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Der rote Blitz

wo die Liebe hinfällt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Geschafft!
Ein neues Kapitel ist oben Ich hoffe es gefällt euch. Komplett anzeigen

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Alles Banane! Kampf mit Admiral Kizaru

Die Marine hatte gerade noch gefehlt. Wenn wir uns jetzt mit ihnen einlassen weis man das wir hier sind. Aber wenn wir es nicht tuen kommen wir auch nicht auf das Schiff. Also bleibt uns keine andere Wahl. Der Kapitän der Piraten schien es genauso zu sehen. Denn seine Frage war: „Also hat einer von euch eine gute Idee? Ich hätte da zwar eine, aber dann wüssten sie sofort das ich es bin." Als ich zu meiner besten Freundin sah, sah ich ihr lächeln und wusste sofort, was ich durch den Kopf ging. Kurz darauf sprach sie: „Einfach alle in die Luft jagen. Die merken dich eh nicht wer es war." „Und die Schiffe gleich mit du Leuchte." Kam die barsche Antwort von Penguin.
 

Ich wusste das bei ihr nur Blödsinn raus kam, aber si ist sie nun mal. Ruhig gab ich einen Vorschlag: „Oder wir machen es nach alter Schule. Yuri wird eine Nebelschwade mit einer ihrer speziellen Bomben loslassen. Damit rauben wir ihnen jedenfalls die Sicht." „Darauf hätte ich auch selber kommen können Nana, und was dann?" Nun war es Law der die Stimme erhob: „Entweder wir schleichen uns an ihnen vorbei. Oder erschlagen sie bevor sie es realisieren können." „Oder Nana schickt sie alle mit einem riesen Blitz schlafen." sagte Yuri fröhlich. Der Gedanke schien ihr zu gefallen, so sah es zumindest aus. So haben wir es schon oft geschafft von der Marine unentdeckt zu bleiben. Aber das sie unsere Strategie den Piraten verraten hatte ärgerte mich dennoch. Schlimmer aber ist das mich die Piraten jetzt alle komisch ansehen. Es bringt nichts sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen, also Seufzte ich ergeben: „Ok wisst ihr was, ihr wartet hier und Yuri und ich machen es wie immer, los komm." Yuri nickte wissend und wir setzten uns in Richtung Marine fort.
 

Wir haben das schon so oft gemacht, dass wir nicht darauf angewiesen waren uns groß zu verständigen. Jede von uns beiden wusste was sie zu tun hatte. Während ich auf einen Baum kletterte, der nah genug on der Marine dran war. So schlich sich Yuri bis hin zu den Büschen, an denen der Wald aufhörte. Sie hockte sich so dahinter das sie alles sehen konnte aber nicht gesehen wurde. Aus ihrer Tasche sog sie zwei tennisballgroße Kugeln. Dies war ihre eigene Erfindung und ich muss zugeben, dass sie in der Hinsicht ein wirkliches Genie ist. Sie zündete die Lunten an und warf die Bomben zielgenau in die Mitte der Soldaten. Keine Sekunde später explodierten sie und um die Marine bildete sich eine undurchdringliche Nebelwand. Nun war ich an der reihe. Ich konzentrierte mich und im nächsten Augenblick schoss ein gewaltiger Blitz aus meinen Händen. Ja diese kleine Zulage habe ich der Teufelsfrucht zu verdanken, die ich mal gegessen hatte. Die Gruppe von Soldaten schrie nicht lange. Also hatte ich mein Ziel getroffen. Yuri war bereits wieder bei den anderen und gab ihnen ein Zeichen zu warten, bis sich der Nebel gelegt hatte.
 

Nachdem der Nebel verschwunden war, konnte man sehen das alle sich dort aufhaltenden Marine K.O. waren. Yuri und die Piraten gingen zu dem Schauplatz und ich sprang dabei von meinem Baum runter und landete neben Law. Dieser sah mich kurz an und meinte: „Teufelkräfte nehme ich an, das hättet ihr ruhig schon früher machen können." Ich sah ihn an als ich Antwortete: „Wieso, schien mir nicht von Nöten gewesen zu sein. Und ja es sind Teufelskräfte aber weiß keiner wirklich davon. Und das soll auch so bleiben." Er zuckte nur mit den Schultern. Man war der Typ nervig. Und dann noch dieses Grinsen irgendwann vergeht im das auch noch mal.
 

Also schlugen wir unseren weg weiter zum Schiff ein. Nach nicht all zu langer Zeit standen wir an einem Steg. Die Crew von Law ging sofort an Deck und machte alles für die Anfahrt bereit. Ich stand etwas unschlüssig davor. Eigentlich sollte ich mich noch von Ray verabschieden. Aber wenn ich dass mache, dann bring ich mich nur wieder in Gefahr. Wieder ein mal war ich in meinen Gedanken versunken, dass ich erst durch das rufen von Yuri wirklich auf das Schiff achtete. So bemerkte ich auch das Law neben mir stand und wohl darauf wartete, dass ich auf das Schiff ging. Aber irgendwie war ich zu perplex. Denn was ich sah erinnerte mich eher an eine schwimmende Banane als an ein stabiles Schiff. Gelb war noch nie eine Farbe, die ich besonders mochte. Und ohne weiter darüber nachzudenken, kam auch schon der Spruch über meine Lippen: „Wow, ne schwimmende Banne, Ich bin beeindruckt. Hätte nicht gedacht das Obst auch als Schiff dienen kann." Nach meiner Bemerkung fing Yuri auch schon an zu lachen und die Leute von Law sahen mich an als hätte ich gerade etwas Schlimmes gesagt. Als mein Blick dann zu dem Kapitän der Piraten ging, verstand ich auch warum. Er sah nicht gerade erfreut darüber aus. Eher als hätte ich ihn beleidigt. Law schien wirklich sauer zu sein, und sagte: „Das ist kein gewöhnliches Schiff, sondern ein U-Boot, darüber hinaus ist es keine Banane kapiert. Noch einmal so eine dumme Bemerkung und du kannst von der Insel schwimmen." Ha, da hab ich ja mal ins Schwarze getroffen. Er nahm mir das wirklich krumm. Sein Problem nur das ich immer genau das Gegenteil von dem tat was man von mir wollte. Ich lächelte ihn nur schief an und sprang dann an Bord. Meine beste Freundin lachte immer noch, hatte sich aber schon wieder etwas gefangen. Keine Ahnung warum, aber langsam fing das Ganze an Spaß zu machen. Und ich war neugierig was mich noch erwartete.
 

Das U-Boot war schon so gut wie bereit zum auslaufen als man von nicht allzu großer Entfernung das Gebrüll von der Marine vernahm. Law fing an zu fluchen: „Nicht das noch, wir sind nicht mal aus dem Hafen und die hängen uns schon wieder im Rücken. Die sind wirklich nervig." Nun drehte er sich zu seiner Mannschaft um und brüllte befehle, die sie ohne zu zögern ausführten. Ich lauschte weiter in die Ferne und war mich sicher das die Marine uns erreichen würde bevor wie aus dem Hafen raus waren. Dies sollte ich den anderen wohl auch sagen: „Sie werden hier sein bevor du deine hübsche Banane, nein halt U-Boot aus dem Hafen gelenkt hast. Wir werden wohl oder übel kämpfen müssen." Law bedachte mich mit einen bösen Blick, der mir komischerweise ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Es macht mir jetzt schon tierischen spaß ihn mit dem Schiff zu ärgern. Doch reagierte er nicht weiter auf meine Aussage über das U-Boot und gab weitere Anweisungen. Yuri machte ihr eigenes ding uns stellte sich mit einer übergroßen Schusswaffe, von der ich wusste, das sie explosive Munition enthielt an die Rehling: „Sobald die Spinner von der Marine in mein Sichtfeld kommen, lernen die Tanzen. HIHI." Ich setzte mich auf Rehling und wartete stumm ab. Auch Law stellte sich nun so hin das er den Steg und das dahinterliegende Gebiet im Blick hatte. Die Hand an dem Griff seinen Riesenschwertes.
 

Schon als die ersten Männer in Sicht waren, feuerte Yuri die ersten Patronen ab. So klein wie die Dinger auch aussahen. Die hatten es in sich. So wie immer wenn sie Spaß an etwas hatte hüpfte sie auf und ab. Dabei schrie sie der Marine willkürliche Beleidigungen an de Kopf. Ich blieb weiter einfach nur sitzen. Sollten sie zu nah an dem Schiff sein würde ich wieder runter springen und mich in den Kampf mischen. Aber so wie das aussah war es wohl nicht nötig. Zumindest im ersten Moment.

Doch als ich durch den aufgewirbelten Staub sah, konnte ich nicht glauben was ich dort sah. Admiral Kizaru, einer der wenigen der Marine, die mich kannten und im glauben waren ich wäre auf ihrer Seite, kam aus dem Schussfeuer hervor. Ich fluchte innerlich, doch schien auch es auch laut gesagt zu haben. Denn Law sah mich an und fragte leise: „Was regst du dich denn so auf. Du wusstest, dass ein Admiral hier her kommt." Meine Antwort viel genauso leise: „Ganz einfach, Kizaru kennt mich, er weiß, dass ich das Haki beherrsche und auch wie Stark ich bin. Er ist aber im glauben ich würde aufseiten der Weltregierung stehen. Jetzt kann ich mir sicher sein das er ohne gnade auf mich los geht. Und darauf hab ich nun wirklich keine lust. Das ist viel zu nervig." Law fing an zu lachen: „Tja dein Pech kleine."

Kizaru´s Blick ging erst zu Yuri die mittlerweile aus schock ihren Angriff eingestellt hatte. Danach sah er zu Law und dann sah er mich. Er riss die Augen nur für einen kurzen Moment weit auf. Dann wurde sein Blick finster: „Nicht zu fassen, da verbündest du dich mit den Feinden der Regierung roter Blitz. Ich hatte schon immer das Gefühl bei dir, das du uns irgendwann in den Rücken fällst. Aber nun bietet sich einem ja die Gelegenheit dich aus der Welt zu schaffen." Der hat sie doch nicht mehr alle. Ich und ein Schoßhündchen der Regierung, nie im leben. Ich sprang von der Rehling und kam auf dem Boden auf. Direkt holte ich tief Luft und fing an zu reden: „Ich frage mich wer dir diese bescheuerte Information gegeben hat, dass ich für die Weltregierung sei. Ich habe nie behauptet, dass ich das bin. Und selbst wenn müsste ich mich nach der dicken lüge erst mal übergeben. Des weiteren rate ich dir davon ab mir auf die Nerven zu gehen. Wenn dir dein verfluchtes Leben lieb ist nimm deine Dackel und verschwinde." Bei den letzten Worten zog ich meine beiden Schwerter aus ihren Scheiden und richtete sie auf Kizaru.
 

Ich wusste ein Kampf würde hier nichts bringen, aber die Leute von Law reagierten und bereiteten alles weiter vor für die Abfahrt. Und immerhin stand Yuri noch an der Rehling und so wie ich sie kenne hatte sie bereits die Waffe gewechselt. Also hieß es Zeit schinden bis ich das Zeichen bekam, dass alles fertig war. Kizaru sah das etwas anders und ging nun auf mich los. Eine ganze weile wich ich nur aus ohne einen Gegenangriff zu starten. Doch allmählich wurde es immer enger für mich und ich muss mir überlegen was ich tun kann. Eigentlich wäre es sinnlos weiter meine Kräfte zu verstecken. Ich galt jetzt eh als Piratin, also warum nicht gleich noch ne Schüppe drauflegen. Ich wich dem nächsten angriff aus und änderte meine Taktik. Ich steckte eines meiner Schwerte zurück und lies nun in der freien Hand einen Blitz entstehen. Mit diesem Schlug ich Kizaru so fest ich konnte in den Magen. Das hatte gesessen, er flog ein paar Meter weg eher er sich wieder fangen konnte. Nun sah er erstaunt zu meiner rechten Hand, um die sich mittlerweile ein stätiger Blitzwirbel drehte. Doch der weitere Kampf wurde von Yuri unterbrochen, sie hatte eine gigantische Kugel auf Kizaru geschossen die sich bei der Berührung mit dem Boden in eine große Expulsion verwandelte. Diesen Tumult nutzte ich aus um wieder auf das Schiff zu springen. Gleich drauf drehte es bei uns Steuerte aus dem Hafen raus. Law brüllte unterdessen: „Alle unter Deck wir gehen auf Tauschstation. So können sie uns nicht verfolgen." Man hörte nur ein geschlossenes, Ey Kapitän, und alle gingen unter Deck. Auch ich setzte mich in Bewegung, als ich dabei an Law vorbei kam sah er mich nur komisch an und nickte mir zu. Mich interessierte es nicht also ging ich einfach an ihm vorbei.

So schafften wir es ohne weitere Probleme von dem Archipel weg.
 

Doch es wird wohl noch einiges auf uns zu kommen. Zumal wir jetzt definitiv Gesuchte sein würden. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke endlich etwas mehr Aktion im leben zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-07-08T01:25:56+00:00 08.07.2015 03:25
Hammer Kapitel
Von:  Rinnava
2015-06-29T20:23:03+00:00 29.06.2015 22:23
tolles kapi
ich freue mich schon auf das nächste
Lg Rin


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