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Aeonar

Willkommen im berühmtesten Magiergefängnis Thedas'
von

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Dunkle Vorahnung

Cullen stieg langsam vom Pferd und sah sich das vollkommen zerstörte Dorf an, in dem sie am späten Nachmittag angekommen waren. Das sah… nicht gut aus.

‘Nicht gut‘ war noch beschönigend für das, was sich vor dem Krieger ausbreitete: Die Häuser waren zum größten Teil zerstört, immer noch hing ein leichter Geruch von Verbanntem in der Luft, die Fensterscheiben lagen zerbrochen wie tausende, kleine Kristalle auf den Wegen und machten diese beinahe unpassierbar. Keine einzige Menschenseele war zu sehen, dafür aber umso mehr Leichen von Männern, Frauen und Kindern. Der Kommandant schluckte und roch den süßlichen Geruch von Tod und Verwesung.

Es war eine Katastrophe.

Der ehemalige Templer kannte nur einen, der für ein solch derartiges Massaker verantwortlich sein konnte, und das war Gerechtigkeit. Natürlich, es hätten auch die aufständischen Templer oder die Venatori sein können, aber dies hielt der Kommandant eher für unwahrscheinlich. Das lag vielleicht auch ein wenig daran, dass an den unversehrten Hauswänden mit Blut hingeschmierte Schimpftiraden standen, die eindeutig auf den wütenden Blondschopf hinwiesen. Oder auf Gerechtigkeit; wie man es eben sehen wollte.  

Seine Männer stiegen ebenfalls von ihren Pferden ab und banden sie fest, damit sie sich in Ruhe umsehen konnten. Cullen setzte sich auch in Bewegung; inzwischen waren sie relativ weit im Norden und ein kühler Wind fegte über das verlassene Dorf, dessen Name der Kommandant noch nicht einmal wusste. Wie hatte Anders so weit laufen und dabei wüten können? In den letzten Wochen hatten sie immer wieder Hinweise auf eine komisch blau-leuchtende Gestalt erhalten, die immer weiter den Kaiserlichen Hochwegs entlang gerannt und dabei hin und wieder vollends ausgerastet war. Bereits an zwei angeschlagenen Dörfern waren sie vorbei gekommen, aber das dritte Dorf übertrumpfte alles; denn hier schien es, als habe Anders die komplette Bevölkerung in seinem Wahn getötet. Der Kommandant wollte dies eigentlich nicht glauben; selbst wenn der Blondschopf wütend war, so würde er doch niemals ein ganzes Dorf dem Erdboden gleichmachen, oder?

Dazu konnte selbst Gerechtigkeit nicht in der Lage sein; vielleicht hatte hier auch ein Kampf gewütet? Vielleicht war das Dorf von den Venatori oder Dämonen angegriffen worden und der Geistheiler hatte helfen wollen?

…Das erklärte allerdings nicht die unschönen Schimpfwörter an den Fassaden der noch stehenden Häuser. Nein. Das MUSSTE Gerechtigkeit gewesen sein. Immerhin übernahm der Geist ja ganz gerne mal die Kontrolle über den Blondschopf und wütete dann herum. Und wer konnte die ganze Sauerei jetzt wegmachen?

Natürlich er, der Kommandant der Inquisition.

Als habe er so schon nicht genug Aufgaben zu erfüllen.

„Kommandant?“ Einer von Cullens Begleitern versuchte, die Aufmerksamkeit des schweigsamen Fereldeners zu erhaschen.

„Ja?“, antwortete dieser und wandte seinen Blick von einem sehr netten Kommentar an einer besonders heilen Hauswand (Ich werde diesem Kommandanten aufschlitzen und die Eingeweide rausreißen, um auf seinem Herz rumtrampeln zu können, wie er es bei mir gemacht hat!) ab. Der kleinere Krieger vor ihm zeigte in eine andere Richtung. „Wir haben dort einige Überlebende gefunden, Ser. Sie könnten uns verraten, was hier passiert ist.“

Das Herz des Kurzhaarigen klopfte schneller. Er war auf einmal sehr aufgeregt und seine Hände in den ledernen Handschuhen waren plötzlich schweißnass. Es war nicht gesagt, dass die Menschen dort wirklich etwas über den verschwundenen Blondschopf wussten; aber Cullen musste es wenigstens versuchen. Er wandte den Hasstiraden, die an ihn gerichtet waren, den Rücken zu und meinte: „Sehr gut. Führt mich hin.“

 

Die Überlebenden bestanden aus einem kleinen Grüppchen von zwei Männern und drei Frauen. Allesamt besaßen sie zerrissene Kleidung, waren blutbeschmiert, rußbefleckt und sahen verzweifelt und vollkommen fertig mit den Nerven aus.

Beinahe schon hatte Cullen ein schlechtes Gewissen, als er sich zu ihnen setzte, während seine Männer die Kochstelle aufbauten, um für etwas Essbares zu sorgen; die armen Bewohner des Dorfes schienen seit Wochen nichts mehr richtiges in den Magen bekommen zu haben und der Kommandant war kein Unmensch.

Vollkommen verängstigt saßen sie auf dem Boden um ein kleines Feuerchen herum, was sie mit Mühe und Not entfacht hatten. Sie rieben ihre Hände aneinander, um sich zu wärmen, kauten auf ihren Lippen herum und die Frauen zogen sich ihre zerrissene Kleidung so über den Körper, dass nicht allzu viel nackte Haut hindurchblitzen konnte. Und da der Kommandant ein Mann der Ehre war, zog er seinen eigenen Mantel aus und legte ihn um die Schultern der am stärksten bibbernden Frau; seine Männer machten es ihm nach und bald zitterte das kleine Grüppchen nicht mehr und bedankte sich mit hauchenden Stimmen bei ihren Rettern.

„Das ist kein Problem“; meinte Cullen nur setzte sich ein wenig gemütlicher hin. „Ich weiß nicht so genau, ob ihr schon mal etwas von uns gehört habt. Mein Name ist Cullen Rutherford, ich bin der Kommandant der Inquisition.“

„Natürlich haben wir von Euch gehört, Ser“, meinte einer der Frauen. „Ich kannte Eure Schwester, Mia. Wir waren miteinander in Honnleath befreundet, ehe die Verderbnis kam.“ Der Kommandant blinzelte ein wenig perplex; jahrelang hatte er, außer einigen Briefen, nichts mehr von seiner Schwester oder von seiner Familie gehört. Dass er jetzt vor einer Freundin von Mia saß machte… die ganze Situation nicht gerade angenehmer. Aber er versuchte, sich davon nichts anmerken zu lassen (und die neugierigen Blicke seiner Männer im Rücken zu ignorieren).

„Ähm… Das freut mich. Mia geht es übrigens sehr gut“, sagte er. Die Mundwinkel der Frau zuckten sogar ein wenig nach oben. Oh, Erbauer… Das war wirklich… Cullen konnte sich noch gut selber daran erinnern, nachdem ihm der Horror persönlich begegnet war, damals, in Kinloch Hold. Er hatte mit niemanden reden wollen, denn die Erinnerung daran war einfach zu schrecklich gewesen. Und jetzt saß er hier vor Menschen, denen genauso schlimmes widerfahren war und musste sie ausfragen.

Ja, er fühlte sich scheußlich. 

„Also…“, fing er schließlich zögernd an und winkte seinen Männern, dass sie endlich anfangen sollten, etwas zu Essen zu kochen; die armen Leute hier brauchten unbedingt etwas Anständiges im Magen, so ausgehungert, wie sie aussahen.

„Ich… hätte da ein paar Fragen an Euch…“

Eine der Frauen brach in bittere Tränen aus und warf sich in die Arme des neben ihr sitzenden Mannes, der Cullen sofort einen tödlichen Blick zuwarf. Der Kommandant rieb sich mit einer Hand im Nacken und seufzte schwer auf. Beim Atem des Erbauers… Warum noch mal tat er sich das hier an?

Wegen Anders.

Und wegen dem Versprechen an Hawke, dass er den Blondschopf finden werde.

Die Frau, die sich ihm als Mia's Freundin vorgestellt hatte, warf einen mitleidigen Blick auf die Trauernde und meinte mit gedämpfter Stimme: „Sie hat ihren Sohn verloren. Er war ihr Ein und Alles.“ Sie zog den Mantel des Kommandanten enger um ihre Schultern und hielt ihn mit beiden Händen vor ihrer Brust zusammen. „Mein Name ist übrigens Rita. Freut mich sehr“, stellte sie sich schließlich vor, doch ihr einsames, verlorenes Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Natürlich tat es das nicht. Die Frau hier vor ihm war eindeutig gezeichnet von dem, was passiert war. Es würde Jahre dauern, bis sie wieder richtig lachen könnte.

„Rita…“, fing der Kommandant an, wurde aber von einem seiner Männer unterbrochen: „Ser? Sollen wir die Vorräte für nächste Woche anbrechen? Sonst wird es nicht reichen, befürchte ich.“

„Macht einfach“, schnauzte der sensible Fereldener den armen Mann an und wandte sich dann mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen wieder an Rita. „Entschuldigt“, murmelte er. „Rekruten.“

Rita und alle anderen blickten den Kommandanten mit großen Augen an. In ihrem Blick lag etwas Ungläubiges… aber gleichzeitig auch etwas unheimlich Dankbares. Sie schienen es immer noch nicht fassen zu können, dass man ihnen endlich helfen würde; dass die Männer in Metallplatten und Rüstleder gerade ernsthaft kochten und sich der Kommandant der Inquisiton persönlich um sie kümmerte…!

Der Fereldener biss sich auf die Unterlippe und starrte gen Boden. Diese hoffnungsvollen Blicke, die gerade alle auf ihn gerichtet waren, waren beinahe nicht mehr auszuhalten. Und gleich würde er die armen Leute wieder ihrem Schicksal überlassen müssen, weil er es sich nicht erlauben konnte, auch nur einen einzigen Tag zu vertrödeln.

Rita war die erste, die wieder etwas von sich gab: „Ich… nehme an, Ihr möchtet wissen, was geschehen ist?“

„Ja“, antwortete Cullen mit leiser Stimme. „Es tut mir leid, euch dies fragen zu müssen. Aber… der Mann, der hier durchkam, war ein Freund von mir. Ich suche ihn schon seit vier Wochen und vermisst wird er schon viel länger. Wenn ihr… wenn ihr also irgendetwas gesehen habt, einen Hinweis, wo er hingelaufen sein könnte… Die Inquisition stände wahrlich in eurer Schuld.“ 

Der Herold Andrastes würde ihm den Kopf abreißen, wenn sie erfuhr, was Cullen da gerade von sich gegeben hatte. Immerhin war sie der Boss der Inquisition und würde es bestimmt als etwas Persönliches sehen, dass der Kommandant den Menschen gerade eben gesagt hatte, dass die Inquisition in deren Schuld stände. Immerhin war Anders nicht unbedingt wichtig für die Organisation und abgesehen von seinen Streichen und der Tatsache, dass er ein paar Soldaten geheilt hatte, hatte er noch nicht sonderlich viel zu ihrem Kampf beigetragen. Aber gesagt war gesagt und Rita starrte ihn mit offenem Mund an; genau, wie alle anderen.

Hinter seinem Rücken hörte der Kurzhaarige, wie seine Männer kurz damit aufhörten, herumzuwerkeln und seinen Hinterkopf ebenfalls perplex ansahen. Ja, er hatte sich eindeutig zu viel rausgenommen. Aber der Kommandant würde seine Worte nicht zurücknehmen; und ja, er würde sie auch halten! Und wenn er sich dafür persönlich mit der halben Führerschaft der Inquisition anlegen müsste, dann wäre ihm das ebenfalls recht!

Er sah es nicht ein, andere Menschen leiden zu lassen, während sie Mittel und Wege besaßen, diesem Leid ein Ende zu setzten.

„Wir… brauchen nichts“, hauchte Rita schließlich stellvertretend für die ganze Gruppe. Alle anderen nickten, um ihre Aussage zu bestätigen.

„Ihr müsst euch ja jetzt noch nicht entscheiden“, meinte der Kommandant mit sanfter Stimme, „Wichtig ist nur, dass ihr wisst, dass die Inquisition… dass ich euch nicht vergessen werde.“

Vorsichtig linste der Krieger über seine Schulter nach hinten; das zerstörte Dorf war zu sehen und immer noch stieg ein wenig Rauch auf.

„Vielleicht könnten die Soldaten helfen, euer Dorf wieder aufzubauen. Falls ihr das wünscht“, schlug Cullen vor; mit ein wenig Glück fand er ein paar Freiwillige, die bei dem Wiederaufbau helfen würden. Die Mitglieder des Grüppchens sahen einander an; pure Erleichterung stand in ihrem Blick und in Ritas Augen schwammen sogar ein paar Freudentränen.

„Das… wäre wunderbar“, meinte sie mit leicht gedrückter Stimme und tupfte sich mit einem Zipfel von Cullens Mantel die Tränen aus den Augenwinkeln. Der Kommandant lächelte leicht. Er hatte das Richtige getan.  

 

 

Schließlich erzählte Rita ihnen, was vorgefallen war.

Offensichtlich war Anders bereits blau leuchtend angekommen. Der Geistheiler hatte zwar einen gefährlichen Eindruck gemacht, aber angegriffen hatte er niemanden. Die Menschen des Dörfchens waren vor ihm zurückgewichen und wollten ihn passieren lassen. Der Blondschopf hätte wohl nichts getan, was den Menschen schaden könnte.

Natürlich nicht; das war immer noch Gerechtigkeit.

Und es war keinesfalls gerecht, einfach so ein wehrloses Dorf abzuschlachten. Aber was war dann geschehen? Die Hasstiraden auf den Kommandanten stammten eindeutig von dem abtrünnigen Magier; eine andere Erklärung gab es dafür nicht. Aber der Fereldener sollte schon bald seine Antwort bekommen:

„Wir haben beschlossen, Euren Freund einfach ziehen zu lassen. Er würde uns nichts tun, solange wir ihm nichts tun. Alles schien wunderbar funktioniert zu haben“, erzählte Rita mit leiser, hektischer Stimme. In ihren Händen lag eine hölzerne Schale, gefüllt mit dem dampfenden und gut riechenden Eintopf, den seine Soldaten auf die Schnelle herbeigezaubert hatten. Cullen aß ebenfalls etwas; der Hunger hatte sich bei ihm gemeldet und der Kommandant löffelte seine Schale leer, während er der Geschichte der Überlebenden mit großen Augen lauschte.

„Und dann kamen die Templer. Sie wollten nur gucken, ob alles in Ordnung sei; und dann sahen sie Euren Freund.“

Cullen hörte auf zu essen. Er wusste, was jetzt kommen würde; er kannte den Blondschopf – oder eher gesagt: Gerechtigkeit – inzwischen gut genug, um zu wissen, dass bei jenem kein Templer überlebte.

„Sie haben auf ihn gezeigt und ihn angebrüllt. Ihn als Abscheulichkeit beschimpft. Und Euer Freund hat den Kopf gehoben und einfach nur gelacht. Es war gruselig, wie er dastand, blutbespritzt, und wie den Templern höhnisch ins Gesicht gegrinst hat.“ Rita zitterte bei den Worten ein wenig und nahm schnell einen Löffel ihres Eintopfes zu sich. Sie kaute langsam und vorsichtig, schluckte runter und besaß dann wieder genug Kraft, um weiterzusprechen: „Dann begann der Kampf. Die Templer wollten Euren Freund überrumpeln und in einen Hinterhalt locken, aber er fiel nicht darauf rein. Es war… unglaublich. Feuerstürme, Blitzgewitter und Hagelregen… All das kam runter, zerstörte das Dorf, tötete die meisten der Templer. Ein paar schafften es zu fliehen; sie riefen uns zu, dass wir ebenfalls fliehen sollten und sie mit Verstärkung zurückkommen würden. Ab diesem Zeitpunkt war die Hälfte unseres Dorfes bereits tot und Euer Freund hat wahnsinnig grinsend da gestanden und geschrien: ‚Seht, das passiert mit euch elendigen Templern! Niemand wagt es, mich zu verletzten, niemand!‘ Und dann hat er sich gebückt, sich die Hände mit Blut geschmiert und dann angefangen, diese ganzen Sätze an die Wände zu schreiben.“

Dem Kommandanten war der Appetit gründlich vergangen; er konnte sich unheimlich gut vorstellen, wie wütend Anders gewesen sein musste, wie verzweifelt die Templer versucht hatten, sich gegen das Wesen aus dem Nichts zu wehren… Er hatte den Blondschopf in Kirkwall in voller Aktion gesehen. Wie er mit ihm gemeinsam gegen Meredith gekämpft hatte, wie jener an der Seite des damaligen Templers gestanden hatte und wilde Feuerbälle auf das Schlachtfeld hatte prasseln lassen…

Cullen erschauderte aufgrund dieser Erinnerung und verbannte sie aus seinem Kopf.

„Was ist dann passiert?“, wollte er wissen. Er spürte, dass da noch etwas kam. Etwas, was für ihn von unheimlicher Wichtigkeit sein würde.

„Wie die Templer versprochen hatten, kamen sie mit Verstärkung wieder. Der fürchterliche Kampf ging von neuem los, aber schließlich… schließlich haben sie den Magier überwältigt. Sie entzogen ihm all sein Mana, bis er nur noch eine sabbernde Hülle am Boden war.“

Der Kommandant stellte seine Schüssel auf den Boden und begann langsam, seine Hände zu kneten. Er kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. „Und dann?“, fragte er mit schwacher Stimme und schloss die Augen. Wenn Anders von Templer erwischt worden war, dann…

„Dann haben sie ihn mitgenommen. Ich hörte, wie einer von ihnen rief: ‚Schafft ihn weg. Kommandant Magnus wird sich mit ihm befassen wollen.‘ Und dann war alles vorbei. Unser Dorf war zerstört, die Templer abgezogen und wir…“ Ritas Unterlippe zitterte und einer der Männer schob ihr eine Hand auf den Rücken, um sie zu trösten.

Cullen richtete sich auf und holte tief Luft.

Er sprach mehrere Minuten kein einziges Wort.

Er wusste, wo Anders war. Als Templer besaß man die heilige Pflicht, alle Oberhäupter zu kennen. Cullen hatte Listen von Knight-Commanders auswendig lernen müssen, um zu wissen, wer wo stationiert war und nach wem er suchen musste, wenn er in einer fremden Stadt war und eine Führungsperson benötigte.

Und Kommandant Magnus war einer derjenigen gewesen, die sich der Fereldener nur allzu gut gemerkt hatte; denn jener war Knight-Commander bei den Templern, die Aeonar bewachten.

Das berüchtigte Magiergefängnis. 

„Beim Atem des Erbauers…“, flüsterte der Kommandant der Inquisition leise und schüttelte ungläubig den Kopf.      



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