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Hey new Mate!

von

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Prolog

"Lauf, Lauf, LAUF!!". Dunkelheit überall.

Wohin "lauf"? Sie spürte seine Hand, hoffte jedenfalls dass es seine war und ließ sich mitziehen.

Plötzlich war das Licht wieder an.

Plötzlich war alles wieder normal.

Und plötzlich stoppte ihr Herz zu schlagen.

~

Joanna saß auf ihrem Bett hörte ihr Lieblingslied Schlaufe und beobachtete denn Mond der durch all die Dunkelheit sein Licht auf sie warf. Ihre Jeans war unbequem, aber sie war einfach zu faul und zu müde um aufzustehen. Das schwarze Top und diese Jeans die ganz dunkelblau und ein marmornes Muster trug verleihte ihr einen Touch von angenehmer Düsterkeit.
 

Der Mond. Wie gerne würde sie ihn aus der Nähe betrachten. Barfuß durch die staubige und sandige Oberschicht des Planeten spazieren. Sie dachte an ihre allerliebste Serie im Fernseher. Morgens beim frühstücken schaut sie immer BBC-

Doctor Who. Sie strich über die Narben auf ihrer Hand.:

Distrikt 4 Bakerstreet 221B

Griffindor Marmoria

Düsterwald
 

Für ein Abenteuer war noch Platz.

Joanna wollte eigentlich aufhören damit aber die Versuchung all diese Helden zu treffen ist so unglaublich groß. Sie durfte schon mit Bilbo Beutling am Lagerfeuer singen,

mit Finnick Odair die Hungerspiele durchleiden, mit Fred und George Weasley Streiche spielen und mit Malyumkin Tee trinken.

Joanna kann all diese wunderbaren Orte bereisen. Von Panem bis zum Wunderland.

Sie hat etwas außergewöhnliches an sich.

Sie kann in das Abenteuer aus einem Film oder einem Buch reisen und daran Teil nehmen. Natürlich verändert sie die Geschichte ein wenig dadurch, aber nicht Gravierend. Nach jeder Reise brennt sich der Ort an dem sie sich am glücklichsten gefühlt hat in ihren Arm ein.

Sie bekommt aber auch ganz andere Erinnerungen mit auf den Heimweg. In der Schublade neben ihrem Bett liegt wie es scheint eine Menge Kram, doch dieser Kram hat in Wirklichkeit eine enorme Bedeutung. In ihrer Sammlung befinden sich bereits ein Stapel Fotos, sowie eine Kette mit einem dreieckigem Auge, eine Blattbrosche, ein Nadelkissen-Ring und etwas was sie immer direkt bei sich trägt. Eine Körperverziehrung aus Panem. Ihren rechten Oberarm zieren zwei Tatoos:

Ein Zackenkranz der um den ganzen Arm verläuft und ein Kreis darunter mit kringelnden Wellenlinien und einem Delfin.

Doch wie jede Sache hatte diese natürlich auch einen Hacken. Sie vergaß bei der Ankunft in der anderen Welt sofort alles. Wer sie war oder wie sie heißt oder auch woher sie herkommt. Sie vergisst auch wen sie eigentlich Suchen wollte, deswegen nimmt sie immer ein Bild der Person mit, die sie besuchen will.

Sie entschied sich. Sie wollte den Doktor treffen. Joanna stand vom Bett auf, riss ihren Schrank auf und holte aus diesem einen schwarzen großen Rucksack.

Dann entnahm sie ihrer Schublade alle Habseligkeiten und zog sie an. Sie trägt sie ständig bei sich - als Glücksbringer. Sie hängte du Kette um ihren Hals, steckte den Ring an den Finger und die Brosche an ihr Top. Sie setzte sich an ihren Laptop und suchte nach einem Bild von dem Doktor. Da sie sich nicht sicher war, welchem sie begegnen würde druckte sie alle 12 aus.

Sie faltete sie ineinander und steckte sie in die Vordertasche des Rucksacks. Dazu kam ein kleines Messer. Hinten steckte sie ihre zusammengeknüllte Jacke, einen Stoß Papier und einen Stift hinein. Sie schleichte sich vor die Haustür um ihre alten Turnschuhe anzuziehen. Ebenfalls schwarz. Sie trat auf die Matte und ließ die Tür hinter sich so leise wie möglich zu fallen. Die Haare peitschten ihr um ihre Wangen und Ohren während die warme Sommerluft ihr entgegenwirbelte.

Und sie rannte im diese verführerische Nacht hinein.

In diese dunkle, wundervolle, klare Nacht.



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