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La Klick One-Shot Sammlung

von

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Girls just wanna have fun

“Oh mein Gott, seid nicht so langweilig!”

Theatralisch warf die Rothaarige die Arme hoch und warf ihren beiden Freundinnen einen bösen Blick zu.

“Charly, was bringt dir das?”

Sally hielt den Kochlöffel in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand.

“Naja…”

Jetzt wurde die Rothaarige still und wusste nicht was sie sagen sollte. Mika sah zwischen den beiden hin und her, sagte aber vorerst nichts. Die Diskussion ging schon seit einem Jahr, als Mika beschlossen hatte sich eine Auszeit zu nehmen. Damals hatte Sally noch driftige Gründe nicht auf Charlys Vorschlag einzugehen, doch inzwischen fand Mika die Idee gar nicht mehr so blöd. Aber es ihrer besten Freundin unter die Nase reiben? Wohl eher nicht…zumindest nicht solange Charly hier war.

“Ach Sally! Sei nicht so spießig. Jetzt komm schon! Du bist nicht mehr schwanger, also kannst du gar nichts mehr sagen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass du bald wieder schwanger wirst, eh nicht so hoch!”

Jetzt war Charly zu weit gegangen. Mika wusste, dass Sally Freds Tod noch immer nicht ganz verkraftet hatte. Auch wenn die Schwarzhaarige etwas anderes behauptete. Mika nippte an ihrem Glas und versuchte sich unsichtbar zu machen. Wieso gab es eigentlich noch keinen Zauber dafür?

Raus!

Sally hatte das Fläschchen auf die Arbeitsfläche gestellt und wedelte mit dem Kochlöffel vor Charlys Nase herum.

“Ich reiß mir hier den Arsch auf, damit George abends seine Ruhe und eine warme Mahlzeit auf dem Tisch hat. Ich helf im Laden aus, so weit es geht, ich bin froh wenn Mum oder Molly mir unter die Arme greifen und Meggie für eine Weile zu sich nehmen, damit ich hier mal putzen kann. Du hast keine Ahnung, Charly! Du reist in der Weltgeschichte herum, lässt dich in New York, Sydney und was weiß ich wo ablichten. Ist ja schön, ich freu mich auch für dich, nur hab ich echt was anderes im Kopf als deine Blödheiten. Und jetzt raus hier!”

Mikas Augen wurden groß. Als ob Charly das einfach so auf sich sitzen lassen würde. Mika hob die kleine Meggie aus ihrem Sitzchen, griff nach dem Fläschchen und schob sich an den beiden vorbei nach draußen. “Ich geh mal…”, murmelte sie und suchte das Weite. Meggie hatte ihr kleines Händchen sofort in Tante Mikas Haaren versenkt und zog giggelnd daran. “Gehen wir mal Onkel George besuchen…” Mika trabte die Treppe hinunter und riss die Tür zum Laden auf. Es waren nicht viele Leute hier, da es Mittag war und die meisten Leute zuhause waren. George stand hinter dem Tresen und gab einem Jungen gerade eine Tüte in die Hand und verabschiedete sich von ihm. Er erblickte Mika und seine Nichte und sofort grinste er über beide Ohren. Mika ging auf ihn zu und setzte Meggie auf dem Tresen ab. “Was ist da oben denn los?” George hob grinsend die Brauen. Charly und Sally schrieen sich gerade an und Mika schüttelte den Kopf. “Ich glaube nicht, dass du heute etwas zu essen bekommst”, meinte sie dann an George gewandt und lachte leicht. George hob Meggie hoch und das Mädchen begann wieder zu giggeln, als er ein paar Grimmasen schnitt.
 

Was erlaubte sie sich eigentlich? Stellte sie einfach so als faul hin? Sie arbeitete sehr hart, damit sie sich dieses Leben hier leisten konnte. “Du bist richtig spießig geworden, seit Fred tot ist! Was ist mit deiner Lebenslust und Spontaneität geworden? Seit Meggie auf der Welt ist kommst du kaum noch raus und bist nur mehr gestresst!” Sally schnaubte. “Tut mir ja wirklich leid, dass ich Mutter bin, Charly; und was anderes zu tun hab, als jedes Wochenende auszugehen und mich zu betrinken. Und nimm Freds Tod nicht immer für alles her, wenn etwas nicht nach deiner Nase läuft!”, brüllte sie die ehemalige Slytherin an. Sally war den Tränen nahe, doch diese Genugtuung würde sie der Kleineren nicht gönnen. “Ich nehme ihn überhaupt nicht als Ausrede für irgendwas! Nur bist du nicht die einzige, die ihn vermisst! Aber du bist die einzige, die es ein Jahr danach noch nicht schafft über ihn hinwegzukommen! Werd endlich mal erwachsen, Sal!” Und mit diesen Worten wandte sich Charly auf dem Absatz um und verschwand. Sally ließ den Kochlöffel fallen und starrte immer noch auf die Stelle, an der Charly vor wenigen Momenten noch gestanden hatte. Aufgebracht wandte sie sich um und meinte an Mika gewandt: “Sag mal kannst du das glauben? Mika?” Sally hob die Augenbrauen. Mika war nicht mehr da und auch Meggie war verschwunden. Sofort wurde sie nervös, doch dann schaltete sie ihr Gehirn ein. Die beiden waren bestimmt im Laden bei George. Sally lehnte sich gegen die Arbeitsfläche und seufzte tief. Ja, vielleicht hatte Charly in einigen Punkten Recht, doch Sally hing es inzwischen zum Hals raus, dass die Rothaarige immer Freds Tod als Argument hernahm. Das war einfach unfair, doch Charly war schon immer so gewesen und es war schließlich nicht das erste Mal, dass die beiden aneinander krachten.
 

“Jetzt ist es aber ruhig geworden.” George hielt Meggie noch immer im Arm - die Kleine war inzwischen eingeschlafen. “Ja klar, schau mal wer da vorbei läuft…” Mika deutete aus dem Fenster. Charly stürmte wutentbrannt die Winkelgasse hoch und verschwand. “Um was ging es überhaupt?” George griff nach dem Fläschchen seiner kleinen Nichte und deutete Mika an rauf zu gehen. Mika verdrehte die Augen und folgte ihm. “Ach, das übliche. Charly reitet seit einem Jahr darauf herum.”

Als Mika verkündet hatte, dass sie sich eine Auszeit von ihrem Leben in Großbritannien nehmen, war Charly auf die glorreiche Idee gekommen, dass die drei Mädchen irgendetwas brauchten, das sie auch auf die Entfernung verband. Sally hatte ein einfaches Armband oder so etwas vorgeschlagen, doch das war für Charly natürlich zu unauffällig. Sie war für ein Tattoo oder ein Piercing gewesen. Das Problem war Sallys Schwangerschaft gewesen, weshalb sie die Sache dann verschoben hatten. Und jetzt ging das ganze wieder von vorne los.

“Wie kann man wegen eines Tattoos eigentlich so ein Tamtam machen?”, fragte George verblüfft und ging die Treppe hoch. Mika zuckte die Schultern. “Du kennst die beiden.” “Da hast du allerdings recht…” Die beiden betraten die Wohnung und fanden Sally in der Küche vor, die wütend in ihrem Kochtopf rührte. “Na ihr zwei?!”, knurrte sie. Mika warf George einen zweifelnden Blick zu und räusperte sich kurz. “Hi…” Sie ging auf ihre beste Freundin zu und nahm ihr sanft den Kochlöffel aus der Hand. “Vielleicht ruhst du dich etwas aus. Wir kümmern uns um Meggie”, schlug Mika vor und führte Sally in ihr Schlafzimmer, wo die Schwarzhaarige zustimmte sich etwas auszuruhen.
 

Als Sally so im Bett lag und an die Decke starrte, dachte sie über Charlys Worte nach. Natürlich war ihre Wortwahl nicht gerade die beste, doch Sally wusste, dass die Rothaarige irgendwie Recht hatte. Sie war seit Freds Tod und Meggies Geburt ziemlich langweilig geworden. Doch was sollte sie denn tun? Sie konnte die Kleine doch nicht abschieben. Weder an Molly noch an Andromeda, die genug mit Teddy am Hut hatte. Aber es wäre wirklich mal wieder toll mit den Mädels loszuziehen und nach einem harten Tag etwas Spaß zu haben.
 

xxx
 

That's all they really want

Some fun

When the working day is done

Girls, they want to have fun

Oh girls just want to have fun,

They want to have fun,

They want to have fun
 

xxx
 

Mika und George hatten Meggie in den Kinderwagen gelegt und gingen mit ihr spazieren. George hatte den Laden über die Mittagszeit geschlossen, damit er Mika begleiten konnte. “Aber ich muss sagen, dass die beiden es lange ohne Streiterei ausgehalten haben”, meinte George an Mika gewandt und schob den Kinderwagen vor sich her. Er hatte die Kleine sehr lieb gewonnen und würde sie am liebsten en ganzen Tag um sich haben. Sie hatte die gleichen frechen Augen wie Georges toter Zwilling Fred. Die Nase war auch sehr Weasleyhaft, doch der Rest war ziemlich Sallyhaft.

“Ja, da hast du Recht. Dafür hat es jetzt umso mehr geknallt”, meinte Mika dann. George nickte. “Ich finde es immer wieder interessant, dass die beiden nichts normal ausdiskutieren können. Es kracht immer, wenn jeder eine andere Meinung hat…” Der Rotschopf grinste. Er fand das ja ganz amüsant, nur Mika stand zwischen den Fronten.

“George! Mika! Habt ihr Charly gesehen?”

Die beiden wandten sich um und entdeckten eine aufgebrachte Sally, die auf sie zu lief. “Habt ihr Charly gesehen?” Die beiden warfen sich einen fragenden Blick zu, bevor Mika antwortete: “Nein. Die ist vorhin abgehauen. Wieso?” Sally knetete ihre Finger durch und sah etwas beschämt zu Boden. “Najaa… Vielleicht hab ich ein wenig überreagiert”, murmelte sie und Mika verdrehte grinsend die Augen. “Ich denke mal sie ist zu Hause oder im Studio.” “Okay…dann lass uns zu ihr gehen”, meinte Sally überschwänglich. George lachte. “Verschwindet, Mädels. Ich nehm Meggie mit in den Laden, das gefällt ihr bestimmt”, fügte er scheinheilig hinzu und verschwand schnell, bevor Sally etwas sagen konnte. Diese sah ihm nur etwas irritiert nach, bevor sie mit Mika verschwand.

Charly war inzwischen in ihrem Penthouse angekommen, hatte ihre hohen Schuhe quer durch den Raum geworfen und hatte die Sektflasche, die sie eigentlich Sally mitnehmen wollte, geköpft. Sie kippte sich das zweite Glas hinunter, als es an der Tür klopfte. “Ist offen!”, brüllte sie und machte sich nicht die Mühe ihren Besuch auch nur irgendwie zu empfangen. Mika und Sally traten ein und als Charly die beiden erblickte verdrehte sie nur genervt die Augen. “Was wollt ihr denn hier?” Charly stellte ihr Glas ab und Sally trat vor. “Hör mir zu, Charly. Es tut mir leid. Du hattest Recht, ich muss mal raus und es tut mir nicht gut die ganze Zeit zu Hause zu sitzen.” Bevor sie noch etwas sagen konnte, war Charly aufgestanden und wackelte auf die beiden zu. “Vergiss es, Süße. Mir tut es auch leid - ich hätte das mit Fred nicht sagen sollen. Ich…ach ich weiß auch nicht…natürlich versteh ich, dass du dich um Meggie kümmern musst, aber ich vermisse die alten Zeiten einfach…” Die beiden umarmten sich und Mika seufzte erleichtert auf. Sie wollte sich erneut vorbeischummeln um sich einen Schluck Sekt zu genehmigen, doch Charly streckte die Hand nach Mika aus und zog sie in eine Gruppenumarmung.
 

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“Oh mein Gott, seid nicht so langweilig!”

Die Rothaarige giggelte wild los und schlug mit der Faust gegen die Glastür.

“Charly!” Doch recht viel konnte Sally nicht machen, denn auch sie begann loszuprusten.

“Hallo, Mädels.”

Eine rauchige Stimme ließ das Lachen verstummen und die drei richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Muggel vor ihnen. “Wie kann ich euch helfen?” “Wir hätten gern ein Piercing”, lallte Charly und kicherte wieder los. Der junge Mann hob belustigt die Brauen, bat die drei aber dann herein.

“Du musst wissen sie ist Mutter.” Charly hatte sich halb über den Tresen gelegt und grinste den Burschen breit an. Dieser schmunzelte nur, sagte aber nichts mehr. Er hatte in den letzten paar Minuten ziemlich schnell gelernt, dass man Charly besser sprechen ließ, wenn sie betrunken war. Charly und Mika hatten es bereits hinter sich und jetzt war Sally an der Reihe. “Man sollte die guten Tage feiern, nicht wahr, Sal?” Charly rutschte mit ihrem Hintern über den Tresen und schwang ihre Füße glücklich hin und her. Mika saß in einer Ecke, redete mit sich selber und streichelte kichernd ihren Bauch. Sally musste sich sehr zusammenreißen nicht loszulachen - der Typ sah mit diesen Einweghandschuhen aber auch wirklich lustig aus! Der junge Mann seufzte kurz. Die drei Mädchen waren schon ganz lustig, aber auch etwas anstrengend. “Okay, Sally. Erzähl mir von deiner Tochter”, meinte er schließlich, um die Schwarzhaarige von ihrem Lachtrip runterzuholen. Was die drei genommen hatten, hätte er auch gerne mal. Seine Frage schien Wirkung zu zeigen, denn Sally beruhigte sich, ihre Augen wurden groß und sie begann von der kleinen Meggie zu erzählen. Über ihren Verlobten, mit dem sie seit ihrem sechsten Schuljahr zusammen gewesen war. Er war vor über einem Jahr gestorben und die kleine Meggie hatte seine Augen und seine Nase. Sally lächelte selig und David - um dem jungen Burschen mal beim Namen zu nennen - war wirklich gerührt.

“So, wir sind fertig.” David legte seine Utensilien beiseite und grinste die Schwarzhaarige an. Mika war inzwischen eingeschlafen, während Charly die Minibar im Büro geplündert hatte. Sally weckte Mika und zog sie mit sich zum Tresen um zu bezahlen. Charly drückte David ein Glas Sekt in die Hand und stieß mit ihm an. “Wisst ihr was, Mädels. Ihr seit echt lustig - das geht aufs Haus. Weil ich einen guten Tag habe und euch wirklich lustig finde. Dafür versprecht ihr mir mal wieder vorbeizukommen und mir auch die kleine Meggie vorzustellen.” Er grinste durch die Runde. “Wenn wir das morgen noch wissen, gerne”, hikste Mika und die anderen beiden lachten. David schüttelte belustigt den Kopf. “Ich bleib hier”, verkündete Charly schließlich lautstark und zwinkerte David zu. Mika und Sally verabschiedeten sich von den beiden, doch die bekamen nicht mehr viel mit, denn Charly hatte den jungen Mann bereits mit den Beinen umschlungen und schien ihn aufzufressen.
 

Auch wenn die Winkelgasse nur um die Ecke war, so brauchten Mika und Sally trotzdem beinahe eine halbe Stunde um den Laden von George und Sally zu erreichen. “Das war wirklich ein lustiger Abend”, meinte Sally als die beiden in die Küche der kleinen Wohnung gingen. Mika schloss leise die Tür hinter sich, denn George und Meggie schliefen bereits. Der Weasley hatte die Tür zu seinem Schlafzimmer sperrangelweit offen gelassen und lag, den Arm schützend um die kleine Potter gelegt, schnarchend im Bett. “Ja, du hast Recht.” Mika setzte sich an den Küchentisch und nahm dankend ein Glas Wasser entgegen. “Das müssen wir auf jeden Fall wieder öfter machen. Ich meine solange es halt irgendwie mit Meggie funktioniert. Außerdem ist es ja ganz praktisch, denn wir kommen immer ohne Charly nach Hause, somit wird niemand geweckt.” Mika grinste und zwinkerte. Sally lachte leise. “Da hast du Recht. Aber wenn wir das zu oft machen, kommen wir mit tausend Piercings und Tattoos nach Hause und darauf hab ich auch keine Lust”, grinste die Schwarzhaarige, hob ihr T-Shirt und betrachtete ihr Bauchnabelpiercing. “Jetzt haben wir auf jeden Fall etwas, das uns verbindet.” Mika grinste und blickte an ihrem eigenen Bauch hinab. Sally stellte ihr Glas beiseite und grinste. “Aber mit einem hat Charly schon Recht: Girls just wanna have fun.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Zadone-
2015-10-29T11:42:00+00:00 29.10.2015 12:42
Haha ich musste grade echt lachen xD Also Charly und Sally habens ja immer drauf, sich so...toll zu streiten. So, dass einfach mal die ganze Nachbarschaft was davon hat :P Ich kann mich da an ein paar RPG-Szenen erinnern wo...naja egal, ich schweife ab ^^
Mika ist klasse :D Immerhin jemand, der die kleine Meggie rettet :P Ich fand auch die Stelle cool, wo sich Sal bei Mika beschweren will und die eig gar nicht mehr da ist. Dass George Meggies Held ist, kann ich mir gut vorstellen. Onkel George...wär hätte das gedacht. Ich bin mir sicher, dass er gut mit der Kleinen kann und das nicht nur, weil sie seine Nichte ist.
Der arme David tut mir ja schon fast leid. Sich mit einem Haufen gackernder Hühner beschäftigen zu müssen. Aber selbst Schuld, wenn er ihnen noch mal aufmacht. Obwohl...Charly hätte ihm wahrscheinlich sonst die Tür eingeschlagen. Ja, auch wenns um die drei Mädels geht, tu mir den Gefallen und schreib wieder mal was über Meggie und George xD
Von: abgemeldet
2015-04-28T16:02:27+00:00 28.04.2015 18:02
Ja. Eh schon wissen. Ich hab beschlossen ich lass trotzdem ein Kommentar da, weil Schnee.
Charly und Sal sind... joah. Ziemlich verschieden. Sal scheint mir ziemlich tief in ihrer Mutter-Rolle zu stecken und auch wenn ich Charly hier guten Gewissens als... emotionalen Trampel bezeichnen kann, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn sie sie aus diesem Trott heraus holt.
Aber Mika ist mal wieder trollig ^^ wenigstens jemand, der die arme Meggie vor den Streithähnen rettet xD
Ich glaube George würde sich auch super als Vater machen. Zumindest so lange das Kind noch so klein ist und es mit dem ganzen Blödsinn, dem George ihm lernen will, nichts anfangen kann... danach könnte es etwas... schwierig werden. (ob man für ihn wohl kinderbetreuungsgeld beantragen kann? weil irgendwie ist er mehr kind, als manche kinder...)
Antwort von:  Zaje
28.04.2015 18:19
Haha, weil Schnee ja mhm :P
Naja, Meggie ist schließlich auch erst ein halbes Jahr alt *mit dem Kochlöffel wedel* :P
Oh ich denke George wäre ein Superdaddy xD für George? Hmm..wäre zu überlegen ;) wäre eine finanzielle Stütze für Sal und George xD


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