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Der rote Blitz

wo die Liebe hinfällt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Gestern noch habe ich es geschafft das Kapitel fertig zu schreiben. EIgentlich sollte es gar nicht so lang werden, aber das ist mir wohl nicht gelungen. Trotzdem hoffe ich das es euch gefällt. Komplett anzeigen

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2 Frauen gegen die Marine

Yuri und ich liefen an den drei Piraten vorbei genau auf die Marine zu. Eigentlich erhoffte ich mir das sie uns einfach vorbei lassen würden. Aber meine Rechnung ging nicht auf, denn einer der Männer von der Marine rief: „Bleibt sofort stehen Piraten oder wir schießen. Glaubt ihr etwa wir lassen euch einfach so vorbei." Na super, das hab ich jetzt davon, dass ich unbedingt dort bleiben musste. Die glauben ernsthaft wir sind Piraten. Leicht belustigt antworte ich: „Hier liegt ein Missverständnis vor, wir gehören nicht zu diesen Leuten und sind auch keine Piraten. Wir sind ganz einfache Leute, die nur wieder weiter wollen." Yuri nickte mit ihrem Kopf stark auf und ab um meine Aussage zu bestätigen. Dummerweise schien die Marine uns kein Wort zu glauben: „Das könnt ihr jemand anderem erzählen aber nicht uns. Ihr seid immerhin einfach so da raus gekommen, wenn ihr nicht zu denen gehört hätten sie euch als Geiseln behalten." Oh weh! Yuri scheint sauer zu werden. Nach ihrem Grinsen zu urteilen macht die gleich nen riesen aufstand. Am besten ich bereite mich schon mal darauf vor. Ich hätte doch den Hinterausgang in Erwägung ziehen sollen. Yuri holte ein mal tief Luft und legte auch schon los: „Man behandelt eine Dame nicht so unhöflich, hat dir deine Mutter keinen anstand beigebracht. Wenn du unbedingt willst das wir Piraten spielen wirst du es in der Sekunde drauf auch schon wieder bereuen. Also lasst uns lieber durch." Ich haute mir mit der rechten Hand an die Stirn. Das ist mal ne Ansage nur politisch klug ist die mal so gar nicht, und es wurde auch gleich gezeigt, was sie von ihrer Standpauke hielten: „Männer, nehmt diese vorlauten Weiber in Gewahrsam." Da rannten die Marinesoldaten auch schon auf uns zu. OK! Dann eben auf die harte Tour.
 

Erst spielte ich mit dem Gedanken meine Schwerter zu ziehen, entschied mich jedoch dagegen und ließ die Marine weiter auf mich zu kommen. Yuri hatte bereits ihre lange Kette in den Händen an dessen ende sich eine Bleikugel befand. Diese Waffe nutzte sie nur wenn es keinen Sinn macht ihre Pistolen zu ziehen. Ich dagegen konzentrierte mich darauf mein Haki anzuwenden. Direkt der erste von den Soldaten der in meine Reichweite kam flog auch schon wieder rückwärts auf seine Leute zu. Und nun brach der Kampf endgültig aus. Während Yuri die Männer auf abstand hielt, schlug ich richtig zu. Wenn ich eins nicht leiden konnte, dann war es wenn man mich grundlos angriff. Die Marine wusste gar nicht was mit ihnen geschah, da lag auch schon eingroßer teil von ihnen bewusstlos auf dem Boden. Die drei Piraten schienen uns einfach nur zu zusehen. War wohl ein ungewohnt seltsamer Anblick für die. Immer mehr von den Spinnern lagen um mich herum und allmählich hatte ich spaß an der ganzen Prügelei. Ist schon ne ganze weile her das ich bei einer solchen Aktion mitgemischt habe. Doch urplötzlich rief der Komandant seine Männer wieder zurück und sie ließen von uns ab. Ich begab mich gleich darauf etwas weiter zum Auktionshaus zurück. Yuri folgte meinem Beispiel und kam neben mir zum stehen. Nun richtete der Komandant seine Worte an uns: „Ich wusste das ihr zu diesen Piraten gehört, und ihr wolltet einfach so davonlaufen. Mit euch machen wir kurzen Prozess." Der schnallt es einfach nicht oder: „Ihr wart es doch die uns angegriffen haben. Hättet ihr uns vorbei gelassen wäre alles in Ordnung gewesen. Also hör auf hier so rum zu brüllen das nervt tierisch." Meine Aussage bestärkte ich mit einem Blick, der hätte töten können. Was wir in dem ganzen Tumult nicht mitbekommen haben war, dass der Rest von den Piraten so wie Ray nun auch draußen standen. Ich drehte mich um und sah Ray lächeln. Die Piraten schauten als wäre das was vollkommen Unnormales nur der Strohhut schien es cool zu finden und brüllte: „ HAHA, IHR BEIDE SEID ECHT KLASSE! DER MARINE HABT IHR ES VOLL GEZEIGT." Bitte nicht noch so ein lauter und nerviger Mensch. Ich glaube der kennt den ernst der Lage noch nicht. Irgendwie kommt er mir ziemlich dumm vor.
 

Die Marine scheint wohl wieder kampfbereit, denn nun stürmen sie wieder auf uns alle zu. Schnell erkläre ich Yuri, wie wir von hier verschwinden können, und ziehe darauf auch schon meine beiden Schwerter. Was ich dabei nicht bemerke ist, dass dieser Trafalgar Law mich die ganze zeit beobachtet. Es wird langsam Zeit das ich der Marine zeige was es heißt wenn man sich mit mir anlegt. Wissend was gleich geschehen wird bildet sich auf meinem Gesicht ein leichtes Lächeln. Langsam hebe ich meine Klingen nach vorne und hole weit über meinen Kopf aus, genau auf die Marine zu. Ein starker Windsturm entsteht und die Männer, die gerade noch auf mich zu kamen, flogen nun in sämtliche Richtungen davon. Direkt danach liefen Yuri und ich los. Die restlichen Marinesoldaten schlug ich mit gezielten Schwerthieben nieder. Und Yuri wirbelte ihre Kette um sich und traf dabei immer wieder die Köpfe der Männer. So schafften wir es von dem Geschehen am Auktionshaus weg zu kommen. Nach einiger Zeit des Laufens hielten wir an um eine kleine Pause einzulegen. Doch ich bin mit sicher das dies nicht die letzte Begegnung mit der Marine war. Ich lehnte an einen der Bäume und Yuri hatte sich auf den Boden gesetzt. Nun schaute sie mich an und sprach grinsend: „Das war lustig, der blick der Marine war einfach zum schießen als du die mit deinen Schwertern hast fliegen lassen. Du Kanata, glaubst du wir treffen diesen Eisbären noch mal." Jetzt lächelte sie über beide Ohren. Die wird sich wohl nie ändern, aber trotzdem ist sie meine Freundin. Ich seufzte: „Ja, die blauen Deppen haben wohl gedacht wir wären schwach. Aber naja, so sehr kann man sich täuschen. Und Yuri ich hab nun wirklich keine Ahnung ob wir die noch mal wieder sehen. Um ehrlich zu sein will ich das auch nicht. Dank denen bekommen wir bestimmt ein Kopfgeld, das wird vielleicht nervig." Yuri streckte alle Gliedmaßen von sich und schwieg. Ich hatte auch nichts mehr zu sagen denn gerade versuchte ich einen Plan zustande zu bekommen, wie wir hier wieder verschwinden können ohne noch mal mit der Marine kämpfen zu müssen. Auf einmal hörte ich laute stimmen die in unsere Richtung kamen. So ein misst können die nicht woanders lang rennen. Ich zog Yuri wieder auf ihre Beine und bedeutete ihr auf den Baum zu klettern. Ich folgte ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-05-18T21:05:40+00:00 18.05.2015 23:05
Hammer Story.
Von:  Rinnava
2015-05-18T00:08:19+00:00 18.05.2015 02:08
super tolle kapis mach weiter so Lg Rin


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