glauben ernsthaft wir sind Piraten. Leicht belustigt antworte ich: „Hier liegt ein Missverständnis vor, wir gehören nicht zu diesen Leuten und sind auch keine Piraten. Wir sind ganz einfache Leute, die nur wieder weiter wollen." Yuri nickte mit ihrem Kopf stark auf und ab um meine Aussage zu bestätigen. Dummerweise schien die Marine uns kein Wort zu glauben: „Das könnt ihr jemand anderem erzählen aber nicht uns. Ihr seid immerhin einfach so da raus gekommen, wenn ihr nicht zu denen gehört hätten sie euch als Geiseln behalten." Oh weh! Yuri scheint sauer zu werden. Nach ihrem Grinsen zu urteilen macht die gleich nen riesen aufstand. Am besten ich bereite mich schon mal darauf vor. Ich hätte doch den Hinterausgang in Erwägung ziehen sollen. Yuri holte ein mal tief Luft und legte auch schon los: „Man behandelt eine Dame nicht so unhöflich, hat dir deine Mutter keinen anstand beigebracht. Wenn du unbedingt willst das wir Piraten spielen wirst du es in der Sekunde drauf auch schon wieder bereuen. Also lasst uns lieber durch." Ich haute mir mit der rechten Hand an die Stirn. Das ist mal ne Ansage nur politisch klug ist die mal so gar nicht, und es wurde auch gleich gezeigt, was sie von ihrer Standpauke hielten: „Männer, nehmt diese vorlauten Weiber in Gewahrsam." Da rannten die Marinesoldaten auch schon auf uns zu. OK! Dann eben auf die harte Tour.
 

Erst spielte ich mit dem Gedanken meine Schwerter zu ziehen, entschied mich jedoch dagegen und ließ die Marine weiter auf mich zu kommen. Yuri hatte bereits ihre lange Kette in den Händen an dessen ende sich eine Bleikugel befand. Diese Waffe nutzte sie nur wenn es keinen Sinn macht ihre Pistolen zu ziehen. Ich dagegen konzentrierte mich darauf mein Haki anzuwenden. Direkt der erste von den Soldaten der in meine Reichweite kam flog auch schon wieder rückwärts auf seine Leute zu. Und nun brach der Kampf endgültig aus. Während Yuri die Männer auf abstand hielt, schlug ich richtig zu. Wenn ich eins nicht leiden konnte, dann war es wenn man mich grundlos angriff. Die Marine wusste gar nicht was mit ihnen geschah, da lag auch schon eingroßer teil von ihnen bewusstlos auf dem Boden. Die drei Piraten schienen uns einfach nur zu zusehen. War wohl ein ungewohnt seltsamer Anblick für die. Immer mehr von den Spinnern lagen um mich herum und allmählich hatte ich spaß an der ganzen Prügelei. Ist schon ne ganze weile her das ich bei einer solchen Aktion mitgemischt habe. Doch urplötzlich rief der Komandant seine Männer wieder zurück und sie ließen von uns ab. Ich begab mich gleich darauf etwas weiter zum Auktionshaus zurück. Yuri folgte meinem Beispiel und kam neben mir zum stehen. Nun richtete der Komandant seine Worte an uns: „Ich wusste das ihr zu diesen Piraten gehört, und ihr wolltet einfach so davonlaufen. Mit euch machen wir kurzen Prozess." Der schnallt es einfach nicht oder: „Ihr wart es doch die uns angegriffen haben. Hättet ihr uns vorbei gelassen wäre alles in Ordnung gewesen. Also hör auf hier so rum zu brüllen das nervt tierisch." Meine Aussage bestärkte ich mit einem Blick, der hätte töten können. Was wir in dem ganzen Tumult nicht mitbekommen haben war, dass der Rest von den Piraten so wie Ray nun auch draußen standen. Ich drehte mich um und sah Ray lächeln. Die Piraten schauten als wäre das was vollkommen Unnormales nur der Strohhut schien es cool zu finden und brüllte: „ HAHA, IHR BEIDE SEID ECHT KLASSE! DER MARINE HABT IHR ES VOLL GEZEIGT." Bitte nicht noch so ein lauter und nerviger Mensch. Ich glaube der kennt den ernst der Lage noch nicht. Irgendwie kommt er mir ziemlich dumm vor.
 

Die Marine scheint wohl wieder kampfbereit, denn nun stürmen sie wieder auf uns alle zu. Schnell erkläre ich Yuri, wie wir von hier verschwinden können, und ziehe darauf auch schon meine beiden Schwerter. Was ich dabei nicht bemerke ist, dass dieser Trafalgar Law mich die ganze zeit beobachtet. Es wird langsam Zeit das ich der Marine zeige was es heißt wenn man sich mit mir anlegt. Wissend was gleich geschehen wird bildet sich auf meinem Gesicht ein leichtes Lächeln. Langsam hebe ich meine Klingen nach vorne und hole weit über meinen Kopf aus, genau auf die Marine zu. Ein starker Windsturm entsteht und die Männer, die gerade noch auf mich zu kamen, flogen nun in sämtliche Richtungen davon. Direkt danach liefen Yuri und ich los. Die restlichen Marinesoldaten schlug ich mit gezielten Schwerthieben nieder. Und Yuri wirbelte ihre Kette um sich und traf dabei immer wieder die Köpfe der Männer. So schafften wir es von dem Geschehen am Auktionshaus weg zu kommen. Nach einiger Zeit des Laufens hielten wir an um eine kleine Pause einzulegen. Doch ich bin mit sicher das dies nicht die letzte Begegnung mit der Marine war. Ich lehnte an einen der Bäume und Yuri hatte sich auf den Boden gesetzt. Nun schaute sie mich an und sprach grinsend: „Das war lustig, der blick der Marine war einfach zum schießen als du die mit deinen Schwertern hast fliegen lassen. Du Kanata, glaubst du wir treffen diesen Eisbären noch mal." Jetzt lächelte sie über beide Ohren. Die wird sich wohl nie ändern, aber trotzdem ist sie meine Freundin. Ich seufzte: „Ja, die blauen Deppen haben wohl gedacht wir wären schwach. Aber naja, so sehr kann man sich täuschen. Und Yuri ich hab nun wirklich keine Ahnung ob wir die noch mal wieder sehen. Um ehrlich zu sein will ich das auch nicht. Dank denen bekommen wir bestimmt ein Kopfgeld, das wird vielleicht nervig." Yuri streckte alle Gliedmaßen von sich und schwieg. Ich hatte auch nichts mehr zu sagen denn gerade versuchte ich einen Plan zustande zu bekommen, wie wir hier wieder verschwinden können ohne noch mal mit der Marine kämpfen zu müssen. Auf einmal hörte ich laute stimmen die in unsere Richtung kamen. So ein misst können die nicht woanders lang rennen. Ich zog Yuri wieder auf ihre Beine und bedeutete ihr auf den Baum zu klettern. Ich folgte ihr.

Ungewollter Zusammenschluss

Von unserem Versteck aus, auf dem Baum, konnte man alles gut sehen. So sah ich auch den Grund, warum es so laut wurde. Dieser Law lief mit seiner Mannschaft genau in unsere Richtung. Doch von der Marine war nichts zu sehen. Es schien als hätten sie die abhängen können. Doch sollten wir kein Risiko eingehen, deshalb sagte ich zu Yuri im Flüsterton: „Wir warten, bis die vorbei sind, dann gehen wir zurück zu unserem Schiff." „Wer vorbei ist?" fragte Yuri und schaute mich an. Dann ging ihr Blick an mir vorbei und sie grinste über beide Ohren: „Uii, da ist ja der knuddelige Eisbär wieder, und du wolltest, dass wir ruhig sind, sind doch nur die." Ohne das ich noch was sagen konnte sprang Yuri auch schon vom Baum. Kann sie nicht ein mal das machen worum ich sie bitte. Wenn wir mit denen gesehen werden glaubt die Marine wirklich noch wir sind Piraten. Yuri wippte mit ihren Füßen vor und zurück. Als die Piraten in Sicht und Hörweite waren sagte sie: „Hallo! Ihr habt es also auch von da weggeschafft." Law schaute sie kühl an und lies seinen Blick umherwandern. Der Eisbär sah irgendwie nach einer Mischung von erfreut und genervt aus. Dabei fing ein anderes Mitglied der Gruppe zu sprechen an: „Ah die Nervensäge wieder. Es hat mich echt überrascht, dass du kämpfen kannst." Yuri grinste über das ganze Gesicht und meinte dann: „Hat ja auch keiner gefragt, ob ich kämpfen kann, aber ich fand es dennoch lustig." Immer noch wurde sie ihr grinsen nicht los. Da ich von Natur aus eher etwas misstrauisch war, saß ich immer noch auf dem Baum. Es gefiel mir ganz und gar nicht, dass Yuri dort unten stand und nicht auf dem Baum geblieben ist. Nun lenkte dieser Law meine Aufmerksamkeit auf sich, als er Yuri fragte: „Hey, ihr wart doch zu zweit. Wo ist die Frau mit den toten Haaren?" Yuri kicherte: „Du meinst Kanata, die ist da oben." Sie zeigte mit einer Geste auf den Baum, auf dem ich saß. Sie kann es nicht lassen. Wenn sie schon unbedingt Schnitzeljagd mit der Marine spielen wollte, dann bitte ohne mich. Aber nein! Warum auch langsam glaub ich für die ist das alles nur ein Spiel. Gedanklich redete ich mich in rage, bis ich eine belustigte Stimme vernahm: „Hätte nicht gedacht, dass die Kampfwütige angst hat, nachdem sie ohne mit der Wimper zu zucken einen Haufen Soldaten geschlagen hat." Der Typ schaute nach oben und versuchte mich ausfindig zu machen. Pah, ich und angst, so weit kommt es noch. Ich holte einmal tief Luft und sprang vom Baum. Während ich Richtung Boden fiel holte ich zum Schlag aus und verpasste meiner besten Freundin eine Kopfnuss und schrie: „BAKA! Ich sagte doch du sollst oben bleiben." Sie reib sich die Stelle mit der Hand und grinste ihr typisches Grinsen. Nun schaute ich den Supernovae grimmig an: „Ich habe keine Angst, nur keine Lust. Aber die verrückte da steht auf dein laufendes Stofftier." Der Angesprochene schaute auf und nuschelte: „Entschuldigung." Yuri fing an zu lachen und ich lehnt mich an den Baum und stöhnte entnervt auf. Nun standen wir also mit den Piraten dumm rum und keiner sagte etwas. Ich lauschte dabei in die Ferne, eventuell folgte uns die Marine ja doch und waren in der nähe. Doch erst mal schien alles friedlich zu sein.
 

Auf ein mal hörte man vom weiten die Marine rufen: „Die Piraten sind da lang. Los hinterher! Das ist doch nicht deren ernst, jetzt kommen die auch noch in unsere Richtung. Mir egal was Yuri will, ich laufe weiter. Besser las wieder kämpfen zu müssen. Ohne ein Wort zog ich sie mit und lief los. Schnell merkte ich jedoch das die Piraten denselben Weg einschlugen. Eine ganze weile sagte ich nichts und konzentrierte mich darauf wie weit entfernt die Stimmen der Marine noch waren. Doch nach einiger Zeit gingen mir die anderen hinter meinem Rücken auf die nerven, auch wenn sie nur stumm liefen. Deshalb fing ich an zu meckern: „Haut ab, sucht euch ne eigene Strecke oder seid ihr zu doof dazu. Ich hab keine lust nur wegen euch noch mehr Probleme zu bekommen." Yuri gluckste bei meinen Worten auf. Dann holte dieser Spinner von einem Kapitän zu mir auf und meinte: „In dieser Richtung liegt aber mein Schiff, und überhaupt kann ich lang laufen wo ich will. Wenn es dich nervt dann verschwinde du doch." Der hat sie doch nicht mehr alle. Ich holte schon tief Luft um ihm meine Meinung ins Gesicht zu sagen, da drängte sich Yuri auch schon dazwischen und fing an zu plappern: „Ne unser Schiff liegt auch in diese Richtung. Nimm sie nicht ernst, die hat immer was gegen Leute die sie nicht kennt. Bei ihr ist Misstrauen an erster stelle, ansonsten ist sie schwer in ordnung." Nun lief Yuri voraus und lachte dabei vergnügt. Law schaute ihr nur stumm nach und auch ich wusste nicht so recht was ich darauf sagen sollte. Also liefen wir wohl gezwungener maßen zusammen.
 

Nach einer weile jedoch, sah ich diesen Kid. Und beim genauen hinsehen sah ich auch den Grund warum er da stand. Ihm gegenüber war Bartholomäus Bär einer der 7 Samurai. Law hat ihn auch schon gesehen und ging nun etwas schneller. Der will sich doch nicht in den Kampf einmischen, das würde uns nur aufhalten und die Marine ist auch noch hinter uns her. Nun standen wir alle vor dem Samurai. Ich schaute ihn mir genau an, um eventuelle Angriffe vorhersehen zu können. Genau dabei viel mir etwas auf. Schon vom weiten habe ich es gesehen nur nicht wirklich beachtet, aus seinem Mund kam ein Lichtstrahl. So etwas schafft kein normaler Mensch. Ich hatte Gerüchte darüber gehört, dass er wohl jetzt für die Marine arbeitet und nicht mehr zu 100% menschlich ist. Da war wohl was dran. Völlig mit meinen Gedanken beschäftigt merkte ich gar nicht das Yuri auf den reisen zu ging und mit ihrer Kettenkugel ausholte. Bum. Dabei traf sie genau in die Mitte seines Gesichtes doch es störte ihn nicht. Dabei wusste ich genau wie hart Yuri mit dem Ding zuschlagen konnte. Jetzt richtete er seinen Strahl auf Yuri, doch bevor dieser sie erreichen konnte drückte ich sie mit mir zur Seite weg. Gut das reicht jetzt, ab jetzt werde ich mitmischen. Ich stellte mich vor Yuri und während ich meine Schwerter zog sprach ich bedrohlich: „Es ist mir so ziemlich egal, was du mit den Piraten machst. Aber von Yuri lässt du deine Finger kapiert. Sonst verarbeite ich dich zu Altmetall." Noch, während ich dies sagte, zielte er ein weiteres mal in unsere Richtung. Pech für ihn, denn schon im selben Moment bin ich ausgewichen und lief auf Bär zu. Schneller als es einer von den anderen vor Ort realisieren konnte stand ich leicht hinter ihm. Sekunden später viel er in zwei Teile zu Boden. Als ich mich umdrehte schauten alle wie dumm aus der Wäsche. Nur Yuri, die lachte über meine Aktion.
 

Die Kid Piraten hielten sich nicht länger auf und liefen ohne ein Wort weiter. Jetzt standen nur noch die Heart Piraten, Yuri und ich da. Law war der erste der sprach: „Nicht schlecht, aber das sollten wir später weiter bewundern. Die Marine ist immer noch hinter uns her, also sollten wir auch weiter." Sogleich lief er auch schon wieder los. Yuri und ich folgten ihrem Beispiel. Doch das war noch lange nicht das Ende. An den Docks angekommen konnte ich die Marine schon sehen. Also wussten sie wo das schiff dieser Piraten angelegt hatte. Genau da wo unseres auch stand. Ich könnte heulen, wieso passiert das immer mir. Nun sprach ich Law direkt an: „Scheint so als wüsste die Marine, dass euer Schiff dort steht. Das wird wohl nix mit dem Abhauen." Innerlich konnte ich mir das fiese grinsen nicht verkneifen, doch äußerlich war davon nichts zu sehen. Es war nicht Law der sprach, sondern der mit der Mütze: „Nein, unser Schiff liegt etwas weiter hinten an dem Dock haben wir nicht angelegt." Verdammt. Ich blieb abrupt stehen, die Piraten und Yuri taten es mir gleich. Yuri kam auf mich zu und fragte: „Was ist Nana?" „Yuri, an dem Dock liegt unser Schiff. Die können dich nicht wissen das es uns gehört, oder doch." Nun fing ich an zu überlegen, war es möglich das einige Marinesoldaten wussten, dass wir hier angelegt hatten. Oder ist es einfach nur ein dummer Zufall. Ganz in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht wie Law auf mich zukam. Erst als er sprach bemerkte ich es: „Und was habt ihr nun vor." Tja wenn ich das wüsste, wäre ich schlauer. Doch so wie es aussah nahm Yuri mir meine Entscheidung auch schon ab. Sie rannte auf den Dock zu und raus aus dem Wald. Direkt zielte die Marine mit ihren Waffen auf sie. Sie lächelte süß und fragte unschuldig: „Kann man euch irgendwie helfen ihr seht so verloren aus." Einer der Männer brüllte zurück: „Tu nicht so unschuldig. Du warst im Auktionshaus, genauso wie deine rothaarige Freundin. Ihr seid beide Verbrecher. Mann hat euch gesehn wie ihr hier angelegt habt. Im Namen der Weltregierung nehmen wir dich fest." Yuri lächelt immer noch zuckersüß, griff in ihre Gürteltaschen und holte eine kleine Waffe mit einem breiten Lauf raus. Oh man, die Waffe kannte ich nur zu gut. Das Ding sieht klein aus hat aber ne große Zerstörungskraft. Ohne Vorwarnung schoss sie ab. Die Marinemänner sprangen beiseite und *BUMM*. Mir fielen die Augen aus dem Kopf, zumindest kam es mir so vor. Yuri hatte unser Schiff zerstört. Yuri drehte sich um legte die Hand hinter den Kopf und lachte: „Ups, tut mir leid Nana, hab nicht drüber nachgedacht, dass sie zur Seite springen könnten. Das war dann mal unser Schiff." Wie konnte die nur so locker bleiben. Ich werd es wohl nie verstehen. Ich seufzte und lief auf Yuri zu. Nun konnten wir nur noch kämpfen um von hier wegzukommen. An ihrer Seite angekommen Konzentrierte ich mich. Im nächsten Moment vielen die Männer wie Schachfiguren um. Ich hatte das gleiche gemacht wie Ray im Auktionshaus. Was anderes blieb mir auch nicht mehr übrig.
 

Law kam mit seiner Mannschaft zu uns und sagte: „Du bist stärker als ich dachte, wenn ihr wollt könnten wir euch mitnehmen." Bei der Aussage sah ich ihn zum ersten mal richtig lächeln, doch hielt ich nicht viel davon. Yuri hingegen war beigeistert: „Die Idee ist klasse, ist echt super von dir das du uns mitnimmst. Das wird bestimmt ein reisen Spaß." Law schaute zu mir und schien wohl auf meine Antwort zu warten. Auch meine beste Freundin schaute mich an. Für sie war es eh schon beschlossen also was macht das schon, schlimmer kann es nicht mehr kommen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Von mir aus." So gingen wir gemeinsam mit den Piraten weiter.

Ein harter Schlag

Wie so oft in letzter Zeit, hing ich meinen Gedanken nach. Ich bekam nur am Rande mit, dass sich Yuri mit den Piraten fröhlich unterhielt. Aufgrund dessen das die Marine uns nicht mehr so nah im Nacken saß, liefen wir nun ganz gemütlich. Dennoch war es nur eine Frage der Zeit bis sie uns wieder finden würden. Wie es Ray wohl ging, hatte er es auch dort weggeschafft?
 

Selbst als Law Yuri etwas fragte, reagierte ich nicht: „Sag mal Yuri ist die immer so abwesend oder liegt das an der Gesellschaft?" Ein Grinsen konnte er bei seiner Aussage nur schwer unterdrücken. Yuri lachte: „Ne, die ist immer so! Aber lass dich davon nicht täuschen, trotzdem würde sie es bemerken wenn jemand angreifen tut." der Kapitän der Piraten schaut nur skeptisch, sagte jedoch nichts dazu. Einer der Crew-Mitglieder wollte aber wohl wissen ob ihre Aussage stimmte. Er lief schräg hinter Kanata und holte mit der Hand aus, um sie ihr auf die Schulter zu legen.
 

Aus dem Augenwinkel sah ich nur eine Hand, direkt drehte ich mich um und holte weit aus. Der Typ der versuchte hatte mich anzufassen, lag fluchend am Boden. Jetzt kehrte mein Verstand zurück. Ich hatte nicht gemerkt, dass es einer aus der Gruppe war. Meine Mine blieb unbewegt und ich sagte: „Versuch nie wieder mich anzufassen, das könnte schief ins Auge gehen." Danach drehte ich mich um und ging einfach weiter.

Law der das ganze genau beobachtet hatte, war sich sicher, dass es noch sehr interessant wird mit den beiden Frauen. Der am Boden gelegene stand auch wieder auf und lief fluchend weiter. Dabei hielt er sich die Nase. Er bemerkte es und wusste das es eigentlich nicht nötig war, aber dennoch wollte er sich die Verletzung ansehen also sprach er barsch: „Bleibt stehen! Penguin komm her, ich will mir deine Nase ansehen." Alle blieben stehen, auch Kanata obwohl man ihr deutlich ansah, dass es sie wieder einmal nervte. Penguin tat was sein Kapitän von ihm verlangte. Law schaute sich die Nase genau an, auf dem ersten Blick glaubte er das die Nase zumindest angebrochen sein musste. Er schaute zu Kanata und sagte: „Guter Schlag, du hast ihm die Nase gebrochen." Seine Stimme troff nur so vor Sarkasmus, sie ließ es jedoch kalt. Kanata zuckte mit den schultern und drehte sich um.
 

Es ist mir total egal ob er jetzt irgendwas hat. Er war ja selbst schuld. Penguin, wie ich jetzt wusste, schien es nicht so egal zu sein. Aber auch dies ignorierte ich gekonnt, und sagte gelangweilt: „Wenn ihr die Zeit hier weiter so sinnlos vergeudet, hängt uns die Marine wieder in Nacken." Alle wussten das sie recht hatte also gingen sie weiter zum Schiff. Allmählich kamen ihr zweifel ob die Entscheidung so gut war. Sie war noch nie gerne unter so vielen Menschen. Sie war ja jetzt schon total genervt davon. Und damit versank ich wieder in meinen eigenen Gedanken, was Yuri natürlich bemerkte. So liefen wir alle Stil schweigend weiter.
 

Nach einer mir viel zu lang vorkommenden Zeit meinte Law, das wir eigentlich bald da sein müssten. Und kurz darauf sah man auch schon die Anlegedocks für die Schiffe. Ich gab es zwar nicht zu, aber ich war wirklich neugierig was der Typ für ein Schiff hatte. Doch das würde wohl noch etwas warten müssen. Denn da hinten stand die Marine.

Alles Banane! Kampf mit Admiral Kizaru

Die Marine hatte gerade noch gefehlt. Wenn wir uns jetzt mit ihnen einlassen weis man das wir hier sind. Aber wenn wir es nicht tuen kommen wir auch nicht auf das Schiff. Also bleibt uns keine andere Wahl. Der Kapitän der Piraten schien es genauso zu sehen. Denn seine Frage war: „Also hat einer von euch eine gute Idee? Ich hätte da zwar eine, aber dann wüssten sie sofort das ich es bin." Als ich zu meiner besten Freundin sah, sah ich ihr lächeln und wusste sofort, was ich durch den Kopf ging. Kurz darauf sprach sie: „Einfach alle in die Luft jagen. Die merken dich eh nicht wer es war." „Und die Schiffe gleich mit du Leuchte." Kam die barsche Antwort von Penguin.
 

Ich wusste das bei ihr nur Blödsinn raus kam, aber si ist sie nun mal. Ruhig gab ich einen Vorschlag: „Oder wir machen es nach alter Schule. Yuri wird eine Nebelschwade mit einer ihrer speziellen Bomben loslassen. Damit rauben wir ihnen jedenfalls die Sicht." „Darauf hätte ich auch selber kommen können Nana, und was dann?" Nun war es Law der die Stimme erhob: „Entweder wir schleichen uns an ihnen vorbei. Oder erschlagen sie bevor sie es realisieren können." „Oder Nana schickt sie alle mit einem riesen Blitz schlafen." sagte Yuri fröhlich. Der Gedanke schien ihr zu gefallen, so sah es zumindest aus. So haben wir es schon oft geschafft von der Marine unentdeckt zu bleiben. Aber das sie unsere Strategie den Piraten verraten hatte ärgerte mich dennoch. Schlimmer aber ist das mich die Piraten jetzt alle komisch ansehen. Es bringt nichts sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen, also Seufzte ich ergeben: „Ok wisst ihr was, ihr wartet hier und Yuri und ich machen es wie immer, los komm." Yuri nickte wissend und wir setzten uns in Richtung Marine fort.
 

Wir haben das schon so oft gemacht, dass wir nicht darauf angewiesen waren uns groß zu verständigen. Jede von uns beiden wusste was sie zu tun hatte. Während ich auf einen Baum kletterte, der nah genug on der Marine dran war. So schlich sich Yuri bis hin zu den Büschen, an denen der Wald aufhörte. Sie hockte sich so dahinter das sie alles sehen konnte aber nicht gesehen wurde. Aus ihrer Tasche sog sie zwei tennisballgroße Kugeln. Dies war ihre eigene Erfindung und ich muss zugeben, dass sie in der Hinsicht ein wirkliches Genie ist. Sie zündete die Lunten an und warf die Bomben zielgenau in die Mitte der Soldaten. Keine Sekunde später explodierten sie und um die Marine bildete sich eine undurchdringliche Nebelwand. Nun war ich an der reihe. Ich konzentrierte mich und im nächsten Augenblick schoss ein gewaltiger Blitz aus meinen Händen. Ja diese kleine Zulage habe ich der Teufelsfrucht zu verdanken, die ich mal gegessen hatte. Die Gruppe von Soldaten schrie nicht lange. Also hatte ich mein Ziel getroffen. Yuri war bereits wieder bei den anderen und gab ihnen ein Zeichen zu warten, bis sich der Nebel gelegt hatte.
 

Nachdem der Nebel verschwunden war, konnte man sehen das alle sich dort aufhaltenden Marine K.O. waren. Yuri und die Piraten gingen zu dem Schauplatz und ich sprang dabei von meinem Baum runter und landete neben Law. Dieser sah mich kurz an und meinte: „Teufelkräfte nehme ich an, das hättet ihr ruhig schon früher machen können." Ich sah ihn an als ich Antwortete: „Wieso, schien mir nicht von Nöten gewesen zu sein. Und ja es sind Teufelskräfte aber weiß keiner wirklich davon. Und das soll auch so bleiben." Er zuckte nur mit den Schultern. Man war der Typ nervig. Und dann noch dieses Grinsen irgendwann vergeht im das auch noch mal.
 

Also schlugen wir unseren weg weiter zum Schiff ein. Nach nicht all zu langer Zeit standen wir an einem Steg. Die Crew von Law ging sofort an Deck und machte alles für die Anfahrt bereit. Ich stand etwas unschlüssig davor. Eigentlich sollte ich mich noch von Ray verabschieden. Aber wenn ich dass mache, dann bring ich mich nur wieder in Gefahr. Wieder ein mal war ich in meinen Gedanken versunken, dass ich erst durch das rufen von Yuri wirklich auf das Schiff achtete. So bemerkte ich auch das Law neben mir stand und wohl darauf wartete, dass ich auf das Schiff ging. Aber irgendwie war ich zu perplex. Denn was ich sah erinnerte mich eher an eine schwimmende Banane als an ein stabiles Schiff. Gelb war noch nie eine Farbe, die ich besonders mochte. Und ohne weiter darüber nachzudenken, kam auch schon der Spruch über meine Lippen: „Wow, ne schwimmende Banne, Ich bin beeindruckt. Hätte nicht gedacht das Obst auch als Schiff dienen kann." Nach meiner Bemerkung fing Yuri auch schon an zu lachen und die Leute von Law sahen mich an als hätte ich gerade etwas Schlimmes gesagt. Als mein Blick dann zu dem Kapitän der Piraten ging, verstand ich auch warum. Er sah nicht gerade erfreut darüber aus. Eher als hätte ich ihn beleidigt. Law schien wirklich sauer zu sein, und sagte: „Das ist kein gewöhnliches Schiff, sondern ein U-Boot, darüber hinaus ist es keine Banane kapiert. Noch einmal so eine dumme Bemerkung und du kannst von der Insel schwimmen." Ha, da hab ich ja mal ins Schwarze getroffen. Er nahm mir das wirklich krumm. Sein Problem nur das ich immer genau das Gegenteil von dem tat was man von mir wollte. Ich lächelte ihn nur schief an und sprang dann an Bord. Meine beste Freundin lachte immer noch, hatte sich aber schon wieder etwas gefangen. Keine Ahnung warum, aber langsam fing das Ganze an Spaß zu machen. Und ich war neugierig was mich noch erwartete.
 

Das U-Boot war schon so gut wie bereit zum auslaufen als man von nicht allzu großer Entfernung das Gebrüll von der Marine vernahm. Law fing an zu fluchen: „Nicht das noch, wir sind nicht mal aus dem Hafen und die hängen uns schon wieder im Rücken. Die sind wirklich nervig." Nun drehte er sich zu seiner Mannschaft um und brüllte befehle, die sie ohne zu zögern ausführten. Ich lauschte weiter in die Ferne und war mich sicher das die Marine uns erreichen würde bevor wie aus dem Hafen raus waren. Dies sollte ich den anderen wohl auch sagen: „Sie werden hier sein bevor du deine hübsche Banane, nein halt U-Boot aus dem Hafen gelenkt hast. Wir werden wohl oder übel kämpfen müssen." Law bedachte mich mit einen bösen Blick, der mir komischerweise ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Es macht mir jetzt schon tierischen spaß ihn mit dem Schiff zu ärgern. Doch reagierte er nicht weiter auf meine Aussage über das U-Boot und gab weitere Anweisungen. Yuri machte ihr eigenes ding uns stellte sich mit einer übergroßen Schusswaffe, von der ich wusste, das sie explosive Munition enthielt an die Rehling: „Sobald die Spinner von der Marine in mein Sichtfeld kommen, lernen die Tanzen. HIHI." Ich setzte mich auf Rehling und wartete stumm ab. Auch Law stellte sich nun so hin das er den Steg und das dahinterliegende Gebiet im Blick hatte. Die Hand an dem Griff seinen Riesenschwertes.
 

Schon als die ersten Männer in Sicht waren, feuerte Yuri die ersten Patronen ab. So klein wie die Dinger auch aussahen. Die hatten es in sich. So wie immer wenn sie Spaß an etwas hatte hüpfte sie auf und ab. Dabei schrie sie der Marine willkürliche Beleidigungen an de Kopf. Ich blieb weiter einfach nur sitzen. Sollten sie zu nah an dem Schiff sein würde ich wieder runter springen und mich in den Kampf mischen. Aber so wie das aussah war es wohl nicht nötig. Zumindest im ersten Moment.

Doch als ich durch den aufgewirbelten Staub sah, konnte ich nicht glauben was ich dort sah. Admiral Kizaru, einer der wenigen der Marine, die mich kannten und im glauben waren ich wäre auf ihrer Seite, kam aus dem Schussfeuer hervor. Ich fluchte innerlich, doch schien auch es auch laut gesagt zu haben. Denn Law sah mich an und fragte leise: „Was regst du dich denn so auf. Du wusstest, dass ein Admiral hier her kommt." Meine Antwort viel genauso leise: „Ganz einfach, Kizaru kennt mich, er weiß, dass ich das Haki beherrsche und auch wie Stark ich bin. Er ist aber im glauben ich würde aufseiten der Weltregierung stehen. Jetzt kann ich mir sicher sein das er ohne gnade auf mich los geht. Und darauf hab ich nun wirklich keine lust. Das ist viel zu nervig." Law fing an zu lachen: „Tja dein Pech kleine."

Kizaru´s Blick ging erst zu Yuri die mittlerweile aus schock ihren Angriff eingestellt hatte. Danach sah er zu Law und dann sah er mich. Er riss die Augen nur für einen kurzen Moment weit auf. Dann wurde sein Blick finster: „Nicht zu fassen, da verbündest du dich mit den Feinden der Regierung roter Blitz. Ich hatte schon immer das Gefühl bei dir, das du uns irgendwann in den Rücken fällst. Aber nun bietet sich einem ja die Gelegenheit dich aus der Welt zu schaffen." Der hat sie doch nicht mehr alle. Ich und ein Schoßhündchen der Regierung, nie im leben. Ich sprang von der Rehling und kam auf dem Boden auf. Direkt holte ich tief Luft und fing an zu reden: „Ich frage mich wer dir diese bescheuerte Information gegeben hat, dass ich für die Weltregierung sei. Ich habe nie behauptet, dass ich das bin. Und selbst wenn müsste ich mich nach der dicken lüge erst mal übergeben. Des weiteren rate ich dir davon ab mir auf die Nerven zu gehen. Wenn dir dein verfluchtes Leben lieb ist nimm deine Dackel und verschwinde." Bei den letzten Worten zog ich meine beiden Schwerter aus ihren Scheiden und richtete sie auf Kizaru.
 

Ich wusste ein Kampf würde hier nichts bringen, aber die Leute von Law reagierten und bereiteten alles weiter vor für die Abfahrt. Und immerhin stand Yuri noch an der Rehling und so wie ich sie kenne hatte sie bereits die Waffe gewechselt. Also hieß es Zeit schinden bis ich das Zeichen bekam, dass alles fertig war. Kizaru sah das etwas anders und ging nun auf mich los. Eine ganze weile wich ich nur aus ohne einen Gegenangriff zu starten. Doch allmählich wurde es immer enger für mich und ich muss mir überlegen was ich tun kann. Eigentlich wäre es sinnlos weiter meine Kräfte zu verstecken. Ich galt jetzt eh als Piratin, also warum nicht gleich noch ne Schüppe drauflegen. Ich wich dem nächsten angriff aus und änderte meine Taktik. Ich steckte eines meiner Schwerte zurück und lies nun in der freien Hand einen Blitz entstehen. Mit diesem Schlug ich Kizaru so fest ich konnte in den Magen. Das hatte gesessen, er flog ein paar Meter weg eher er sich wieder fangen konnte. Nun sah er erstaunt zu meiner rechten Hand, um die sich mittlerweile ein stätiger Blitzwirbel drehte. Doch der weitere Kampf wurde von Yuri unterbrochen, sie hatte eine gigantische Kugel auf Kizaru geschossen die sich bei der Berührung mit dem Boden in eine große Expulsion verwandelte. Diesen Tumult nutzte ich aus um wieder auf das Schiff zu springen. Gleich drauf drehte es bei uns Steuerte aus dem Hafen raus. Law brüllte unterdessen: „Alle unter Deck wir gehen auf Tauschstation. So können sie uns nicht verfolgen." Man hörte nur ein geschlossenes, Ey Kapitän, und alle gingen unter Deck. Auch ich setzte mich in Bewegung, als ich dabei an Law vorbei kam sah er mich nur komisch an und nickte mir zu. Mich interessierte es nicht also ging ich einfach an ihm vorbei.

So schafften wir es ohne weitere Probleme von dem Archipel weg.
 

Doch es wird wohl noch einiges auf uns zu kommen. Zumal wir jetzt definitiv Gesuchte sein würden. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke endlich etwas mehr Aktion im leben zu haben.

Streit! Kanata vs. Law

Da waren wir nun. Wir reisten jetzt schon seit ein paar Tagen mit den Heart Piraten auf ihrem Schiff umher. So schlimm wie ich anfangs dachte, waren die Jungs gar nicht. Der einzige mit dem ich ständig aneinander geriet war Law. Egal wann wir uns sehen, früher oder später streiten wir uns.
 

Es ist jetzt gerade mal später Morgen. Die Banane, so nenne ich das U-Bot in Gedanken immer, ist gerade an der Wasseroberfläche und schippert langsam vor sich her. Die Mannschaft entspannt sich gerade an Deck und auch Yuri ist bei ihnen. Eigentlich ein Tag wie jeder andere. Nur versteh ich nicht warum die immer alle so laut sein müssen. Ich habe es lieber wenn es still ist, und man in ruhe seinen Gedanken nach hängen kann. Aber das ist bei denen fast unmöglich. Ich stehe an der Reling und beobachte einfach nur das Meer. Da ruft Penguin aus der Gruppe. ,, Hey Kanata, hör auf so einsam aufs Meer zu starren und beweg deinen Hintern zu uns“. Statt zu antworten schüttete ich nur mit dem Kopf denn ich wollte gerade einfach nur mal für mich allein sein. Was natürlich nicht so einfach ging auf einem Schiff. Penguin fragte nicht weiter nach da er mittlerweile wusste das es keinen Sinn bei mir hatte.

Kurze zeit später kam das auch Law an Deck. Na klasse der hatte mir gerade noch gefehlt. Meine Laune schwang von naja zu kein Bock mehr. Er stellte sich neben mich an die Reling und schwieg. Nach einiger Zeit fragte ich etwas bissig. „Ist was, oder wieso stehst du hier?“. Nun sah er mich auch an, und grinste auch noch so doof dabei. „Ich kann ja wohl stehen wo ich will, ist immerhin mein U-Boot und nicht deines“. Dieses mal hatte ich keine Lust mich mit ihm zu streiten und gab als Antwort nur ein grummeln von mir. Das schien Law aber nur noch lustiger zu finden. „Was hast du vergessen wie man spricht, das ist aber schade“. Selbst wenn ich nichts sage hat er noch was zu sagen, der ist doch echt nicht mehr zu retten. „ Nein aber habe ich so überhaupt keine Lust mich mit dir zu unterhalten also las mich in ruhe“.
 

Worauf hoffe ich eigentlich so sehr, der versteht mich doch eh nicht. Und ich sollte recht damit behalten die nächsten fünf Minuten hörte er einfach nicht auf irgendetwas zu sagen. Das Meiste war eher etwas um mich zu ärgern, und einiges davon war wirklich nicht nett. Ich holte ein mal tief Luft, drehte mich zu Law um, und lächelte ihn an. Dann schlug ich zu, der schlag hatte gesessen den der ach so tolle Law lag an der anderen Seite und hielt sich den angeschlagenen Bauch. „Jetzt geht das schon wieder los, und damit hab ich die Wette gewonnen“. Rief Yuka über das ganze Schiff und lachte dabei ausgiebig. Penguin schüttelte mit dem Kopf und der Rest der Crew schaute einfach nur doof. Law stand auf kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ich rechnete schon mit meinem Rückschlag doch stattdessen fing er an zu motzen. „Du hast absolut keinen Respekt vor mir. Ich bin der Kapitän dieses Schiffes und du solltest endlich anfangen etwas netter zu mir zu sein. Sonst kannst du zur nächsten Insel schwimmen“. „Lass dir was besseres einfallen die Nummer ist schon ausverkauft. Wieso sollte ich dich netter behandeln ich bin kein Mitglied deiner Crew also kann ich mir diesen Teil auch sparen“. Klatsch! Jetzt war ich diejenige die auf dem Boden lag, Law hatte vielleicht schnell ausgeholt. Statt mich auf zu regen wie ich es sonst immer tat, saß ich einfach nur da und starrte Law an. Dann wurde meine Miene finster, ich stand auf und ging einfach an ihm vorbei.
 

Ohne es zu merken hatte sich der Großteil der Mannschaft schon in Deckung gebracht, nur noch Penguin und Yuka standen weiter da. Bevor ich weiter kam hielt Law mich am Handgelenk fest. „Lass mich Los!“. Meine stimme war vermutlich gerade kälter als der Nordpol aber so sollte es auch sein. „Nein, dieses mal nicht. Entschuldige dich oder steh zu dem was du tust aber lauf nicht einfach davon“. Ich versuchte mich immer noch von ihm los zu machen, doch er ließ einfach nicht los. Also blieb ich unmittelbar vor ihm stehen und musste aufgrund seiner größer etwas hoch schauen. Ich sagte nichts sondern schaute ihn einfach nur böse an. Er tat es mir gleich.
 

Mir war wirklich nicht nach streiten, also ließ ich meinen Kopf runter und nuschelte. „Tut mir leid, würdest du mich jetzt bitte los lassen“. Ich hatte gehofft das er mich nicht verstanden hat, doch leider hat er es. „Normalerweise fängst du an mich an zu schreien, ist alles in Ordnung bei dir“. Jetzt schaute ich wieder hoch. Er klang wirklich besorgt. Das kannte ich gar nicht von ihm. Auch wusste ich nicht was ich sagen sollte, also senkte ich wieder meinen Blick und sagte nur. „Lass los!“.
 

Als er mich los gelassen hatte ging ich einfach in die Kajüte die Law mir und Yuka zur verfügung gestellt hatte. Deshalb sag ich auch nicht den besorgten Blick den Law mir hinterherwarf. Keine Ahnung warum aber seine Reaktion hat mich verwirrt. Und meine schlechte Laune schob ich auf den momentanen Zeitpunkt. Denn es waren nur noch ein paar Tage, dann war der Todestag meiner Eltern da. Und zu dieser Zeit war ich sowieso immer schlecht drauf.
 

Für den Rest des Tages kam ich nicht mehr aus dem Raum raus und versuchte die Zeit totzuschlagen indem ich an die Decke starre.

Der Unfall

Der Streit von mir und Law lag jetzt schon eine Weile zurück. Die Nacht hatte schon begonnen, Yuri schläft friedlich im anderen Bett und ich lieg immer noch wach da. Zum einen lag es daran, dass ich wieder diese blöden Alpträume hatte. Was aber für meine Verhältnisse zu dieser Zeit ganz normal ist. Ein anderer Grund, und dieser ärgert mich zutiefst, ist Law, oder eher gesagt die Situation vom Morgen. Bevor ich noch wahnsinnig werde gehe ich lieber an Deck. Zum Glück sind wir nicht untergetaucht, so kann ich noch etwas trainieren.
 

An Deck angekommen Atme ich einmal tief ein, in der Hoffnung meine Gedanken so etwas sortieren zu können. Aber wie vermutet hilft es mir nicht wirklich etwas. Also mache ich das was ich immer mache wenn ich nicht schlafen kann. Ich nehme meine Schwerter und fange an zu trainieren. Was ich nicht Merke ist, das mich Jemand beobachtet.
 

Laws Sicht:
 

Ich wusste doch ich hatte jemanden gehört, aber das jetzt macht mich doch neugierig. Kanata scheint wohl nicht mehr schlafen zu können. Ihr Verhalten von heute Morgen war wirklich seltsam, das war das erste Mal das sie sich für etwas entschuldigt hatte oder gar klein bei gibt. Überhaupt ist sie in den letzten Tagen etwas anders. Warum mache ich mir eigentlich solche Gedanken darüber, es geht mich ja eigentlich nichts an. So in meinen Gedanken versunken schaue ich ihr noch eine weile zu, bis ……
 

Normale Sicht:
 

So langsam macht sich der fehlende Schlaf bei mir bemerkbar, denn ich kann mich immer weniger konzentrieren. Plötzlich mach ich einen fehlschritt, komm aus dem Gleichgewicht und falle die paar Stufen zur unteren Deckebene runter. „AU! So ein verdammter misst, wer hat diese blöden Treppen dahin gesetzt“. So saß ich noch eine Weile fluchend bis ich versuchte wieder aufzustehen. Doch ich verlor wieder das Gleichgewicht, dieses Mal jedoch nicht durch meine Müdigkeit sondern durch den Schmerz in meinem Fußknöchel. Das Schwert welches ich noch in der Hand hielt viel klirrend zu Boden und ich leider mit. „Grrr!! Das darf doch jetzt nicht wahr sein, verdammt tut das weh“.
 

Na toll, da hatte ich es doch wirklich geschafft mich am Knöchel zu verletzten. Ich versuchte immer wieder vernünftig aufzustehen doch es wollte mir einfach nicht gelingen. Ich war so mit meinen eigenen Gedanken und meinem fluchen beschäftigt das ich Law erst bemerkte als er etwas sagte. ,,Hör auf ständig aufstehen zu wollen, damit machst du es nur noch schlimmer". Ich hörte auf mit meinen Kläglichen versuchen und schaute zu ihm auf. Mein ärger über mich slebst ließ mich mal wieder schneller sprechen als ich wollte. ,, Das geht dich nichts an, also lass dein Besserwisser Gelaber sonst wo und hau ab". ,,Nein!". Das war das einzige was er sagte, als er weiter auf mich zu kam. Nun war ich mir nicht sicher ob das gerade gesagt von mir eine gute Idee war. Aber ich war immer noch sauer ihn dabei weiß ich eigentlich nicht einmal mehr warum.
 

Als Law bei mir angekommen war, setzte er sich zu mir auf den Boden und wollte nach meinem Knöchel greifen. Ich zog mein Bein einfach so gut es ging von ihm Weg und sagte. ,, Fass mich nicht an, ich hab gesagt du sollst abhauen, ich brauch deine Hilfe nicht". ,,Ich bin der Arzt auf diesem Schiff und der Kapitän es ist mir also egal was du dazu meinst". Ich kroch immer weiter von ihm weg aber er rutschte immer wieder nach. Dann stieß ich auf Widerstand und kam nicht mehr weiter. Trotz meines Protestes griff er einfach nach meinem verletzten Fußgelenk. Der Schmerz der darauf folgte war echt nicht mehr normal und aus purem Reflex zog ich Law meine Faust über den Kopf. ,,Aua, pass doch auf du Spinner". Dieses mal ließ er mein unpassendes Verhalten einfach außer acht und begutachtete den Knöchel.
 

Die Stille war mit ohne das ich wusste wieso unangenehm und auch seine nähe, denn für gewöhnlich mied ich solchen engen Kontakt zu anderen. ,,Du hast dir den Knöchel verstaucht, ich sollte einen Verband anlegen. Aber nicht hier". Law stand auf und wollte mich aufheben. ,,Halt, was willst du, ich kann auch gut ohne deine Hilfe laufen". Dies sagte ich so schnell, dass sich meine Stimme fast überschlug. Dabei zappelte ich so heftig mit meinen Armen, dass er erstmal wieder etwas abstand nehmen musste. Diese Situation war mir einfach nicht geheuer. Wieso wollte er mir helfen. Ich bin mir sicher das hat nen Hacken und wenn ich hält er mir das bestimmt ewig vor. Aber anders rum weiß ich das ich nicht alleine hier weg komme. Langsam wurde Law wohl doch sauer den ich erschrak als er sagte. ,,Hör auf dich so anzustellen und halt die Klappe". Dabei schob er seine Arme unter mich und hob mich einfach hoch. Um besser halt zu haben, oder auch weil ich befürchtete er würde mich einfach wieder fallen lassen, krallte ich mich in sein Oberteil fest. So lief er dann einfach mit mir in den Behandlungsraum.

Fieber ? Nein doch nicht!

Stumm schaute ich dem Kapitän des Schiffes zu, wie er mir einen Verband anlegte. Die paar Minuten, die er brauchte, kamen mir wie Stunden vor und je länger er mir so nah war desto unwohler fühlte ich mich. Oder war es vielleicht auch gar nicht so. Ich wusste gerade selbst nicht, ob ich es schön fand oder einfach nur ungewohnt war. Aber eins wusste ich genau, es war mir mehr als peinlich überhaupt solche Gedanken zu haben. Immer mehr schweifte ich mit den Gedanken ab, sodass ich es nicht ein mal mehr mit bekam, als Law fertig war. ,,Hey, ich hab gesagt ich bin fertig. Versuch mal bitte zu laufen". Bei dieser Aussage stieß er mir leicht in die Seite und sein Gesicht stand nur ein paar Zentimeter vor meinem. Oh man, ist das peinlich bloß nichts anmerken lassen. ,,Ähm Danke, ich versuch es gleich mal".
 

Also hüpfte ich nun unbeholfen vom Behandlungstisch und versuchte einen schritt zu gehen. Erst dachte ich das es klappt, wollte mich schon darüber freuen, als mich dann doch wieder der schmerz durchfuhr und ich zu Boden ging. Während dessen hatte Law sich daran gemacht die benutzen Sachen wieder wegzuräumen. Also war da auch gerade niemand der mich hätte auffangen können. So fiel ich zur Seite weg, der Behandlungstisch bekam dann auch gleich noch eine ungewollte Kopfnuss von mir. Statt zu kontrollieren ob ich nun auch noch ne Platzwunde hatte fluchte ich ungehalten. ,,Verdammt das tut weh, dieser blöde Tisch und dann auch noch dieser dumme Fußknöchel. Ich hab kein Bock mehr". Ich wollte mich gerade wieder am Tisch hochziehen da kam mir jemand aber schon zuvor und meckerte auch gleich drauf los. ,,Himmel bist du ein Tollpatsch, bleib einfach da sitzen bevor du dir noch alle Knochen brichst". Law setzte mich wieder auf den Behandlungstisch und ging zurück zu seinem Schrank. Dadurch das ich so sauer auf mich selbst war hatte ich ihn ganz vergessen. Was er jetzt wohl wollte, war doch alles in Ordnung außer das ich nun auch noch eine Beule bekam.
 

Also versuchte ich trotz des Befehls von ihm mich wieder hinzustellen. Das klappte auch ganz gut nur diesesmal wartete ich einen Moment bevor ich versuchte ein weiteres mal zu laufen. Aber wirklich weit kam ich mit dem versuch nicht. ,,Ich hab gesagt du sollst sitzen bleiben, ich muss die Wunde versorgen". Er hatte mich grob am Arm gepackt und wieder auf den Tisch gesetzt dabei hielt er meinen Arm fest und ließ nicht mehr los. Das machte mich natürlich sauer, aber das gesagt von ihm ließ mich stutzen. Wo hab ich den ne Verletzung. Ohne groß darüber nachzudenken, fing ich mit meiner freien Hand an meine Stirn abzutasten. Kurz darauf spürte ich auch schon etwas Nasses an meinen Fingern. ,,Echt jetzt, so langsam hab ich das Gefühl du bringst Unglück Law". Eigentlich wollte ich das nur denken aber irgendwie kam es dann doch aus meinem Mund. Für ein paar Sekunden sagte er nichts aber dann antwortete er. ,,Ich bin doch nicht dafür verantwortlich wenn du zu doof zum laufen bist. Und deine andere Verletzung hast du weil du zu unachtsam warst". Woher wollte er wissen, dass ich unachtsam war, er war doch nicht dabei oder etwa doch.
 

Er ließ meinen Arm nun endlich wieder los aber auch nur um sich direkt vor mich stellen zu können. Dann drehte er meinen Kopf einfach leicht zur Seite und strich die Haare aus der Stirn. ,,Du bist voll auf der Kante aufgekommen, die Wunde ist zwar nicht tief aber trotzdem könntest du eine Gehirnerschütterung haben". Während seiner Erklärung kam er meinem Gesicht immer näher und ich wich immer weiter zurück. Meine Wangen fingen schrecklich an zu glühen und ich hatte das Bedürfnis einfach nur noch von ihm weg zu kommen. Immer weiter rutschte ich auf dem Tisch nach hinten bis er mich fest hielt und wieder zurück zog. ,,Stell dich nicht so an, und wenn du weiter nach hinten rutscht, hast du gleich die nächste Verletzung also bleib still". ,,D...Dann komm mir nicht so zu nahe oder du hast gleich auch ne Beule". Dabei versuchte ich so grimmig ich konnte zu schauen aber irgendwie gelang mir das nicht ganz. Law sah erst überrascht aus dann grinste er. Aber irgendwie war dieses Grinsen zum fürchten oder aber es lag daran das mit die ganze Sache hier nicht geheuer war.
 

Law nahm wieder meinem Kopf in seine Hände und behandelte die Platzwunde. Währenddessen starrte ich stumm auf den Boden und hätte vermutlich einer Tomate Konkurrenz machen können. Was war nur los mit mir, sonst benehme ich mich auch nicht so doof. Nachdem ich merkte, das seine Hände nicht mehr an meinem Kopf waren wagte ich einen Blick nach oben. Aber das hätte ich lieber lassen sollen, denn gerade mal ein paar Zentimeter trennten unsere Gesichter. Dies führte dazu das ich wohl jetzt so dunkelrot wie eine überreife Kirsche war. Er schien das wohl auch noch lustig zu finden. ,,Sag nicht du bekommst jetzt auch noch Fieber Kanata". Sein Ton verreit mir genau das er wusste, dass ich kein Fieber hatte. Dies lies mich wieder sauer werden und ich holte schon tief Luft um ihm meine Meinung zu sagen. ,,DU.......". ,,Behalt es für dich, zumindest heute, du kannst mich Morgen gerne weiter beleidigen aber jetzt solltest du dich erst mal ausruhen". Bei der Anweisung von ihm legte er mir seine Hand auf den Mund damit ich aufhörte zu reden. Dies quittierte ich jedoch damit das ich ihm in die Hand biss. Er zog seine Hand weg und schaute mich böse an. Ich dagegen lächelte ihn das erste mal wohl so richtig an, denn nach mir hatte er es verdient. Doch das Grinsen sollte mir auch schon im nächsten Moment wieder vergehen.
 

Law lächelte auf einmal diabolisch und trat an den Tisch. Keine Sekunde später fand ich mich wieder in seinen Armen wieder. Ich wollte gerade anfangen mich dagegen zu währen als er seinen Griff verstärkte und in lauf sagte. ,,Hör auf du kannst eh nicht laufen also bring ich die in die Kajüte zurück. Aber vergess nicht dass ich dich auch jederzeit einfach liegen lassen kann. Also benimm dich". Ich gab mich geschlagen was konnte ich schon machen in meiner jetzigen Situation. Dieser Gedanke trieb mir wieder die röte ins Gesicht. So ließ ich es über mich ergehen. An dem Zimmer von mir und Yuri angekommen bekam er die Tür ganz einfach auf trotz das er mich auf dem Arm hatte. Er setzte mich auf meinem Bett ab und bleib aber noch einen Moment stehen. Law stand meiner Meinung nach immer noch viel zu nah bei mir als er mir ins Ohr sagte. ,,So den Rest schaffst du ja alleine oder brauchst du aufgrund weiter Verletzungsgefahr dabei auch noch Hilfe". Wieder Grinste er mich so komisch an. Ich hatte das Gefühl als würde mein Gesicht kochen eher ich etwas zu energisch sagte, ja fast schon schrie. ,,Ne....Nein, mach, dass du wegkommst, du elendige Nervensäge". Beim rausgehen aus dem Zimmer lachte er immer noch leicht.
 

Ohne mich noch groß umzuziehen, legte ich mich auf mein Bett. Eine weile lang dachte ich noch nach, über den Abend und das Geschehene. Aber immer wieder schweiften meine Gedanken nur zu IHM ab. Auch wenn es nervig war und ich es mir nicht eingestehen wollte, langsam fing ich an den Kapitän der Heart Piraten zu mögen. Und diese Erkenntnis ärgerte mich mehr als alles was Law bisher zu mir gesagt hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jetzt beginnt die richtige Geschichte !!! Viel Spaß :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Meine Geschichte weicht durchaus vom Original ab. Das dürfte mit der Zeit klar werden. Aber ich denke nicht das euch das wirklich viel Stört. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Finnair
2016-08-23T17:12:20+00:00 23.08.2016 19:12
Jo nnice story
Frei mich afs. Nächste
Von:  fahnm
2016-06-06T20:46:28+00:00 06.06.2016 22:46
Ein Tolles Kapitel
Freue mich aufs nächste
Von:  fahnm
2016-06-06T20:45:58+00:00 06.06.2016 22:45
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Von:  Rinnava
2016-01-29T19:41:54+00:00 29.01.2016 20:41
ein gutes kapi
ich bin gespannt wie es weiter geht
und freue mich schon auf das nächste
Lg Rin
Von:  fahnm
2015-07-08T01:25:56+00:00 08.07.2015 03:25
Hammer Kapitel
Von:  Rinnava
2015-06-29T20:23:03+00:00 29.06.2015 22:23
tolles kapi
ich freue mich schon auf das nächste
Lg Rin
Von:  fahnm
2015-06-16T02:22:37+00:00 16.06.2015 04:22
Spitzen Kapitel
Von:  Rinnava
2015-06-13T19:37:42+00:00 13.06.2015 21:37
tolles kapi
mach bitte schnell weiter
Lg Rin
Von:  Rinnava
2015-05-25T10:45:27+00:00 25.05.2015 12:45
super kapi :)
Von:  fahnm
2015-05-24T23:47:43+00:00 25.05.2015 01:47
Spitzen Kapitel


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