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Schicksalswege

von

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Wie eine kleine Schwester

In der ersten Zeit gelang es Oscar nicht mit der Königin oder gar mit dem König zu sprechen, aber sie hielt ihr Versprechen gegenüber dem Volk und setzte sich immer Häufiger für sein Recht ein. Die einfachen Menschen gingen dennoch immer mehr auf die Straßen und demonstrierten. Wenigstens verlief das friedlicher als bei dem Kutschenüberfall vor wenigen Monaten. Und in diesen unruhigen Zeiten beabsichtigte Alains kleine Schwester zu heiraten - das war wenigstens eine kleine Glückseligkeit an den so turbulenten Tagen.
 

Oscar stellte Alain schon frühzeitig von seinem Dienst frei. Auch André, aber dieser bevorzugte es lieber bei ihr zu bleiben, da sowieso erst einmal Vorbereitungen auf dem Plan standen. Dafür versprach er seinem Freund am Hochzeitstag zu ihm zu kommen.
 

In etwa einer Woche war es dann soweit. André kam ins Offizierszimmer und erinnerte Oscar daran. „...heute soll seine Schwester heiraten und deswegen bitte ich um einen freien Nachmittag.“
 

Oscar stapelte die Dokumente auf ihrem Tisch zusammen und lächelte ihn an. „Den freien Nachmittag kannst du haben. Aber ich lasse dich nicht alleine gehen. Ich möchte mitkommen.“
 

„Dann komm einfach mit. Immerhin haben sie auch dich eingeladen.“
 

„Worauf warten wir dann noch? Lass uns gehen.“ Oscar war selig. „Ich bin gespannt, ob Diane erneut mit mir tanzen wird. Das hatte sie sich gewünscht, als sie zuletzt hier war.“
 

„Hast du etwa den Volkstanz heimlich geübt?“, fragte André leicht überrascht.
 

Oscar lachte auf. „Nein, das nicht. Aber ich erinnere mich noch, wie es ging.“
 

Alain und seine Familie zu besuchen, hätten sie schon längst tun sollen. Vielleicht hätten sie das verhindern können, was sich ihnen offenbarte, als sie seine Wohnung betraten: Es gab keine Hochzeitsvorbereitungen mehr. Auch keine glückliche Braut, laute Musik und fröhliches Gelächter. Düsternis und ein bestialisches Gestank nach verwesendem Fleisch umfing die Ankömmlinge, sobald sie die Wohnung betraten. Alains Mutter saß auf ihrem Stuhl gleich im Essraum in voller Trauer und als wären ihr alle Lebensgeister entwichen.
 

André wagte nicht zu fragen, was passiert war und stürmte schon von alleine durch die Wohnung, die er wie seine eigene kannte. Er schob die Vorhänge der Schlafkammer auseinander und traf auf ein entsetzliches Bild: Diane lag leblos und mit ihrem Brautkleid gekleidet auf ihrem Bett und ein Strick baumelte vom Deckenbalken. Alain kniete neben dem Bett seiner Schwester und war völlig aufgelöst. Er wünschte, er wäre tot, genauso wie sie.
 

„Was ist hier passiert?“
 

„Warum hat sie das getan?“
 

Diese Fragen blieben sowohl Oscar, wie auch André im Halse stecken. Ein dicker Kloß sammelte sich aus Bitterkeit und Entsetzen in ihren Kehlen. Madame de Soisson vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte heftig. „...Diane ist von ihrem Bräutigam verraten worden. Er war ein verarmter Adliger. Kurz vor Hochzeit erhielt er ein Antrag von der Tochter eines reichen Mannes und hat Diane einfach so sitzen lassen... so, als würde man eine Tasse Kaffee weg kippen, die übrig geblieben ist... Sie hat ihn geliebt und hat ihm alles gegeben... sie hat es nicht ertragen, dass er sie so schrecklich hintergangen hat und hat sich erhängt... Unser Leben ist mit ihrem zerstört worden...“
 

André und Oscar konnten das alles noch immer kaum glauben. Sie atmeten benommen den süßlichen Geruch des Todes ein, ohne etwas davon zu bemerken und schluckten mehrmals einen bitteren Kloß herunter. Aber zwecklos. Der Druck im Brustkorb und das Leid dieser Menschen schnürten ihnen beinahe Luft zum Atmen ab. Vor allem für André war es schwer und unbegreiflich, denn Diane war für ihn wie eine kleine Schwester.
 

„Es tut mir leid, aber ich werde eine Weile nicht mehr zurückkommen...“, begann Alain verstockt und mit starrem Blick auf seine dahingeschiedene Schwester: „...bis ich es begriffen habe, dass es ihr Lächeln, ihren Liebreiz, das es das alles nicht mehr geben wird. Dass etwas kostbares für immer verloren ist und nichts mehr so sein kann wie es einmal war...“ Alain liefen dabei stumme Tränen über die Wangen und er öffnete seine geballte Faust. „Bis auf die Erinnerung und das hier, ist nichts mehr von ihr geblieben...“
 

Oscar und André merkten erst jetzt die abgetragene Lederschnur von der großen Hand herabbaumeln und begriffen, dass es der Glücksbringer war, den Diane immer so stolz und mit Freude um ihren Hals getragen hatte. Ein Livre, den sie als Kind gefunden und für den Alain sich sogar mit seinen Freunden geschlagen hatte. „Alain...“ Oscar wusste nicht, was sie sagen sollte. Außer ihrem Beileid zu bekunden, konnte sie nichts mehr ausrichten. Aber irgendetwas musste sie tun, denn schließlich war sie sein Kommandant. „Es tut mir leid...“ Ihre Stimme kippte und sie musste sich selbst zur Ordnung rufen um ihre aufrechte Haltung zu bewahren. „Ich werde dich freistellen... auf unbegrenzte Zeit...“ Alain rührte sich nicht. In dieser Verfassung konnte ihn sogar Oscar verstehen. Das würde jeder Mensch, wenn das Schicksal ihm so böse mitspielen würde. Oscar wandte sich zu ihrem Geliebten um. „Auch dich, André... bleibe bei ihm... Ich werde dann wohl gehen... Die anderen müssen darüber in Kenntnis gesetzt werden...“
 

André nickte nur stumm - er hatte sie verstanden und war ihr dankbar. Er würde selbstverständlich bei Alain bleiben, um ihm beizustehen. So wie sein Freund und seine Familie ihm vielmals beigestanden hatten. Oscar ging beherrscht zu Tür, obwohl sie am liebsten gerannt wäre. „Oberst!“ Alains raue Stimme ließ sie an der Türschwelle anhalten. Sie drehte sich um. Alain stand schon vor ihr. „Könnt Ihr mir ein Gefallen tun?“
 

Oscar nickte. „Jederzeit, Alain.“
 

Dieser reichte ihr den Glücksbringer von Diane. „Könnt Ihr das für mich aufbewahren? Damit ich überhaupt einen Grund habe, irgendwann in die Kaserne zurückzukehren...“
 

Wieder nickte Oscar ihm zu und nahm den Anhänger an sich. Als sie die Wohnung verließ, rannte sie. Erst den Gang entlang, dann die Treppen herunter und am Hinterhof sog sie die stickige Sommerluft, wie ein Fisch auf dem Trockenen, in sich auf. In ihren Augen sammelten sich die Tränen und in ihrer Faust spürte sie das warme Metall von Dianes Glücksbringer. Sie erreichte die Pferde, wollte auf ihren Schimmel steigen, aber fiel stattdessen vor ihm auf die Knie und würgte die ganze Galle heraus, die sich in ihr angestaut hatte.
 

Diane! Sie hatte mit ihr nicht viel zu tun und dennoch traf ihr urplötzlicher Tod auch sie hart. Sie sah immer noch das Gesicht von Alain, als er ihr den Glücksbringer überreicht hatte: Nichts als teilnahmslose Leere und Bitterkeit hatte sie in seinen dunklen, verweinten Augen gesehen. Ein bärenstarker, mutiger und unerschrockener Mann, der sich immer zu behaupten wusste, der das Leben auf die leichte Schulter nahm und den nichts und niemand unterdrücken konnte, war nun gebrochen. Alles ging mit dem Tod seiner kleinen Schwester den Bach herunter.
 

Oscar konnte das alles nachempfinden, denn auch in ihr war etwas gebrochen... Zwar nicht ihr Stolz oder ihre Würde, aber diese verfluchte Bürde - eine Adlige zu sein! Warum war sie mit André nicht schon frühzeitiger da?! Warum hatte sie nichts über diesen verarmten Adligen gewusst?! Dann hätte sie mehr über ihn herausgefunden und Dianes Tod damit verhindern können! Aber das waren nun Mal die Wege des Schicksals und sie konnte nichts mehr daran ändern, so sehr sie das auch gewollt hätte...
 


 


 

Bis Oscar die Kaserne erreichte, hatte sie sich wieder im Griff und all ihre Gefühle in Ordnung gebracht. Aber ihren Soldaten die schlechte Kunde zu überbringen, stand ihr noch bevor. Zwar hatten sie auch nicht viel mit Diane zu tun, aber sie kannten das Mädchen und Alain war deren Kamerad, den sie schätzten und dem sie folgten. In der Zeit während sie ihre Dienste in der Kaserne zubrachten, hatte Oscar den Eindruck gewonnen, dass ihre Kompanie so eine Art Familie bildete. Mittlerweile gehörte sie auch mit dazu und somit war es das Recht der Soldaten, alles zu erfahren, was ihre Kameraden betraf.
 

Oscar ging gleich in die Quartiere. Die Männer spielten gewohnheitsgemäß Karten oder nahmen ein Nickerchen auf ihren Schlafstätten. Sofort brachen sie alles ab, als Oscar eintrat und stellten sich stramm in die Reihen. „Ihr könnt bequem stehen“, sagte Oscar und marschierte bis ans Fenster, am anderen Ende des Raumes. Sie sah keinen der Männer an. Ihr Blick war nur gerade aus gerichtet. Manche der Männer trugen nicht einmal ihre Uniformen richtig und waren nur in Hemd und Hosen. Aber das nicht ordnungsgemäßer Aussehen ihrer Soldaten war Oscar in dem Moment egal. Am Fenster drehte sie sich um und umfasste alle mit einem Blick. „Ich bringe für euch nicht gerade erfreuliche Neuigkeiten.“ Sie machte eine Pause, atmete tief durch und fuhr fort: „Alain und André werden eine Weile nicht zurückkehren.“
 

Die angespannten Gesichtsausdrücke der Söldner wirkten im nächsten Moment fragend. Bis Lassalle ein Licht aufging: „Ach stimmt! Heute heiratet doch seine Schwester!“
 

„Ja, die kleine, süße Diane!“, stimmte jemand heiter zu und Oscar schüttelte trüb den Kopf. „Nein, das wird sie nicht.“
 

„Was ist passiert?“, frage ein anderer Soldat und Oscar spürte förmlich all die beunruhigten Augenpaare auf sich. Diese Frage hatte sie sich auch gestellt, als sie mit André in Alains Wohnung war. Erneut holte sie tief Luft und stieß ihn schwer durch die Nase aus. So beherrscht wie möglich und auch obwohl es ihr selbst sehr schwer fiel, erzählte sie ihren Soldaten von Diane´s Tod und wie es dazu kam.
 

Die Stimmung im Quartier war danach erdrückend, die Gesichter entsetzt und leidvoll. Alle hielten für einen Wimpernschlag inne und versuchten das Erzählte zu verarbeiten.

„Das arme Mädchen...“, ertönte Lassalle bedrückt in die vorherrschende Stille hinein.
 

„Ja... Alain hat das bestimmt sehr schwer getroffen...“, stimmte Jérôme zu und schüttelte noch immer fassungslos den Kopf: „Er hat sie so sehr geliebt...“
 

„Wir haben sie alle auf die eine oder andere Weise geliebt...“, berichtigte ihn sein Bruder Léon.
 

„Aber das Leben geht weiter“, fügte Jérôme gleich nach ihm hinzu: „Auch wenn es hart klingt, aber ich finde Diane ist jetzt dort besser aufgehoben, wo sie ist...“ Er hatte es nicht einmal zu Ende ausgesprochen, als sein jüngere Bruder empört aufbrauste: „Was sagst du?!“ Auch Oscar und die andere richteten verständnislos ihr Augenmerk auf ihn. Léon sah danach aus, als würde er auf seinen Bruder mit blanken Fäusten losgehen wollen: „Wie kannst du so etwas sagen?! Diane war so ein fröhliches und liebenswertes Mädchen! Sie hat so ein Schicksal nicht verdient! Das sagst du bestimmt nur, weil du Alain immer noch wegen dem Livre grämst, das Diane gefunden hatte!“
 

„Der verdammte Livre kann mir gestohlen bleiben! Das ist eine schon längst vergessene Geschichte!“ Jetzt erhöhte auch Jérôme sein Ton und baute sich turmhoch vor seinem Bruder auf. „Wenn es danach ginge, um Dianes Leben zu retten, dann hätte ich tausend Livre dafür gegeben! Und nicht nur für ihr Leben, sondern von jedem von uns! Aber wir haben andere Zeiten! Du rüttelst an der falschen Stelle, Bruder! Sieh dich um! Die Welt steht in Aufruhr! Es ist nicht mehr weit, bis ein Krieg ausbricht, das spüre ich ganz deutlich und deswegen sage ich, dass diejenige, die jetzt schon die Welt der Lebenden verlassen, besser dran sind!“
 

„Aber...“ ,wand Léon ein, aber da donnerte schon Oscar dazwischen: „Schluss damit!“ Sie stellte sich zwischen den zwei Brüder und sah von einem zu dem anderen. „Ich dulde keine Streitigkeiten! Diane kann nichts mehr zurückbringen, wie bedauernd und schwer es auch ist! Wir müssen das akzeptieren, wir müssen damit leben und wir müssen Alain beistehen, denn er hat es jetzt am schwierigsten! Ihr seid doch seine Kameraden, seine Waffenbrüder! Und was die andere Sache angeht, das ist ungewiss! Wenn wir zusammenhalten, dann wird es vielleicht auch keinen Krieg geben!“
 

„Sie hat nicht ganz so unrecht!“, rief Lassalle im Hintergrund und bekam zustimmende Laute von seinen Kameraden.
 

Die Brüder standen sich eine Weile gegenüber und rührten sich nicht von der Stelle. Bis Léon nachgab und Jérôme die Hand reichte. „Es tut mir leid.“
 

„Schon gut.“ Jérôme schlug ein und die kleine Auseinandersetzung schien vergessen zu sein.
 

Oscar atmete auf. Das hätte ihr gerade noch gefehlt, die Streitschlichterin zu spielen und sie war daher einigermaßen beruhigt, dass sie das nicht tun musste und die Brüder es schnell zwischen sich beigelegt hatten. Aber insgeheim musste sie Jérôme recht geben: Die Zeiten waren schwer und die Welt schien vor einer Veränderung zu stehen. Aufstände, Raubüberfälle, Demonstrationen und Proteste des Volkes standen beinahe an der Tagesordnung und nahmen beträchtlich zu. Wenn es weiter so gehen würde und die Mächtigen zu keiner Lösung oder Einigung kommen würden, dann könnte in der Tat ein Krieg ausbrechen. Und dann würde niemand mehr sicher sein. In dieser Hinsicht wären wirklich diejenige besser dran, die schon zuvor und beizeiten die Welt der Lebenden verlassen hatten. Denn sie würden kein Leid, keine Grausamkeit und kein Elend mehr ertragen müssen, geschweige denn erleben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2016-03-10T12:15:30+00:00 10.03.2016 13:15
arme Diane qwq aber why nur qwq naja was soll das soll oder ?'
Ich hoffe doch mal du lässt die beiden leben >o< aber ansonsten tolles Kapitel
LG Aya_Yuki
Antwort von:  Saph_ira
10.03.2016 20:44
Es tut mir leid wegen Diane, aber in dieser FF brauchte ich das für spätere Kapitel...
Ich werde es versuchen, die beiden am Leben zu lassen und Dankeschön für dein Kommentar. :-)
Liebe Grüße
Saph_ira
Von:  YngvartheViking86
2016-03-09T20:57:28+00:00 09.03.2016 21:57
Hui die Kapitel kommen ja, zu meiner Freude, immer in kürzeren Abständen. Klasse!!!!!
Irgendwie hab ichs mir schon gedacht :( Schade um Diane, aber es sollte wohl nicht sein.
Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht und ob die Beziehung von Andre und Oscar langsam an die Öffentlichkeit kommt.
LG Chris
Antwort von:  Saph_ira
09.03.2016 22:06
Ja, da schon alle Kapitels betagelesen sind, lade ich sie alle drei Tage hoch - ich kann es auch kaum abwarten wenn es zu ende ist, um dann die nächste FF hochladen zu können. ^^
Tut mir leid wegen Diane, aber ich brauchte das für ein späteres Kapitel... Dankeschön für deinen Kommentar und wann die Beziehung zwischen Oscar und André an die Öffentlichkeit kommt, wird sich noch zeigen. ;-)
Liebe Grüße zurück,
Ira
Antwort von:  YngvartheViking86
09.03.2016 23:17
Hey klasse, dann kann ich mich wenigstens alle drei Tage freuen ;)
Wird deine nächste FF wieder Lady Oscar? Ich würds mir wünschen, denn außer Broedl und dir schreibt ja keiner mehr welche von ihr.
Antwort von:  Saph_ira
09.03.2016 23:24
Und ich freue mich ebenfalls. ;-)
Ich finde es auch schade, dass soweit keine mehr über Lady Oscar schreibt... Aber keine Sorge, meine nächste FF wird natürlich über Lady Oscar sein und ich habe bisher sieben Versionen bzw. sieben verschiedene Geschichten bereits geschrieben - sie müssen nur noch betagelesen werden und dann kann ich sie genauso alle drei Tage hochladen wie diese hier. XD
Antwort von:  YngvartheViking86
10.03.2016 12:19
7 Storys über LO, perfekt. Dann hab ich ja genügend Lesestoff :)
Deine FF "Ein zweites Leben" hat mir Achim super gefallen :)
Antwort von:  Saph_ira
10.03.2016 20:40
Ja, das hast du und für ein paar von ihnen kommt eine kleine Fortsetzung bzw. Zusatzstory. ;-)
Dankeschön, ich hoffe die anderen werden dir genauso gut gefallen. :-)


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