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Hass zwischen zwei Welten

von

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Sabrina & Samantha Kapitel 1

Als Samantha auf Peggy, mit ihrem Gefährten Jack und dem Wolf Lupin aus dem Wald treten, sehen sie Sabrina, wie sie im Gras neben dem Feld liegt und in den Himmel schaut.

„Komm los, wir erschrecken sie“, flüstert Samantha.

Die zwei Gefährten stürmen leichtfüßig los und stürzen sich auf Sabrina, die erschrocken aufschreit.

„Um Himmels Willen! Was wollt ihr denn hier?“, ruft sie erstaunt aus.

Sabrina schaut sich überrascht um und erblickt ihre beste Freundin. Grinsend steht sie auf und wartet auf Sam, die auf ihrem Pegasus angeritten kommt.

„Hey, ich wollte dich mal besuchen kommen, nachdem mir dein netter Gefährte meine Jagd versaut hat“, meint Samantha.

Die Bürgerliche lacht und krault ihren Begleiter am Kopf. „Hat er dir etwa wieder ein Reh vor der Nase weggeschnappt?“, fragt sie ihre Freundin.

„Wenn ich nicht schon zwanzig Minuten hinter diesem dummen Vieh her gewesen wäre, hätte ich nicht mal was gesagt“, antwortet die Prinzessin ein bisschen hochnäsig.

„Ach, komm schon. Ich kann dir ja etwas von unserem Fleisch geben. Ich hab heut früh einen ziemlich großen Rehbock erwischt“, erwidert Sabrina

„Nein danke, so nötig haben wir es jetzt auch nicht. Ich hab auch nicht viel Zeit; ich muss gleich wieder zurück zum Schloss, ich hab jetzt gleich Unterricht. Du weißt schon, bei David“, entgegnet Samantha

„In Ordnung. Ich wollte sowieso noch ein paar Sachen erledigen und ich muss auch noch unbedingt ein bisschen mit Lupin trainieren.“

„Was trainierst du denn im Moment mit ihm? Müsste ich vielleicht auch mal mit Jack machen!“

„Ein paar neue Attacken. Ich möchte gerne, dass wir beide stärker werden. Vielleicht machen wir auch einfach nur ein bisschen Ausdauertraining und rennen ein paar Runden um den See“, antwortet Sabrina.

„Okay, dann lass ich dich mal deine Übungen machen. Kommst du morgen zu unserem Maskenball? Ich würde mich echt freuen, wenn du kommst!“, fragt Samantha begeistert

Die junge Dame schluckt. „Nun ja. Ich weiß nicht, ob dein Vater damit einverstanden ist. Du weißt doch, dass ich nicht so diese Manieren habe und dieses Verhalten an den Tag lege, wie all diese Adeligen, die ihr da immer einladet“, sagt sie und grinst ihre Freundin an.

Sam zögert einen Moment und meint dann: „Nein, ich werde das schon regeln. Dein Bruder soll auch mit kommen, dann hat Taylor wenigstens auch jemanden zum reden, er vermisst nämlich ziemlich die Jagd. Einverstanden? Weißt du schon, was du anziehen möchtest? Wenn du willst, könnte ich dir auch etwas leihen.“

„Na gut, wenn dir so viel daran liegt, werde ich kommen. Allerdings muss Silas heute und morgen ein größeres Feld bearbeiten, zusammen mit Jordan. Wenn die beiden wiederkommen, wird es schon ziemlich spät sein und sie werden sicherlich auch ein paar Bier getrunken haben. Vielleicht kann ja dein Bruder zu uns kommen nach dem Ball und zusammen mit Silas und Jordan über die Jagd reden? Ich finde schon ein Kleid für mich“, gibt Sabrina zurück.

„Ich werde es ihm ausrichten. Ich denke aber schon, dass er kommen wird, nur wann ist noch nicht klar. Also, ich werde jetzt aufbrechen, damit ich nicht zu spät komme“, grinst die Prinzessin

Ihre Freundin lächelt sie an und hebt zum Abschied die Hand. „Wir sehen uns dann morgen Abend auf dem Ball“, sagt sie lächelnd

Samantha winkt Sabrina zu und reitet mit ihrem Pegasus in den immer mehr rötenden Sonnenuntergang.



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