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Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Neues Kapitel, neues Glück, oder wie sagt man?^^
Ich will euch nicht mit langen Reden aufhalten. Viel Spaß! ;) Komplett anzeigen

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Beginn der Reise und die Wahrheit

//Inuyoukai? Ich bin eine Miko!//

Doch sie wollte nicht unhöflich erscheinen und fragte: "Wer will das wissen? Wieso nennst du mich so?"

"Ich nenne dich so, weil du doch eine Inuyoukai bist, oder nicht?" Bei dieser Aussage weiteten sich ihre Augen und sie fasste sich an die Ohren. Sie waren spitz.

"Was ist mit mir passiert?", hauchte sie fassungslos, doch Taro hörte es. Er hob eine Augenbraue.

"Was meinst du damit?"

Sie hob den Kopf in seine Richtung und sah eine königsblaue Aura, die die Silhouette eines Mannes umgab. Der Mann schien recht groß und breitschultrig zu sein. Instinktiv wusste sie, dass sie sich nicht mit ihm anlegen sollte. Er war viel stärker als sie.

Sie senkte ihren Kopf wieder und schloss die Augen. Er mochte zwar stärker sein, doch sich einfach so geschlagen geben, würde sie nicht. Sie war eine Kämpfernatur und besaß ihren Stolz!

Entschlossen hob sie wieder den Kopf und sah in seine Richtung.

"Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, zudem du mir immernoch nicht deinen Namen genannt hast. Wenn ich noch nicht einmal deinen Namen kenne, wieso sollte ich dir dann was über mich sagen?!", fauchte sie den Fremden an.

"Entweder bist du sehr mutig, so mit mir zu reden oder sehr lebensmüde.",entgegnete er gelassen. Er fuhr fort.

"Weißt du nicht, wen du vor dir hast?" Sie schnaubte.

"Tut mir ja leid, aber ich bin blind und kann so leider nicht sehen, wer hier vor mir steht und redet, als wäre er was besseres!!"
 

//Wie kann sie es wagen?! Ich bin was besseres als sie!!//

~Hast du denn nicht zugehört?! Sie ist blind! Sie kann dich nicht sehen!!~

//Aber sie muss doch wissen, dass ich der Fürst der westlichen Ländereien bin!//

~Das kann sie doch schlecht wissen, da du ihr immernoch nicht deinen Namen genannt hast!!!~

//Schon gut...//
 

"Mein Name ist Taro, ein Inuyoukai wie du. Dürfte ich nun erfahren, was mit dir passiert ist?" Sie seufzte. Da kam sie jetzt nicht drumherum. Sie erzählte ihm alles. Über ihre Herkunft, den Brunnen und das, was ihr im Brunnen passiert war.
 

"So, jetzt weißt du alles, was du wissen wolltest. Was gedenkst du jetzt zu tun?" Taro stand immernoch vor ihr und dachte nach.
 

//Was soll ich machen? So wie es aussieht, hat sie keinen Ort, wo sie bleiben könnte. Sie wird nicht lange überleben, wenn sie hierbleibt. Blind und unbewaffnet ist sie eine leichte Beute.//

~Ein toller Vorwand sie mitzunehmen, findest du nicht auch?~

//Wovon redest du?//

~Du kannst es nicht leugnen, sie hat dein Interesse geweckt! Du würdest doch liebend gern etwas mehr über sie erfahren. Wie weit ihr Wissen reicht, was ihre Angewohnheiten sind... Wie oft begegnet man schon jemanden aus der Zukunft, der erst ein Menschen war und dann in einen vollwertigen Inuyoukai verwandelt wurde? Zudem...ist sie noch frei...~

//Schnauze!!!//
 

"Es hat den Anschein, als hätten dich die Götter nicht ohne Grund hierhin geschickt. Vermutlich hast du hier eine Aufgabe, die du erfüllen musst." Sie stöhnte genervt auf. Sie hatte keine Lust mehr! Ständig wurde sie in der Zeit umher geschickt, um irgendwelche Aufgaben zu meistern!! Da redete er weiter.

"Ich würde vorschlagen, wir gehen erstmal zu mir und sehen, was wir herausfinden können."

"Was herausfinden über was?", fragte Kagome verständnislos.

"Ob es das schonmal gegeben hat, dass ein Mensch in einen Inuyoukai oder überhaupt in einen Youkai verwandelt wurde.", klärte Taro sie auf.

"Ach so...verstehe..." Plötzlich sah sie die Silhouette einer Hand, umgeben von einer königsblauen Aura, die sich ihr entgegen streckte. Sie sah erst auf die Hand, ehe sie sie ergriff und sich hochziehen ließ. Das wunderte ihn. Wenn sie blind war, wie konnte sie dann auf seine Hand sehen und diese zielstrebig ergreifen?

"Du sagtest, du wärst blind, wie kannst du dann meine Hand sehen?"

"Ich kann nicht direkt deine Hand sehen, nur die Aura, die sie umgibt und mir so die Silhouette zeigt. Auch deine ganze Gestalt kann ich dank deiner Aura sehen, aber es ist ungewohnt. Vor ein paar Sekunden konnte ich alles noch klar und deutlich sehen und jetzt..." Sie spürte die neuen Tränen die rauskommen wollten, doch sie blinzelte sie weg. Taro sagte nichts, sondern ging einfach los, in der neuen Erkenntnis, dass sie ihm folgen konnte.
 

Die Stunden vergingen und aus Stunden wurden Tage, aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurden Monate.

Taro sagte ihr nicht, wer er wirklich war und lehrte sie alles, was man als Inuyoukai kennen und beherrschen sollte. Das kontrollieren ihres Youkis, mit den Krallen zu kämpfen und mit ihren Instinkten und scharfen Sinnen umgehen zu können. Ihre Sinne, also das Hören, Riechen und Spüren waren viel besser ausgeprägt als bei Taro, wie sie feststellen mussten, was daran lag, dass ihre Instinkte den Verlust des Sehens mit schärferen Sinnen ausgestatteten hatten, damit sie auch weiterhin überleben konnte. Langsam verloren ihre nun goldenen Augen ihren Glanz und wurden stumpf, wie es blinde Augen nun einmal waren. Sie meditierte jeden Abend, um ihre Fähigkeit, Auren zu sehen weiter auszubauen. Allmählich gelang es ihr auch, sie konnte nun auch die Auren von Planzen sehen und auch Gegenstände ausmachen, wenn ein lebendes Wesen lange Kontakt mit dem Gegenstand hatte.

Mit Taro zu sprechen fiel ihr von Tag zu Tag leichter und sie musste feststellen, dass er ein guter Lehrer war und er stellte fest, dass sie eine gute Schülerin war. Sie erzählte ihm viel von ihrer Vergangenheit und von ihrer geliebten Familie, doch jedes mal, wenn sie etwas mehr über ihn und seine Vergangenheit erfahren wollte, blockte er ab und lenkte das Gespräch auf ein anderes Thema.
 

"Kagome, es wird Zeit, dass du lernst, dich in deine Hundegestalt zu verwandeln."

"Du meinst, ich kann das?", fragte Kagome schüchtern. Taro sah sie leicht irritiert an, ließ sich jedoch nur wenig anmerken.

"Jeder Inuyoukai kann sich für gewöhnlich in einen Hund verwandeln. Der Hund ist die wahre Gestalt eines Inuyoukais. Das menschliche Aussehen ist nur eine Tarnung, um nicht aufzufallen und zeigt außerdem unsere Stärke. Nur sehr starke Youkai können eine menschliche Gestalt besitzen.", erklärte der erfahrene Inuyoukai.

"Also gut. Was soll ich machen?"

"Du musst deinem Youki freien Lauf lassen. Ich habe dir schon gezeigt, wie das geht. Du musst deinem inneren Tier erlauben, hervorzutreten."

Wieder nickte sie und schloss die Augen instinktiv, um sich besser konzentrieren zu können. Sie spürte ihr Youki in goldenen Strömen aus ihrem Körper strömen, welche sich alsbald in einem dicken und undurchsichtigen, goldenen Rauch manifestierte. Sie merkte, wie sich ihre Gestalt veränderte. Ihr Kopf zog sich in die Länge, ihre Muskulatur veränderte sich, sodass sie nicht mehr aufrecht stehen konnte und sie spürte, wie sich ihre Krallen und Fangzähne verlängerten, bis das ganze dann aufhörte. Sie sah sich um und fand Taros Aura ziemlich weit unten. Sie sah sich die Umgebung an und erkannte, dass alles deutlich weiter unten war als vorher. Eines ihrer Ohren zuckte und sie bemerkte erst jetzt, dass ihre Ohren nicht länger seitlich am Kopf lagen, sonder auf ihrem Kopf lagen.
 

Taro sah der jungen Inuyoukai zufrieden bei ihrem Werk zu. Das musste man ihr lassen, sie lernte schnell für eine Frau. Als sie dann als Hündin vor ihm stand, glaubte Taro seinen Augen nicht trauen zu können. Vor ihm stand eine große, goldbraune Hündin mit seidig schimmernden Fell und einem buschigem Schweif. Ihre Beine und auch ihr ganzer Körper waren schlank, jedoch sehr muskulös für ihren Körperbau. Er sah, wie sie sich neugierig umsah, um sich mit der neuen Größe ein wenig bekannter zu machen.
 

~Na...was meinst du?~

//Was meine ich?//

~Sie sieht mir nach einer anständigen, hübschen Hündin aus. Und du weißt, worauf ich hinaus will. Noch ist es Winter, aber bald schon ist es Frühling...~

//Du hast dich noch nie so verhalten, was ist nur los mit dir? Warum spielst du so sehr auf eine Paarung an? Und dann auch immer dann, wenn sie in der Nähe ist.//

~Weil ich weiß, was sie ist. Nun verwandle dich auch!!~
 

Auch Taro verschwand kurz in einem Rauch seines Youkis, doch seines war königsblau. Sekunden später stand ein großer, weißer Hund vor Kagome. Er war etwas größer als Kagome und auch etwas kräftiger gebaut, doch dafür wäre sie wahrscheinlich wendiger und flinker.
 

Als Kagome die große Ansammlung an blauen Youki sah, ahnte sie bereits, was kommen würde. Schon stand die Silhouette eines riesigen Hundes vor ihr. Wie es in der Natur von zwei Hunden war, die sich zum ersten Mal auch als solche sahen, konnten sie es nicht lassen, sich erstmal gründlich zu beschnuppern.

Taro konnte den Duft von Ahornblättern, reifen Weizen und süßem Blütennektar riechen und genoss es, einen so unvergleichlich guten Duft in der Nase zu haben. Auch Kagome konnte seinen Geruch gut einordnen. Frische Luft, der Geruch von Gras und Blättern, frisches Bergwasser. Er roch wie die Natur und nicht anders, wobei sein Geruch die schönsten Gerüche vereinte.

Beide hatten den Geruch des jeweils anderen nicht wirklich gut einatmen können, ohne dass es unhöflich erschienen wäre. Sie waren immer suf einer gewissen Distanz geblieben. Doch jetzt kümmerten sich vorerst ihrer beide Instinkte darum.
 

Als sie 'fertig' waren, legte Kagome den Kopf schief und bellte: "Und was jetzt?"

"Wir fliegen.", antwortete Taro, als sei es das normalste der Welt. Kagomes blutroten Augen mit den eisblauen Pupillen und der blauen Iris weiteten sich.

"Aber ich kann nicht fliegen!"

"Wenn du dich in einen Hund verwandeln kannst, kannst du auch fliegen." Und er sprang in die Luft, um etwa einen Meter über ihr in der Luft Halt zu machen. Zaghaft kauerte Kagome sich hin und machte einen Satz und...blieb schweben! Sie machte ein paar Sprünge und spürte die kühle Luft durch ihr Fell rauschen. Es war zwar ungewohnt, keinen Boden unter den Füßen zu haben, aber das Gefühl zu fliegen, war einfach zu herrlich.

"Folge mir.", hörte sie Taros Stimme und sah, wie seine Aura sich langsam entfernte. Schnell beeilte sie sich, aufzuholen.
 

Nach einiger Zeit fragte sie: "Wie lange fliegen wir denn noch und wo fliegen wir überhaupt hin?"

"Wir sind gleich da.", antwortete er und ignorierte ihre letzte Frage.

Kagome fühlte sich ziemlich unwohl. Sie waren sehr weit vom Erdboden entfernt und hier konnte sie nichts anderes als Taros Aura sehen. Das führte ihr nun erst richtig vor Augen, wie blind sie war und das behagte ihr ganz und gar nicht.

"Stimmt irgendwas nicht?", fragte Taro, der plötzlich neben ihr flog. Kagome schüttelte Kopf, doch Taro sah sie unglaubwürdig an. Er glaubte ihr nicht. Als sie das auch in seiner Aura sah, erklärte sie: "Ich fühle mich soweit oben nicht wohl. Ich kann mich hier nirgends orientieren und das macht mir Angst."
 

~Das ist ein mehr als großes Problem!~

//Wieso? Wir sind doch gleich da.//

~Bist du wirklich so dumm oder tust du nur so? Wenn sie es wirklich nicht mag, so weit oben in der Luft zu sein, ist es fraglich, ob sie sich im Schloss wohl fühlen wird.~

//Soll heißen...?//

~Soll heißen, dass sie sich bei uns unwohl fühlen könnte!~

//Wieso sorgst du dich so sehr darum?//

~Frühling? Paarungszeit? Sie wird das einzige weibliche Wesen im Schloss sein? Klingelt's?~

//Hör mit diesen dreckigen Gedanken auf!!//
 

"Keine Sorge, wir sind gleich da. Halt dich einfach an mich."

Sie seufzte kurz, was sich als Hund aber eher nach einem Schnaufen anhörte. Dann folgte sie ihm weiter. Später konnte sie eine Ansammlung von mehreren Auren sehen, dahinter waren offenbar irgendwo viele Pflanzen.

//Planzen? So weit oben?//

"Kannst du was sehen, Kagome?"

"Ja, eine Ansammlung von Auren. Dahinter scheinen irgendwo Pflanzen zu sein. Mehr erkenne ich nicht.", klärte Kagome ihren Begleiter auf.

"Konzentriere dich einfach auf mich, dann wird schon alles gutgehen." Und er ging in den Sinkflug über. Kagome folgte ihm und als sie sah, dass er sich zurückverwandelte, tat sie es ihm gleich. Kurz darauf kam sie etwas unbeholfen auf dem Boden auf, der zu ihrem Entsetzen gepflastert war. Hieß, dass sie hier den Weg nicht sehen konnte. Doch sie sah viele Auren näher kommen.

//Wo bin ich hier nur hingeraten?!//

Einer der Personen fing an zu sprechen und sprach offenbar zu Taro.
 

"Es ist schön, Euch wieder bei uns im Schloss zu wissen, Inu no Taishou-sama!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2015-08-01T21:49:33+00:00 01.08.2015 23:49
Hallo!

Ach verflixt, die Hundefürstin ist außer Haus. Und Kagome darf sich nun des Umstands rühmen von vielen Herren (ob das alle Hundeyoukai sein werden?) umzingelt zu sein. Ich hoffe, sie nimmt es ihm etwas krumm, sie darüber nicht in Kenntnis gesetzt zu haben, denn ihre Bissigkeit am Anfang hatte sich sehr adrett gelesen - und alles sollte sie in ihrer Blindheit wahrlich nicht mit sich machen lassen.
Da sie nun schon seit Wochen in der früheren Epoche feststeckt, scheint ihr auch noch keine Lösung für das Dilemma eingefallen zu sein. Und falls Taro sie kennt, behielt er sie für sich (ob ihm das Biest diesen Rat gab? Das ist ja sehr erpicht auf eine neue Gefährtin ... scheint sehr instinktgesteuert zu sein)!

Die Formulierung, die mir mit Abstand am Besten gefiel, war in der Aufzählung der Witterungen enthalten: "Ahornblättern, reifen Weizen und süßem Blütennektar" - ach, sehr malerisch!
Der Humor kam in der Szene auch wunderbar trocken zum Vorschein. Wer Hund ist, kann auch fliegen. Soso! :-)
Kleiner Schnitzer: "Taro sah sie unglaubwürdig an" (ungläubig)

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
02.08.2015 07:03
Na ja, in Inuyasha können die Hundedämonen fliegen. ^^'
Das Biest -das ist mir in vielen SessxKago FFs aufgefallen- IST quasi sein Instinkt, sein Gewissen.
Der Geruch, da wollte ich, dass zu ihrem neuen Aussehen passt und ich dachte Kirschblüten passt erstens nicht und sind zweitens schon ein alter Hut. Ich wollte für den Geruch etwas goldenes und das ist dabei herausgekommen.^^
LG, Quercy
Von:  Sayuri88
2015-03-06T18:27:00+00:00 06.03.2015 19:27
tolles kapi ^^. gefällt mir . bin gespannt wie kago das aufnimmt und was mit den beiden abgeht dann ^^. finde nur traurig das kago nix sehen kann aber hat bestimmt sinn und zweck ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 19:31
Der eigentlich größte Sinn und Zweck war, dass Kagome, da sie ja nicht sehen kann, sich mit Taro anfreundet, da sie ja nicht erkennt, wer er ist und somit schon eine Art Bindung zu ihm aufbaut und dass er ihr dann im Schloss ab und zu helfen muss, damit sie nicht gegen Wände läuft.
Antwort von:  Sayuri88
06.03.2015 19:31
ah ok ^^. danke für erklären ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 19:32
Kein Ding!^^
Von:  serasvictoria8
2015-03-06T18:01:03+00:00 06.03.2015 19:01
Tja ja jetzt weiß kagome mit wem Sie es zu tun hat. Schön das sie so schnell gelernt hat mit ihren neuen ich umzugehen. Taros biest ist ja sehr direkt. Wann sich wohl kago's biest mal meldet? Hmm wenn kago das einzige Weibchen auf dem Schloss ist dann ist ja sess Mutter ja auch nicht dort und keine einzige dienerin. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 19:29
Danke sehr. Sess' Mutti ist tatsächlich nicht da. Ich weiß, im Anime lebt sie immernoch, aber für meine Geschichte ist es praktischer, dass sie schon unter der Erde ist.^^'
Von: abgemeldet
2015-03-06T01:18:33+00:00 06.03.2015 02:18
Mit diesen letzten Worten des Kapitels, weiß sie nun, wer er ist. ^^
Das könnte eine kleine Debatte werden. Und vielleicht lernt sie Sessoumaru noch kennen. ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 04:48
Tja, das kann lustig werden. (Ich verspreche aber lieber nicht zu viel, da ich es nicht so damit habe, etwas humorvolles zu schreiben oder zu tun.^^')
Von:  Alice-10
2015-03-05T19:59:21+00:00 05.03.2015 20:59
Hallo
schönes Kapitel oje jetzt sind sie im Schloss und sein Biest sagt sie sei
die einzige weibliche im Schloss hat er keine weiblichen Diener arbeiter
oder was auch immer? Wie wird Kagome reagieren den Inu no Taishou-sama
sagt doch schon alles? Was ich gut finde ist das Kagome schnell gelernt hat mit
ihren neuen ich umzugehen. Eine Frage hääte ich noch wird Kagomes Biest
auch mal mit ihr zu reden anfangen?
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 04:46
Da habe ich schon eine Idee, wann Kagomes Biest zum Vorschein kommt, dess das kommt schon noch vor, keine Sorge.😁
Ja, jetzt wird es lustig. Der Typ, der dir vieles beigebracht hat und den du schon als Freund siehst, stellt sich als Inuyashas und Sesshoumarus Vater heraus! Aber da Inu no Taishou lebt, ist Injyasha ja noch nicht geboren! (Aber er kommt auch noch vor!)
Von:  Malvea
2015-03-05T19:46:58+00:00 05.03.2015 20:46
Echt nett
Taro u seine Hintergedanken

Ob sie jetzt versteht wer er ist
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 04:42
Tja, das wirst du ja in dem nächsten Kapitel lesen können. ;)
Antwort von:  Malvea
06.03.2015 06:42
Und wann gibt es das ?
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.03.2015 06:48
Ich denke, am Wochenende werde ich fertig...und spätestens nächste Woche wird es freigeschaltet. ^^


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