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Draco`s Schmerz

Drittes Buch Harry Potter
von

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Angst nach dir

"Ach, verdammt! Warum verlier ich ausgerechnet jetzt, nach all der Zeit, die Kontrolle?", rief Draco genervt aus.

Damon legte einfach seine Hand über dessen Augen, so dass er sie schließen musste, und sagte: "Du hast den Atem benutzt Dray, da lockert sich natürlich einiges."

Und mit einem seufzen fügte er hinzu: "Das kann doch nicht gesund sein es zu unterdrücken."

Draco knurrte nur.

"Du weisst was passiert wenn jemand davon erfährt."

"Das muss nicht sein."

"Doch," kam es bitter von Draco. "Ich will nicht wieder mit ansehen wie mir etwas wichtiges genommen wird."
 

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"Sie ist wirklich schön, genau so wie jeder von ihnen.", kam es von dem blonden Jungen.

"Heisst das du findest mich also auch schön?" , neckte ihn der Schwarzhaarige.

Der blonde Junge sah ihn aus grossen Augen an, er schien für einen Moment mit sich zu ringen bevor ihm ein: "DU BIST AUCH VOLL SCHÖN!"

Peinlich berührt wegen seines Ausbruches liess der Blondhaarige seinen Kopf sinken.

Der Schwarzhaarige gluckste nur.

Sie sassen in Mitten der Hippogreif Herde angelehnt gegen den Sanften braunen den Draco, Teddy getauft hatte.

Sayuriyuki hatte sich auch nah zu ihnen gelegt und bettete ihren Kopf auf Draco`s Schoß.

Draco durfte sie kraueln.

Damon war wirklich erstaunt wie schnell der Junge, Draco, akzeptiert wurde.

Es war fast schon so als sei er in die Herde aufgenommen worden.

Die erste grosse Überraschung war, als die Reine von selbst auf den blonden Jungen zu gegangen war.

Sie waren jetzt schon fast wie ein Herz und eine Seele.

Damon würde es nicht wundern, würde Sayuriyuki ihn Küssen, oder gar Weinen.

So viel wie Damon in der letzten Zeit mitbekommen hatte, war die Träne eines Greifes das Zeichen des Reinen und des Vertrauens.

Der Kuss des Reinen, das hatte er noch nicht ganz verstanden.

Aber es hörte sich sehr intim an.

Verbunden, Bindung, Gebunden sei es was es wolle, Verschmelzung, nur diese Worte fielen ihm ein.

Aber kurz darauf würde er doch verstehen...

Es war keines der Wörter der den Kuss des Wahren wirklich beschrieb.
 

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Sie sassen Still schweigend da.

„Es tut mir leid.“ , kam es leise aber fest von Draco.

„Du solltest dich nicht Entschuldigen Dray.“

Damon`s Stimmenlage war bitter.

„Ich wollte dich Beschützen, wenn hier jemanden die Schuld trifft dann den, der Das gemacht hat.“ , sagte er und deutete auf seine Narbe.

„Und die Hauptsache ist ja, dass sich einiges Gebessert hat.“, setzte er hinzu und lächelte Draco leicht an.

Er streckte seine Hand aus und führte sie zu Draco`s Kinn.

Er wusste das er Draco damit verwirrte und er konnte es auch deutlich in seinen Augen sehen.

Damon hatte seinen besten Freund, seinen einzigen Freund, seinen Seelenpartner, so sehr vermisst.

Drei Jahre ist es her, wenn nicht auch ein bisschen länger, dass er ihn zuletzt wieder gesehen hatte, mit ihm sprechen konnte und Körperkontakt haben konnte.

Er musste schon sagen, nach der ganzen Anstrengung die er auf sich genommen hatte, damit der Malfoy Berührungen zuliess, war er schon süchtig nach Körperkontakt gewesen, von einem Menschen.

Es war lange her gewesen wo er einen anderen Kontakt als zu den Stolzen Geschöpfen hatte.

Und jetzt verspürte er diese Sehnsucht, er wollte den anderen gar nicht mehr los lassen.

Viele male musste er sich aufhalten zu der Malfoy Mansion zu fliegen, um sich nach dem blonden zu Erkundigen.

Aber es wäre gefährlich für Draco gewesen.

„Damon?“, kam es von Draco.

Damon blinzelte seinen Gegenüber an.

Er war in Gedanken versunken.

Und dann sagte er was er gedacht hatte.

Leise.

„Es war schwer nicht zu dir zu fliegen.“

Draco`s Augen weiteten sich.

Er zitterte.

Damon sah ihn erstaunt an.

„Weisst du wie es für mich war? Ich hätte alles dafür gegeben Flügel wie du zu haben, nur um zu dir zu können.“

Draco`s Augen verliessen ein paar Tränen.

„Ich wusste um keinen Deut wie es dir ging, ob du überhaupt noch am Leben warst.“

Draco`s Augen spiegelten nackte Panik.

„So viel Blut,… und dann warst du weg.“

In Draco knackte etwas ein, er verfiel in eine art Trance.

Damon zog ihn schnell zu sich und wiegte ihn.

Solche Zustände… er hoffte Draco hatte sie nicht oft.

Nach einiger Zeit merkte er wie Draco vor Erschöpfung einschlief, seine Wangen waren gerötet von dem ganzen Salz seiner Tränen.

Damon verwandelte sich in seine schwarze Gestalt und drückte Draco an seinen Körper, so dass er ihn mit dem Kopf auf seiner Vorder… Pfote? Nein, falsch, auf seinem Vorderbein lag und er sein anderes Bein über ihn legen konnte.

Er legte einen Flügel über ihn, der ihn verdeckte.

Draco war so lange alleine, er hatte ihn alleine gelassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dragon1
2015-07-17T04:59:10+00:00 17.07.2015 06:59
Oh Mann.... hab ich echt vergessen, dir einen Kommi da zu lassen? Und ist es tatsächlich so, dass du zu deiner FF noch GAR KEINEN Kommi hast???!?!!!
Ehrlich... das begreife ich nicht.
Ich finde deinen Schreibstil sehr flüssig und die FF lässt sich gut lesen.
Die Story an sich finde ich recht interessant und die Idee sehr ausbaufähig. Bin echt gespannt wie es weiter geht und ich hoffe du weißt, dass du viele Leser hast.. auch wenn die meisten (ich zum Beispiel *hust*) oft zu faul sind einen Kommi zu hinterlassen :)

GLG Dragon

Antwort von:  Bettykings
17.07.2015 23:08
haha omg, vielen lieben dank ^-^

GLG back betty kings
Antwort von:  Bettykings
17.07.2015 23:08
oh und das ist echt süss von dir ;)
Antwort von:  Dragon1
17.07.2015 23:27
Quatsch... soll gar ni süß sein *rot werd*
Aber ich bin ja auch Teilzeit-Autor und weiß, dass es echt frustrierend ist, wenn man schreibt und so gar keine Kommis bekommt.
Aber lass dich da bloß nicht entmutigen!!!
Freu mich sehr auf das neue Kapitel!! :-D


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