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Bei den Feinden zuhause

Sakura & Akatzuki
von

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Kapitel 1

Hallo, Das hier ist meine Erste Fanfiction und ich hoffe ihr seid nicht so streng mit mir...

Jedenfalls im kurzen: es Geht darum, dass Sakura nach der Vollendung ihres neuen Jutsus mit Team 7 auf eine Mission geht wobei jedoch einiges schief geht und Sakura nach einem erbitterten Kampf in einen tiefen Abgrund mit einem Fluss fällt und sich durch einen verzweifelten Versuch vor dem Tode retten kann. Doch leider Ist der Strutz oder besser gesagt der Aufprall so stark das sie mit dem Kopf aufschlägt und es ihr Gedächtnis stark beeinträchtigt. Dies Szenario wird von jemandem Beobachtet der sich dann dazu beschliess wegen eigenen Interessen sie zu retten….

„…..“ = Reden

//……// = Denken

Kapitel 1

In der heutigen Ninja Welt wird es in dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt gerade Frühling. Welcher die vielen Kirschbäume erblühen lässt und dem ganzen Dorf Farbe und leben verleiht. Im Hauptgebäude des Hokage sortiert Tsunade gerade die Genin Information Blätter als sie von einem leisen aber festen Klopfen an der Tür unterbrochen wird und aufsah.

„ Ja, bitte?“ sagte sie nur knapp und widmete sich wider den Dokumenten. Als aber ein rosa Haarschopf durch die Türe trat sah sie auf und begrüsste ihre junge Schülerin.

„ Ah, morgen Sakura“

„Morgen Tsunade-samma“ kam von der angesprochenen.

„ Tsunade- samma… ich wollte sie wegen eines neuen Jutsus fragen. Ich weiss, dass sie mir gesagt haben, das es wichtig sei meine Medizin Künste zu verbessern und dass habe ich auch den ganzen Winter getan aber“ sprudelt es nur so aus Sakura heraus bis die blondhaarige Frau sie endlich unterbrach. „ Sakura, bitte komm zum Punkt!“

Von der jungen Konoichi ging ein leicht verlegener Blick aus, da sie so wies aus sieht wieder einmal zu viel auf einmal geplappert hatte. Merkte dann aber, dass der Hokage sie nun erwartungsvoll ansah und brachte sich wieder in die Gegenwart.

„Also Tsunade-samma, was ich eig. meinte ist, ich möchte mit ihrer Hilfe ein Eigenes Justu entwickeln welches etwa von der stärke an Narutos Rasengan oder sogar Rasen-Shuriken rankommt.“

Tsunade welche sich nun die Bitte ihrer Schülerin angehört hatte zog ihre rechte Augenbraue hoch und meint aber nur. „ Sakura, ich hoffe dir ist bewusst, dass die eine Menge an Arbeit und Zeit braucht?“ „ Ja, Sensei und ich möchte es unbedingt probieren.“ „In Ordnung, hast du denn schon eine Idee wie dein persönliches Jutsu aussehen soll?“

Sakura blickte noch ein wenig verlegen drein. „ Also wenn ich ehrlich bin habe ich noch keine Ahnung.“ Sakura hatte gehofft Tsunade könnte ihr da weiter helfen. Und schaute sie fragend an.

Tsunade bemerkte natürlich den fragenden Blick und ein lächeln zuckte über ihr Lippen.

„ wenn das so ist, hätte ich gerne dass du die ein wenig Zeit nimmst und dir deine Stärken und Möglichkeiten vor Augen hältst. Dann können wir uns mit deinem Jutsu befassen.“

„Hai!“ kam es von der Rosahaarigen welche darauf den Raum wieder verlies.

Freude als auch ein wenig Angst machte sich in der jungen Konoichi breit. Einerseits hatte Tsunade ihrem Vorhaben zugestimmt und war bereit ihr zu helfen. Doch anderer Seit…. Was ist wenn sie keine Stärken hatte welche man verwenden konnte um ein neues Jutsu zu kreieren?
 

Sakura lief nach ihrem Besuch bei Tsunade in Konoha herum um besser nachdenken zu können. Die frische Frühlingsluft tat ihr gut und sie konnte sich wenigstens ein bisschen besser konzentrieren.

//Meine Stärken… na super! Denk nach Sakura… Naruto hat das doch auch geschafft!// Sie lief noch ein Weilchen so umher in Gedanken versunken als es ihr wie ein Blitz durch den Kopf schoss. Vielleicht würde sie ja in der Bibliothek oder in den Archiven von Tsunade-sensei etwas finden was sie auf eine Idee bringen könnte. Gedacht getan. Das rosahaarige Mädchen spurtete los zur Bibliothek und hätte in ihrem Eifer fast einen nachdenklichen Blondschopf über den Haufen gerannt. „Morgen, Sakura wo willst du denn schon so schnell hin?“ Der junge Chaosninja strahlte sie mit einem seines üblichen Grinsens an. „ Morgen, Naruto. Ich muss schnell zur Bibliothek wegen ein paar neue Ideen für ein Jutsu.“ // Verdammt! Dass hätte ich jetzt nicht sagen sollen..// den schon war die Interesse von Naruto geweckt. „ Ein neues Jutsu! Cool was ist es? Was kann es? Hast du es schon drauf? Zeig mal! Zeig mal!“ Voller Neugier hüpfte ihr bester Freund auf und ab und ging ihr schon so früh auf die Nerven. BAMM eine von ihr verpassten Kopfnuss brachte Naruto endlich zum Schweigen.“ NARUTO! Ich sagte doch ich sammle Ideen ich hab’s noch nicht endwickelt! Bitte nerv mich nicht schon am Morgen.“ Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf das Gesicht des Blonden „ Okey Okey, du hättest aber trotzdem nicht so hart zu hauen müssen.“ Sagte er ein wenig beleidigt. „Entschuldige Naruto, also ich muss los wir sehen uns dann beim Training mit Kakashi“ mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz ihrer schwarzen Stiefel und lief wieder in Richtung Bibliothek

In den Abteilungen der Jutsus war nicht sehr viel was ihr helfen könnte und was für ihre Fähigkeiten wirklich perfekt wäre. Einerseits war sie ein Medi-nin und anderseits war sie bekannt für ihre Stärke und perfekte Chakra Kontrolle mit welche sie Felsen zertrümmern konnte. Aber was würde ihr ein Aggressives oder allgemein Nahes Jutsu im Kampf helfen, wen es eine der obersten Regeln was, dass ein Medi-nin sich im Kampf nicht verletzen durfte damit er die verwundeten noch behandeln konnte. Wenn sie doch nur eine Absolute Verteidigung hätte wie der Kazekage Gaara oder einen Schutz Panzer, welcher sie im Kampf nicht behindert… // Warte mal eine absolute Verteidigung wäre wirklich nicht schlecht besonders als Medi-nin. Doch wie soll ich durch eine Verteidigung angreifen?// mehr Mals blätterte die junge Konoichi sich durch alle Bücher durch. Es dauerte noch den ganzen Nachmittag die Bücher für Verteidigung Ninjutsus durch zu gehen. Endlich als es dann schon fast dämmerte, blätterte sie in einem kleinen staubigen ledergebundenem Buch herum, bis sie auf einen interessante Überlieferung stiess die bis vor den 1. Ninja Weltkrieg zurück reichte. // Interessant… Ein Jutsu für Verteidigung und Angriff auf sie Vital und Nervenpunkte des Gegners!// Es stand eindeutig nicht viel über dieses Jutsu, doch Sakura hatte schon eine genaue Vorstellung wie es funktionieren könnte.

Nach dem Training am nächsten Tag mit Naruto und Sensei Kakashi, machte sich die junge Konoichi direkt auf den Weg zu Tsunade um ihr ihre Vorstellung ihres neuen Jutsus mitzuteilen.

Im Hauptgebäude war recht viel los überall liefen Ninjas mit bergen von Dokumenten, Büchern oder Schachtel rum und liefen gestresst von Tür zu Tür hin und her. Vor der grossen Türe angekommen welche in den Raum der Hokage führte blieb Sakura stehen und klopfte drei Mal leise in der Hoffnung nicht zu stören. Es dauerte zuerst eine Weile bis die Tür auf geht und das Team von Ten ten heraus kam und das Zimmer frei machten.

„Tsunade-samma?“ Sakura trat ein und schaute ihrem sensei direkt in die Augen.

„Na Sakura, hast du schon eine Vorstellung für dein Jutsu oder ist ein etwas anderes?“ Tsunade hatte so wie es aussah gute Laune, was wohl an dem kleinen Sake Gläschen lag, welches zu Tsunade Rechten neben der Flasche stand.

„ Ja Tsunade- samma, ich war ein wenig in der Bibliothek // Eigentlich war es der ganze Nachmittag …seufzt. Aber egal// und bin auf eine alte Überlieferung gestossen welche ein Justu beschreibt, dass ebenso Verteidigung als auch Angriff beinhaltet.“ Meinte Sakura Stolz. Tsunades Augenbraue wanderte nach oben und zeigte Sakura ihre Interesse und dass sie weiter erzählen soll.

Dieser Aufforderung ging die rosahaarige gerne nach.

„Ich habe mir das so gedacht, dass ich mein Chakra zu einem Schild oder einer Kugel um mich herum Verhärten könnte um mich vor Angriffen zu schützen und sie abzuwehren. Aber jetzt der schwierige Teil des Ganzen… die Überlieferungen sagen, dass der Nutzer dieses Jutsus von diesem Schild oder dieser Kugel kleine Chakra Pfeile abschiessen konnte. Welche die Vital- und Nervenpunkte des Gegners lahm legen würden oder sogar bei einer höheren Dosis zerstören würden.“ Als Sakura mit ihrem Vorhaben fertig war zauberte sich auch das Gesicht der Hokage ein lächeln.

„ Hervorragend Sakura, du hast es wirklich geschaft ein Jutsu zu finden welches auf deine Fähigkeiten abgestimmt ist und deine Chakra Kontrolle und deine Ausbildung als Medi-nin vereint.“

Die junge Konoichi wurde bei dem Lob ihres Sensei ein wenig Verlegen war aber trotzdem sehr froh darüber. // Jetzt pusten wir sie alle um! Tschaa// meldet sich ihre Zweite Stimme in ihrem Kopf... Manche fänden das sicherlich beunruhigend oder komisch eine zweite Stimme in ihrem Kopf zu haben aber Sakura bezeichnet diese eher als ihr Gewissen oder so…. Jedenfalls war sie ihr nie unnütz gewesen wie es sich auch bei der Chunin Auswahlprüfung im Kampf gegen Inos Gedankenkontrolle als nützlich gezeigt hatte und sie sich prima zur Wehr gesetzt hatte.

Tsunade fuhr jedenfalls fort…. „ Sakura hörst du mir überhaupt noch zu? Jedenfalls am Abend habe ich Zeit da können wir mit dem Training beginnen.“ Mit diesen Worten schickte sie sie wieder raus um mit ihrer Arbeit weiter machen zu können. Oder besser gesagt endlich ihren Sake zu trinken welche immer noch in der unteren Schublade ihres Pultes auf sie Wartet. //Tja wen jeder etwas von einem will, kommt man nicht einmal zum Sake trinken// seufzte Tsunade in sich hinein und wollt schon die Schublade aufmachen als es schon wieder klopfte.

Kapitel 2

Kapitel 2

Am Abend beim Training stand Sakura schon in der Trainingshalle, welche im Winter so viel besetzt ist. Obwohl es Frühling war, war es sichtlich zu kalt um draussen zu trainieren. Vor allem weil heute eher mehr Theorie als Praxis sein würde. Oder wie Kakashi-sensei sagen würde … Um ein Gefühl zur Einschätzung und Kontrolle des Jutsus zu bekommen… Jedenfalls hatte Sakura keine Lust zum frieren.

Nach dem Sakura aufgewärmt und eigentlich schon seit einer Viertelstunde bereit war, kam dann auch mal endlich ihr Sensei zur Tür hinein. An dem leicht gebeugten Gang der Frau konnte man deuten wenn auch nicht ganz einfach, dass die blonde wohl doch ein Gläschen Sake zu viel Intus hat.

„Ah Sakura ! Gut du bist schoon daa“ wurde die Kunoichi begrüsst. Sakura verdrehte leicht die Augen als sie den angetrunkenen Zustand ihres Sensei sah, grüsste aber höfflich zurück.

„ Hallo Tsunade-sama.“

„ Also wir sollten anfangen. Du hast erwähnt, dass du mit Hilfe deines Chakras ein Schutzschild erschaffen möchtest, welches imstande ist jegliche Jutsus und Taijutsu Angriffe zu blocken und abzuwehren… „ Die blonde sah sie weiter hin an um sicher zu gehen nichts vergessen zu haben.

Ein leichtes Nicken seitens der rosahaarigen und Tsunade fuhr fort.

„ Ich hoffen dir ist bewusst was für eine enorme dichte und Menge an Chakra dies benötigt um Kunais oder Tritte geschweige denn von Raiton bis Fouton abzuwehren?“ Der Ausdruck der Hokage wurde ernster um Sakura die Ernsthaftigkeit zu zeigen.

„ Dies habe ich mir eben auch schon gedacht und wollte nach einer Möglichkeit fragen, einen fliessenden Chakra Fluss herzustellen umso das Chakra nicht zu verbrauchen sondern einfach ausmeinem körperwieder in meinen Körper strömen zulassen… Ich weiss es klingt irgendwie seltsam, aber in diesem Buch stand, das man das Jutsu nur 8min durch halten konnte und danach ins Koma fiel… Was in meinem Fall sehr schlecht wäre und deshalb muss ich einen Weg finden es länger aufrecht halten zu können.“
 

Sehr überrascht über die Gedankengänge ihrer noch jungen Schülerin brauchte Tsunade erst ein paar Minuten um dieses seltsame Jutsu sich überhaupt als funktionierendes Schutzschild vorstellen zu können. Nickte dann aber und fuhr fort.

„ Sakura das wird schwierig. Sehr schwierig sogar. Dafür bräuchtest du eine perfekte Chakra Manipulation. Was nebenbei bemerkt Monate braucht. Und das mit den Chakra Pfeilen werden wir zuerst mal nicht beachten und uns mal auf die Verteidigung konzentrieren.“

„Hai Sensei!“ Kam es von der überglücklichen rosahaarigen.“ Könnten wir gleich anfangen?“

Das leichte Nicken welches von Tsunade kam beantwortete ihre Bitte.

Sakura Versuchte sich ein Schutzschild um sich herum vorzustellen und dieses dann mit Chakra nach zu bauen stück für stück wuchs die Kuppel um sie herum und schon in der hälfte zierten Sakura Gesicht Schweissperlen welche ihre Anstrengung deutlich sichtbar machen.

// Oh Gott! Wie kriegt das Naruto nur immer mit seinem Rasengan hin das ist mit der Zeit total anstrengend!// Keuchend stand Sakura nun in einem Gänzlichen Chakra Schild welches in Form einer Kugel eicht flackerte und bläulich vor sich hin schimmerte.

Tsunade welche einige Meter nebendran stand und zusah wie ihre Schülerin mit ihren 16 Jahren eine recht anständige Chakra Manipulation hin bekam lässt sie unweigerlich schmunzeln. Und doch trat Tsunade vor und streckte einfach so ihre Hand durch das Schild hin durch und meinte darauf nur kühl:

„ Dein Schild ist so schwach das es mich bei der Berührung nur leicht kratzt. Du wirst nicht darum herum kommen jeden Tag nach deiner Schicht im Krankenhaus und den Missionen zu Trainieren.“

„Hai¨! Das werde ich“ kam es von der durch die Manipulation erschöpften Kunoichi welche ein kleines Grinsen zustande brachte.

+++

In der nächsten Zeit sollte man Sakura nicht mehr so oft zu sehen bekommen, da sie unaufhörlich trainierte und wenn sie dies nicht tat war sie auf Mission oder schlief. Oft war sie so erschöpft vom Training, dass sie kaum noch stehen konnte und Am nächsten Tag im Trainingsraum aufwachte, wo sie am Vorabend vor Erschöpfung einschlief. Ihre Sensei beobachtete ihr Vorschritte und gab ihr auch Tipps doch die Meiste Zeit ging diese eh ihren Pflichten als Hokage nach und war daher nur in geringer Dosis eine Hilfe. Doch schon nach 4 Monaten war Sakura imstande ein so hartes und stabiles Chakra Schild zu bilden, dass sogar die Tritte von Lee und Sensei Guy zusammen ihr nichts ausmachen konnten. Selbst Narutos Rasengan behielt nicht einmal eine geringe Wirkung auf sie und konnte sie nicht verletzen. Wobei er sich natürlich strickt weigerte sein Rasen-schuriken auf sie zu schmeissen. Doch mittlerweile war ihr das egal, denn das Schild verbrauchte kaum Chakra und sie konnte sich mit und in ihm etwa genauso schnell bewegen wie ohne das kugelförmige Chakra Schild.

Obwohl das eigentlich einer der schwersten Teile der Jutsus war, das sie sich am Anfang wegen der hohen Konzentration welche sie aufbringen musste sich kaum einen Meter bewegen konnte. Weshalb man sie auch zu einem Spezial Training zu den zwei Taijutsu Spezialisten Lee und Sensei Guy geschickt hatte und dort mit einem Extrem harten 7 Tage Schnelligkeit Training strafte. Nachdem ihr jeder der ihr bekannten Knochen und Muskeln schmerzte…

Doch der Schwierige Teil des Trainings würde erst noch kommen. Da sie obwohl sie mittlerweile durch ihre Medi-nin Ausbildung jede Nerven und Vitalpunktestelle auswendig kannte, sie keine Ahnung hatte wie sie Chakra Pfeile abschiessen sollt oder geschweige denn diese auf einen 2mm auf 2mm kleinen Schwachpunkt zu schiessen…

// Mensch Sakura! Von allen Jutsus welche du dir hättest aussuchen können hast du unbedingt ein S-Rang Jutsu aussuchen müssen… seufzt //

// Ach sei still du musst mir jetzt gar keinen Vortrag halten. Du nörgelst sowieso an allem rum -.-//

// Ich bin du , Das heisst du nörgelst nur wieder einmal selbst an dir rum *grins*//

// Ach sei still und nerv mich ein andermal ich hab besseres im Moment zu tun als mir das von dir anhören zu müssen!!!//

Ihr zweites Ich lachte in ihrem Kopf vor sich in und meinte noch mal leicht provozierend // Jap Gerade haust du nur auf den Sandsack ein was ja eigentlich nichts mit deinem Jutsu zu tun hat sondern reiner Zeitvertreib ist und nebenbei auch noch Sandsackquälerei.//

// Okay jetzt reichst du gehst mir auf die Nerven verzieh dich und sei still //

// Hihi hihihi wie lustig du gehst dir selbst auf die Nerven ^.^// Ihr zweites ich grinste sie nur blöd an und setzt sich ein dämliches lächeln auf.

Aber mit einem Bösen Blick seitens an ihr zweites Ich gewandt drängte sie sich selbst oder wie man das auch nennen mag in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins und beendet so den Wortwechsel mit sich selbst.

Natürlich bekamen aussenstehende diese Konversation nicht mit und doch zweifelt Sakura manchmal nicht doch ein bisschen daran das sei ein schwerer Fall von Schizophrenie oder Verfolgungswahn war. Oh Gott sie musste dringend wieder mal unter Leute in ihrem Alter oder so…

Als sie nun endlich wieder in die Gegenwart zurückfand, merkte sie erst wie sehr sie den von eben genannten Sandsack zugerichtet hatte und den Sand fast überall im Umkreis von 4 Metern verteilt hatte…

„Morgen Sakura-chan“ Der nach ihrer Meinung zu fröhlich gelaunte Chaosninja grinste sie schon mit einem seiner *Ich habe was geplant* Lächeln an und kam auf sie zu. //Oh Gott bitte lass es nichts schlimmes sein// dachte Sakura sich gerade, als er auch schon vor ihr stand und sie weiter hin angrinste wie ein Honigkuchenpferd.

„ Seufzt… Hey Naruto was gibt’s“

„ Sakura-chan du hast doch morgen Geburtstag und ich haben gedacht wir schmeissen eine kleine Party für dich und machen einen Grillabend“ Der blond kratzte sich leicht am Kopf und sah sie nun fragend an.

„Ähm .. Naruto ich weiss nicht ob das so eine gute Idee ist… Da die Letzt ja damit geendet hat, das Sai und Kiba sich fast in die Haare gekriegt haben…“ Sakura verzog leicht den Mund als sie an das Desaster letzten Jahres denken musste.

„Ach komm schon Sakura-chan! Dieses Mal wird es sicher lustig ich versprechs“ Begann Naruto schon mit seinen Gegenargumenten.

Die angesprochene rollte mit den Augen und musst wohl oder übel nachgeben, dass dieses blonde Nervenbündel eh nicht aufhören würde sie voll du reden.

„Okay wen du meinst… Seufzt… wann soll ich da sein?“ Eigentlich hatte sie nun wirklich keine Lust doch anderer Seits musste sie auch wieder mal unter Menschen oder sie würde sich hier in der Trainingshalle weiter hin mit ihrem nervendem und vorlauten zweiten Ich eine Diskussion liefern müssen.

„ Na also das wollte ich höheren“ meinte der blond Chaosninja mit seinem breiten Grinsen.“ Ich habe da so an 8 Uhr gedacht in dem Restaurant neben dem Kunai & Co. Laden. Der macht schon fast so gute Grillsaucen wie die welche wir in Sunakagure gehabt haben“

Sakura verdrehte wieder die Augen // Der Typ denkt auch nur ans Essen//

„Okey wir sehen uns dann da aber bitte macht kein allzu grosses Fest. Ja?“

Da Naruto nun hatte was er wollte machte er sich auch schon wieder auf den weg zur Tür und rief dann noch schnell „ Ja sicher ich sag schon mal den anderen Bescheid das wird richtig toll. Echt Jetzt!“

// Wie kann der nur immer so gute Laune haben das kann doch nicht normal sein// Mit einem leichten Kopf schütteln widmet Sakura wieder ihrem Training doch zuerst brauchte sie einen neuen Sandsack der andere war wohl wirklich ein wenig am Arsch…
 

++++

Am nächsten Tag kurz vor sieben lief sie junge Kunoichi mit ein wenig Schminke im Gesicht und ihre Langen rosa Haaren, die normalerweise kaum zu bändigen sind, hat diese zu einem Hohen Pferdeschwanz zusammen gebunden damit man die locken nun über ihren Rücken hingen. Obwohl es eigentlich nur ihr Geburtstag war wollte sie nicht einfach in ihren Trainingsklamotten hin gehen, die sie schon ohnehin die ganze Zeit wegen des Trainings trug. Darum entschied sie sich etwa nach einer Stunde vor ihrem Kleider Schrank für eine schwarze enganliegende Hose und einem roten Top mit Spaghettiträgern. Der Kirschblüten Anhänger welcher sie zu ihrem 12. Geburtstag bekommen hat hing ihr seid da schon ewig am Hals und war schon fast ein Teil von ihr. Er war aus reinem Silber und der Anhänger der die Form einer Kirschblüte hatte war aus einem Rosenquarz. // Der must ja sündhaft teuer gewesen sein// hatte sie sich da gedacht doch unter den Umständen wie sie ihn bekommen hatte weigerte sie sich in abzulegen oder geschweige denn ihn zu verkaufen. Einerseits war die Kirschblüte das Symbol ihrer Familie doch was noch viel wichtiger war. War dass sie ihn von Sasuke bekommen hatte. Klar eigentlich ist es fast nicht zu denken das dieser gefühlsloser und in Rache gehüllter Uchia einem Mädchen ein Geschenk machen würde. Doch an dem Tag kurz nach ihrem Geburtstag als sie ihn aufhalten wollte damit er nicht das Dorf verlässt und er sie darauf mit einem Schlag Bewusstlos gehauen hat. Weshalb sie auch die ganze Nacht auf dieser kalten Steinbank verbracht hatte… Jedenfalls lag dann neben ihr eine kleine schwarze Schachtel mit einem *Alles Gute* als Aufschrift neben ihr und die Kette darin. Natürlich hat diese Sakura in ihrem Glauben Sasuke gehört nach Konoha nur noch bestärkt und der Anhänger erinnert sie jedes Mal daran wen sie ihn im Spiegel sieht.

Gedanken versunken blieb den die rosahaarig endlich vor dem Restaurant stehen und schaut sich um… keiner da… //vielleicht sind sie schon drin.//

// Und was wen Niemand gekommen ist für deinen Geburtstag? //

// Okay lass mich heute in Ruhe mal ganz ehrlich du nervst-.-// und damit war dieser Wortwechsel beendet.

Drinnen sassen schon einige am Tisch und tranken die schon zuvor bestellten Getränke. So wie es aus sieht waren ziemlich alle gekommen. Ino, Shikamaru, Choij, Hinata, Kiba, Ten ten, Neji, Lee, Naruto, Sai und sogar Shino war gekommen obwohl dieser sich eigentlich nichts aus Partys machte. Nur einer fehlt nach ihrer Meinung // …..Sasuke….//. Lächeln begrüsste Sakura alle und wurde mit Glückwünschen nur so überhäuft. Naja nach ihrer Meinung war der 17. Geburtstag nichts Besonderes aber andererseits genoss sie es wieder einmal mit ihren Freunden Zeit zu verbringen. Den ganzen abendlang sassen sie da Lachten tranken ein oder zwei Gläschen Sake und erzählten sich die neusten Geschichten aus dem Dorf. Da Sakura wie auch die anderen schon etwa locker 5 Gläschen intus hatten traute diese ihren Augen nicht als sie Naruto und die sonst so schüchterne Hinata in ihrem heissen Flirt beobachtete. // Theoretisch müsste doch Hinata nur schon rot anlaufen wen Naruto Hallo sagt und jetzt überhäuft er sie mit Komplimenten und flirtet mit ihr… ich hoffe sie fällt morgen nicht ins Koma wen sie nicht mehr so betrunken ist und davon hört.// Die Rosahaarige konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sogar der ach so ernste Neji oder der meist so desinteressierte Sai sassen locker da und erzählten Witz das sich Lee und Kiba kaum noch halten konnte. Selbst sie fand irgendwie alles viel lustiger als sonst. Als dann Naruto und Hinata sich verabschiedeten klappte Sakura doch der Mund auf.//seit wann läuft da etwas zwischen den// fragend sah sie Naruto an doch der grinste sie nur an und lies sie und ihre fragenden Blicke im ungewissen. Der Abend war wirklich ein voller Erfolg das musste sie Ihm lassen doch nach Mitternacht wurde es das schon ein wenig spät und sie alle machten sich auf den Heimweg. Lee bestand noch inständig darauf Sakura nachhause zu bringe. Da er eh keine Wiederrede annahm sagte sie der Höflichkeit wegen zu und plauderte auf dem Nachhause weg noch ein wenig mit ihm obwohl aus ihrem Mund wegen des vielen Sake nur Stuss raus kam. Lee war der einzige der Truppe der kein Alkohol getrunken hatte da er ihn so überhaupt nicht vertrug. So stützte er Sakura ein wenig damit sie bei ihrer Krumen Gangart die sie gerade bot wohl kaum ohne umzufallen nach Hause gekommen wäre. Dan als sie es doch geschaft hatten vor ihrer Haustüre zu kommen umarmte Sakura Lee noch kurz zum Abschied. Dieser wurde leicht rot.

„ Du bist ein guter Freund Danke Lee“ und nach ihrer Umarmung ging sie in ihre Wohnung und schmiss sie ins Bett wo sie dann schon ziemlich bald die Augenschloss.
 

*Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrr Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrr Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrr* der Wecker auf ihrem Nachttischchen weckte die junge verkaterte Kunoichi aus ihrem schlaf.

*Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrr Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrr Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrr*

// Boh ej kann man nicht einmal ein wenig schlaffen// Genervt aber sichtlich zu faul ihn aus zu machen drückte sie ihre Kopf in das Kissen.

*Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir*

// Okey das reicht!! Dieser kleine verdammt Wecker!!!!// Mit einem genervten und wütenden schoss landete der arme Wecker an der Wand und dann am Boden. Das Kliiiiiiirrren verstummte. Der Wecker war tot. Ein klares und tragisches Opfer des Wutanfalls einer Rossa haarigen Kunoichi. Man könnte sie schon als Wecker Massenmörderin bezeichnen, da fast in jeder bis jetzigen Woche drei Wecker durch ihre Hand eines tragischen Wandauffpralltodes ihr Leben liessen.

Nach ihrer morgendlichen Dusche war sie zwar wach doch immer noch verkatert… // Aaaah man mein Kopf das ist ja kaum zum Aushalten!!! Ich brauche dringend etwas gegen die Kopfschmerzen.//

Da endlich das pochen in ihre Kopf nach lies wurde sie auch schon zu der Hokage gerufen…

Diese schlug sich wie etwa denen Morgen mit Bewilligungspapieren oder anderen Dokumenten herum und sah erst auf als Sakura vor ihrem Schreibtisch stand und leicht hustete.

„ Ah Sakura. Entschuldige ich bin leicht gestresst. Jedenfalls ich wollte mich nach deine Jutsu erkundigen, da mittlerweile etwa 4 Monate vergangen sind und du sichtlich Vorschritte gemacht hast. Aber dennoch nicht fertig bist… Wie lande benötigst du etwa noch?“

„ Tsunade-sama was die Vorschritte angehen ist mir die erste Stufe gelungen. Meine Chakra Verteidigung ist so stark das sie 10 ausgebildete Jonin aushält welche mit voller Kraft drauf schlagen.“

„ Interessant und was passiert wen es mehrere sind?“ Tsunades Augenbraue wanderte fragend leicht nach oben.

„ Dan gibt es risse und ich verbrauche eine Menge Chakra um diese zu schliessen und das Schild kann in sich zusammen stürzen…“ Sakura verzog leicht den Mund nach unten da dies wohl ein sehr unvorteilhafter schwachpunkt ist…

„ Und wie sieht es mit schritt 2 aus? „ Tsunade klang ein wenig angespannt…

„ Dafür brauche ich sicher noch einen Monat… da ich die Chakra Pfeile sogar nicht im Griff habe…“

„ Gut du kannst gehen und wen zu dein Jutsu gemeistert hast kommst du wieder zu mir damit wir deinen nächsten Missionen besprechen können.“

„Hai!“

Es war ein wenig deprimierend für die junge Kunoichi dass Naruto nur etwa 3 Wochen für sein Rasen-schuriken brauchte und sie gleich fast ein halbes Jahr. Obwohl er einen Biju zur Hilfe hat und auch übernatürlich viel Chakra nervte es sie trotzdem da sie im jetzigen Moment immer noch zu schwach war um gegen Sasuke eine Chance zu haben….

*Schwach* …. Wie sie dieses Wort hasste.

Sie zu schwach als sie ihn aufhalten wollte…. Sie war zu schwach gewesen um die erste Chunin-Auswahlprüfung zu bestehen und sie war zu schwach gewesen als das Dorf von den Schlangen von Orushimaru angegriffen wurde und so viele Opfer gefordert hatte.

Kapitel 3

3. Kapitel
 

Die nächsten Wochen blieben Ereignislos nichts passierte nichts geschah… Sakura aber trainierte und übte so viel an ihrem Jutsu, dass sie dies schon vor der 1 Monatsfrist fertigstellen konnte und damit sogar ein schwerer Gegner für Naruto und Kakashi darstellt.

Wie abgemacht fand Sakura sich im Büro der Hokage wieder und wartet gespannt auf ihre nächste grosse Mission. Durch die Vollendung vom Haruno no Jutsu hat ihr Sensei –Kakashi- sie sogar für die Anbu vorgeschlagen. Was sie doch schon sehr verlockend fand doch in der nächsten Zeit wollte sie erst mal wieder mit Team 7 auf Missionen gehen und dann entscheiden ob die Anbu wirklich etwas für sie war.

Naruto stand schon fast an seine Ungeduld getrieben neben ihr und wartete genauso wie sie auf den Auftrag der Kategorie A. Da er in letzter Zeit nur B-Missionen durchführen durfte weil er Tsunade wieder einmal zu Weissglut getrieben hatte war er umso aufgeregter und deshalb auch auf seine Art für Sakura umso nervender… Sai und Kakashi hingegen standen nur einfach da und schauten die Hokage an und warteten bis sie endlich anfing.

„Gut sind alle da?“ Tsunade sah in die Runde um sich zu vergewissern. „Also ich habe eine Mission der Kategorie A für euch hoffe aber das sie sich nicht zu einer S entwickelt..“

„Eine S-rang Mission wie cool! Echt jetzt!!!“

Ohne Naruto zu beachten fuhr die Hokage fort „ Wie dem auch sei ihr werdet morgenfrüh bei Tagesanbruch euch nach Otogakure aufmachen und das Versteck von Orushimaru gehen. Dort werdet ihr ein gefangenen herausholen….. und nein Naruto es ist nicht Sasuke und du wirst dich auch hüten ihm über den weg zu laufen.“ Drohende blicke hafteten auf dem jungen Chaosninja der aussah als ob man ihm gerade ins Gesicht geschlagen hatte. Sein Gesichtsausdruck strotzte nur so von wiederreden und seinem Nicht Einverständnis.

„Und solltest du das nicht einhalten können wird das ernsthafte und schmerzvolle Konsequenzen haben!“ Bei diesem bösen Blick der von Tsunade ausgeht musste sogar Sakura schlucken. Aber schlimmer war immer noch sie würden nach Oto gehen und dort unvermeidlich und sehr warschendlich auf Sasuke oder schlimmer auf Oroshimaru treffen was sicher kein gutes Ende nehmen kann wen erst einmal ein Kampf entbrannt ist. Beim Beobachten des ganzen Szenario das sich ihr da bot war eins nun wirklich klar.

// Naruto wird nicht auf Tsunade hören sobald er Sasuke sieht wird er in herausfordern und ihn nach Hause zu bringen zu versuchen. Wird das wirklich gut kommen// Angst war ein Gefühl was sich gerade in der Rosahaarigen breit macht und ihr am Verstand zerrt.

Naruto stritt immer noch mit Tsunade und machte ihr vorwürfe wie gemein das doch ist und das sie das nicht machen könne. Es brauchte Kakashi und eine von Sakura Kopfnüssen um ihn aus dem Büro der Hokage zu bekommen.

//wieso lässt Tsunade Naruto mit auf die Mission wen sie doch weiss das er eh Sasuke suche würde und wenn nicht er dann ich… Er gehört doch hier her! ich habe so hart und so lange trainiert es muss uns doch gelingen ihn zur Rückkehr zu bewegen! Wieso ist das nur immer so gemein!// Fast zum Verrücktwerden stempelte Sakura die Situation ab und musste sich wohl oder übel wegen der Dämmerung nach Hause machen.

++++

Viel zu früh am Morgen stand die Junge Kunoichi mit einem vollen reiserucksack der mit allen möglichen evtl. nützlichen dingen gefüllt war…

//Mal sehen ich habe Kunais, shuriken, Rauchbomben, Kunaibomben, Schlafserum, Gift, warme Kleidung, Narungspillen, Wasser, Chakrapillen. Jap ich hab alles. Ich bin startklar.// Wärend sie noch mal ihren Rucksack durch checkte kamen auch schon Naruto und Sai und landeten direkt neben ihr… sie mussten also nur noch auf Sensei-Kakashi warten wie üblich.

„Morgen Leute wie ihr seht bin ich auch schon da.“ Kakashi tauchte ein paar Meter vor ihnen auf und schaute Sakura dabei an als ob er ihre Gedanken gelesen hat und sich für ihren zu Beschwerungen neigenden Gesichtsausdruck zu rechtfertigen.

„ Wir sollte wen es keine Zwischenfälle am Abend in Otogakure sein und dann am nächsten Tag in Oroshimaru Versteck.“ Kakashi sah noch kurz in die Runde und drängte zum Aufbruch.

Nach einer Weile verlor Sakura jegliches Zeitgefühl sie wusste nicht ob sie nun schon 1 oder 6 stunden so von Ast zu Ast sprangen. Wobei Naruto immer der forderte warum im Falle doch auf Sasuke zustossen oder so etwas in der Art musst er sich erhoffen. Die Landschaft hat sich mittlerweile verändert und man konnte schon am Horizont das Gebirge von Otogakure sehen. Als die Dämmerung einbrach liefen sie gerade über eine Brücke mit einem so tiefen Abgrund, das man den unten liegenden Fluss nur als feiern blauer strich registrierte. „Sicher geht das einen halben Kilometer runter“ mit einem kleinen Pfiff brach der blonde Chaot das jetzt schon stunden anhaltende Schweigen und beugt sich leicht über die Brücke um den Fluss besser zu sehen.

„ Wir haben keine Zeit für Zeising Naruto mach das du deinen Hintern Bewegst“ Kakashi der die letzte Wache übernommen hatte war sichtlich genervt.

+++

Im Versteck von Oroshimaru
 

„ Meister Oroshimaru wir haben vier Ninjas gesichtet die sich gefährlich nah am Eingang bewegen.“

„ Wisst ihr schon wer sie sind?“

„ Einer davon ist Kakashi Hatake mit dem Sharingan…. Und die eine ist die Schülerin des 5. Hokage.“

„ Und die zwei andern!?“ * Sichtlich genervt*

„ Entschuldigt aber die wissen wir nicht. Der eine ist Blond der andere blass und schwarzhaarig“

„ *kleines Lachen* Ah das ganze Team 7 also na das wird lustig!“ …. „ Ruft Sasuke zu mir er bekommt eine Mission“

„Hai! Wird erledigt.“
 

Wieder bei Team 7

„ Stopp wir sind da“ alle drei bleiben aprubt hinter ihrem Sensei stehen und blicken auf den grauen Eingang der eher einem Abflussrohr gleicht als einem Eingang…

„ Also wen das der Haupteingang der Otonins ist….. „ Bevor Sakura ihre sarkastischen Bemerkung zu Ende machen kann…

„ Dann leben die in einem Güllenloch „ beendet Sai den Satz.

// War mal ne Sekunde Sai und Sarkasmus was läuft den da ab?// leicht verwirrte sie das schon…

„ Hört auf mit euren Scherzen dies ist nur ein neben Eingang der ein wenig unauffälliger ist -.-„

Kakashi war wircklich genervt.

„ Gut dann zur Mission… wir werden in Zweier Team nach der Zielperson suchen. Naruto du kommst mit mir.“

„ Sie wollen doch nur das ich nicht nach Sasuke suche …..Hmpf…“

„ Wie du siehst Naruto kannst auch du deinen Kopf zum Denken bringen auch wen es schon sehr selten dazu kommt“ Stein hart warf er Naruto dies ins Gesicht welcher dann auch schon wieder lautstark protestiert.

*BAMMM* „ Naruto sei still oder willst du noch unseren Standort verraten!!!!!!“

Diese Kopfnuss hat so wies aussieht so gesessen das der Chaosninija sofort still war und sich sie grossen Beule rieb.

„ *Seufzt* Also die Zielperson“ Nahm sich Kakashi wieder die Aufmerksamkeit des Teams.“ Ist ein Mann mittleren Alters mit mit braunen kurzen Haaren, grünen Augen, soviel ich weiss hört er auf den Namen Royoga. Er ist Ein Shinobi der ausserhalb des Dorfes auf die Umliegenden Dörfer aufpasst und ein wichtiger Spion und Gefahrmelder von Konoha. Er kennt den Geheimgang zu den Verbotenem Jutsu Schriftroller weshalb er für Oroshimaru wichtig ist.“

// Oroshimaru // Sakuras Hände ballten sich automatisch zu Fäusten. Wenn sie nur schon diesen Namen hört. // Oroshimaru// Er würde bezahlen für dass das er Sasuke zu sich gelockt hat, das er ihr leben noch ein wenig mehr zerstört hat und dafür das er so viele unschuldige wie Tiere für seine kranken Versuche braucht.

// Vielleicht nicht heute vielleicht nicht in dieser Mission aber Irgendwann bist du dran! Irgendwann werde ich dich mir vornehmen und dann kann man dich von der Wand abkratzen// Ihr Wut auf diesen Mann ist grösser als Jede Wut die jemals auf Jemanden Gehabt hat.

// Oroshimaru // Dieser Namen wie ein rotes Tuch wedelt er vor ihrer Nase rum oder besser gesagt in ihren Gedanken.

„ Also wie gehen jetzt rein.“ Auf Kommando von Kakashi sprangen alle los…
 

Die Gänge sind dunkel und aus komischem sandfarbenem Geschein. Nur alle 10m gibt’s hie und da eine Fackel. Sie waren noch zu viert aber bei den nächsten Abzweigungen würden sie sich aufteilen… Sie wusste das es sehr gefährlich wird und die Tatsache das sie mit Sai in einem Zweier Team war beruhigte sie auch nicht unbedingt… Mit sorgfältig unterdrücktem Chakra und leisen Schritten suchen sie solange bis die Erste Abzweigung kommt. In Vier verschiedene Richtungen führt nun der Gang ins Ungewisse.

„ Ich würde sagen es wäre besser wen jeder einen Gang nimmt“ Sakuras Vorschlag brach die Stille. „Schneller würde es schon gehen dieses Versteck ist riesig!“ Stimmt Naruto zu.

„Naruto bei dir kann ich das nicht verantworten ich habe Tsunade versprochen extra vorsichtig zu sein das du Sasuke nicht über den Weg läufst. Sakura Sai ihr teilt euch auf und seid vorsichtig.“

Naruto hätte um ein Haar wieder eine Kopfnuss kassiert wegen seiner lauten Protestrufen und Zweiflungen an Kakashi Vertrauen in ihn. Mit einem Hai von Sai und Sakura gleichzeitig nahm Sie den Gang gerade aus und er den Gang nach rechts. „ Naruto du wirst einen deiner Schattendoppelgänger hinter Sakura und Sai Herschicken falls sie Hilfe brauchen.“
 

Alleine in einem dunklen oder halbwegs dunklen Gang mit unzähligen Türen hinter denen weiss was schläft war wirklich alles andere als Gemütlich. Eine Tür nach der anderen macht sie auf um rein zu sehen. Meistens Waren sie leer oder von kleinen Mäusen und Käfern Besetzt. // Wo kann dieser verdammte Mann nur sein!?// Es war zum verrückt werden ab der 50sten Tür hatte sie schon längst aufgehört zu zählen. Und alle waren leer gewesen. Aber erleichtert war sie schon doch ein wenig. //Wenn ich auf Oroshimaru oder Kabuto treffe habe ich ein ernsthaftes Problem.//
 

„ Kakashi-sensei hier sieht es aus wie in einem Kerker ich glaube bei der nächsten Abzweigung finden wir ihn.“ Schon Selb sicher am Grinsen Läuft der blonde Chaosninija schneller.

// Wir können von Glück reden das wir noch nicht entdeckt wurden// Um sein Tempo zu halten sprintet Kakashi hinterher.
 

Schon seit einer Stunde rennt er durchs Versteck und musste sich schon zwei Mal von Leuten verstecken die ihm entgegen kamen. Sowie aussieht hat er den Hauptgang genommen oder so was. // Okay das wird gut gehen in der Ne habe ich schon viele dieser Aufträge gehabt und sie alle erfolgreich ausgeführt.// Doch gefunden hatte er trotzdem noch nichts nur unheimliche Labore und Bibliotheken.
 

Zurück bei der rosahaarigen Kunoichi. Sakura lehnte sich gerade an die Wand um eine kleine Verschnaufpause einzulegen als sie ein sehr bekanntes Chakra wahrnimmt. // Sasuke// Mit aufgerissenen Augen um jeden Zentimeter Abzusuchen lief sie zum Ende des Ganges. Dan Rechts, geradeaus, Links und dann wie ein sichtbarer Faden konnte sie schon fast sein Chakra spüren. Wie ein Köder ein für das Team 7 persönlichen Köder mit dem man Fische fängt. Sie konnte nicht anders sie musste zu dieser Tür. Ihn sehen nach so langer Zeit….

// Sasuke-kun// Sie lief schneller. Ihr war klar das sie gerade die Mission gefärdete aber das war ihr egal. Nach all den Jahren seit er das Dorf verlassen hat.
 

FLASHBACK

„ Sasuke bitte geh nicht! Bleib bei uns … Bitte bleib bei mir!“ Schrie sie voller Verzweiflung der einfach nur da stehenden Person durch die Nacht zu. „ Bitte lass mich nicht alleine!“

Sein Rucksack war voll mit seinen Sachen und für eine lange Reise Gedacht. „ Sasuke bitte“ Wimmerte sie.

„ Ja es stimmt ich rede ein bisschen viel und ich kann auch nicht wissen wie du dich fühlst es muss schrecklich sein Alleine zu sein und keine Familie zu haben. Aber…. Wenn du weg bist dann fühlt es sich genau so an. Bitte Sasuke bleib hier geh nicht… lass mich nicht alleine.“

Die Person stand einfach nur mit dem Rücken zu ihr und wartet bis sie fertig war um dann gehen zu können.

„ Sakura du solltest nach Hause gehen das hier geht dich nichts an.“ Wie ein stich bohrten sich diese Worte durch ihr Herz und barachten die arme junge Kunoichi nur noch mehr zum Weinen als sie ohnehin schon tat.

„Sasuke ich liebe dich! Bitte bleib bei mir. Geh nicht ich brauche dich. Sasuke bitte.“ Ihre Stimme wurde immer leiser und immer zerbrechlicher. Sie war so unendlich traurig und verzweifelt.

„Sakura….“ Er sprach mit gekehrtem Rücken zu ihr und dreht sich nun leicht zu ihr um ihr ins Gesicht zu blicken „ Mich nervt deine Oberflächlichkeit.“ Ein leichtes Lächeln seiner Seitz.

Genau dies hat er zu ihr bei ihrem ersten Gespräch gesagt.

„ Sasuke nimm mich mit dir lass mich nicht alleine! Bitte Sasuke nimm mich mit.“ Sie wollte nicht von ihm getrennt sein egal ob er sie nicht liebte.

Als Antwort kam ein Schweigen.

„ Sasuke wen du gehst dann Schrei ich! Sasuke Bitte!“ Sie wollte nicht das er ging sie liebte ihn. Tränen liefen wie bei einem Wasserfall ihre leicht rosa Wangen hinunter und trübten leicht ihre Sicht. Sie schaute nur kurz zu Boden und dann wieder hoch als er weg war und hinter ihr wieder auftauchte. Wie angewurzelt stand sie stockt steif.

„Sakura“ Kam es leise aber deutlich von ihm.“ Danke für alles „ Ein leichter schlag liess sie zusammen klappen und zu Boden sinken. Sie bekam noch mit wie er sie auffing zu einer Bank trug und Ablegte. Dann gab er ihr einen leicht gehauchten Kuss auf die Wange und legte ihr den Anhänger hin.

// Ach Sasuke // Mit einer Letzten Träne schloss sie die Augen und sah nur immer weniger von der Siluette die aus dem Dorf ging…
 

FLASHBACK END

Nun nach all den Jahren stand sie damit der Hand auf der Tür falle nur wenige Meter von Sasuke entfernt. Ein leichtes Klinken ertönte und wie in der Zeitlupe ohne irgendwelche Geräusche zu machen drückte sei die Tür auf. Es stockte ihr der Atem ihre Augen aufgerissen auf das starrend was da liegt.

Kapitel 4

Kapitel 4

Sie hatten ihn…

In einer Gefängnis Zelle sass er da leicht abgemagert und mit kleinen Schnitten übersäht. Sie hatten ihn also schon *Befragt*. „ Naruto wir müssen die Zelle aufbekommen bekommst du das mit deinem Rasengan hin?“

„ Sicher ich kannst versuchen….. Schattendoppelgänger! Und Raseeengan!“

Die Zelle brach und die Tür fiel ein. Der Insasse blickte verwundert oder besser Geschockt auf. Lachte dann aber erleichtert auf als er das Zeichen Konoha sah und seiner Rettung Bewusst wurde.

„ Super gemacht Naruto jetzt weiss jeder das wir hier sind und ihn rausholen. Ging das nicht ein wenig leiser?-.-„ Sie würden bald ärger bekommen das war Kakashi bewusst. Sie mussten sich beeilen.

„ Tut mir leid Sensei aber Metall aufzubrechen geht nun mal nicht leise oder hätten sie das besser gekonnt?!“

Kakashi verdrehte die Augen und stöhnte genervt. // Vermutlich ja aber auch egal//

„ Also nimm ihn hoch und lass uns verschwinden!“

Mit der Zielperson stolperten sie durch die Gänge um sich den Ausgang zu suchen.

„Gib den anderen Bescheid dass wir sie haben und sie sich wieder zurück machen sollen.“

„Hai. Kakashi „
 

Sie sah in den Raum. auf dem gegenüberliegenden Bett lag ein schwarzhaariger muskulöser Jugendlicher mit dem Rücken zu ihr. // Sasuke-kun endlich//

In diesem Moment leuchtet ihr Armband das sei vor der Mission bekommen hat grün. // Sie haben ihn gefunden ich muss mich beeilen.//

Schritte. Sie hörte Schritte sie kamen auf sie zu. Panik stieg in ihr auf. Sie musste sich verstecken. Schnell macht sie die Tür zu und versichert sich das Sasukes Atemzüge immer noch so gleichmässig sind und er nicht aufwacht. Hinter der Tür fest an die Wand gepresst Wartet sie bis die Schritte näher kommen. Sie war geliefert! Wen sie entdeckt wurde war alles vorbei. Die Schritte hörten auf. Die Person stand vor der Tür. Mit weit aufgerissenen Augen hielt Sakura sich Panisch die Hand vor den Mund um keinen Laut zu machen.

Es klopf drei Mal leicht und dann wurde die Tür aufgemacht. Langsam . Ein Fuss trat in die Tür. Die Person stand in der Tür. Der schwache Lichtstrahl fiel auf Sasuke. Sie stand hinter der Tür in völliger Dunkelheit und konnte nur noch hoffen. Ihr Chakra krampfhaft unter drück und totenstill.

„ Sasuke aufwachen Oroshimaru will dich sehen er hat eine Mission für dich.“ Sie kannte sie diese Stimme. Sie kannte sie von der Auswahlprüfung. Sie gehört Kabuto. // Oh Gott nein! Ich bin geliefert er weiss sicher schon das ich hier stehe.//

Doch die Tür schliesst sich einfach wieder und liess sie unentdeckt in der Dunkelheit. Sie starrte immer noch auf die Tür als sie plötzlich etwas Kaltes an ihrem Hals spürte.

„ Wer bist du? Und was willst du in meinem Zimmer?“ Sasuke stand vor ihr und hielt ihr ein Kunai an den Hals. Sie stockte aber sagte nichts. Das Kunai aber bohrte sich immer tiefer in ihre Haut und sie spürte bluttropfen ihren Hals runter laufen. Trotz des Schmerzes der sich vom Hals her breit macht konnte sie nichts sagen. Wie zugeschnürt war ihre Kehle. Er packte sie grob am Arm und zog sie ins Licht. Sein Sharingan erdolchte sie förmlich und sie liess sich einfach ins Licht ziehen ohne Wiederstand.

„Sakura“ Sasuke war überrascht. Was zum Teufel mach seine Teamkameradin in seinem Zimmer?

„ Was machst du hier?“ Mit seinem üblichen Pokerface welches keine Emotionen zu lies schaute er sie an. Langsam erwachte sie aus ihrer Starre und blickte hoch in sein Gesicht.// Kalt und Emotionslos wie immer. Toll das wird nicht gerade einfach…//

„ Sasuke-kun……. ich…. Äh …. Ich wollte ….. ich…. Äh ich musste“ Ihr Körper noch ihre Stimme gehorchten ihr. Sein Sharingan brachte sie einfach zu sehr durcheinander. Sie hatte Angst konnte aber nicht weglaufen.

// Na super Sakura sag endlich was sonst denkt er du hast ernsthafte Probleme…. Sag etwas!//

„ Ich musste mich verstecken.“ Kam es dann endlich aus ihrem Mund heraus. Stellte aber dann schnell fest dass das seine Frage nicht beantwortet hat.

Erst jetzt bemerkte sie als sie ihn mustert da er nur eine Hose anhat und sein Oberkörper selbstverständlich frei war. Sie wurde schnell rot als sie den durchtrainierten Körper sah. Jeder Muskel war am richtigen Platz oh Gott sie hoffte dass sie jetzt nicht zu sabbern begann.

Sasuke aber bemerkte ihr blicken und fand es eher belustigend als ernst. Er dreht sich von ihr ab um sich im Schrank ein T-Shirt zu holen. Sie stand einfach nur da und beobachtet das geschehen.

„ Du solltest wissen dass es Lebensgefährlich ist hier her zu kommen. Wo sind die anderen? So wie ich euch kenne bist du nicht alleine hier.“

„ Nein ich bin alleine hier“ log sie.

„ Sicher und ich soll dir das glauben.“ Seine Stimme wurde immer kälter.

„ was willst du?“ Sein Blick war nun scharf auf sie gerichtet. Sein Sharingan hat er aber deaktiviert.

// Hält der mich für so schwach das er sich einfach umdreht sich anzieht und nicht mal sein Sharingan aktiviert? Dieser kleine eingebildete gutaussehende….. Sakura konzentrier dich!!!!//

„ Hab ich doch gesagt ich habe mich vor Kabuto versteckt. Also ich muss gehen war nett.“ Sie wollte hier weg sein Blick war ihr zu kalt. Wenn sie auch nur mit dem Satz * Komm nach Hause* kommen würde… hat sie ein Problem und würde mit ihm kämpfen müssen. Obwohl Tsunade das doch allen verboten hatte. Sein Blick war leicht irritiert und er starrte sie ungläubig an.

Sakura stand schon in der Tür und dreht sich noch mal um. Ihr war nicht entgangen das er sie von Kopf bis Fuss mustert und sein Blick ein wenig oberhalb ihres Busens an der Kette hängt blieb und diese Fixiert.

„ Danke für das Geburtstags Geschenk ich konnte mich ja nach deinem Abschied nicht mehr bedanken.“ Sein Blick lag nun auf ihrem Gesicht. Sie seufzte leicht und sah ihm noch mals direkt in die Augen…

„ Du weisst dass du jeder Zeit wieder nach Konoha zurück kannst… Naruto und Ich warten auf dich.“

Sie dreht sich um und ging aus der Tür. Es hatte keinen Zweck alleine ohne ein gutes Argument kam er nicht mit.

Sie war schon fast Ende des Ganges als er nochmals hinter ihr auftauchte. Sein Mund lag nahe an ihrem Ohr. Seine eine Hand spielt mit ihrem rosa Haar wärend die Andere ihr ein Kunai an den Rücken hielt. Sie erstarrte. „ Sasuke willst du mich jetzt ernsthaft töten?“ Ihre Stimme zitterte leicht.

„Ja und Nein…. Weisst du einerseits sind wir feinde und ich hätte dich schon in meinem Zimmer töten sollen.“ Sie Verkrampfte „ Doch anderer Seitz ?„

Er hielt inne und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Hals wie damals mehr gehaucht als geküsst „ Kann ich dich gut leiden und ich habe eine gute Laune.“

Sakura wurde der Verdacht auf ein Genjutsu immer grösser und versuchte es daher zu lösen. Ein leichtes Lachen seiner Seits. „ Nein das hier ist kein Genjutsu wie du schon gemerkt hast.“

„ ich lasse dich laufen Sakura aber das nächste Mal kannst du das vergessen. Ich gebe dir 5 Minuten um hier raus zu kommen. Danach hast du mich wieder als Feind.“ Sie konnte nicht glauben dass das hier echt war. Seine Stimme und Ausdruck war so kalt abweisend und gefühlslos. Doch seine Körperhaltung zeigte…. Sie konnte es nicht richtig deuten aber war es wirklich so etwas wie Zuneigung? Mochte er sie wirklich war aber zu stur und zu Rache besessen um es zu zugeben? Aber liebte sie ihn über Haupt noch? Oder liebt sie nur die Erinnerung an ihn? Doch sie liebte ihn egal wie kalt er gerade ist oder er früher zu ihr war. Genau dieses kleine Detail seiner Haltung bestärkte ihren Glauben nur noch das er nach Konoha gehört und das er Gutes in sich hat. „ Sasuke du hast dich verändert“ Brachte sie gespielt trocken hervor.

„Mag sein aber wir alle verändern uns. Konzentrier dich jetzt lieber darauf wie du hier rauskommst…..Kirschblüte. Also Achtung fertig los!“ Sakura riss die Augen auf und dreh sich um er war weg. Verschwunden. // 5 Minuten sollten reichen um wieder hier raus zu kommen.//

Kapitel 5

Kapitel 5

Bei Oroshimaru

„ Sasuke wieso hast du so lange gebraucht? Hat dich das Training so geschafft?“ Ein leichtes provozierendes Grinsen von Oroshimaru…

„ Halt die Klappe. Was ist die Mission?“

„ Meister ich finde es absolut unakzeptabel wie er mit euch spricht!“ Kabuto war bei der Respektlosen Beleidigung gegen seinen Meiser schon wieder auf 180.

„ Hehehe schon gut Kabuto… bald wird sich das ändern.“ Oroshimarus verschlagenes Lachen war nicht zu überhören und seine Anspielung ebenso nicht.

Böse Blicke flogen zwischen Kabuto und dem jungen Uchia hin und her. Schon fast mach es den Anschein als würde Kabuto die Kontrolle verlieren….

„Die Mission!“ Oroshimaru der durch den Anblick der zwei schon fast müde wurde ergriff das Wort.

„ Sasuke du nimmst die drei dir bekannten Otonins und verfolgst das Konohateam welche vor etwa 5 Minuten und einen Gefangenen gestohlen hat. Ich erwarte das du wenn du die Chance hast alle bis auf den Neunschwänzigen Tötest. Ich werde ihn für ein paar Experimente Brauchen.

„ Hai“ kam es emotionslos von dem Uchia doch innerlich sträubte sich ein kleiner noch nicht von Rache zerfressener Teil dagegen seinem alten Team etwas an zu tun. Doch der grössere Teil in ihm hält an der Vorstellung endlich alle los zu werden Gefallen. Doch konnte er sie wirklich töten?
 

Sakura war die letzte die aus dem Versteck kam. Alle anderen warteten schon auf sie und waren sichtlich erleichtert sie zu sehen. „Was hat denn so lange gedauert dass du erst jetzt kommst?“

Die Angesprochene musste zuerst wieder zu Atem kommen um dann eine nicht ganz wahre aber simple Antwort zu geben. „ Ich musste mich verstecken damit mich Kabuto nicht sieht ich hatte gerade noch glück.“ Kakashi sah sie noch prüfend an bevor er alle zum Rückzug pfeift.

„ Wir sollten uns schnell aus dem Staub machen und schauen das wir das Land verlassen!“ Sai war der erste der nach Kakashi etwas sagte und damit hatte er verdammt noch mal recht. Aber sie musste sich unbedingt mal Royoga oder wie der Typ auch hiess anschauen, er sah schlecht aus. in seinem Zustand würde er bis nach Konoha schlecht durch halten.

„Wir werden Verfolgt von 3 Ninjas. „ Sakura blickte sich erschrocken um. In ihrer Hektik hatte sie gar nicht bemerkt das da wirklich drei verschiedene Chakren auf sie zu preschten und immer mehr an Distanz verlor. // Sasuke?// Nein das konnte nicht sein… Oder doch? Nein sein kaltes Chakra hätte sie bemerkt. OH Gott sie würden kämpfen müssen! Ihre Gegner fühlen sich sehr stark an. Hatten sie das Fluch mal oder warum war ihr Chakra so stark.

„ Ja Sakura das ist gut möglich das wir kämpfen müssen.“ Kakashi hatte wohl seine äusserst nervige Angewohnheit ihre Gedanken nur durch ihren Gesichtsausdruck nicht aufgegeben und beantwortet so auch schon ihre Frage.

„ Wir werden im Wald kämpfen. Naruto und Sai bleibt bei mir. Sakura geh Voraus und nimm ihn mit“ Kakashi zeigt auf den immer noch sehr geschwächten Royoga der sich nur mit stützen von Kakashi auf den Beinen halten konnte.

„ Hai „ kam es von allen dreien. Die drei gingen in Kampf Stellung wärend Sakura sich mit Royoga aus dem Staub macht.

Ein heftiger Kampf entbrannte. Naruto kämpft mit einem Dutzend Schattendoppelgänger gegen den Hüne Jirobo welcher ihm sehr mit seinen Schlägen zu setzt und ihn schon zwei Mal gegen einen Baum geschleudert hat. Sai kämpft gegen ein seltsames Mädchen das auf den Namen Tayuya lautet und mit ihrer Flöte ihre grauenhaften Zombies auf ihn los hetzt. Doch Kakashi hat wohl das schlechteste Los mit Sakon und seinem Psychopatischen Bruder gezogen der ihm aber ein ebenbürtiger Gegner Ist. Der ganze Wald leidet unter dem harten Kampf der jede einzelne von den drei gegen die Otonins bestritte. Naruto war der erste der seinen Gegner mit drei Riesenrasengans von links rechts und ober herab erledigte und ihn so trotz des dritten Levels des Males niederstreckte und in einem Krater liegen liess. „Dieser Kerl hat mir fast mein ganzes Chakra abgesogen! Ich kann nicht mehr.“ Naruto war sichtlich ausser Atem.
 

Inzwischen prescht Sakura aus dem Wald auf die schon am letzten Abend überquere Brücke. Sie war schon einige Kilometer vom Kampfgeschehen entfernt und war nun an der Grenze. Sie war erschöpft durch das zusätzliche Gewicht des Mannes und beschloss ihn kurzerhand hier im sicheren Gebüsch zu versorgen. Sie legte den schwer atmenden auf die leicht feuchte Erde und begann seine Schnitte und ernsteren Wunden zu versorgen. Grünes Chakra floss in seinen Körper und schloss sie Wunden von innen und behob die Prellungen und blauen Flecken. Ihr Chakra war ziemlich angebraucht als sie ein leichtes Knacksen vernahm und aufschreckte. Oh nein wen sie jetzt kämpfen müsste wär es ungünstig. Mit aufgerissenen Augen sucht sie ihre Umgebung ab. Nichts. Was aber nicht heisst dass niemand das war. // Oh man Sakura wie blöde bist du eigentlich dein Chakra zur Hälfte zu verbrauchen und dann erst an mögliche Verfolger zu denken!!// Jap ihre zweite Stimme meldet sich auch wieder einmal und man kann es kaum glauben aber sie wurde übelste von sich selbst belehrt. Ein leiser Schritt hinter ihr. Schnell dreht sich die junge Kunoichi um und kann gerade noch den Angriff abwehren. Sie wurde leicht zurück geschleudert. // ich muss meinen Patienten beschützen!// so schnell es in ihrem Schock möglich war stellt sie sich vor den immer noch am Boden liegenden Patienten und baut ihr neues Jutsu auf.

„ Ah interessant hast wohl ein neues Jutsu.“ Nein sie wollte ihre 5 Minuten wieder! Das darf doch nicht wahr sein. Erschrocken sah sie in die tiefschwarzen kalten Augen des Uchias. Nein sie Waren nicht nur kalt sie waren kalt und mordlustig. Auf eine Art in der sie selbst lieber weg gerannt wäre. Ihr Gegner war jetzt also Sasuke. Verdammt! Er hatte sie ja gewarnt das er nächstes Mal ihr Feind war. Doch das am gleichen Tag hatte sie nicht gedacht. // Fick dich Schicksal! Mal ehrlich warum immer sie?//

Der Uchia aktiviert sein Sharingan und sprintet auf sie los um ihr einen gezielten Tritt zu verpassen. Kaum traf sein Fuss auf ihr Chakra Schild schleudert es ihn durch seine eigene Wucht des Schlages wieder ein Stückchen zurück. Doch landet er auf seinen Füssen geschmeidig wie ein Raubtier.

„ Ein wirklich Interessantes Jutsu hast du da Sakura“ Sakura sah auf. Sie hatte gedacht das Schild würde kaputt gehen. Aber so wie es aussieht ist Sasuke doch nicht stärker als 10 top ausgebildete Jonin aus Konoha. Es beruhigte sie ein wenig. So würde sie wenigstens nicht gleich sterben.

„ Hab es auch perfektioniert Sasuke. Einfach werde ich es dir jedenfalls nicht machen.“ Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen als sie das genervte Gesicht des Uchias sah. „ Aber ich gebe dir noch eine Chance… Brich den Kampf ab und komm nach Konoha zurück. Vergiss deine Rache und weder endlich glücklich. Ich bitte dich Sasuke.“

„Wir beide wissen, dass es nicht möglich ist. Ich habe ein Ziel und das werde ich auch erreichen..“ Mit diesen Worten preschte er erneut auf sie los und versucht mit Chidori Tausend Vögeln endlich dem nervenden Kampf ein Ende zu bereiten. Darüber konnte Sakura nur lächeln das hatte Kakashi auch schon mal beim Training versucht und es hatte nichts gebracht. Die merkte Sasuke ziemlich schnell und es ärgert ihn nur noch mehr das er schon fast vor der Schmach und er Verletzung seines ach so tollen Uchiastolzes rasend wurde…… //*Hust hust Agressionsproblem Hust hust// Meldet sich wieder stimme Nummer zwei bei Sakura. // Klappe muss mich konzentrier // Kam es nur kurz von ihr. //Okay jetzt wird es ernst. Das Fluchmal….//. Über den ganzen Körper hat es sich schon ausgebreitet und lässt ihn wie früher wie ein Monster aussehen. Immer weiter bildet es sich aus, bis sein Körper Aschgrau war und seine so schönen schwarzen Augen furchterregend stechend. Sie schluckte kaum merklich. Okey jetzt war er sicherlich stärker als 10 Jonin sie musste angreifen oder sie hätte ein verdammt ernstes Problem. // Verdammt ich will ihn nicht verletzen…!!//

„Entschuldige Sasuke“ Sakura schloss sie Augen. Blaue Chakra Pfeile oder besser gesagt Nadeln schossen von der Kugel ab und flogen in fast schon Lichtgeschwindigkeit auf Sasuke zu.

Sein Sharingan war aber so ausgebildet das er mühe los auswich und in der nächsten Sekunde schon einen Schlag auf ihr Schild platzierte.

Das ganze Schild bebte und Sakura musste eine Menge Kraft und Chakra aufbringen um es zu halten.

// Verdammt so ist er zu stark. Ich muss ihn treffen!//

// Ach Verdammt Sasuke!//

Einen der Chakra Pfeile traf in direkt in den Solarplexus. Er Sprang schnell zurück und gewann abstand. Es war nur wie ein kleiner Stich doch trotzdem hatte er jetzt schwere Atemnot. // Verdammt ich lass mich nicht von einer Rosahaarigen besiegen vergiss es!// Sasuke bekam seien Atem und damit auch seine Kontrolle über seinen Körper zurück. // Wenn sie mich mit diesen Pfeilen ernsthaft trifft habe ich ein Problem ich brauche etwas auf Entfernung.//

Ein leichtes lächeln lag nun auf seinem Gesicht. Sein Sharingan stach nun anstatt der Fluchmal Augen Rot hervor und noch bevor sie weg sehen konnte hatte sie schon verloren.
 

Dunkelheit umwarb sie so pechschwarz das sie nur knapp ihrer Hand sehen konnte. Ein Genjutsu eines Uchia. Mist sie hatte ein ernsthaftes Problem. Ihr Schild wurde ohne ihre Konzentration zusammen fallen und Sasuke hat gewonnen. Wieso hatte sie ihm nur in die Augen sehen müssen?! Sie lief in der Dunkelheit immer weiter. Vermutlich im Kreis oder auf einen Abgrund zu. Im Wissen das ihr Körper Hilflos auf der Erde lag und womöglich von Sasuke verunstaltet oder Kampf unfähig gemacht wurde. Aber wieso hat er sie im Versteck nicht getötet wen er es doch jetzt vermutlich bald tun würde? Aber vielleicht wird sie gerettet vielleicht Hatten die anderen den Kampf mit den Otonins gewonnen und waren nun auf den Weg zu ihr. Ihre Augen suchen die Dunkelheit ab. Jeden Zentimeter jede Stelle. Dieses Verfluchte Genjutsu. Schon zum hundertsten Mal hatte sie versucht es zu lösen. Sich zu befreien um vielleicht noch eine Chance zu haben in diesem Kampf. Leichte Konturen waren nun in der Dunkelheit zu erkennen. // Oh bitte nicht. Jetzt kommt er auch noch mit so einer Psycho scheisse um mich gänzlich aus dem Konzept zu bringen!! Ahhhh wie ich Genjutsus nur hassen!!!// sie war verzweifelt. Um sie herum hat sich nun gänzlich ein Wald gebildet. Ein dunkler Wald mit hohen Bäumen und dichtem Gestrüpp. Vorsichtig legte sie eine Hand auf einer der Stämme. Zog sie aber schnell wieder zurück als sie die überall an dem Stamm klebende Flüssigkeit bemerkte und starrte ungläubig auf ihre Hand. Blut…. Das was da an ihren Händen klebte war Blut. Nur ein einzelner Blick höher an den Baum hinauf liest die arme Kunoichi aufschreien und vor Angst und Entsetzen zittern. Drei Männer wehten im Wind leblos und mit einer Eisenkette um den Hals an den Ast gehängt. Weisse Augen alle drei hatten weisse leblose und traumatisch verdrehte weisse Augen. Sie übergab sich direkt vor ihre Füsse. Ihre Freunde baumelten da erhängt vom Bauch Anfang bis Ende aufgeschlitzt damit ihr Innerstes und ihr Blut auf den Boden Tropften. Dies war der schlimmste Anblick den sie je gesehen hatte. Ihr war schlecht sie war wütend, sie war traurig, sie wollte nur noch liegenbleiben und vor sich hin heulen. Obwohl es nur ein Genjutsu war machte dieser kranke Anblick der jungen Kunoichi schwer zu schaffen.

Genau in diesem Augenblick löste es sich und sie blickte wieder in tief schwarze Augen. Der Schmerz erst an ihrem Hals liess sie bewusst werden das er Sie mit einer Hand am Hals über dem Abgrund der Brücke baumeln lässt. Luft! Luft war das was sie unbedingt brauchte. Mit beiden Händen versuchte sie sei von Sasukes eisernen Griff zu befreien. Flehende Blicke ihrer Seits bettelten Um Gnade. Er liess ein wenig lockere um ihr Luft zu verschaffen. Die Schmerzen zu ihrer linken Seite liess sie darauf schliessen das er ihr zwei Rippen gebrochen hat als sie im Genjutsu war. // Sasuke// Geschockt mit aufgerissenen Augen sah sie ihm ungläubig ins Gesicht. So weit aufgerissen in der Hoffnung nun endlich zu erwachen und dies hier nur als böser Traum abzustempeln. In der Hoffnung im Glauben zu sein das Sasuke doch ein Monster geworden ist, dass gerade dabei war sie zu töten.

„Sasuke bitte!“ Mehr ein flüstern als eine feste Stimme kam ihr diese Bitte um Gnade über die Lippen.

„ Sakura meine liebe Kirschblüte. Du bist stärker geworden. Doch immer noch bist du zu schwach um es mit mir auf zu nehmen.“ Kalt wie seien Augen war auch das Lächeln das nun auf seinen Lippen lag.

„Weisst du ich habe dich heute schon einmal laufen lassen. Doch dieses Glück hast du nun nicht. So sehr ich dich auch mag Sakura sosehr gehst du mir auch auf die Nerven! Oroshimaru hat mir aufgetragen Naruto als souvenir mit zu bringen. Aber das werde ich nicht tun. Wenn ich dich jetzt fallen lasse überlebst du eher als wenn ich meinen Auftrag ausführe.“ Seine Stimme wurde immer leiser verlor aber für Sakura nicht an Deutlichkeit.

// Sasuke!.... Es ist unwahrscheinlich dass ich das überlebe! Im Versteck habe ich doch ernsthaft nach Menschlichkeit in dir Gesucht. Was wird wohl Tsunade, Naruto und all die anderen Sagen wenn sie erfahren dass er mich getötet hat? Naruto wird das nicht verkraften! Ich kann jetzt nicht sterben! Ich darf nicht schwach sein egal ob ich es nun bin oder nicht.// So viele Fragen, so viele Erkenntnis jagen ihr in den ihrigen letzten Sekunden durch den Kopf. Doch sterben das wollte sie nun wirklich nicht. Nein nicht heute und schon gar nicht jetzt. Tränen der Verzweiflung und der Angst vor dem Tod rannen ihr an der leicht blassen und vom schmutz bedeckten Wange hinunter. Sie hatte kaum noch kraft wie konnte sich weder Befreien noch retten. Wieso denn immer sie? War das ihr Schicksal? Sollte sie wirklich so enden? Erwürgt und getötet von dem Mann den sie einst geliebt hat? Für den sie immer und immer wieder trainiert und gehofft hatte? Tränen liefen nun unaufhörlich ihre Wangen hinunter.

„ S-Sasuke bitte…“ Seine Hand stellt ihr fast sie Luft ab.

„Versuch zu überleben Kirschblüte, es wäre schade um dich.
 

Die Luft ging ihr aus und sie glaubte schon zu halluzinieren oder waren da wirklich drei Gestalten auf sie zu rennen und schrie wirklich einer davon ihren Namen? // Naruto? Es tut mir so unfassbar leid!// Tränen liefen immer noch wie aus einer Leitung aus ihren Augen über ihre Wange und dann in den Abgrund.

//Sie musste überleben! Sie musste sie alle noch mals sehen…. Tsunade, ihre Eltern, Kakashi… ja selbst ihren Chaosninja.//

Sie schloss die Augen und spürte wie er sie los lies und sie in den Abgrund warf. Meter um Meter fiel sie in den Gewissen Tod hinein. Mit ihrem letzten Chakra versuchte sie ihr Schild auf zubauen um sich eine Minimale Hoffnung auf ihr Überleben zu geben und sich damit nur den Tod schön zureden.

Oben am Rande des Abgrund Konnte sie nur noch die drei Siluette sehen. // es tut mir so leid // Mit diesem Gedanken schloss die junge Kunoichi ihre Augen und sausst mit einem Blauschimmer des noch vorhandenen Schild in die Dunkelheit des Abgrundes auf den Fluss unter ihr zu.

Kapitel 6

Er hatte alles beobachtet… Geduldig war er im Baum hoch oben gesessen und hatte den ganzen Kampf der Rosahaarigen und das Uchias Beobachtet. Sie war eine starke Kunoichi. Ihr Medi-nin Fähigkeiten sind beachtlich. Selbst das Jutsu hatte ihn neugierig gemacht. Nach dem er sicher gegangen war das keiner der Konohanins mehr da war, obwohl das sehr lange gedauert hatte, sprang er den Abgrund hinab. Sie lag auf einem Stein der inmitten des Flusses lag. Eine Platzwund an ihrem Kopf färbte ihre langen Haare rot. Blutrot. Es war ein Wunder das sie den Aufprall lediglich nur mit einer Platzwunde und einigen Knochenbrüchen überlebt hatte. Doch ihr Chakra war aufgebraucht. So sehr hatte sie wohl für ihren letzten Rettungsversuch gebraucht dass es schon lebensgefährlich war. Ihr Atem war flach und auch sonst war es klar dass sie ohne Hilfe nicht überleben konnte.

Sollte er sie retten? Oder sollte er ihrem Leben ein Ende machen? Mit seinen Aussergewöhnlichen Augen starrte er in ihr blasses mit Blut bedecktes Gesicht. Vielleicht würde sie ihm nützen… Mit ihren Fähigkeiten, wäre sie die Lösung seiner Probleme… Aber konnte er das verantworten? Eine Kunoichi von Konoha mit zu der Organisation zu nehmen? // Wenn dem nicht so ist kann ich sie ja immer noch töten// Er zog seinen schwarzen Mantel mit den roten Wolken aus und wickelt die Kunoichi darin ein. Bevor er aufbrach und sich zurück ins Hauptquartier machte hielt er kurz inne und dreht sich nochmals um. Hinter ihm kam eine weiss schwarze Kreatur oder pflanze aus der Erde.

„ Was habt ihr da? Ist sie zum Fressen oder eine Geisel?“ Die schwarze Hälfte, welche noch weniger als die Weisse menschlich war, grinste dämonisch.

„Zetsu, richte den anderen im HQ aus das ich einen Gast mit bringe und das niemand ihr ein Haar krümmen soll.“

„ Hai, Leader-sama.“
 

++++

In Konohagakure

„Sie ist was?“ Tsunade schrie durch den Raum. Tränen standen ihr in den Augen.

„Warum habt ihr sie nicht retten können? Warum musste sie gegen ihn kämpfen?“ Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ob sie nun einen Wutanfall hatte oder weinen in ihrem Stuhl sitzen blieb es änderte nichts. Ihre Schülerin welche schon fast wie ihre eigene Tochter war… Sie war den Abgrund hinunter gestürzt! Sie war tot. Nicht einmal begraben konnten sie sie. Der Fluss hat sie vermutlich schon weg gespült. Sie war doch noch so jung! Warum hat man sie ihr einfach weggenommen?

Tränen liefen dem Hokage über die Wangen. Nein der Tod von Sakura liess sie nicht kalt nicht im Geringsten. Nur der blonde Chaosninija wollte es nicht wahr haben.

„ Oma-Tsunade vielleicht lebt sie noch vielleicht konnte sie sich retten!!! Wir müssen sie suchen! Ich weiss dass sie noch lebt. Sie kann nicht tot sein. Oma-Tsunade bitte!“ Schon seit sie angekommen waren und Kakashi den Bericht abgegeben hatte ging das jetzt schon so. Man konnte nur zu gut sehen dass er voller Trauer und Verzweiflung war. Schliesslich hatte man ihm gerade eine gute Freundin genommen die wie eine Schwester für ihn war. Es erfühllte sie mit Schmerz ihn so zu sehen. Er würde nicht ruhe geben und nicht nachlassen.

„ ich gebe dir drei Tage um nach ihr“ Sie miede das Wort *Leiche* So gut es ging „ zu suchen Naruto. Danach ist die Beerdigung. An der solltest du dabei sein.

++++

Akatsuki HQ

Dunkelheit.

Alles tat ihr weh.

Starke Schmerzen und fast kaum noch kraft.

//Wo bin ich?//

//Was ist passiert?!//

// Und wie heisse ich überhaupt?//

// Was bin Ich?// Okey das war die einzige frage die sie beantworten konnte.

// Ich bin ein Medinin und Konoichi aus …// Ihr Kopf brannte. Sie wusste nicht von wo sie kam.

Das sichtlich verwirrte Mädchen riss die Augen auf um zu sehen wo sie war. Schloss diese aber schnell wieder als das grelle Licht in ihre Augen stach. Noch Males aber sichtlich langsamer Millimeter für Millimeter öffnet sie ihre Augen ein zweites Mal. Nach dem die nervenden schwarzen Punkte vor ihren Augen verschwanden sah sie erst wo sie sich befand. Der Raum oder wie man ihn auch nennen konnte war verdammt einfach eingerichtet. Das heisst ein Bett, ein Spiegel und ein Fenster. Sie wollt schon aufstehen als ein höllischer Schmerz sie durchzog und auf keuchen liess. Sie besah sich ihres Körpers der mit Bandagen eingewickelt war. So wie es aussieht hat sie am Kopf eine kleinere Platzwunde welche verbunden war, mehrere weniger tiefe Stichwunden die ebenfalls ein bandagiert und versorgt waren und ein paar gebrochene Rippen welche zwar gerichtet waren jedoch höllisch schmerzten. Langsam hob sie ihre Hand und sorgte nur schon aus Gewohnheit dafür das sie Schnittwunde und die Kopfwunde gänzlich verheilten. Das mit den Rippen konnte sie nur beschleunigen aber nicht gänzlich heilen. Braucht halt auch seine Zeit. Plötzlich hielt sie inne. //Von wo kann ich das? Wer hat mir das beigebracht?!// Ihr Kopf brennt unaufhörlich nur schon beim kleinsten Erinnerungsversuch. Die Kunoichi ging nun langsam zum vorhandenen Fenster um vielleicht erkennen zu können wo sie war. Bevor sie richtig raus sah erschrak sie über ihr Spiegelbild welches sie nur schwach auf der Scheibe zeigt. Sie sah ein Mädchen um die 17 mit rosafarbenen langen lockigen Haaren welche aber mit altem Blut an ihr runter hingen als hätte sie eine Woche nicht geduscht. Da waren noch grüne Waldmeister Augen, einer geraden Nase und einem kleinen Mund. Doch fielen ihr nur gerade ihre fetten Augenringe auf und ihre leicht eingefallenes Gesicht. Was war nur passiert, dass sie so mitgenommen aussah? Sie hatte gekämpft an einer Brücke. Fiel es ihr wieder ein. Doch mit wem? Sofort brannte ihr Kopf höllisch. Fast schon schien es ihr Alls wollte ihr Gedächtnis unter strikter Verweigerung keine Informationen über Personen oder wichtige Orte preisgeben.

Sie merkte wie sie immer noch ziemlich wacklig auf den beine war und darum schnell wieder ins Bett musste um nicht am Boden zu landen. Wo war sie hier? War das eine Zelle oder war der Inneneinrichter nur sehr unkreativ?

// Sakura…. Sakura was hast du dich den diesmal wieder hineingeritten.// Eine zweite Stimme tadelte in ihrem Kopf über sie! Was war den jetzt falsch? // Warte was? Sakura?// ihr Augen weiteten sich. das war doch….. Dieser Name kam ihr so vertraut vor. War es ihrer?

//Wer bist du? Und was machst du in meinem Kopf?//

// Sakura, Sakura ich dachte das hatte wir schon….seufzt…. ich bin du oder besser gesagt dein Mentales Ich. Deine Vernunft, dein Gewissen, dein von dir selbst erstelltes langsam lebhaft gewordenes Schizophrenie Produkt deiner Gedanken. Nenn mich wie du willst.//

Die zweite Stimme hatte Sakura zum Nachdenken gebracht und sichtlich verwirrt.

// Oder kurz zusammen gefasst ich unterhalte mich mit mir selbst und werde langsam verrückt.//

//Wenn man es so sieht dann Jap auf jedenfalls// Die zweite Stimme grinste.

// Aber sonst bist du auch immer mit mir klar gekommen also Kopf hoch//

Toll jetzt wurde sie auch noch getröstet …. Von ihr selbst. //Warte mal du sagst immer klar gekommen. Kannst du dich evtl. erinnern?// Toll jetzt hatte sie schon Hoffnungen an ihre kaputte Psyche.

// Mal sehen…. Wir kommen von …… Ähhhhmmmm Unser Name ist Sakura. Das steht fest. Wir haben gekämpft gegen jemanden. Sein Name ist…….Ähhhmm wir sind Ein Ninja und Medinin aus…… Ähmmmmm.//

Sakura musste seufzten so wie es aussieht wusste sie nur so viel wie auch schon vor ihrem Schizophrenie Gespräch. //Also um es mal Medizinisch zusammenzufassen ich habe eine Verdammt grosse Gedächtnis Beeinträchtigung. Namen kommen mir keine in den Sinn ausser meinen Eigenen. Von wo ich komme kann man wohl auch vergessen sowie wo ich bin oder wie ich hier her kam. // ihr Kopf schmerz nun nur noch mehr bei den Erinnerung versuchen. // Aber... ich kann heraus finden wie ich hier raus kommen.// Langsam ging sie zur einzigen Tür im Raum. Langsam griff sie nach der Türklinke und drückt diese ebenso langsam um ja kein Geräusch zu machen nach unten.

//Abgeschlossen! Verdammt!//

//Schön na dann halt anders.// sie nahm ihre ganze Konzentration zusammen und sucht ihr Chakra.

//Nicht versigelt. Das heisst wohl dass ich keine Gefangene bin. Oder nicht direkt.// Die rosahaarige war verwundert.

//Trotzdem ich will hier raus!//

Chakra sammelt sich in ihrem rechten Arm und sie schlug mit voller Wucht gegen dir Tür. Die aber zerbarst weder noch ging sie kaputt.

// Krass! Die muss wohl härter als Granit sein.// Bei dieser Aktion hat sei sich schon fast sie halbe Hand zertrümmert dabei wollte sie doch nur hier raus!
 

Ein paar Gänge weiter….

// Pain hast du das gerade gehört?//

//Ja so wie es aussieht ist unser Gast aufgewacht.//

// Glaubst du ernsthaft sie wird Konan helfen können? Sie ist schlisslich aus Konoah und könnte die Zeit die ihr ohnehin nur noch bleibt…. Verkürzen.//

//Falls das der Fall sein soll ist sie schneller Tod als Konan es sein wird. Aber dennoch ist sie unsere oder besser gesagt ihre einzige Hoffnung.// Die Stimme des Mann mit den Pircings war trotz der Kälte ein wenig besorgt.

// Wie willst du sie überzeugen?//

// wirst du sehen. //

Damit war das Gespräch zwischen dem Uchia und dem Leader beendet. Bei der „Gefangenen“ angekommen. Ihm vielen die Risse in der Tür auf, sie muss wohl ein paar Mal dran gehauen haben.

„Hätte sie noch eine Stunde so weiter gemacht, bräuchten wir wohl eine neue Tür.“ Ein kaum zu bemerkendes lächeln stahl sich auf das Gesicht des Uchias. Es amüsierte ihn schon doch ein wenig das ein rosahaariges Mädchen solche Türen beschädigen konnte.
 

Stimmen klangen von der Tür zu ihr. Jemand stand vor der Tür. Nur wer? Würde sie die kennen? Oder wollten die ihr etwas Böses? Sie war nun schon gute eineinhalb Tage hier und hatte noch nicht viel gegessen. Es wurde zeit dass sie hier raus kam.

Der schlüsseln dreht sich im Schloss und mit einem Klack ging die Tür auf. Es kam ein um die 20 Jahre alter Mann mit orangen Haaren und verdammt vielen Pircings herein. Er sah gut aus. Trotz seinen Merkwürdigen Augen die eher einem Chamäleon ähnelten als das sie menschlich sind. Obwohl sie zwei Stimmen gehört hat blieb ihr Besuch bei einem. Der Andere musste wohl draussen warten. Sie starrte ihn regelrecht an. Krampfhaft überlegte sie ob sie ihn kannte, ob er Freund oder Feind war. Was sie machen sollte….

„Sakura Haruno. Ich bin der Leader von Akazuki. Dir wird in der nächsten Zeit nichts passieren oder zustossen.“ Fing der Orangehaarige an und bemerkte etwas Seltsames. In den Augen der Jungen Kunoichi die gerade vor ihm stand, war keine Angst oder gar Hass gegen über ihm zu sehen. Eher grosse Verwirrung und Neugier.

„Wo bin ich hier? Und von wo komme ich?“ grüne intelligente Augen sahen ihn auffordernd an. Nun war er aber doch ein wenig irritiert. // Hatte sie jetzt ernsthaft durch den Sturz ihr Gedächtnis verloren?// Der Leader aber fing sich so schnell seine Verwunderung kam auch schon wieder und improvisierte mit strenger stimme.

„Die Antworte auf deine Fragen musst du dir zuerst verdienen. Ruh dich noch aus und erhol dich. Danach erfärst du alles wenn du die Bedingungen eingehst.“

„ Alles? Alles was ich wissen muss? Und was müsst ich dafür tun.“ Man sah dass sie einige offene Fragen hatte .

„Warum sollte ich dir überhaupt vertrauen?“ Platzt es plötzlich aus ihr heraus.

„Ich glaube du hast keine andere Wahl.“

„Darf ich die Bedingung schon jetzt hören um darüber nach du denken?“

„Du sollst eine Freundin von mir vor dem Tod bewahren. Da du deine Fähigkeiten wohl kaum verlernt hast sollte das für dich kein Problem sein.“

„…“

//Er kannte sie also sonst würde er nicht wissen das sie ein Medi-nin war oder?//

„Einverstanden aber dafür erfahre ich wer ich bin und so weiter!“

„Nachdem sie gesund ist.“ Antwortet der Leader nickend.

„Gut dann erzähl mir mal was mit ihr passiert ist.“ Auffordernd sah sie ihn an.

Eine gewisse Umgangsform müsste er ihr wohl noch eintrichtern besonders dass sie ihn nicht Duzen soll.

„ Vor etwas zwei Tagen, kam sie von einer Mission zurück und war mit schnitten und wunden übersäht. Seit da wird sie immer schwächer und blasser als würde sie etwas von innen zerstören.“

Sie konnte bei solchen Symptomen nicht abwarten sondern musste sie jetzt untersuchen sonst wäre es zu vielleicht wenn sie ausgeruht ist zu spät…

Wegen ihren Verletzungen welche sie selbst nicht wusste wie sie sie bekommen hatte liess sie sich gestützt von Pain zum Krankenflügen zu ihrer so wie es schien neuen Patientin bringen.
 

Ihre neue Patientin lag in einem weissen Raum auf einem etwas älteren Krankenhaus Bett. Ihre Haut war wirklich sehr blass. Ihr schweiss gebadetes Gesicht war ein wenig schmerzverzerrt. Ansonsten aber schlief sie. „ ich werde sie dann mal untersuchen, bitte gib mir etwas ruhe die Sachen die ich brauche sollten hier sein und sonst rufe ich.“ Pain nickte leicht und ging schon zur Tür hielt aber noch Males kurz an. „ Solltest du ihr schaden werde ich unangenehm. Ich lasse zur Sicherheit einer meiner Männer vor der Tür der dich überwachen wird.“ Danach war er aus der Tür verschwunden und Sakura nahm ein anders Chakra vor der Tür wahr, ignorierte es aber und wendet sich endlich ihrer Patientin zu. // So wie der spricht sind wir keine Freunde oder Verbündete. ER misstraut mir aufs höchste aber braucht mich unbedingt. Was wohl heisst dass wir Feinde sind oder neutral und er einfach extrem Misstrauisch ist. Ich hoffe es ist wohl das zweite. Was würde wohl mein Dorf sagen wen ich dem Feind helfen würde. Warte… mein Dorf? Ich komme aus einem Dorf. Wie heisst es doch nochmal// Ihr Kopf beginnt zu brennen. Kam sie vielleicht aus einem Versteckten Dorf war sie eine Kunoichi von dort? Nichts kein Name kein Bild wollte auftauchen. //Verdammt!!!//

Durch ein leises schmerzerfülltes Stöhnen der Frau auf dem Krankenhausbett wurde die Rosahaarige wieder ins Jetzt geholt und sie begann eifrig sie zu untersuchen. Es dauerte etwa eine gute halbe Stunde bis sie endlich dieses komplizierte Etwas bestimmt hat das da ihren Patienten Quälte. Es waren langsam wirkende Giftkäfer welche mittels der Ihr zugefügten Wunden in sie eingedrungen sind und nun sich damit beschäftigen ihre Organe an zu greifen und sie wirklich langsam von innen umbringen. Wie schrecklich diese Art doch ist so jemanden zu töten. Sie hatte vielleicht noch etwa drei Tage zu leben wenn sie wie berichtet vor zwei Tagen verletzt angekommen war. Sie musste schnellstens Operiert werden und ein Gegengift bekommen und zwar noch heute. Die Wunden hatte sie schon versorgt aber diese waren wirklich nicht lebensgefährlich gewesen sondern nur für die Käfer bestimmt gewesen. Schnell lief sie zur Tür riss sie auf und hatte den Rücken eines Rotschopfes Vorsicht welcher sich nun umdrehte und sie fragend ansah. „Sag diesem Pain das ich operieren muss und alles brauche um das ein Gegengift herzustellen.“ Der Rotschopf mit den braunen Hunde Augen passte es wohl nicht sonderlich Laufbursche zu spielen. Nickte aber und schickte einen Schattendoppelgänger los mit der Absicht sie nicht aus den Augen zu lassen. „Gift sagst du? Soll ich dir beim Analysieren helfen oder hast du‘s schon?“ Er hatte eine tiefere stimme als erwartet. „ Und du kennst dich mit so was aus?“ Sakuras Augenbraue wanderte leicht nach oben. „ Unterschätz mich nicht. Ich bin schliesslich Sasori no Akasuna.“ Ein leichtes Grinsen lag auf seinem Gesicht welches aber wieder verschwand als er ihre Reaktion mit bekam. „ Sasori? Sagt mir nichts. Aber kannst gerne helfen.“ Das diese kleine rosahaarige Göre nicht einmal einer der gefürchtetsten Nuke-nins von Akatzuki kannte verdarb ihm ein wenig die Laune. Ungebildete Jugend.

Der Schattendoppelgänger kam mit den Ope-Utensilein zurück damit sie endlich anfangen konnte. “Okey Sasori bitte halt sie jetzt fest und schau das sie nicht allzu fest zappelt.“ „Hn“ Kam es von ihm. Das musste wohl ja heissen oder so.

Die nächsten fünf Stunden konnte man im Ganzen west Flügel es Hauptquartiers die Schmerzens Schreie von Konan hören.

„Gut die Käfer sind draussen. Jetzt müsse wir nur noch deren Gift analysieren und so weiter. Am besten lassen wir sie ein wenig ruhen.“

„Hn, Kannst mit kommen zu mir da hab ich alles für ein Gegengift.“ Er deutet mit einer Handbewegung zur Tür.

„Zu dir?“ „ Äh ja sicher.“ Sie wurde leicht rot. Aber wieso eigentlich. Sasori aber zeigt keine Reaktion und deutet nun ein bisschen deutlicher zur Tür. Okey jetzt war es ihr noch ein wenig mehr peinlich. „Äh ja ich komme“ mit einem hochroten Kopf ging sie durch die Tür.// Was ist denn mit der los? Frauen!// mit einem Kopfschütteln folgt er ihr.

Sasoris Zimmer war ein wenig gruselig. Besonders die vielen unfertigen Puppen welche dich mit ihren Blicken verfolgen. „Das du bei Nacht überhaupt noch schlafen kannst.“ Die rosahaarige schauderte es. „ Ich glaube das ist dann wohl meine Sache.“ Kam es nur kühl.

„Dort hinten ist mein Labor du kannst dich bedienen, mach mir einfach nichts kaputt, dann kriegst du auch keinen Ärger.“

//War das jetzt eine Drohung? Das kann doch nicht sein ernst sein.//

„Hmpf“ Sie liess sich auf dem Stuhl nieder und begann mit der Analyse dieser kleinen Mistficher und deren Gift.

Sie hatte nun schon fünf komplexe Gegengifte getestet und alle waren fehlgeschlagen. Wenn das noch so weiter ging würde sie sich noch blamieren vor diesem Puppenheini. Obwohl ihr das eh egal sein konnte das sie nach der Behandlung ihres Patienten eh gehen wird.

„Na immer noch nicht fertig?“ Obwohl sie mit dem Rücken zu ihm sass konnte sie den leicht triumphierenden Unterton heraushören. „Hast du etwas eine Idee?“ brummt sie darauf genervt.

„Jap hast du schon mal daran gedacht mit dem Gift als Zutat ein Gegengift zu kreieren?“ Diesen besserwisserischen und belehrenden Unterton konnte sie nicht leiden.

„ Daran hab ich auch schon gedacht aber es funktioniert nur äusserst selten da ich meine Zeit nicht mit einer 5% Chance vergeuden will wenn es noch andere Methoden gibt.“

„Dann würde ich mal anfangen deine Zeit mit diesen 5% zu vergeuden.“ Er stellt ihr ein Glas Wasser hin und verlässt dann wieder sein Zimmer.

Kapitel` 7

Kapitel 7

Vor 1h bei der Besprechung

„Gut alle da.“

„So wie ihr evtl. mit bekommen habt ist Konan auf dem Weg der Besserung und noch am Leben.“

Ein nicken geht durch die Runde.

„Weshalb wir nun bestimmen was mit der Kunoichi geschieht. Vorschläge?“

Kisame: „ Haltet euch an die Abmachung erzählt ihr und tötet sie dann, damit es kein ärger gibt.“

Deidara: „Jagen wir sie in die Luft sie gehört zu Konoha und ist damit ein Feind!“

Sasori: „ Wenn ihr meine Meinung hören wollt Leader-sama, Sie ist ein Hervorragender Medi-nin und eine starke Kunoichi. Ausserdem leidet sie unter starker Amnesie. Ich bin dafür wir behalten sie.“

Ein Gemurmel ging durch den Raum.

Leader: „So ist es Sasori zu diesem Schluss bin ich auch schon gekommen.“

„Und was bitte macht ihr wenn ihr Gedächtnis zurück kommt?“ kommt es plötzlich von dem Uchia welcher eig. bei solchen Versammlungen nie etwas sagte.

Leader: „ Dazu habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich würde sagen wenn wir die Nachricht verbreiten, dass sie bei Akazuki Mitglied ist wird sie eh nicht mehr zurück können. „

Ein Nicken ging durch den Raum.

Deidara: „Leader-sama ich befürchte Konoha wird uns das nicht glauben…“

Leader: „das stimmt und deshalb wird deine nexte Mission auch sein als falsche Sakura den einen oder anderen Feudalherren zu töten. „

Kisame: „ Hey Blondi endlich mal ein Auftrag wo du deine Weibliche Seite zeigen kannst.“ Der Spott von Kisame lies den Blonde aufspringen und schon Anstalten eines Mordversuches machen. Leider ging ihm der Leader dazwischen.

„Schluss jetzt mit eurem Kindergarten!! Und noch was. Itachi, du wirst sie im Auge behalten und mir erzählen wie weit ihre Erinnerungen zurückkommen.“

„Gut dann ist die Sitzung beendet.“

Wieder bei Sakura

So sehr es sie auch aufregte aber der Rothaarige Trottel hatte recht gehabt. Okey er ist eher ein Genie als ein Trottel aber trotzdem nervt es sie gewaltig. Gut das er es ihr nicht auch noch unter die Nase rieb! Jedenfalls war Konan ihr Patient jetzt ausser Lebensgefahr. Gerade als sie noch Males als Routine die letzte Dosis Gegengift spritzte tritt hinter ihr jemand zur Tür herein. Nach dem Chakra muss es Pain sein.
 

„Ich habe mich an die Abmachung gehalten, sei ist in einem Tag wieder ansprechbar und wird sich völlig erholt haben.“ Ein nicken seiner Seitz.

„So ist es, aber bevor ich das erzähle, sollst du Akatsuki beitretem.“

„Ich möchte zuerst meine Geschichte hören!“

„Wenn du meinst…“ Es war klar dass sie nicht einfach ja sagen würde.

„Nun Gut. Dein Name ist Sakura Haruno du kommst aus dem Dorf dass versteckt hinter den Blättern liegt und bist ab heute eine Nuke-nin.“

//Was ein Nuke-nin!!? Nein das kann nicht sein.// Ihr Gesichtszüge entgleisten. Er sagt das einfach so als wär es selbstverständlich.

„Ja Sakura so ist es. Du kommst aus Konoha und warst dort Medi-nin und die Schülerin der Hokage. Du hast nach meinen Angaben im Team 7 Missionen erfüllt mit der Jinjuriken Naruto Uzumaki und Sasuke Uchia, welcher das Dorf verlassen hatte. Auf einer Mission bist du ihm wieder begegnet und hast am gleichen Tag einen Kampf verloren und bis in einen Abgrund gestürzt. Dein Team hatt dich Nicht einmal gesucht und somit zum Sterben liegen gelassen. In Konoha hat man dich schon als tot erklärt und in anderen Ländern wirst du wegen einer kleinen Nachhilfe als Verbrecherin und Feudalherrenmörderin Gesucht. Weshalb ich dir nochmal rate Akatsuki bei zutreten.

Ohne jede Gefühlsregung erklärt dieser Pain gerade ihr ihre Lebensgeschichte. Das schlimmste aber war, dass sie es ihm auch noch glaubte. Sie konnte sich nicht erinnern. Sie hatte weder Vergangenheit noch Zukunft. Wenn das was er sagt stimmt, hatte sie kein Zuhause mehr und eben so keine Freunde mehr. Sie hatte also keine andere wahl. Wieso zögern sie also? e. Es gab nun wirklich nur noch einen Weg für sie. Natürlich könnte sie versuche nach Konoha zurück zu gehen und sagen dass sie nicht tot wären. Doch in allen Ländern sonst wurde sie gesucht und irgendwie sagte ihr etwas dass dieser Pain es so eingefädelt hatte das es kein Rat war sondern eine Aufforderung Akatsuki beizutreten.

„.Hab ich den eine Wahl Pain? Ich trete Akatsuki bei.“
 

In Konoha

Es regnet schon fast ein Klitsche für diese Situation. Der Tag war beschissen für den Blonden. Er hatte sie nicht gefunden! Der Fluss muss sie weg getragen haben und heute war die Beerdigung. Der Sarg würde leer sein, niemand würde sie ein letztes Mal noch sehen können. Er hasst die Beerdigung! Es tat so weh zu wissen dass er hätte sie beschützen können. Er hätte ihren Tod vermeiden können wenn er damals stark genug gewesen wäre Sasuke zurück zu holen! Sie würde noch leben, wenn er bei ihr gewesen wäre! Verdammt noch mal! Wie konnte es nur dazu kommen? Das war doch nicht fair.

Aber über Fairness konnte man sich nicht beschweren, es war so wie es jetzt war. Er würde sie nie mehr wieder sehen. Schon von oben bis unten durchweicht stand er vor ihrem Grab. Alle waren gekommen, alle waren da um dem leeren Grab von Sakura die letzte Ehre zu erweisen. Das ganze Dorf war in schwarz gehüllt seit der Nachricht ihres Todes oder besser seines Versagens. Niemand konnte es vermeiden eine Träne für die Rosahaarige herzugeben und um ihre Abwesenheit zu trauern. Doch am Abend war er dann doch der einzige welcher noch mit Hinata vor ihrem Grab stand und es anstarrte und flehte endlich aus diesem Albtraum aufzuwachen um sie zu ärgern und dann wieder eine Kopfnuss von ihr zu kassieren. Es huschte ein kleines trauriges Lächeln über sein Gesicht bei diesem Gedanken. Hinata Hand in seiner war nur ein kleiner Trost den er empfand bei diesem grossen Schmerz welcher in seinem Herzen wütet. „Naruto es ist schon spät wir sollten nach Hause, sonst erkälten wir uns noch.“ Hinata Stimme war nicht weniger voller Trauer als die seine trotzdem hatte sie recht. Mit leichtem Nicken lässt er sich von ihr aus dem Friedhof führen. Weg von ihrem Grab, weg von ihrer letzten ruhen Städte.

Überall auf den Strassen Konoha waren die Fensterläden geschlossen und Kerzen für die Schülerin der Hokage aufgestellt um einen hoffnungslosen Trost zu spenden wie er fand. Er konnte nicht einmal fassen, dass es Sasuke war, welcher sie getötet hatte. Sasuke sein Freund und Bruder, den er unbedingt wieder nach Hause bringt wollte damit sie wieder glücklich war damit Team 7 wieder zusammen war und alles so wie früher war. Doch er hatte versagt er hatte Sasuke an die Dunkelheit und an die Rache verloren welche ihn zu dem Monster gemacht hat welches im Stande war Sakura zu töten. Er würde ihn dafür zur Verantwortung ziehen.
 

Bei den Akatsukis

„Und hier wäre der Aufenthaltsraum“ Sakura wurde jetzt schon eine geschlagene Stunde im Hauptquartier herum geführt. Warum musste das auch nur so verdammt gross sein? Sie konnte sich ja kaum den Weg zum Büro des Leaders merken. Sie würde sich in einem Jahr noch hoffnungslos verlaufen. „Also und bevor ich dir alle Mitglieder Vorstelle, noch ein paar Tipps. 1. Komm Zetsu nicht zu nahe wenn er Hunger hat. 2. Versuch schon gar nicht mit Deidara über Kunst zu diskutieren.“ Sie sah Sasori ein wenig schräg an. „Und 3. Reiz und wiedersprich niemals dem Leader aber das hast du wohl auch schon gemerkt wenn du nicht frühzeitig das zeitliche segnen willst.“ Sakura konnte sich bei diesem Eisklotz gut vorstellen, dass er einfach jemanden umbrachte nur weil dieser wiedersprach. Es lief ihr wortwörtlich kalt den Rücken runter.

Im Aufenthaltsraum sassen wirklich alle Akatsukis. Sie hatte Sasori neben ihr schon ein wenig schräg eingestuft wegen den Puppen und so…. Aber dieser Anblick der sich ihr nun bot verlangt eindeutig eine Steigerung von Schräg. Der eine spielt mit weisser Knete oder so, ein anderer mit so einer komischen orangen Maske hüpft fröhlich herum und singt irgendwas von *Tobi is a good boy* wärend ein blauhäutiges Etwas versucht in mit einem in Bandagen gewickelten Stock…. Sry Schwert zu erwischen. Der Leader spielt gerade mit einem schwarzhaarigen Mann Karten. Sein Gesicht konnte sie aber nicht erkennen.

„ Gut, Leute! Das hier ist Sakura unser neues Mitglied hier, also sagt mal schön Hallo“

Es drehen sich alle zu ihr um sich ein Bild von ihr zu machen. „ Also Sakura der Blonde da ist Deidara.“ Der genantestand auf und streckt ihr die Hand hin. Kurz zögert sie ….Warum eigentlich?.... reicht ihm aber dann auch die Hand. Warum war seine Hand so komisch? Sie erschrak fürchterlich als eine Zunge über ihre innere Handfläche fuhr. „Was zum Teufel?!!“ Ihr Gesichtsausdruck muss wohl derartig komisch gewesen sein, da sich Fishi da hinten kaum noch halten konnte vor Lachen. „Deidara nicht jeder mag deine Hände.“ Sasori funkelt ihn genervt an. „Freut mich Sakura, un.“

Es schaudert sie am ganzen Körper! Der hat Münder an den Händen, wie abartig.

„Also das dort hinten sind Kakuzo und Hidan“ Sasori deutet auf den Einen mit dem Geld und sein Kumpel mit der Sense der sie schon die ganze Zeit wie ein Geiler Sack ansah. //Ist ja eklig. *würg*//

„Das da vorne sind Zetsu und Tobi.“ Und schon warf sie ein schwarz, rot, oranges Etwas um und umarmt sie. „Tobi mag Sakura, Tobi ist ein guter Junge.“ Sichtlich überfordert wurde sie leicht rot. Drückt ihn aber entschieden runter von sich. Waren hier eig. alle voll am Arsch?

„ Den Leader, Konan und mich kennst du ja schon, also wären da noch Kisame.“ Er zeigt auf das Fishi das vorhin so blöd gelacht hat. „Und Itachi.“ Nun wurde sie von ein paar schwarzen Augen und einem eiskalten Pokerface angestarrt.

„Hey, Itachi war die Kleine nicht mit deinem Bruder im Team?“

„Hn“

//Seinem Bruder? Dieser Sasuke? Wenn sie sein Bruder kannte, kennt sie dan itachi?// Ihr Kopf brennt schon wieder. Obwohl sie das natürlich nicht von aussen zeigt.

„Gut da du jetzt alle kennst, du weisst ja wo was ist.“

„Leader-sama, in welches Team kommt sie? Schliesslich sind Tobi und Zetsu ein Team und auch sonst hat jeder sein Partner.?“ Der blonde schien sie wohl zu mögen dass er unbedingt wissen will mit wer ihr Partner wird…

„Sie bekommt keinen Partner, sie wird jeweils mit den anderen Teams mit geschickt. Immer dort wo es unbedingt ein Medi-nin braucht.“ Damit ist es wohl beschlossen.
 

Er sah sich seine *Mission* an. Sie sieht nicht schlecht aus. Ihre rosa langen Haare machen sie zu etwas, was man nicht überall fand. Fand er. Es ist schon tragisch das sie erst noch glücklich in Konoha war und nun als Nukenin gejagt . Jedenfalls hat er nun keinen Bock mehr hier zu bleiben da jetzt wohl alle vorgestellt sind und macht sich auf in sein Zimmer.
 

„Ey Sakura, hast du Lust zu trainieren? Ich glaube dass alle hier wissen wollen was du so drauf hast. Yeah.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten zog er sie schon aus der Tür in Richtung Trainingsraum.

„Äh ja sicher. Aber reiss mir nicht schon vorher den Arm aus.“

Natürlich liessen sich das die andern nicht entgehen.
 

„Okay fangen wir zuerst mit Taijutsu an, un.“ Sakura nickt und macht sich kampfbereit.

„Ladys First.“ Verschmitzt lächelt er sie an.

„Dann fang endlich an Blondi“ kam es von Kisame der an der wand lehnte.

Deiderer erdolchte kisame förmlich mit seinem Blick.

//Was für ein Fehler Blondi// schon sausst sie auf ihn zu. Ihre Tritte und Fauste blockt er nur lachend ab. Aber sie war noch lange nicht auf höchst Geschwindigkeit. „Pinky wen das schon alles ist….“ Bamm Sie hatte getroffen und zwar voll ins Gesicht von Blondi. „Unterschätz mich nicht Blondi.“ Sie hatte nicht einmal Chakra benutzt und seine Nase sah aber trotz dem sehr übel aus. Blondi hört er wohl gar nicht gerne. Er wird immer wütender das man schon fast das Gefühl hat seine Aura flackern zu sehen. „ Hab ich dich wohl verärgert. Das Tut mir sehr leid Blondi.“ Stichelt sie weiter. „Schnauze, machen wir endlich ernst und lassen die Höflichkeiten.“ Knurrt er.

„Gerne.“ Jetzt würde es lustig werden. Höchst Geschwindigkeiten also. In einem Affenzahn rennen sie wie gestörte auf einender los und tauschen Tritte und Fäuste aus als gäbe es kein Morgen. Sie renkt ihm fast die Schulter aus wärend er es schafft sie mit einem Kunai sie am Arm zu verletzen. Doch konnte man den Geschwindigkeit Unterschied von ihr zu ihm Deutlich sehen.

„Wenn du mit ihr noch ein wenig trainieren würdest würde sie mit deiner Geschwindigkeit mithalten können Itachi.“ Stichelt ihn Kisame an der Wand an. „Hn.“ //Noch lange nicht würde sie das.//

Sakura aber bekommt von dem nichts mit, zu sehr ist sie gerade damit beschäftigt Deidara mit ihrer Chakra durchtränkten Faust zu treffen. Der Boden unter ihnen war schon stark beschädigt, so das Kakuzo fast einen Anfall bekommt. Deidara wirft gerade ein duzend Kunais und Schuriken auf sie welche sie alle abwehrt. „Ich hätte gedacht du bist schneller Deidara.“ Sie hatte sogar noch genügend Zeit ihm die Zunge raus zu strecken bevor er sie wieder mit einem Hagel aus Tritten überrannt. Nach zwei Stunden hatten beide gleich viele Schnitte abbekommen und beschlossen endlich zum Abschluss noch einen Nin-Jutsu Kampf zu machen. Beide wissen nicht was der andere für Jutsus benutz und stellen sich wie es sich bei einem Trainingskampf gehört gegenüber. Sie konnte beobachten wie seine Hände mit den ekligen Mündern kneten rausspucken und er daraus kleine Tiere formen. Es waren Vögel die er formt. Mit mit einem Fingerzeichen haucht er ihnen Leben ein und sie fliegen auf Sakura zu. //Egal was die könne ausweichen und Abstand gewinnen.//

Diese Viecher verfolgen sie und Explodieren immer haarscharf hinter ihr. „Weisst du Pinky, Art is a bang, Yeah!`“ Immer mehr von den Viechern verfolgen sie und drängen sie in die Ecke. Wenn sie alle mit einander hoch gehen würden sähe sie die Blümchen von unten. „ Bist wohl ein wenig in die Entgegentrieben worden was Pinky, yeah“ Deidara grinst sie nun schon Sieges sicher an „Gibst du auf?“

„Hättest du wohl gerne so Blondi.“ Zischt sie. Instinktiv bewegen sich ihr Hände zu Finger Zeichen in einer solchen Geschwindigkeit, das sie selbst kaum mit kam. „Haruno no Jutsu“ Ein Chakra Schild in Form einer Kugel um gibt sie und lässt alle Explosionen von ihr ab prallen. „Was zum Teufel soll das Pinky ich hatte schon gewonnen.“ Für einen kurze Zeit kapiert sie selbst nicht was los ist und was das für ein Jutsu ist. Wann hat sie das gelernt? Warum hat sie sich nicht daran erinnert wen sie doch nur Personen und Orte vergessen hat? In ihrem Kopf tauchen plötzlich Bilder von einem Trainingsplatz auf und eine Siluette einer Frau die ihr Ratschläge gibt. Daneben steht ein Mann. Ein Mann mit weissen Haaren und einer Maske die ihm bis zur Nase reicht. Wer ist das? Mit wem trainiert sie da? Was war hinter der Maske? Die Kopfschmerzen die sie nach ihrem Erwachen vor zwei Tagen hatte kommen wieder und machen sie fast wahnsinnig.// Ich muss mich auf den Kampf konzentrier sonst fällt das Schild in sich zusammen.// //Sakura reiss dich zusammen! Du kannst dir nach her noch Gedanken machen.//

„Pinky? Alles in Ordnung oder machst du schon schlapp? Bist ja schon schneeweiss. Un.“

„Klappe. Nenn mich nicht immer Pinky! Blondi.“ Ihr Schild beginnt noch kräftiger zu leuchten.

//Am besten ich ziele zuerst auf die Arme und dann auf das rechte Bein.//

„Ich möchte dir mal mein Jutsu vorführen da du mich doch so nett mit Bomben beschmissen hast.“ Sie lächelt ihn zuckersüss an was schon fast abstrakt in dieser Situation ist. Der angebrochenen runzelt seine Stirn. Was würde sie nun jetzt machen. Mit samt Schild rennt sie in einer beachtlichen Geschwindigkeit auf ihn zu. Die von ihm erwarteten Tritte oder Schläge fielen aus. Und trotzdem spürt er einen extremen Schmerz in einen Armen und in einem Bein. „Was zum Teufel soll der Scheiss!? SAKURA ICH KANN MEINE AREME NICHT BEWEGEN, un!!!!“ Ausser sich vor Wut schreit er die Trainingshalle zusammen.

„Ich habe gewonnen Deidara. Bin jetzt sowie so müde.“ Ein Gänen unterstreicht ihr Aussage und sie macht schon ein paar Schritte zur Tür als er sie noch Males anschnauzt. „Ey was soll der scheiss mach dass ich meine Arme wieder bewegen kann! Das ist nicht lustig, un“

„ Geht nicht die sind unwiderruflich gelähmt.“ Ein stocken kam von den Zuschauern und Deidaras Gesicht sprach blankes Entsetzen. So wie er da stand auf ein Bein gestellt mit seinen Beiden Armen sie leblos an ihm runter hangen tut er ihr schon fast Leid. So Fies es auch war aber sie lachte herzhaft.

„FINDEST DU DAS JETZT AUCH NOCH LUSTIG!!!!“ Deidara verlor fast die nerven.

„Reg dich ab Blondi in etwa 3-4 stunden kannst du sie wieder bewegen.“ Um den Schrecken den sie ihm eingejagt wieder gut zu machen läuft sie auf ihn zu und beginnt seine Schnittwunden zu versorgen. „Fick dich ey! Und was soll ich deiner Meinung die nächsten 4 Stunden machen?, un“

„Hier stehen bleiben oder Meditieren, Schlafen oder so. Dir fällt sicher etwas ein.“

„Nicht dein Ernst!? Un!“ Er war sichtlich genervt so hilflos zu sein.

„Sakura!“ kommt es nun streng von der Wand vom Leader

„Wenn es sein musst kann ich machen ,dass du dich in fünf Minuten wieder bewegen kannst, dafür aber sagst du mir nicht mehr Pinky.“

„Hmpf“

„ich zähl das mal als ein ja“ Okey vielleicht war sie ja ein wenig gemein aber der Anblick war nun wirklich putzig so einen genervten sich nicht bewegen könnenden Deidara vor sich zu haben.

Dach dem Sie ihn geheilt hatten, zog sie sich auf ihr Zimmer zurück, dass sie aber erst nach einer Halbstunde suchen und zwei Fehlersuchen gefunden hatte und schmiss sich aufs Bett. Noch lange dachte sie über diese Bilder nach die wärend dem Kampf gekommen sind. War diese Siluette ihr Sensei gewesen und wer war der Mann mit den weissen Haaren? Es war so schrecklich ansträngend sein Gedächtnis zu verlieren und sich an keine einzige Person zu erinnern.

Mit den Kopfschmerzen die sie immer bei Erinnerung Versuchen hat schlief sie endlich ein.

Kapitel 9

Kapitel 9
 

Sie war nun schon geschlagene 3 Wochen hier und die Wände des Hauptquartiers ödeten sie langsam aber sicher an. Wenn sie nicht bald eine der vom Leader genannte Missionen bekäme würde sie hier ohne Sonne und Zivilisation Wahnsinnig. Ihr Gedächtnis machte ebenso nicht einmal die Anstalt zurück zu kehre. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum konnte sie rosahaarige plötzlich ein fluchen hören welches eher gequält klang als verärgert. Es war in der Richtung des Ausganges. Sie machte kehrt und ging ihm nach. Am Haupttor angekommen sah sie sich um, sie war schon oft hier vorbei aber raus würde sie nicht gehen. Denn wenn sie fortlaufen würde, würde er sie finden und dann breuchte sie eine verdammt gute Ausrede. Sie hatte schon oft überlegt wie sie in dieses Konoha kommen würde. Doch wie sollte sie zurück, wen sie nicht einmal die Richtung kannte… Sie hatte sich vorgenommen zuerst ein paar Informationen zu sammeln und in dieser Zeit bei Akatsuki zu bleiben. Doch jetzt konnte sie das Fluchen deutlicher hören es war direkt hinter dem Tor. Sie kannte die Fingerzeichen um es zu öffnen… Sollte sie oder sollte sie nicht? Es könnte ein Feind sein oder aber auch einer der Mitglieder welche verletzt war…. Die Neugierde gewann und sie öffnete das Tor zur Aussenwelt. Geblendet vom Sonnenlicht musste die Rosahaarige ein paar Mal Blinzeln um etwas sehen zu können. Nur ein paar Meter vor ihr stand Deidara welcher ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Erst jetzt checkte sie ihn von oben bis Unten ab. Sein linker Arm fehlte und lag aber in seiner rechten Hand. Eigentlich sollte er erst Morgen zurück sein doch so wie sie sah musste etwas Schreckliches passiert sein. Reflexartig lief sie zu ihm hin und stützte ihn. „Deidara was zur Hölle ist passiert?!“ „ Hei bloss nicht bewusstlos werden! Ich warne dich“ Okey sie musste ihn so schnell wie möglich ins Krankenzimmer bringen er hatte sehr viel Blut verloren.

Schritt für Schritt schleppte sie den halbbewusstlosen Deidara In Hauptquartier hinein. Zum Glück kam gerade Kisame vorbei und bemerkte sie.

„Was zum is- „

„Keine Zeit hilf mir mal mit Deidara er muss ins Kranken Zimmer.“

Mit Kisames Hilfe waren sie eindeutig Schneller da. Schnell legten sie ihn auf das Bett. Wie von der Tarantel gestochen wirbelte die junge Kunoichi im Zimmer herum und verpasste ihm Schmerzmittel, Legte seinen Arm in Eis und Stoppte die Blutung. Kisame stand in dieser Zeit ein wenig fehl am Platz da und sah ihr zu. Bis es ihm letztlich reichte. „ Darf ich mal fragen was passiert ist !!?“

Kurz hielt sie inne und dreht sich zu ihm um und schaut ihn genervt an. „ Keine Ahnung und jetzt nerv nicht ich muss überlegen wie ich ihm den Arm wieder an mache! -.-„

„Okey, schnauz mich nicht an Pinky“ Kisame hob abwehren die Hände.
 

Nach einer Stunde in der Ope hatte sie es doch echt geschafft ihm den Arm wieder einsetzbar an zu bringen. Obwohl sie schon ziemlich an ihre Grenze gestossen ist bei Daidaras Arm. Mal ganz ehrlich ein Mund und Speiseröhre haben nichts an den Extremitäten zu suchen! Doch nun hiesse es warten. Wenn er dann mal irgendwann aufwachen würde wird er ihr wohl oder übel diese Geschichte Erzählen müssen, da sie sich schon solche Mühe gegeben hatte. Sakura checkte nochmals seine Vitalwerte und schleifte dann Kisame aus dem Raum. Vor der Tür machte sie schon Anstalten zu gehen, doch Kisame hielt sie am Handgelenk fest. Er sah sie mit diesem Blick an welcher nach einer Antwort verlangte.

„ Was!? Ich hab doch gesagt ich weiss nichts ich hab ihn wortwörtlich vor der Haustüre gefunden.“

Nach dieser Prozedur war sie immer noch angespannt und musste sich zuerst einmal beruhigen.

„Er wird auf jedenfalls durch kommen und mit seinem Arm ist alles okay. Er hat nur ein wenig zu viel Blut verloren doch dafür hab ich ihm schon etwas gegeben, damit er schneller Neue Blutkörperchen produziert. Also darf ich jetzt gehen?“

Darauf liess Kisame ihr Handgelenk los. „Gute Arbeit Pinky“ er grinste sie an und machte sich danach selbst auf zu gehen.

+++

Da Deidara in den nächsten Stunden eh nicht aufwachen würde, niemand sonst hier ist und sie sowieso grosse Langeweile hatte, verbrachte die rosahaarige Kunoichi ihre Zeit wieder in der Trainingshalle. Wie immer bearbeitete sie den 500kg Boxsack zum Aufwärmen. Doch selbst war sie nicht bei der Sache, weshalb sie ihr Chakra nicht richtig kontrollierte und bei jedem einzelnen Schlag eine Chakra Welle freigesetzt wurde. Doch was interessierte sie es wenn sie ihr Chakra zu überflüssig verbrauchte, sie musste nachdenken. Den Anblick von Verletzten und Blutüberströmten Menschen war sie durch aus gewohnt. Doch Daidaras Anblick war ihr schon sehr in die Knochen gefahren. Sie hatte eine kurze Zeit so etwas wie Angst gespürt. Nicht diese Angst, wie wenn sie dem Uchia in die Augen sah. Nein, sie hatte befürchtet Daidaras Verletzung sei Lebensgefährlich. // Ist er mir etwa wichtig? // war er ihr ans Herz gewachsen? //Kein Ahnung, aber ich habe das Gefühl, wenn ich in seine blauen Augen schaue… dann noch diese blonden Haare und sein starkes Temperament…. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass er mir vertraut vorkommt.//

All die viele Nachdenkerei wurde plötzlich unterbrochen als ein Jemand zur Türe eintrat.

„Na Pinky auch hier? Kein Wunder, dass Haifischhaut die ganze Zeit Chakra Wellen spürt.“

„Kisame! Wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst mich nicht Pinky nennen.“

„Weiss nicht Pinky hab nie gezählt“ Kisame stellte sich schon in Kampfbereiter Stellung und sah sie mit einem herausfordernden Lächeln an. Sie kam der Sparringeinladung gerne nach wen er sie ja schon so nett bat.

Zuerst war es ein reiner Faustkampf, mit blossem Auge nur mit stauen zu betrachten. Beide schlugen sich harte geradenen und haken um die Ohren und platzierten noch härtere Kicks am Kopf und an den Rippen. Doch als Kisame plötzlich ihre eine Faust mit seine grossen Händen festhielt und ihre harte Linke parierte, platzierte sie ihr Bein elegant zwischen seine Rippen. Nicht einmal ein Grimmasse war sein Kommentar. Stattdessen schleudert Kisame sie an dem festgehaltenen Arm auf die nächste Wand zu. Geschmeidig wie eine Katze….. knallte sie an die Wand und fiel zu Boden. Der Fischmann runzelte seine Stirn. Jeder Normale Shinobi hätte so einen Flug abfedern können. Hatte er es übertrieben? „ Ej Pinky bist du okey?“ Keine Antwort… „Pinky? Das ist nicht lustig.“ Kisame machte einige Schritte auf die regungslos am Boden liegende Kunoichi. Ihre Brust hob sich nicht. Seine Ohren vernahmen keine Atemzüge. //Verdammt!!// Alles war still. Hatte er ihr das Genick gebrochen? Kisame rannte nun zu ihr um sie um zu drehen. „Das ist nicht lustig, verdammt!“ Doch in dem Augenblick als er sie berührte, verpuffte sie zu einer Staubwolke. „Hast Recht. Es ist ein wenig geschmacklos.“ Sakura tauchte hinter ihm auf. Wie bestellt und nicht abgeholt drehte Kisame sich verdutzt um und sah sie an. „Was war das jetzt für eine Aktion?!“ „Awe, Entschuldigung wenn du dir Sorgen gemacht hast, aber ich wollte sehen ob du eine solch billige Täuschung erkennst wen sie sich vor deine Augen abspielt.“ Provokant streckte sie ihre Zunge heraus und setzte ein süsses kindliches Lächeln auf. Sie Verspottete ihn wie ein kleines Kind. Er hatte die Täuschung wirklich nicht erkannt. Wie schändlich… Doch das würde sie bereuen. Erneut griff er sie an ohne Vorwarnung und schmiss sie um. „Awe, wie peinlich. Hast wohl eine schlechte Reaktion pinky.“ Sie war ein wenig verdutzt. Nicht weil er schnell war auch nicht wegen seines Angriffes, doch lag er nun über ihr auf dem Boden. Es war für Kisame ein sehr sehr sehr untypisches Kampfverhalten, weshalb sie es auch nicht vorher gesehen hatte. Es sass nun auf ihren Becken und drückt ihre Hände mit den Knien in den Boden. Sie hätte sich natürlich in so einem Fall blitzschnell befreien können. Wenn… sie darauf vorbereitet gewesen wäre. So sass er nun auf ihr und grinste sie an. „ Du kämpfst und benimmst dich wie ein Kind also muss man dich auch so behandeln.“ Nun streckte er ihr die Zunge raus und begann sie zu kitzeln. Ein bizarrer Moment. Sie hatte sich zwar mit Kisame im Laufe der letzten Zeit angefreundet und ab und zu herum geblödelt doch so etwas ging eigentlich ziemlich über ihre Grenzen hinaus. Da gab es nur ein Problem… Sie war enorm Kitzlig.-.-` Mit hoch rotem Kopf konnte sie vor Lachen kaum noch atmen. „ Gibst du auf Pinky“ fragte Kisame frech. „Träum weiter Fishy, niemals!“

Das Lachen beider wurde schnell unterbrochen als die Tür auf ging. Sasori und Hidan waren wohl beide von ihrer Mission zurück und platzten in den Trainingsraum. Ihre Blicke waren von Unglauben verdutzt. Schneller als es überhaupt ging waren Sakura und Kisame voneinander weg aufgesprungen. Die Situation war so absurd, dass die beiden Störenfriede einfach wieder verstört ohne Worte den Raum verliesse. Zumal man anmerken muss das dies bei Hidan en seltener Fall war. Sakura und Kisame sahen sich beide ein wenig peindlichberührt an, als Kisame dann endlich das Schweigen brach.

„Unentschieden?“

Sie sahen sich beide an und begannen wieder laut Hals zu lachen.

// Dieser Irren-Verband von Akatsuki war ihr wirklich ein wenig ans Herz gewachsen.“

Kapitel 8

Kapitel 8

Die Sonne war schon kaum aufgegangen schon wurde die rosahaarige Konoichi von drei lauten poltern an ihrer Tür geweckt. Wahrscheinlich sollte das ein Klopfen gewesen sein…

Mit beiden Füssen am Boden und immer noch verschlafener Mine sass sie auf ihrem Bett. Erst jetzt schaute sie sich in ihrem geräumigen Zimmer um, da sie ja kaum Gelegenheit gehabt hat bei Sasori‘s Rundführung. Die Wände waren dunkel gehalten mit ebenso dunklen Holzmöbeln. Einen grossen Spiegel neben dem massiven Schrank und gegenüber die Tür zum Badezimmer. Trotz der dunklen Einrichtung was es wenn man es genau nahm sehr gemütlich. Nach der langen Morgendusche inspiziert sie ihren Kleiderschrank. //Wer wohl dass alles eingekauft hat?// Konan konnte es nicht gewesen sein, da sie ja immer noch ein wenig angeschlagen war…. Ein leichter Rotschimmel legt sich auf ihr Gesicht. // Oh Gott, das heisst einer der Männer hat das übernommen.// Nur schon der Gedanke daran das dieser perverse Hidan oder Fishi wüsste was sie so drunter trug verursachte bei ihr einen halben Brechreiz. Ohne lang zu überlegen nahm sie sich eine Schwarze Trainingshose und ein ebenso schwarzes Top. Ein kurzer Spiegelcheck liess sie stocken. Nicht das sie irgendwo etwas hatte oder irgendwie hässlich wäre. Aber ein starkes Gefühl sagte ihr das etwas fehlte. Sie starrte auf ihren nackten hals ohne zu wissen was es wohl war. Suchend ging sie im Zimmer herum. Jeden Zentimeter suchte sie ab um das Etwas zu finden was so sehr Fehlte. // Was suche ich überhaupt so krampfhaft?// Da blieb der Blick der jungen Konoichi an etwas funkelndem unter ihrem Bett Händen das die stahlen der Morgensonne reflektierte. Auf allen vieren kroch sie hinunter um es hervor zu holen. Als gerade die Tür aufging und sie eine Stimme von hinten vernahm. „Geiler Arsch Pinky“ Sakura erschrak so sehr das sie mit dem Kopf unter dem Bett gegen den Lattenrost knallte und ein lautes Fluchen begann. „ Verdammt doch mal Hidan!!!! Was willst du?!! Ahh shit tut das weh!“ „Also um ehrlich zu sein hätte ich da schon ein paar Vorschläge“ Sein dämliches grinsen konnte sogar ein tauber heraus hören. „ Aber der Leader hat gesagt ich soll dir sagen dass du dich fertig fürs Frühstück machen sollst das fängt um acht Uhr an und danach das Training.“ „ Ist gut ich komme gleich. Und jetzt raus!“ Ihr Hinterkopf schmerzte sehr. „ Wie du meins Pinky. Wir sehen uns.“ Mit einer besonderen Betonung auf den Letzten Satz fiel die Tür wieder ins Schloss. //Was für ein perverser Spinner!// Unter dem Bett hervor gekrochen betrachtet sie ihr Etwas was so krampfhabt gefehlt hatte. Es war ein Kirschblütenanhänger der rosa im Licht schimmerte und am Rand mit Silber umfasst war. //Ein Anhänger? Hatte ich den schon immer? Von wem?// Um die Lehre an ihrem Hals endlich zu füllen legte sie ihn sich um und ging endlich zum Frühstück. Ausser ihr sassen schon. Selbst Konan welche mittlerweile wieder ganz gut auf den Beinen war. „Morgen Sakura! Tobi is a good boy.“ Die orange Maske sprang ihr schon jetzt früh am Morgen ins Gesicht. Auch dass sie alle an sahen machte die Rosahaarige sichtlich nervös. „Morgen“ Nuschelte sie und setzte sich auf den einzigen Freien Platz neben Itachi und Sasori. „Hier du Morgenmuffel“ Sasori hielt ihr eine Schüssel mit Reis und Früchten Ihn und grinste sie an. „Danke…. Ich bin Kein Morgenmuffel!“ Antwortet sie leicht beleidigt. „Solange wie du zum Aufstehen gebraucht hast braucht nicht einmal Konan“ Dieser Satz kam aber nicht von Sasori sondern sehr unerwartet von ihrem anderen Nachbarn. Unweigerlich zuckte sie bei seiner Stimme zusammen. Es war das erste Mal das sie die Uchia reden gehört hatte und seine Stimme, jagte ihr einen Schauer und eine Gänsehaut gleichzeitig den Rücken hinunter. Es war wohl nicht so üblich das Itachi etwas sagte da ihn jetzt alle ansahen. Schon gar nicht dass er sich auf seine Art über jemanden lustig machte. „Hn“ Kam es nur von ihr. //Okey vielleicht bin ich ein kleiner Morgenmuffel aber trotzdem….//

„Sakura“ Mit dem Aufmerksamkeit dem Leader Gewidmet sah sie ihm entgegen. „ Da nachher das Training beginnt habe ich entschieden dich wegen deiner Geschwindigkeit mit Itachi trainieren zu lassen, er wird dir dann auch wenn du so weit bist Das Teleportations-Jutsu und all die anderen Akatsuki Pflicht-Jutsu zeigen.“

„Hai“
 

Schon fast eine Stunde trainierte sie mit dem Uchia Taijutsu im Wald und so ungern sie es auch zu gab, sie war ihm haushoch unterlegen. „Gut lassen wir das endlich mal sein mit dem Nett sein und machen einen vollen Kampf mit Nin-Jutsu“ Kam es von dem Uchia der sie schon fast frech musterte. Aber recht hatte er sie war auch nicht mit voller Geschwindigkeit da bei gewesen da sie nicht wusste wie lange er Trainieren wollte. „Einverstanden, obwohl mir das Ein wärmen ein bisschen kurz vorgekommen ist.“ Gab sie eben so frech zurück. Schon bildet sich ihr Chakra Schild um sie um den Katon-Angriff des Uchias zu stoppen. Mit einem regelrechten Hagel aus Tritten versuchte er ihr Schild zu zerstören. //Wieso versucht es eigentlich jeder das man alleine es nicht zerstören kann?// Blitz schnell stand sie mit samt Schild hinter ihm und warf ihre Chakra Pfeile auf ihm. Doch als ob er es schon gewusst, wich er aus. Ihr Gefühl sagte ihr schon den ganzen Kampf, dass sie ihm nicht in die Augen sehen sollte. Warum wusste sie nicht aber ihrem Gefühl hatte sie gelernt zu vertrauen. Von allen Seiten Attackiert er sie mit seinen Jutsus und wurde immer schneller als ob es ihn ärgerte dass er sie nicht verletzen konnte. Sie hatte ihn schon zwei Mal im rechten Oberschenkel getroffen, was seine Geschwindigkeit stark beeinträchtigte als es ihr ein wenig zu langweilig wurde und sie ihr Schild auflöste um nach ihrer alten Art zu kämpfen. Fragend sah er sie an als er mitbekam das ihr Schild verschwand. Sie aber lächelte nur und schlug mit ihrer Faust in den Boden und lies ihr wie die Schale einer Walnuss beim Zertreten auf splittern. Und jagt auf den aufspringenden Uchia mit voller Geschwindigkeit zu. Kurz vor einem Baum wich er aus welcher darauf durch Sakuras Faust zu Zahnstochern verarbeitet wurde. Wieder wirft er duzende von Schuriken auf die welche sie alle abwehrte. Und auf ihn zu rannte und mit ihm mehrere Schläge verpasst, die er alle Abblockt. Doch dann begann sie den entscheidenden Fehler. Sie liess sich von ihm fest halten und per Judogriff über die Schulter werfen, wonach er blitz schnell auf ihr sass, ihre Fäuste zu Boden drückte und sie somit zwang in seine Augen zu schauen. Direkt ihn sein Sharingan. „Ich habe gewonnen“ kam es von ihm. Doch das nahm die Rosahaarige kaum noch war. Vor ihren Augen rauschten hunderte von Bilder durch. Ein Mann mit schwarzen Haaren, einem Ausdruckslosen makellosen Gesicht und roten Augen hielt sie am Hals über den Abgrund einer Klippe und liess sie los. Sie sah wärend sie fiel sah sie Genau diese Sharingan auf sie hinunter Blicken bevor alles schwarz wurde.

Er hatte nicht einmal ein Gen-Justu angewandt, sondern ihr nur in die Augen gesehen. Wie erstarrt lag sie unter ihm starrte ihn an und zitterte als wäre sie kurz vor dem Erfrieren. „Sakura?“ Schneller als er es eigentlich wollte sprang er von ihr runter. Sie begann immer schnell zu atmen als würde sie keine Luft bekommen. Fast überfordert kniet er sich neben sie und versucht sie zu beruhigen. „Sakura! Was ist los?“ Als sie aber nicht reagierte und schon fast drohte zu erstickten, nahm er sie und schüttelte sie fest in der Hoffnung sie möge endlich wieder zu sich kommen. „Sakura! Komm zu dir verdammt noch mal!“ Hustend kam sie zu sich immer noch zitternd. „ Würdest du mir mal erzählen was das war?“ Sie sah ihm noch Males ihn die Augen um sich danach schnellst möglich aus seinem Griff zu befreien. „D-du warst das! Du wolltest mich umbringen. Du hast mich in den Abgrund Geworfen.“ Zuerst leise dann aber immer lauter schrie sie ihn an. Pures Entsetzten und Angst lagen in ihrem Gesicht als sie ihn ansah. Genauso wie in seinem sonst so undurchdringlichen Pokerface Verwirrung lag. „ was redest du da?“ Er trat einen Schritt zu ihr worauf sie gefühlte zehn zurück machte. „ In Oto-kagure „ antwortet sie ihm „Wir haben nie gegen einander Gekämpft. Und ich werde dir auch nicht antun also beruhig dich. Du hast mich gerade verdammt erschreckt als du diesen Anfall hattest.“ Ungläubig sah sie ihn an. Er kam weiter auch sie zu, doch das sie ihm nicht traute bewies sie ihm in dem sie ihr Schild wieder auf baute und ihn so nicht näher als einen Meter an sich heran liess. „Lass mich bloss ihn ruhe.“ Ihm aber wurde es langsam zu blöd. Zuerst kratzt sie fast ab und danach beschuldigt sie ihn, das er versucht hatte sie zu töten. Obwohl es nur jemand gewesen sein konnte der ihm einfach nur sehr ähnlich sah.

„Ich habe nicht mit dir gekämpft das war mein dummer kleiner Bruder.“ Mit diesen Worten liess er sie im Wald zurück um endlich seine Ruhe zu haben. Das Training war beendet.
 

Schon mehr als zwei Wochen war vergangen seit der Gedenkfeier und über dem Dorf lag immer noch die Betrübtheit des Verlustes der Kirschblüte von Konoha. Er lief gerade an dem alten Trainingsplatz vorbei wo sie als Team 7 angefangen hatte. Damals war alles noch einfach und gut gewesen. Doch nun war er alleine noch übrig. Mit traurigem Blick sucht er immer noch überall nach einem rosa Haarschopf. Sie konnte nicht tot sein. Er wusste dass es nicht sein konnte ganz tief in ihm und irgendwann würde er sie finden. Es hatte einen Grund warum ihr Grab leer war und er würde es bis dahin auch nicht akzeptieren. Bald würde er mit Jiraya wieder auf trainingsreise gehen auf den Berg Myuboku und das Jutsu der Weisen lernen. Doch was brachte es ihm stärker zu werden wenn er nicht einmal in der Lage war Sakura zu beschützen. Denn wenn er stark wäre würde sie jetzt neben ihm gehen und ihm wegen seiner zu guten Laune eine Kopfnuss verpassen oder einfach nur mit ihm reden und die Zeit totschlagen. Wieder in seiner Wohnung angekommen sammelt er ein paar Sachen vom Boden auf welche man noch anziehen konnte und stopft sie in den Rucksack damit er morgen bereit für die Abreise war.
 

Warum war sie nur nun so verwirrt? Sie kapierte gar nichts mehr! Sie war sich so sicher, dass er es war der sie töten wollte. Doch er sprach nur ständig von seinem dummen kleinen Bruder den sie kennen sollte aber keine Ahnung hatte wer er war. Aber das es nicht Itachi war der sie töteten wollte machte es erträglicher mit in seiner Gegenwart doch bekam sie bei seinen Augen immer noch verdammte Panik. Sie waren so stechend und kalt das man einfach eine Gänsehaut bekommen musste. Sie musste sich irgendwie ablenken vielleicht mit Training oder so.

Kapitel 10

Kapitel 10

„ Zetsu berichte mir von deinen Beobachtungen.“

„ Hai, Leader-samma. Ich habe sie stets beobachtet und es scheint so als ob sie sich mit Deidara und Kisame gut verstehen würde. Sie hat, dem noch in der Krankenstation liegenden Deidara, ohne zu zögern geholfen. Obwohl das auch von ihrem Reflex als Medic-nin kommen könnte. Dennoch hatte ich beobachtet wie vorzüglich sie sich mit Kisame im Trainingsraum verstanden hatte.“

Pain runzelt die Stirn und verlangte natürlich nach einer ausführlicheren Erklärung.

„Kurz gesagt, sie hat ihn verarscht und ausgelacht, er hat sie darauf umgeworfen und ausgekitzelt.“ Antwortete nun der schwarze Zetsu.“

„hm. Recht eigenartiges Verhalten für unseren 2m grossen Fischmenschen. Findet ihr nicht Leader-samma?“ grinste die weisse Hälfte

„Die Gewohnheiten von Kisame interessieren mich recht wenig. Du kannst jetzt gehen Zetsu.“

„Hai Leader-sama.“

Die Pflanzenkreatur versank wieder geräuschlos im Boden. Und lies den Leader in seinem Büro zurück.

„Konan, denkst du nicht ich merke wenn du im Schatten stehst.“

Die eben genannte Frau trazt aus dem Schatten.

„Dir auch einen schönen Morgen Nagato. Heute schon einmal gelächelt? Du weisst das du sonst noch Falten bekommst.“ Neckte sie weiter.

„Schön, dass es dir wieder voll ständig besser geht Konan. Du wirst bald wieder auf eine Mission gehen, du wirst deine Kräfte noch brauchen.“

Sie trat ein wenig näher und hielt ihm ein kleiner Brief von einem seiner Informanten hin. Pain nahm ihn und lass ihn durch. Als er dann seine Blich von dem Papierstück abwendet und ihn Konana widmete. „ Der ist aus Otogakure. Sasuke Uchia soll Oroshimaru getötet haben.“

„ Ja, ich habe die Information schon bestätigen lassen. Der junge Uchia scheint aber ebenfalls einige Schäden davon getragen zu haben.“

+++

Er beobachtete sie wieder einmal bei ihrem Training. Wie sie den Box sack bearbeitete oder Meditierte. Man konnte viel von seinem Gegenüber herausfinden, wenn man dessem Haltung und seinen Kampfstiel ansah und studierte. Doch bekam er die wichtigste Information nicht. Wie es in ihrem Kopf aussah. Wie viel sie sich schon erinnern konnte oder ob sie mittlerweile sogar feindlich der Organisation gegenüberstand, obwohl sie ein Mitglied ist. Er musste wohl oder übel mit ihr sprechen umso an Infos heran zu kommen. Natürlich könnte er auch ein Genjutsu über sie legen wärend sie schlief und in alles Ruhe ihren Kopf zu durchstöbern. Doch war er überhaupt kein Freund von solchen feigen und hinterhältigen Aktionen. Sowie der Anschein bestand, hatte sie wegen seiner Augen Angst vor ihr. Er hätte es ja verstanden wen sie vor Itachi Uchia dem Klan Mörder von Konoha Angst gehabt hätte. Doch sie schien sich explizit vor dem Sharingan zu fürchten. Wahrscheinlich, hatte ihr Gehirn nach dem Kampf mit seinem kleinen Bruder eine Art Blockade entwickelt damit sie die Erinnerung nicht abrufen konnte. Doch langsam sickerten Erinnerungen durch, denn das Sharingan war der Schlüsselpunkt. Sie hatte ihre Erinnerung unbewusst durch das Sharingan versiegelt und löste dieses Siegel ebenso unbewusst durch das Sharingan. Sein Sharingan. Es war eine recht komplexe Angelegenheit überwelche er noch einiges an Analyse brauchte bevor er es selbst verstand. Doch eines war sicher. Sie dufte auf keinen Fall noch Mals in seine Sharingan Augen sehen. Jedes Mal, hatte sie sich an etwas wichtiges mehr erinnert. Welche Ironie, dass er gerade dieses aussergewöhnliche Mädchen im Auge behalten soll.

+++

Vor einer Stunde hatte es an ihrer Türe geklopft und sie wurde zu Pain verordert.

// Vielleicht bekomme ich endlich eine Mission. Jippi endlich wieder Sonne und Zivilisation. *.*//

In einem leicht hüpfenden Gang lief die junge Kunoichi zum Büro des Leaders. Neben der Tür zum Büro lehnte bereits Jemand. Er nahm sie zwar wahr noch machte nicht die Anstalt auf sie zu reagieren. War ihr auch irgendwie recht. Hauptsache sie musste ihm nicht in die Augen schauen dann war alles gut…

Im Büro des Leaders…

// hoffentlich keine Mission mit ihm bitte nicht!//

//Ach tun nicht so als ob du ihn nicht heiss finden würdest.// Die Sakura in ihrem Kopf hatte sich lange nicht mehr gemeldet. Warum also gerade jetzt und dann noch mit einem so dämlichen Kommentar?

//Was soll das jetzt schon wieder heissen?// fragte sie verärgert nach.

//Na weil er ein Uchia ist und du eine verdammt grosse Schwäche für Uchias hast.//

// Was zum Teufel meinst du damit?! Wieso sollte ich eine Schwäche für Uchias hab….//

Sie hatte dieses Mal zwar keine Kopfschmerzen doch dafür zog sich dieses eine Organ in ihrem rechten Brustkorb schmerzlich zusammen. Instinktiv griff sie nach der Kette sie sie stets um dem Hals trug und lies sie nicht los bevor auch das Stechen in ihrem Herzen nachliess.

//Was war bevor ich bei der Organisation landete? War Ich verliebt? Habe ich geleibt?//

Ausgerechnet nun schwieg die zweite Sakura und gab ihr auch sicherlich keine Antwort darauf.

„ Nun wen du endlich mit deinem Gedankenkonflikt fertig bist Sakura kannst du ja mal langsam vortreten.“ Kam es plötzlich kalt von Bürosessel.

„Hai, entschuldigt Leader-samma.“ Obwohl es höchstens nur Sekunden gedauert haben musste, hatte Pain es bemerkt.

„Ich habe eine Mission für dich. Du wirst Konan als Medic-nin begleiten. In der Schriftrolle hier hast du weitere Informationen. Am besten liest du sie einfach mal durch. Wir brechen Morgen Mittag auf also sei Pünktlich.“ Seine Stimme war so Formel wie es überhaupt nur möglich.

„Hai, vielen Dank Leader-samma.“

„Du darfst nun gehen.“

Darauf verliest sie den Raum und hielt die Türe gleich für Itachi auf, der ihr entgegen kam. Ein nicht definierbarer Schauer lief ihr den Rücken hinab. Lies sie sich nun schon von ihrer nervenden Existentes beeinflussen.
 

In ihrem Zimmer begann sie schon mal mit der leichten Lektüre der Schriftrolle. Ihr Auftrag war es, nach der Schriftrolle, ein wichtiges Jutsu in einem Dorf namens Sunagakure zu besorgen. Obwohl ihr Pain gesagt hatte sie sollte Konan als Medic-nin begleiten… Hoffentlich wurde sie nicht nur auf das beschränkt. Sie lies sich noch einige Details welche sich anscheinend über dieses Jutsu erzählt wurden durch. Doch stockte sie bei einem Satz ganz gewaltig. //Ist das überhaupt möglich?!//

- Das verbotene Jutsu der Dorfältesten soll unvollendet dazu in der Lage sein tote im Eintausch gegen einer enorme Menge Lebensenergie wieder zu beleben.

Doch was hiess überhaupt enorme Mengen Lebensenergie? War so etwas nicht tödlich? Theoretisch könnte man auch ebenso schreibe: Ein Leben für das andere. Obwohl das dann doch wohl zu dramatisch klang. Als sie das Schriftstück dann endlich durch hatte, begann sie mit dem Packen. Sie war definitiv kein Morgen Mensch. Darum erledigte sie alles erst am Vorabend. Verbände, Kunais, Shuriken, Kleider zum Wechseln, natürlich eine Zahnbürste, Nahrungspillen und aus reiner Intuition ihr Gegengiftset, das sie seit sie im Hauptquartier war stetig aufgefüllt hatte. Endlich fertig mit dem Ganzen Organisatorischen gönnte sich Sakura endlich einmal eine Dusche. Sie liess da warme Wasser über ihre Haare und dann den ganzen Körper. Eigentlich war es nicht ganz gesund aber sie duschte immer extrem warm. //was heisst eigentlich immer?// sie wusste nicht ob sie es früher schon getan hatte, doch wurde ihr nie wirklich warm seit sie bei den Akatsukis war. Schon verzweifelt versuchte sie manchmal all die Wärme des Wassers in sich aufzunehmen, zu speichern. Doch verflog diese gleich wieder, wenn sie aus der Dusche trat. Seufzend drehte sie denn Wasserhanen zu und stieg aus der Duschkabine. Mit dem Handtuch versuchte sie diese Wärme noch kurz gefangen zu halten doch mit jeder Minute verflog sie wieder ein wenig. Sie strich mit der Hand über den beschlagenen Spiegel um sich kurz anzusehen. Plötzlich hörte sie es an der Zimmertüre Klopfen. Sie schrack schon fast auf. Schnell huschte sie umher und suchte sich schnell ein paar Klamotten zusammen. Für ihre Haare bräuchte sie noch ein wenig mehr Zeit. Zeit die sie gerade nicht hatte. Also machte sie ihrem Gast die Tür mit nassen Verstrubelten Haaren und in schwarzen Trainerhosen und weitem ebenso schwarzem T-Shirt auf. Zu ihrer Verwunderung war es Sasori, der vor ihrer Tür stand. Er wäre nun wirklich der letzte gewesen den sie noch erwartet hätte. Na gut wer hätte sie denn schon erwartet? // Itachi vielleicht// flüsterte etwas leises Bekanntes in ihrem Kopf. // Schnauze halten da oben!//

„Sasori was kann ich für dich tun?“

Der eben genannte musterte sie kurz von oben bis Unten und fragte dann: „ Kann ich kurz rein kommen?“

//Warum zum Teufel will der jetzt auch noch rein kommen?// Sie runzelte leicht die Stirn und sah ihn fragend an.

„ Es geht um deine Mission morgen.“ Gab er dann nochmals von sich.

„Wenn du meinst? Komm rein mach es dir bequem.“ Sie trat einen Schritt beiseite und hielt ihm die Türe offen, damit er freien Durchgang hatte. Sasori sah sich ein wenig in ihrem Zimmer, was sie schon fast als Wohnung bezeichnete, um. Sie hatte auf ihrem Schreibtisch nebst der vielen Unterlage, eine grosse Vase mit Kirschblütenästen stehen. In ihrem Zimmer standen zwei grosse schwarze massivholz Regale vollgestopft mit diversen Büchern. Wie auch anders zu erwarten von einem Medic-nin. Was ihr aber erstaunte, war der grosse Tisch der direkt am Fenster stand. Er war voll bestellt mit verschiedensten Pflanzen. Einige erkannte er auch. Heil- aber auch Giftpflanzen von verschiedensten Ländern. // Wo her hatte sie nur diese verschiedenen zum Teil seltenen Pflanzen her?//

Ihr Blick verfolgte den seinen und sie wartete darauf bis er mit der Sprache rausrückte. Ihr Räuspern versetzte Sasori wieder ins Diesseits. Er drehte sich zu ihr um und lächelte sie höflich an.

„ Entschuldige, ich finde deine Pflanzen sehr interessant.“

„Wenn du eine Zimmertour wolltest hättest du das auch direkt sagen können.“

„Hättest du mich dann ebenfalls reingelassen?“

„Vermutlich nicht.“

„Eben da hast du.“

„Sasori ich dachte es ginge um etwas wichtiges?“ fragte die Rosahaarige diesmal etwas angespannt.

„Stimmt, Ich bin nicht wirklich wegen deines Zimmers hier oder deiner seltenen Pflanzen. Obwohl es mich schon sehr interessieren würde wer dir diese beschafft hat.“

„ Ich hab mit Zetsu einen kleinen, nennen wir es mal Vertrag gemacht.“

„Aha interessant.“ Indirekt forderte er sie zum weiter reden auf, dem sie auch nach einem Seufzer nachkam.

„Ich beschwere mich bei Pain nicht, dass ich bemerkt habe wie mich Zetsu die letzten Wochen überwacht hat und er besorgt mir einige Samen und Pflanzen auf einer Liste die ich ihm gegeben habe.“

// Sie hat Zetsu bei seiner Überwachung erwischt? Ihre Sinne müssen entweder sehr gut geschärft sein, oder Zetsu wird langsam unfähig.//

„Interessant. Nun ich möchte gerne zum Punkt kommen. Da es morgen dein erster Einsatz als Akatsuki sein wird, wird man dich natürlich auch insgeheim beurteilen.“

„Aha und du dachtest du seist mal so nett und verrätst das mir weil?“

„Weil es dein erster Einsatz ist und es kläglich wäre an dem Gift deiner Gegner zu krepieren.“

„Wer hat den bitte etwas davon gesagt, dass Gift im Spiel sein wird?“ Hoffentlich würde Sasori mal mit der Sprache heraus Rücken…

„ Nun ich sollte ja schliesslich meine liebe alte Oma-Chio kennen, oder etwa nicht.“ Er warf ihren drei Phiolen voll blauer Flüssigkeit zu, welche sie ohne weiteres auffing und ihn fragend ansah.

„ Du stammst also aus Suna? Danke sehr, doch möchte ich schon gerne deine Beweggründe kennen.“

„Nennen wir es mal einen Austausch zwischen zwei Spezialisten auf ihrem Gebiet.“ Sasori wollte sich schon abwenden und zur Tür laufen als er bei ihrer letzten Frage noch stehen blieb.

„Zu einem Austausch gehört immer eine Gegenseite. Welche wäre das in diesem Fall?“

Sasori drehte seine Kopf noch Mals zu ihr und Schenkte ein leichtes Lächeln.

„Es ist eher ein kleines Dankeschön das du diesem plärrenden Kunstbanausen, welcher zufällig mein Partner ist, das Leben gerettet hast.“

//Das war doch selbst verständlich, oder etwa nicht?//

„Du solltest langsam schlafen gehen. Es ist schon sehr spät und du musst morgen abreisen. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht.“

„Vielen Dank, Sasori ich dir Ebenfalls.“

Mit diesen Worten verlies er den Raum und lies Sakura wieder alleine.

Sie besah sich noch einmal des Gegengiftes ihn ihrer Hand und verstaute es dann in ihrer Tasche.

Kapitel 11

Kapitel 11

Seine Seite schmerzte. Einige Rippen waren immer noch gebrochen vom Kampf und das Gift breitete sich von seinem rechten Unterarm sehr langsam und sehr schmerzhaft weiter aus. Er war ihm zwar überlegen gewesen und hatte ihn getötet. Doch Oroshimaru dieser elende feige Drecks sack hatte mit sehr schmutzigen Tricks gekämpft.

FLASCHBACK

„So endet es nun also für einen von uns beiden Sasuke.“ Der schwächlich wirkende Mann auf dem Stuhl vor dem jungen Ninja sah ihn mit einem stechend amüsierten Schlangenblick an. „Ich werde dich absorbieren Sasuke. Du wirst mir als neuer Körper dienen. Die Hülle auf die ich schon so lange gewartet habe.“

„Da kannst du noch sehr lange darauf warten. Du hast nichts mehr was du mir beibringen könntest also bist du nutzlos für mich alter Mann.“

Ein grauenhaftes Lachen drang aus der Kehle des Schlangenmannes, wärend sein Körper begann sich zu deformieren, sich zu strecken und sich mich weissen Schuppen zu bedecken. Die Aura in diesem Raum lies kaum Platz zum Atmen als das Blutrote Erbe der Uchia und die dunkle Macht des weissen Monstrums auf einander trafen. An der Stelle wo Oroshimaru sass, war nun eine drei Meter grosse weisse Schlange mit gelb stechenden Augen und mit giftbesetzten Fanzähnen so gross sie Säbel. Doch der Uchia verzog bei diesem bizarren Anblick keine Mine. Er rannte auf Oroshimaru zu und köpfte mit seinem vom Blitz gerührten Schwert die riesen Schlange welche augenblicklich in sich zusammen fiel. Etwas stimmte nicht, es war zu einfach gewesen. Das wurde dem Uchia auch bestätigt als aus dem Kadaver der weissen Schlange eine Neue wuchs und sich schneller als sein Körper reagieren konnte um ihn schlang. Er war unachtsam gewesen, wie schändlich. Oroshimaru oder wie man die Kreatur nenne sollte, drückte ihren eisernen Griff fester und verankerte ihre Zähne im Arm von Sasuke. Trotzig Schrie er auf und sand eine gewaltige Schockwelle aus welche selbst einen Drachen umgehauen hätte. Oroshimaru lies von dem jungen Uchia ab du verwandelte sich wieder in seine menschliche Form. Er war am ganzen Körper verbrannt, was seine Haut eher grau als weiss wirken lies. „Für mich ist es hier noch nicht zu Ende Sasuke, doch weit wirst du auch nicht mehr kommen. Spürst du schon wie es sich ausbreitet. Ein Teil von mir wird immer in dir weiter Leben und dich von innen zerfressen Sasuke.“ Schnell spaltete er seinen alten Meister in zwei und bereitete dem Spuk ein Ende. „ Falsch Oroshimaru, für dich ist es hier zu Ende.“ Schneidend kalt und voller Verachtung waren die letzten Worte an seine alten Sensei. Damit verliess er die Hauptbasis der Oto-nins. Doch er merkt selbst dass etwas nicht stimmte. Er brauchte eine Medi-nin so schnell es ging und zwar eine sehr guten. Das sagte ihm sein Instinkt.

FLASHBACK END
 

Das war nun schon 3 Tage her und er wandelte schweiss gebadet in den Wäldern von einem Land zwischen Ame und Takigakure umher. Ihm war ganz Otogakure auf den Fersen gewesen und ihn seiner Verfassung konnte er schlecht kämpfen. Er musste endlich einen Arzt oder besser noch einen Medi-nin finden. Er hatte auch seine Grenzen. Es wäre töricht zu glauben er wäre unverwundbar.

//Sakura, hoffentlich hast du wenigstens überlebt. Ich werde hier Draussen nämlich enden.//

+++

Sie waren früher als abgemacht losgegangen, da die Reise nach Suna eine guten Tag dauern würde, hatten sich Konan und sie darauf geeinigt am frühen Morgen schon mit der Mission zu starten. Sie liefen nun schon einen halben Tag geradeaus. Die Landschaft hatte sich nun schon seit einiger Zeit zur Wüste umgewandelt und nur ab und zu sah man eine Oase oder eine alte verdorrte Palme. Sonst war es heiss stickig und felsig. Ihr Akatsuki Mantel machte die Sache selbst nicht einfachen. Doch all diese Beschwerde behielt Sakura für sich und lief ruhig neben Konan her. Wenigstens der Strohhut, den sie tief ins Gesicht gezogen hatte schützte sie ein wenig vor der Sonne. Sie würden in der Nacht ankommen, was es umso einiges erleichtern wird in die Sand Stadt herein zu kommen.

„Ich bin recht froh dass du dich bei der Organisation ein wenig eingelebt hast“ begann nun Konan seit Stunden das erste Gespräch. Sakura stockte ein wenig als Konan das Schweigen durchbrach. Lächelte sie aber dann freundlich an. „Und ich bin froh, dass ich in diesem Teilzeit-Irrenverein nicht die einzige Frau bin.“

Konan lachte herzhaft. Es war das erste Mal seit Sakura solch eine Gefühlsregung bei ihr gesehen hatte. „ Diese Beschreibung passt schon sehr. Jetzt denk dir mal wie es mir die ganze Zeit gegangen war ^.^“

„Ich glaube ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt.“ Fuhr Konan fort.

„ Für was denn?“

„Nun ja, du hast mir das Leben gerettet, jegliche Wunden unserer Raufbolden geheilt und ebenso Deidara den Arm gerettet. Dafür möchte ich dir danken. Den egal wie Hirnlos diese Jungs sind, sind sie doch eine Familie für mich geworden.“

Nun wurde Sakura doch leicht verlegen. Aber ihre Intuition sagte ihr dass sie in Konan eine sehr gute Freundin finden würde.

Nach einigen Stunden des Laufens verliest die Sonne den Himmel und der Mond tauchte am Horizont auf. Es wurde Kälter in der Wüste von Suna und plötzlich machten die Akatsuki-Mäntel einen Sinn. Sie blieb trotz des ganzen Tagesmarsches wachsam wie ein Adler. Nicht allzu weit in der Ferne konnte man ein grosses Licht erkennen, das Licht der Häuser von Sunagakure. Ihrem Ziel Ort.

Konan und sie Rasteten kurz hinter einem der vielen Felsen der Sandwüste und bereiteten sich vor. Sie assen ihre Lunchpakete und montierten ihre Waffen an der Innerseite ihres Mantels und am Handgelenk. Sakura hatte sich sogar eine Hochsteckfrisur gemacht mit scharfen Harnadeln die betäubend wirkten, falls jemand sie an den Haaren zog. Nun war die Zeit gekommen und die zwei Akatsukis huschten geschickt an den Wachen vorbei über die hohen Mauern von Suna. In der Stadt war fast niemand mehr auf den Strassen doch was war anderes um 4 Uhr morgens zu erwarten? Zur Sicherheit, drehten sie das Innere ihres Mantels nach aussen um als Akatsukis unerkannt zu bleiben. Einige der nützlichen Eigenschaften des Akatsuki-mantels. Sakura Schmunzelte als sie von diesem einfachen aber klugen Trick erfahren hatten. Unbemerkt und völlig in schwarz huschten sie über sie Strassen von Suna. Die Rolle die sie suchten war entweder im Archiv von Suna oder bei der Frau selbst. „ Wir sollten und aufteilen ich übernahm das Archiv und du die alte Frau. Einverstanden Konan?“ flüsterte sie ihr zu. Konan gab mit einem Nicken ihre Zustimmung. Bevor sie sich aber trennten drückte Sakura ihr noch eine der Phiolen mit der blauen Flüssigkeit von Sasori in die Hand. „ Ein Geschenk von Sasori. Ich hab’s überprüft es ist ein universal Gegengift. Brauch es falls du verwundet wirst. Die alte Frau soll anscheinen mit Gift kämpfen.“

„Danke Sakura. Wir treffen und in 3 Stunden bei Sonnenaufgang wieder am vereinbarten Ort.
 

Konan:

Lautlos lief sie durch die Strassen von Suna und achtete sehr darauf unbemerkt du bleiben. Es mochte ja früh sein doch würde kein Kazekage das Herz von Sunagakure unbewacht lassen. Ab und zu sah sie wieder Anbus auf den Dächern springen, wärend sie sich im Schatten am Boden hielt. Sie hielt erst als sie vor ihrem Ziel stand. Das Haus der Dorfältesten Chiyo. Sie löste sich in einzelne sehr kleine Papier Stücke auf und drang unter der Tür und durch die Fenster in das Haus hinein. Leise, ganz leise wie von einem Windstoss suchte sie die Wohnung ab. In jede Ritze und in jede Truhe drang sie ein um nach dieser einen Rolle zu suchen. Leicht und sanft bewegte sie sich in ihren Papierschnipsel als Ganzes unterteilt ins Kleinste durch die Kellertür. Hinunter den immer weiter hinführenden Treppenstufen nach erreichte sie das Labor der Alten. Dort manifestierte sich die Akatsuki wieder und begann ihr suche. Sie durchstöberte Regale und linste in Truhen hinein. Doch an etwas blieb ihr Blick dann doch hängen. Es war nicht das was sie suchte, aber es war etwas ebenso Interessantes. Ein altes Bild, welches auf dem Schreibtisch zwischen Schnitz, Hobelwerkzeugen und Pflanzen stand. Es war ein einfacher, wenig kunstvoller Bilderrahmen in dem ein Bild von einem kleine rothaarigen Jungen mit Nussbraunen Augen war. Er standneben zwei älteren Ninjas. Einer Frau mit braunem Haar und ebenso nussbrauen Augen und einem rothaarigen Mann mit sehr dunklen Augen. Alle drei lächelten auf diesem Bild und sahen fast aus wie eine Familie. // Dieser Junge ist Sasori!// Schoss es Konan durch den Kopf und sie musste vermeintlich schmunzeln bei dem Anblick des kleine Rackers, welcher heute so… speziell und verschlossen war. Sie faste das Bild nur kurz an und nah es von seinem Platz als sie merkte das am Rahmenboden eine Schnur befestigt war. Es sprang ein gut getarntes Fach im Schreibtisch auf und enthüllte Konan ihren gesuchten Jackpot. // Die Dame hat Geschmack wen es ums verstecken von Dingen geht.// staunte Konan nicht übel. Doch im selben Moment ging das Licht an und man hörte Jemand kommen. Konan sah genervt in die Richtung in der, sie den Störenfried vermutete. Der Keller hatte nur einen Ausgang und keine Fenster. Sie machte sich darauf gefasst und versteckte sich mit unterdrücktem Chakra im Schatten und wartete. Eine alte Frau mit faltigem Gesicht und grauen Haaren stieg die Treppe hinunter. Man sollte sie nicht unterschätzen, den in ihrer linken Hand lag ein Kunai griff fest und bereit um sich zu wehren. Wärend Chiyo alle Regale absuchte und überprüfte, verschwand Konan vom Schatten die Tür hinauf aus dem Haus in die dunklen Gassen, Sunas. Alles blieb still, die Frau hatte wohl noch nicht bemerkt, dass etwas fehlte. Es war auch mehr als Glück das sie das Zielobjekt so schnell gefunden hatte. Bevor sie aber die Stadt verlies, löste sich von ihrer Haut ein Papierstreifen und faltete sich zu einem Flieger zusammen. Sie wollte Sakura Bescheid geben das sie nicht mehr zu suchen Brauchte.
 

Sakura:

Kaum hatte sie sich von Konan getrennt huschte sie ebenfalls lautlos durch die Gassen. Ihr Chakra und ihre ganze Präsenz so gut wie überhaupt möglichst verborgen, schlich sie sich ins Hauptgebäude des Kazegage ein. Sie hatte das Archiv schnell gefunden und die Wachen davor ebenso lautlos wie sie gekommen war ausgeschaltet. Es war ein sehr grosser Raum mit Bücherregalen die weit zur Decke reichten. Doch als sie den Raum betrat schoss ihr ein Bild im Kopf umher. Sie Sah sich, vielleicht um 2 Jahre jünger, aber sie wusste dass es sie selbst war. Sie sah wie sie vor diesen Regalen stand und hektisch Bücher aus der linken Abteilung durchstöberte. Ganz automatisch ging sie in die eben gesagte Abteilung. // War ich schon einmal hier gewesen? Ja bestimmt ich weiss, dass ich einmal hier gewesen sein musste. Doch war sie nicht aus Konoha? Was hatte sie dann in Suna gemacht? War sie da auf einer Mission?// Ihr Kopf brannte als ihr noch ein Bild durch die Gedanken jagte. Es war ein Junger Mann mit einer seltsamen violetten Kriegsbemalung auf dem Gesicht. Er wand sich auf einer Liege vor Schmerz. Er zitterte und versuchte wie von Sinnen den Schmerz von den Gliedern zu schreien. Zwei Männer hielten ihn an Armen und Beinen fest, wärend sie ihm eine Substanz extrahierte. Vermutlich Gift. Sie konnte einen blonden Haarschopf erkennen mit den treusten Augen, welche sie je gesehen hatte. Sein Blick lag voller Sorge, Wut und Besorgnis. Sakura meinte, dass bald ihr Herz zerspringen würde nur von diesem einen Anblick. Es war grausam unter etwas zu leiden das man nicht kannte. Wer waren diese Leute gewesen? Lebten sie noch? Wo waren sie? Immer noch stand sie vor dem linken Bücherregal und starrte es gedankenverloren an. Träne rannten ohne ihr den Grund zu verraten über ihr Wangen. Sie musste sich wieder fassen. Schnell wischte sie sich ihr Tränen weg und wollte sich umdrehen. Sie stockte als sie plötzlich ein Präsens hinter sich wahrnahm. Ihre Augen weiteten sich vor Unglauben. Sie hatte diese Person nicht bemerkt und nun stand sie nur drei Meter von ihr entfernt. Sie sah ihn an und versuchte ihre Emotionen wieder in den Griff zu bekommen. Ihr Gesicht hatte sie immer noch unter dem Strohhut versteckt. Seine roten Haare standen ihm in alle Richtungen ab, seine Augenbrauen waren nicht vorhanden, doch umrannte seine eiskalten blauen Augen ein dicker schwarzer Strich.

„ Wer bist du und was willst du hier in den Archiven von Suna Fremder?“ Sand drang langsam aus dem sanduhrförmigen Gefäss auf seinem Rücken. Die junge Kunoichi zuckte bei seiner Stimme zusammen und ging in Kampfstellung.

„Wenn du nicht sprechen willst, werde ich dir deine Worte eben entreissen.“ Sein Sand schnellte hervor und wollte sie packen. Doch erschien um die Kunoichi ein blau schimmernder Schild und wehrte diesen ab. Sie setzte zum Gegenangriff an und schoss ihre Chakra Pfeile auf den rothaarigen jungen Man ab. Sein Sand baute sich vor ihm auf und beschützte ihn, immer mehr davon sammelte sich um ihn herum. Schnell wechselte Sakura ihre Position und versuchte den Jungen von hinten KO zu schlagen doch der Sand schien sein eigener Wille zu haben und schloss sich blitzschnell um den Schild der Kunoichi. „ Es ist zwecklos sich gegen den Schutzkranich von Suna zu wehren. Er beschützt mich.“ Er ballte seine ausgestreckte Hand zu einer Faust und der Sand drückte sich immer mehr um den Schild. Als sich der erste Splitter bildete, knirschte Sakura mit den Zähnen und schickte eine Chakra Schockwelle aus um den Sand zu beseitigen. Ihre Aura flackerte auf und lies ihren Mantel flackern und ihren Strohhut von ihrem Kopf gleiten. Der Sand-ninja lag von der Schockwelle auf dem Boden. Sie hatte ihn direkt um gehauen damit hatte er nicht gerechnet. Schwarze Punkte tanzten ihm kurz vor seinen Augen, doch als seine Sicht verbesserte, sah er in zwei grüne kampfentschlossene Augen, die von rosanem Haar um rahmt wurde. Ihn mussten seine Augen trügen, sie sollte eigentlich tot sein. „ Sakura!?“ Die Kunoichi vor ihm stockte. //Woher kennt er ihren Namen? Verdammt sie war aufgeflogen.// Er versuchte sich auf zu richten und langsam auf sie zu zu gehen. „Sakura Haruno, was machst du ihn Suna?“ //Sie kannte diesen Ninja nicht, wer war er?// Verwirrt trat sie einige Schritte zurück und zog erneut ihr Kunai.

„Sakura was soll das? Ich bin es Gaara.“ Kam es fragend von dem Rothaarigen. Als Zeichen, dass er nicht feindselig war rief er sein Sand von ihr zurück. Seine ganze Haltung hatte sich von Feindselig zu harmlos verändert. // Warum liess er sich so offen auf dem präsentiert Teller? Vertraute er ihr?//

„Sakura Haruno “ Kam es nun nochmals von Gaara. „ Nimm das Kunai runter. Wir sind Freunde.“

„Freunde?“ Das erste Mal als ein Wort ihrer Kehle verlässt. Er bemerkte ihr Tränenspur und ihre ganze Haltung wirkte überfordert. Doch er war nicht weniger verwirrt als sie es war. Es passt gerade gar nichts zusammen. //Ist die se Person wirklich vor mir Sakura Haruno?//

„Ja.“ Bestätigt Gaara ihr mit einem Nicken. Sie liess ihr Schild langsam abbaut und senkte ihr Kunai. Hinter Gaara tauchte einen kleine Papierflieger auf. Ein Zeichen von Konan. Sie war Erfolgreich. Endlich konnte sie ihre Gedanken wieder ordenen. Sie war eine Akatsuki. Sie hatte einen Auftrag zu erledigen und sie schwächelte gerade. Das durfte nicht sein. Sasori hatte ihr doch gesagt, dass sie beobachtet werden würde. Das hier könnte auch ein Test sein um ihr e Loyalität zu testen. Aber falls das Jemand aus ihrem alten Leben sein sollte, hatte das nun kein Belangen im Moment. Sie lebte in ihrem Neune Leben. Ihr altes würde sie nach Pain eh nicht mehr zurückbekommen. Doch für was sollte sie sich nun entscheiden? Für die Akatsuki den sie langsam vertrauten oder diesem Gaara der eine Spur zu ihrer Vergangenheit sein könnte? Was überlegte sie da überhaupt? Hätte sie sich für ihre Vergangenheit entschieden, wäre sie schon längst vor den Akatsukis geflohen. Gelegenheiten hatte sie genügend.

Blitzschnell tauchte Sakura hinter Gaara auf und schaltete ihn ausser Gefecht mit einem Nackenschlag. Wärend ihn die Schwarze Punkten wieder versuchten in Dunkelheit zu hüllen, vernahm er direkt an seinem Ohr eine Stimme. „ Ich kenne Sie nicht und Sie sind auch nicht mein Freund.“

Er fiel vor ihr auf den Boden und Sakura verschwand aus dem Gebäude in die Nacht. Doch liess sie das eben geschehen nicht wirklich kalt. Hatte sie das Richtige getan?

+++

Die Sonne stand schon hoch am Himmel als Gaara wieder zu sich kam. Er lag auf dem Boden des Archives und spürte einen dumpfen Schmerz am Nacken.

*Ich kenne Sie nicht und Sie sind auch nicht mein Freund* Ja er erinnerte sich. Er konnte es zwar noch nicht verstehen, doch er wusste was er zu tun hatte. Er war sich sicher, dass sie die echte war. Schnell stand er auf und verlies den Raum.

Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu schreiben. Er fasste sich recht kurz, damit die Nachricht nur Naruto Etwas brachte und sie nicht abgefangen werden konnte.
 

An Naruto Uzumaki

Ich habe sie gestern Nacht in unserem Archiv getroffen. Sie war verwirrt und ohne Gedächtnis, wie es mir scheint. Doch deine Kirschblüte lebt.
 

Gaara

Kapitel 12

Kapitel 12

Sasuke war in eine recht fragwürdige Situation geraten. Denn seine Verletzungen waren doch schwerer als gedacht. Er musste wohl im Wald bewusstlos geworden sein, dass wäre nun nicht die eigentliche Erklärung wieso er nun auf einem hölzernen Bett lag. Auf seiner Stirn war ein nasser Lappen platziert, der wenigstens seinen brennenden Kopf etwas kühlend. // Wie war er nur hier her gekommen?// Seine Frage wurde aber so schnell nicht beantwortet. Über eine geschlagene Stunde lag er da, seine Muskeln und Gelenke wollten ihm nicht gehorchen um seine Körper auf zu richten. Was sollte das? Verdammt noch mal, wieso hatte dieser alte schlangen Mann ihm so sehr schaden können?! Es musste das Gift sein, von dem er nur ein wenig abbekommen hatte. Er war kein Medic-nin, doch war ein solch starkes Gift überhaupt möglich? Viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht, denn nun wurde die Tür geöffnet und jemand Trat ein. Ein Stirnrunzeln brachte er noch zu Stande als er sah, dass diese Person jünger war als er. Sie war mindestens 14 wen überhaupt. Und ja vor ihm stand wirklich schon fast ein kleines Mädchen. Sie schritt auf ihn zu, wechselte sein Lappen zu einem neuen kühleren und verpasste ihm eine Spritze in den Oberarm. Seine Augen weiteten sich minimal. Er wusste nicht einmal was sie ihm da gab, er war völlig machtlos gegen sie. Das Mädchen aber schien das bemerkt zu haben. „ Vergifteter als du jetzt bist gibt es keine Steigerung. Keine Sorge das was ich dir gegeben habe, wird helfen.“ Sasuke versuchte zu sprechen was ihm aber recht schwer fiel. „ Dürfte ich noch erfahren, mit wem ich das Vergnügen habe?“

Das Mädchen drehte sich um und schenkte ihm ein höffliches Lächeln. „ Elara. und mit wem habe ich das Vergnügen?“

„Sasuke Uchia“

Er versuchte sich langsam auf zu richten was sich als recht mühsam herausstellte, doch ganz schwach wollte er auch nicht wirken.

„Nun Elara, was mach ich hier?“

„Gesund werden.“ Sie gab ihm ebenso kurze Antworten wie er sie ihr gab.

Sasuke sah sie nun recht genervt an und machte ihr nun damit klar mit der Geschichte langsam raus zu rücken.

„Hast wohl die letzten Jahr nicht wirklich mit Höflichkeit zu tun gehabt, was? Aber na gut. Ich hab dich gefunden als ich am Jagen war, du lagst am Boden und es schien dir nicht wirklich gut zu gehen. Da es nicht weit zu meiner Hütte war hab ich dich Huckepack nach Hause geschleift.“

//Dieses kleine Mädchen soll mich getragen haben?!// Das musste sein Uchiastolz erst einmal schlucken. Doch sie schien noch nicht fertig zu sein.

„Dein Rippenbruch und Fieber konnte ich behandeln, aber mit dem Gift in deinem Körper habe ich echt Schwierigkeiten. Es wird dich immer mehr schwächen, bis du stirbst. Ich kann es vermutlich mit einigen Kräutern verlangsamen aber heilen kann ich es sicher nicht. Ich glaube dafür wäre ein Spezialist nötig.“

„Wie lange?“

„Ein halbes Jahr oder weniger.“

Das Gift brennte als wäre er in Feuer gehüllt. Er konnte es schon beinahe spüren wie es sich langsam an die Arbeit machte und seine Venen verätzte.

//Oroshimaru du alter Bastard// Er musste sein Rache bekommen, sonst wäre alles für nichts gewesen, all die Jahre hätte er die Beiden ohne Grund im Stich gelassen. Er musste überleben. Er musste ihn finden und ihn töten.

Er sass nun auf dem hölzernen Bett, und schaute dem Mädchen mit den braunen schulterlange Haaren, die sie du einer Zopffrisur aus dem Gesicht gebunden hattest, und den warmen grün braunen Augen in die Augen. Mit ihren 14 Jahren war sie etwa gute 3 Jahre jünger als er, doch war in einer Art und Weise schon sehr speziell.

„Warum hast du mir überhaupt geholfen?“ fragte er nun etwas kälter.

„Es wäre Herzlos gewesen es nicht zu tun. Findest du nicht? Hättest du nicht jemandem geholfen, der alleine am Boden liegen würde?“

„Nein.“ Kam es von Sasuke. „vermutlich nicht.“

Elara hatte nun wohl eher weniger Lust weiter zu reden, da sie aufstand und im neben Zimmer verschwand.

Als sie eine Weile nicht wieder kam, entschied sich der junge Uchia sich wieder hin zu legen und seine Kräfte zu sammeln. Er musste einen Heiler finden, der ihm helfen würde. Nach Konoha zu Tsunade konnte er wohl eher schlecht, schliesslich hatte er wahrscheinlich Sakura auf dem Gewissen. Er wusste nicht ob sie überlebt hatte, aber er hoffte es.

+++

Konan und die junge Kunoichi hatte sich wie besprochen wieder ausserhalb von Konoha getroffen. Die Sonne hatte gerade erst begonnen die Wüstenlandschaft in ihr rotgelbes Licht zu tauchen als die beiden Akatsukis den Rückweg antraten.

„Hat dich jemand bemerkt Sakura?“

„Ja, entschuldige Konan. Doch ich hab ihn ausgeschaltet es sollte keine Probleme geben.“

„Gut, wir sollten uns beeilen, die alte Frau wird es mittlerweilen auch bemerkt haben das die Schriftrolle fehlt.“ Fast schon als hätte man auf dieses Stichwort gewartet, tauchten am Horizont Sand-Shinobi auf. Ihre Verfolger.

„Na dann legen wir mal ein Zahn zu.“ Stimmte Sakura ihr schmunzelnd zu.

Schnell wie der Wind rasten sie davon zum Hauptquartier. Doch ein Entschluss hatte sich in Sakuras Kopf eingenistet. Sie musste nur ein einziges Mal nach Konoha und heraus finden was wirklich passiert ist. Ihre Kameraden sollen sie im Stich gelassen haben, na schön dann sollen sie das ihr auch bestätigen und ihr dabei in die Augen schauen.
 

Im Hauptquartier angekommen war sie mehr oder weniger Erschöpf und war sehr froh nach der Bericht Abgabe auf ihr Zimmer zu gehen. Sie hatte das Universal Gift von Sasori zum Glück nicht gebraucht, doch war sie schon recht neugierig, wie er es hergestellt hatte. Es war wirklich für jegliche Gifte einsetzbar. Von Pfeilfröschen bis zu Oleander. Sie hatte e sich irgendwann einmal auf die Rückreise zum Ziel gemacht eine kleine Massenproduktion für das Lager der Organisation herzustellen. Dich zuerst musste sie hinter die Formel gelangen. Sie würde natürlich niemals Sasori selbst fragen. Erstens juckte sie sie Herausforderung in den Fingern und Zweitens würde Sakura das als Medic-nin nicht über ihren Stolz bringen. Sie wollte die Formel Knacken und verbessern. Ihr Ehrgeiz war so angestachelt das sie sich sofort daran machte und Schlafen in den Nächsten Stunden gar nicht zur Option gehörte.

Es war dunkel und sie brauchte einen kurzen Moment um zu realisieren, wo sie war. Etwas oder Jemand Tippte sie an der Schulter wach. Sie war wohl an ihrem Arbeitstisch eingeschlafen. Ein Moment… Jemand hatte sie berührt. Ihre Augen öffneten sich schlagartig. Es war jemand in ihrem Zimmer. Was nun? So tun als ob sie schlafen würde oder sich umdrehen? In diesem Moment, merkte sie wie jemand eine Decke über ihre Schulter legte. Doch noch bevor sie ihren Kampf in ihren Gedanken beendet hatte und sich entschloss umzudrehen, war diese Person wieder aus dem Zimmer geschritten. Sie sass nun auf und das sich um. Wenn sie richtig darüber nach dachte, hatte sie keine Schritte gehört. Sie hatte nur eine Präsens wahr genommen. // Es muss einer der Jungs oder Konan gewesen sein// sie lächelte zuerst fein, doch bei dem absurden Gedanken, dass Hidan in ihrem Zimmer gewesen sein könnte, drohte Übelkeit ihren Hals hinauf zu krabbeln.

+++

Eigentlich hatte er sie fragen wollen, wie ihre Mission verlaufen war. Er war vor ihrer Tür gestanden und wollte klopfen, aber drinnen spürte er nur ein sehr schwaches Präsens. // War es möglich das das sie vielleicht wieder einer dieser Attacken hatte?// hatte er sich gefragt. Es hatte in dazu Veranlasst einfach durch die Tür zu gehen. Er fand zuerst niemand vor, bis er zu dem Schreibtisch sah und ernsthaft ein Schmunzeln unterdrücken musste. Aber ihre Mission würde er heute nichts mehr erfahren. Sakura sass am Schreibtisch und war doch ernsthaft auf ihren Büchern eingeschlafen. Sie hatte ihren Kopf auf ihren Armen gelegt und schien im Tiefschlaf zu liegen. Er bemerkte eine frischen Luftzug vom offenen Fenster und schritt lautlos hinüber um es ebenso lautlos zu schliessen. Er hatte ernsthaft mit dem Gedanken gespielt sie zum Bett zu tragen, doch das Risiko, dass sie aufwachen würde war zu gross. Und er wollte diese Situation, in der sie ihn als – Perverser- beschimpfen würde, nicht erklären müssen. Er nahm nun einfach eine dünne Decke von ihrem Bett und legte sie über ihre Schulter. Ihr Präsens wurde stärker. Es schien als würde sie bald aufwachen. Um dieser Situation zu entkommen, verliess er das Zimmer im selben Augenblick wieder und schritt den Gang des Akatsuki Hauptgebäudes entlang. Erst jetzt begann er über seine Handlung nach zu denken. Seltsam… er hätte auch einfach wieder zur Tür hinausgehen können. Warum hatte er das dann nicht getan?

+++

Sie hatte ein wenig Geschlafen, doch nun wollte sie ihre Arbeit weiter führen. Es war schon morgen geworden, doch auf Frühstück hatte sie keine Lust. Sie war kurz vor der Lösung. Schliesslich, wollte sie das Gegengift nicht kopieren sondern verbessern. Nach ihrer Theorie bräuchte sie nur noch eine Essenz. Nach ihren Recherchen, sollte man sie direkt im Nachbars Land von Amegakure und Takigakure finden. Sie wollte diese Aufgabe aber nicht Zetsu überlassen, da er erstens zurzeit nicht hier war und zweitens sie keine Lust hatte zu warten. Ob sie Pain wohl überreden könne? Einen Versuch war es wert. Jetzt hatte sie plötzlich doch Lust auf Frühstück. Sie zog sie schnell etwas Neues an und schritt hinaus in den Gang. Sie mochte diese recht wenig. Sie waren aus purem Stein und alle 5 Meter mit Fackeln ausgeleuchtet. Sie sahen fast alle gleich aus, so dass sie sich zu Anfang zu genüge verirrt hatte. Deshalb hatte sie vor einigen Wochen als kaum ein Mitglied im Hauptquartier war, die brillante Idee, ihre Chakra Pfeile an die Wand als Wegweiser zu tackern. Sie hatte sie nach länge für verschiedene Ziele angebracht. Die mittellangen, waren in der Mitte der Wand angebracht und führten sie zu ihrem Zimmer und dem Versammlungsraum. Die Kurzen am unteren Teil der Wand führten sie von ihrem Zimmer zum Trainingsraum. Doch langsam hatte sie sie sich den Weg gemerkt und würde sie bald abnehmen. Pain hatte mit seinen Rinneganaugen ihre Wegweiser bemerkt und sie fragend angesehen. Er hatte sie nicht drauf angesprochen, dafür aber Konan, der er es erzählt haben musste. Als sie ihr gestanden hatte, dass sie sich im Hauptquartier schon mehrmals verirrt hatte, lachte Konan und beteuerte, dass das auch vorbei gehen würde. Zu Anfang war es ihr ein wenig peinlich gewesen zuzugeben, dass ihr Orientierungssinn eines Goldfisches besass. Aber mittlerweile hatte sie sich mit Konan so weit angefreundet, das sie nur noch drüber lachen konnten.

Am Küchentisch waren alle Versammelt ausser Zetsu, Itachi und Hidan. Letzterer war ein kompletter Morgenmuffel und drohte einem damit, denjenigen an Jashin zu opfern, der in vor 11 Uhr morgens weckte. Bei Itachi vermutete sie, dass er eher früh aufstand und Zetsu war zurzeit eh nicht da, als dass er am Frühstückstisch sitzen würde. Sie Setzte sich an ihren Platz neben Sasori und den leeren Platz zu ihrer rechten. „ Na du Schlafmütze, seit wann so spät dran?“ kam es von Kisame. „ Wieso so interessiert Kisame?“ „Weil du eigentlich einer der ersten bis, die am Morgen am Tisch sitzt und einen guten Morgen wünschst.“ Kam es nun aus dem Mund ihres Sitznachbars. Sasori biss darauf in sein Honigbrot und lächelte sie an. „ Seit wann so gut gelaunt Sasori?“ fragte sie den rothaarigen nun und lies Kisame kurz aussen vor. Er aber grinste nur und schlürfte am seinem Kaffee. Es war eine ruhige aber friedliche Stimmung am Tisch. Das war auch irgendwie der Grund warum Sakura sich bei den Akatsukis so pudelwohl fühlte. Sie wusste nicht wie sie das jemals in Worte fassen konnte, obwohl die Missionen die sie zu erledigen hatte schwer und meist kompliziert waren, fühlte sie mit jedem Tag den sie mit diesen Irren verbrachte/aushielt wie es sie ausfüllt. Nur in ihrem Kopf war noch ein Loch, welches sie doch nur mit ihrer Vergangenheit füllen konnte…

Nachdem Frühstück fand sie sich vor der Tür des Leaders wieder und klopfte an.

„Herein“

kam es von der Stimme hinter der massiven Holztür. Pain sass wie so oft an seinem Schreibtisch und ging Dokumente durch. Er sah nur kurz auf als sie den Raum betrat. Er hätte es auch so gewusst wer es war, doch er legte Wert auf Höflichkeiten und zu zeigen, dass er sie bemerkt hatte, zeigte eben von dieser. „ Um war geht es Sakura? Ich habe dich nicht rufen lassen.“

„Pain-sama ich möchte um eine Mission bitten.“

Er sah nun ganz ab von seinen Dokumenten und forderte sie auf weiter zu reden.

„ ich weiss, dass ich erst gestern von Suna zurückgekehrt bin. Aber ich arbeite gerade an einem Projekt für das ich in die kleine Provinz zwischen Ame und Takigakure reisen müsste um dort eine Essenz zu beschaffen, die mir zur Vollendung helfen könnte.“

„Was für ein Projekt wäre das?“ Man konnte hören wie Pain skeptik in seiner Stimme mitschwingen lies.

„ Ich arbeite an einem Gegengift, welches man gegen alle Vergiftungen welche bekannt sein anwenden kann. Damit könnte man die Missionen effizienter vollenden, falls man vergiftet wurde.“ Erwartungsvoll, in der Hoffnung auf eine positive Antwort, sah sie ihren Leader an.

Pain aber hob eine Augenbraue und schien intensiv darüber nach zudenken. Doch kam er schluss endlich doch zu einem Entschluss.

„Du darfst in zwei Tagen, abreisen. Bis dahin werde ich mir noch überlegen, wer mit dir kommen wird. Ich möchte dich noch nicht auf Einzel Missionen schicken.“

//Der Mann icht aber auch übervorsichtig// meldete sich plötzlich Sakuras Gedankenmitbewohnerin.

// Schliesslich, könntest du ja wenn du alleine wärst ab nach Konoha gehen.//

//Das hatte ich gar nicht vor. Das ist ein Projekt, das ich aufschieben muss…//

//Lass dir aber nicht zu viel Zeit, Sakura du weisst das nichts ewig wartet.//

Sie zeigte ihr ein Bild von dem schwarzhaarigen Jungen mit den roten Augen wieder, der sie in den Abgrund fallen liess. Es schien ihr, als zeichnete sich in diesem Gedankenbild ein kleiner Ausdruck von Schmerz in den Zügen dieses Jungen. Einbildung? //STOPP!!! Halt sie musste sich nun auf anderes konzentrieren! Lass mich bitte in Ruhe mit deine Anspielungen.//

Ihre Gedankenkonversationen dauerten immer nur einige Sekunden so dass es meistens niemand bemerkt…. Ausser Pain, was er aber nicht immer zeigte.

„Du darfst nun gehen Sakura.“

„Danke viel Mal Pain-sama.“

Kapitel 13

Kapitel 13

Jeder kennt diesen Moment, wenn man betet und hofft dass es nicht diese Person sein würde. Trotz allen Bemühungen und Hoffnungen aber weiss man dass es genauso kommen wird und man kann nichts dagegen machen. Sie hatte sich zwar mittlerweile damit abgefunden, da sie selbst zur Übertreibung neigte. // Nichts anmerken, gelassen bleiben!// das hatte sie sich gesagt als sie Pains Wahl mitgeteilt bekommen hatte. Er war sicherlich keine schlechte Partie, wenn sie beide in Schwierigkeiten gerieten würden. Trotzdem hätte sie lieber mit Deidara oder Sasori dabei gehabt. Obwohl letzteres ja heissen würde, dass sie Sasori von ihrem Vorhaben, sein Gegengift zu knacken, erzählen müsste und eben da war wieder die Sachen mit ihrem Medi-nin- Stolz. Naja. Aber ehrlich, sogar Kisame wäre ihr recht gewesen in diesem Einsatz, da hätte sie wenigstens einen guten Weggefährten gehabt. Schliesslich bestand ihre kleine Mission aus Kräuter pflücken. Es war nicht gut sich den Kopf über Sachen zu zerbrechen, die man nicht ändern konnte. Das wusste Sakura. Doch lief sie schon seit ihrer Abreise schweigend neben dem Uchia her. Wenn sie nur daran dachte, dass das noch die ganze Reise so gehen wird, blieb ihr nichts anderes übrig als innerlich zu seufzen. Für ihren Zielort würden sie sicher 2 Tage brauchen und um die Pflanze zu finden ebenfalls noch einen guten Tag. Pain hatte ihnen eine Woche gegeben mit der Bedingung, dass sie noch eine Nebenerledigung erledigten. Sie sollten einen gewissen Mann töten. Warum? Das wusste sie nicht, sie mussten es einfach nur ausführen. Die Tatsachen, dass sie das nicht schockierte, waren ihr nicht neu. // Eigentlich ist jeder Shinobi ein Mörder, es kommt nur darauf an für wen er arbeiten. Denn offiziell bist du nur ein Mörder wenn du für die von der Öffentlich bekannte falsche Partei tötest. Für Konoha oder für die Akatsuki… Was machte das für ein Unterschied?// Was zum Teufel dachte sie eigentlich da? Doch war es nicht die Wahrheit? // Habe ich für Konoha auch solche Aufträge ausgeführt?// Sie wurde unvorsichtiger und driftete mehr und mehr ab, je mehr sie über dieses Thema nachdachte. Sie erinnerte sich immer mehr an ihre Vergangenheit. An Kleinigkeiten aus ihrer Kindheit, wie dass sie als Kind immer eine rote Schleife im Haar trug oder dass sie ziemlich gut in der Schule gewesen war.

Doch mehr Zeit über all diese Dinge nach zu denken, wurde ihr nicht gelassen. Sei merkte wie Itachi sie am Handgelenk vom Weg ab zog. Hinein in den Wald. Er machte ihr verständlich leise zu sein… Mittlerweile hatte sie es auch bemerkt. Das waren einige Leute, die auf sie zukamen. Die Wolken auf ihrem Umhang wurden von Itachi mittels Gen-Jutsu verdeckt, so dass sie einfach wie zwei reisende aussahen. „ was denkst du was für Leute das sein könnten?“ Das erste Mal seit der Reise, dass sie mit einander redeten. „ Banditen, vermutlich.“ Kam es nur knapp vom Uchia. „Warten wir ab, ich glaube kaum, dass sie uns schon bemerkt haben.“ Itachi nickte nur zur Bestätigung. Sie standen beide nur da, nebeneinander ohne etwas zu sagen. Itachi betrachte die rosahaarige Kunoichi aus dem Augenwinkel. Ihre gerade Nase. Ihre waldmeistergrünen fokussierten Augen, ihre zartrosa Lippen.

Als sie es bemerkte, drehte sie ihren Kopf zu ihm und sah ihn fragend an. Er aber fokussierte sich wieder auf die näher kommenden Banditen. Die Gruppe hatte sie wirklich nicht bemerkt und lief auf dem Weg an den im Wald stehenden Akatsuki vorbei. Sie beide wollten weiter gehen, als Sakura plötzlich blitzschnell den Pfeil abfing der für Itachis Kopf vorgesehen war. Sakura sah den Uchia herausfordernd an, um ihm klar zu machen, wie unachtsam er gerade war. Schliesslich, hatte sie ihn gerade vor einem Pickser in den Kopf bewahrt. Dieser sah sie ebenfalls an verzog aber lediglich Augenbraue nach oben. Die Spitze des Pfeils berührte seine Nasenspitze und er löste sich in Rauch auf. Ein Schattendoppelgänger. Er hatte wohl ebenfalls bemerkt, dass ihnen einer der Banditen doch aufgelauert war. Der Pfeil löste sich ebenfalls in seine Bestandteile auf.// Ein Chakra Pfeil// schoss es ihr durch den Kopf. // das ist kein Bandit. Sondern ein Shinobi!// Sakura ging in Kampfstellung und Itachi erschien hinter ihr und gab Rückendeckung. Sie mussten nichts sagen, beide verstanden die Situation bestens. Sie hatten es mit einem Scharfschützen zu tun. Noch ein Pfeil kam geflogen. Itachi parierte ihn mit einem Kunai. Sakura schärfte ihre Sinne und versuchte ihn zu orten. Ein zweig knackste auf 3 Uhr, ein Pfeil kam von 9 Uhr geflogen. // sind es zwei?// Nein es war nur eine Chakra Signatur anwesend. Der Uchia aktivierte sein Sharingan und ihr lief es kalt den Rücken hinab. Diese Lücke der Unachtsamkeit wollte der Scharfschütze ausnutzen und nahm sie wieder ins Visier. // Eins ist klar. Er ist ein Einzelgänger, er gehört nicht zu den anderen Banditen, die waren nur Tarnung. Aber was will er?// Itachi nickte, als hätte er erahnt was sie gerade dachte. „ Ich vermute er ist ein Kopfgeldjäger, sonst hätte er uns nicht erkannt.“ Der noch unbekannte Gegner spannte erneut einen Pfeil auf die Sehne und zielte auf die Stirn der Rosahaarigen. Gleichzeitig zielten seine 5 weiteren Schattendoppelgänger auf den Uchia. Itachi hatte schon eine Vorahnung durch das Sharingan und wusste genau, dass er so viele Pfeile nicht abwehren konnte. „Sakura?“

„was?“

„Wie gross kannst du dein Schild machen?“

Sie begriff sofort. „ Nicht besonders gross. Wenn ich *jetzt* sage musst du versuchen im Radius zu bleiben.“

Der Scharfschütze spannte den Bogen voll auf, atmete langsam aus und lies die Sehne los. Itachi hörte die Pfeile die Luft durchschneiden und machte sich bereit. „ Jetzt!“ Er machte einen Satz zurück und presste sich mit dem Rücken an den ihren. Es passierte alles im selben Moment. Die Pfeile blieben in ihrem Schutzschild stecken und verletzten Itachi und sie nicht. Ein angenehmer Schauer jagte ihr über den Rücken als sei Itachi so nah an sich spürte. Ebenso im diesem Moment in dem der Pfeil mit dem Schild kollidierte, schickte sie eine Chakra welle in jede Richtung ab. Nun würde sie erfahren, ob ihr Angreifer im Umkreis von 200 Metern war. Ihr Schild begann zu vibrieren. Die Chakra Welle hatte sie enorm viel Chakra gekoste. Doch den Schild hielt sie noch mit verbleibender Kraft aufrecht nur um sicher zu gehen. Sie konzentriert sich auf ihre Umgebung. Sie konnte 5 Objekte auf 3, 6 und 7 Uhr verpuffen hören. // Doppelgänger!// War er also doch alleine. Sie konzentrierte sich weiter und hörte etwas nur in 100 m Entfernung auf 1 Uhr. Itachi schnellte noch ohne ihre Reaktion ab zu warten aus dem Schild in diese Richtung. Sie sprintete ihm hinter her. Sie blieben schliesslich vor einem grossen Baum stehen unter dem einige Tropfen Blut zu finden war. Von diesem Baum musste ihr Angreifer gezielt haben. Sakura wusste er konnte verletzt nicht weit gekommen sein. Jedenfalls sicherlich mit einer Verletzung durch ihre Chakra Welle. Das sollte nun nicht eingebildet klingen. Aber sie hatte sich diese Jutsu Erweiterung im Hauptquartiert an trainiert und als sie sie gemeistert hatte, wurde sie von Kakuzu zusammen gestaucht, da es schadenskosten gab. Blitzschnell machte Itachi eine Drehung und warf ein Kunai in die Richtung von der sie gekommen sind. Ein Schmerzens Stöhnen drang durch die Stille und ein Mann kam hinter einer Birke zum Vorschein, indem nach vorne auf dem Boden kippte. Sakuras Augen weiteten sich. Das hatte sie nun nicht kommen sehen. Gott sei Dank war Itachi da.

„Warum hattest du es auf uns abgesehen?“ fragten sie den Mann der sich am Boden wand wegen des Kunai in seinem Oberschenkel. Er konnte nicht fliehen und das Blut quoll immer in grösseren Mengen über seinen Oberschenkel. Itachi hatte einen Volltreffer gelandet und einen der wichtigen Venen getroffen. „Verdammt ich darf heute noch nicht sterben!“ Der Mann wirkte verzweifelt. „Warum wolltest du uns töten!?“ Sakuras Stimme wurde fordernder. „Bitte ich habe noch eine Tochter zu Hause. Wenn ich es euch erzähle verschont ihr mich dann!?“ Itachi sah Sakura an und verlangte nach ihrer Meinung. Obwohl dieser Mann sie noch vor ein paar Sekunden noch umbringen wollte, brachte Sakura es nicht über ihr gewissen ein Kind Vaterlos zu machen. Sie seufzte genervt und sah in ernst an. „ Auftragskiller ist ein Beschissener Beruf für einen Vater. Aber gut, fang an zu erzählen.“ Der Man Seufzte ebenfalls aber eher vor Erleichterung.

„Nun eigentlich bin ich Kopfgeldjäger und auf dich ist von mindestens von drei Ländern ein sehr hohes Kopfgeld ausgesetzt so um die 30 000 yen.“

„Wieso?“ Sakura war jetzt eine Mischung aus Ärger und Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Ihre Emotionen konnte sie nie gut von ihrem Gesicht fernhalten und das hatte auch schon der Uchia bemerkt.

„ Weiss ich nicht genau, aber es heisst du sollst einige Adlige und Politiker verschiedener Länder in die Luft gesprengt und getötet haben.“

Sakura stocke kurz und ihr Kopf begann zu rattern.

„In die Luft gesprengt?“ // Sie benutzte keine Sprengstoff!// war das eine Mission aus ihrer Vergangenheit? Wurde sie deswegen von ihren Kameraden sterbend zurück gelassen? Sie vertraute Pain in dieser Hinsicht, aber es ergab keinen Sinn!!

Der Uchia beobachtete ihre Ausdrücke im Gesicht und sah ihre Verwirrung. „ Sakura wir müssen weiter.“ Damit holte er sie wieder zurück in die Gegenwart.

Sie verstand und schaltete schnell. Mit einem Schlag setzte sie den Mann schlafend, zog das Kunai aus seinem Oberschenkel und schloss die Wunde Notdürftig. Der Uchia sah ihr dabei mit hochgezogener Augenbraue zu. „Was? Ich hätte ihr nicht einfach verbluten lassen können.“

„ Nichts.“ Als hätte es keinen grossen Zwischenfall gegeben, liefen sie weiter in Richtung ihres Ziels.

Der Uchia lief ein wenig vor ihr damit er sein Schmunzle unterdrücken konnte. Doch Sakura achtete sich momentan nicht auf Itachi.

ihr Drang die Vergangenheit zu erfahren rückte ihr immer mehr in den Vordergrund. Was war verdammt noch mal los? Sie musste es erfahren, ihr Gedächtnis spuckte nur unnützes heraus. //Doch würde Pain sie überhaupt gehen lassen? Oder müsste sie sich davon schleichen? Wäre das dann nicht so etwas wie Verrrat? // Das war wohl auch der Grund warum sie das so oft aufschob. Sie wollte nicht das verraten, was sie noch hatte.

– Das was mittlerweile ihr so wichtig geworden war.
 

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Hi Leute
 

Sorry das das jetzt soooo lange gebraucht hat. Ich hatte auf Weihnachten zu zimlichen Schulstress und nicht so viel Zeit. Eigentlich wollte ich Kapitel 13 zeimlich anders gestalten... Doch fand ich wen es schon mal eine Itasaku Mission gibt musst man das auch mal einwenig ausspieln. Da ich eigendlich eine Itasaku Fanfic schreiben wollte... Jaja ich weis in den letzten 12 Kapitel hat es kaum Anzeichen das die Zwei jemals zusammen kommen werden. Doch freut euch auf die nächsten Kapitel ;)

.... Zwar gibts ja immer noch den kranken Sasuke und Sasori der Sympathi für sakura hegt. ;) Mal sehen was meine Finger da schreiben werden. ^.^

Jedenfalls habe ich mich noch gar nicht für alle positiven und motivierenden Komis bedankt. Also ein grosses Danke schön.

U hebet e heube bim läse :P

Kapitel 14

Kapitel 14

Der Falke, der eigentlich die Nachrichten in den Informationsturm überbrachte, kreiste nun schon seit einiger Zeit über Konoha. Die Sonne war gerade wieder einmal da bei den Horizont zu berühren und Platz für den Mond zu schaffen. Er schien nun schon seit einiger Zeit jemanden zu suchen. Doch gefunden hatte er ihn sichtlich noch nicht. Es war mehr als unerwartet, als dieser hinabstürze. Geradewegs hielt er auf sein Ziel zu, welches laut fluchte als der Falke auf dessen Schultern landete und seine Klauen versehentlich in dessen Fleisch drückte.

Doch seine Absichten waren alles andere als feindselig. Im Gegenteil, der Falke erledigte nur seine Aufgabe in dem er die dringliche Nachricht an den Chaosninija überbrachte.

An Naruto Uzumaki

Ich habe sie gestern Nacht in unserem Archiv getroffen. Sie war verwirrt und ohne Gedächtnis, wie es mir scheint. Doch deine Kirschblüte lebt.
 

Gaara
 

Narutos Augen weiteten sich und drohten vor Ungläubigkeit schon fast heraus springen. Er musste es mehr Males lesen bevor er überhaupt begriff, dass es kein Lüge, kein Gen-jutsu und auch kein Traum war. Mit Kirschblüte meint er niemanden anders als Sakura. Warum jetzt?! Warum verdammt noch Males nicht früher? Wie lang war es nun schon her seit ihrer Beerdigung? Fast ein halbes Jahr. Wie oft hatte er nachts vor ihrem Grab gestanden und konnte seine Tränen nicht zurück halten. In diesem Moment kamen ihm auch die Tränen. Doch galten sie nicht der Trauer sondern der Erleichterung und der unzerstörbaren Entschlossenheit die nun in Narutos Augen aufloderten.

„Warte Sakura ich werde dich nachhause holen, hier wo du hin gehörst!“

An planen war nicht zu denken. Er liess das Training sausen und sprintete umgehende zu seiner Wohnung. Einer seiner Schattendoppelgänger liess er mit der Botschaft zu Tsunade. Er wollte sie nicht ohne Nachricht zurück lassen und einfach verschwinden. Egal ob er die Mission bekommen würde oder nicht, er war schon auf dem weg zugehen. In seiner Wohnung stopfte er alle wichtigen Sachen in seinen Rucksack und band sein Konoha-Stirnband um. Bevor er aber durch die Pforten von Konoha ging huschte er flink wie ein Schatte ins Hyuga-Quartier. Um ehrlich zu sein kannte er den Weg ins Haus von Hinatas Familie schon fast auswendig. Natürlich nicht durch die Tür versteht sich. Sie war noch wach und sehr überrascht als Naruto in voller Missionsausrüstung vor ihr stand.

„Naruto-kun?“

„Ich hab eine Nachricht bekommen, Sakura ist noch am Leben.“ In Hinatas Augen konnte man ihr Durcheinander aus Verwirrtheit, Unglauben und grenzenloser Erleichterung ablesen.

„Doch hat Gaara davon geschrieben dass sie verwirrt ist und das irgendetwas mit ihrem Gedächtnis nicht stimmt. Hinata! Ich muss sie zurückholen. Es wird alles wieder gut ich bin bald wieder mit Sakura zurück.“

„Naruto…“ Kam es nur über Ihre Lippen. Sie wünschte sich eben So wie Naruto, dass Sakura wieder nach Hause kommt. Jetzt wo sie weiss dass sie lebt. Sie wollte im Moment nichts anderes als in Begleiten, doch war in den nächsten Tagen die Hyuga-Zeremonie und niemand aus der Familie würde ihr ihre Abwesenheit verzeihen. So konnte sie nichts Anderes tun als ihren Chaosninija an sich heran ziehen. Sie musste sich auf ihre Zehenstellen um ihm einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben.

„Pass auf dich auf und komm heil zurück.“

Er zog Hinata in eine Umarmung als würde er sie nie wieder los lassen wollen. Er wollte das letzte Mal für die nächsten Wochen Hinata wunderbaren Duft einatmen.

„Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut ich verspreche es.“ Damit verliess er auf demselben Weg wie er gekommen war das Hyuga-Anwesen und somit auch Konoha.

+++

Was ist unangenehmer als eine totenstille Mission mit einem Uchias? Ah ich weiss die Steigerung:

Sich mit einem Uchia ein in einem Motel von irgend so einer Stadt ein Zimmer teilen zu müssen, weil es nur noch dieses gab. -.- Jap Sakura hatte wieder einmal einen Lauf an unangenehmen Ereignissen.

Nicht das sie sich genierte, noch Itachi machte sie immer noch nervös. Sie würden erst Morgen weiter gehen, doch zuerst mussten sie die Neben Mission noch erfüllen und diesen Typen umlegen. Dieser soll nach den Informanten eben in dieser Stadt zu finden sein. Die beiden Akatsukis luden nur kurz ihre Sachen ab und warfen sich in Bürgerliche normale Kleider. Sakura hatte dafür ein weisses schlichtes Kleid eingepackt und Itachi hatte sich in eine schwarze Hose und ein blaues T-shirt angezogen

„Itachi?“

„Hm?“

„Dieser Mann der zu töten ist, weisst du genaueres darüber?“

„Es ist eher eine Art Test ob du auch auf Befehl töten kannst ohne zu hinterfragen.“

„Wie bitte? Aber sonst hast du keinen Sprung in der Schüssel?!“ nun sah Itachi sie aber doch ein wenig Erstaunt an.

„Ich werde bestimmt keinen Unschuldigen töten!“

„Keine Sorge, unschuldig ist er sicherlich nicht.“

Wen sie die Situation bedachtet, hatte sie Itachi gerade als nicht ganz dicht bezeichnet… //Ups.//

-

Sie liefen nun schon eine Weile in der Stadt umher und suchten nach der Zielperson an den öffentlichen Orten. Jegliche Bars und Kasinos hatten sie schon unter die Lupe genommen. Doch gefunden hatten sie ihn noch nicht. Unauffällig als würde sie den Stadtplan lesen, ging sie sich noch Mals die Beschreibung der Zielperson durch.

Name: Ikimishi Santaru

Aussehen: Ein grossgewachsener, schwarzhaariger Mann Mitte 40 mit braunen Augen und einem Leberfleck unterhalb der rechten Wange.

Zu beachten: Schwertkämpfer.

Die Lebensgeschichte las sich Sakura nicht durch, die musste sie bei einem Auftragsmord doch wohl kaum wissen. Es reichte ihr schon zu wissen von welcher Art dieser Mann war. Er hatte geraubt, gemordet und war in Ungnade gefallen. // Eine Bilderbuchlaufbahn wen ihr mich fragt.//

Itachi stand derweilen mit den Händen in der Hosentasche neben ihr und beobachtete die Menge.

„Itachi?“

„Mhm?“
 

„Es wird langsam spät und ich möchte morgen wieder abreisen. Wir sollten ihn langsam finden.“

„Ja und ich glaube ich habe gerade jemanden gesehen der auf die Beschreibung passt…“

„-.- und damit kommst du erst jetzt? Los gehen wir!“

Sie verfolgten den Mann nun schon etwas länger durch die Menschenmasse hindurch. Geduld war hier eher die Option. Da in der Anweisung ebenso stand dass der Mord nicht auffällig sein soll. Sie war sich nun sicher dass dieser Mann ihre Zielperson ist. Die Beschreibung passte und dass er Schwertkämpfer war, konnte man an seinem in schwarzes Leder gebundenes Kata erkennen.

Er bog nun in eine kleinere Kneipe ab.

„Ich glaube ich erledige das kurz.“ Sakura schob sich an ihrem Partner vorbei und ging in die Kneipe.

Drinnen war hatte es nur ein schummriges Licht und nur wenige sassen da und tranken etwas. Ein Barkeeper in schwarz weisser stilvoller Uniform polierte einige Gläser und sah kurz auf als Sakura den Raum betrat. Alles war in dunklen Holzgehalten und mit einigen Kerzen und Fotos dekoriert. Die Zielperson sass bei einem Glas, vermutlich Sake, an der Theke. Unauffällig setzte sich die Kunoichi zwei Plätze weiter von ihm entfernt hin und bestellte etwas. Es dauerte nicht lange und das wusste sie, da sprach sie Ikimishi an.

„Wie kommt es denn dazu, dass sich eine Schönheit wie Sie hierher verirrt?“ Gespielt verlegen lächelte sie ihn an.

„ Nun ja ich bin auf der Suche nach einem gewissen Mann in dieser Stadt aber ich war bisher erfolglos.“ Ein wenig traurig schaute sie in ihr Glas.

„Nun wen suchen Sie den?“ wollte der Mann nun mit ihr ins Gespräch kommen

„Nun ja ich suche einen Schwertkämpfer der auf den Namen Santaru lautet.“

Nun setzte der Man ein schmieriges Lächeln auf und rutschte auf den Stuhl neben sie um den verbleibenden Abstand zu überbrücken.

„ Nun haben sie mich doch gefunden wie kann ich ihnen helfen meine Schöne.“

Hoffnungsvoll mit grossen Augen sah sie ihn an. „Wir sollten vielleicht an einen ruhigeren Ort gehen Herr Santaru-samma.“

Der Mann musste das wohl ziemlich falsch verstanden haben und stimmte schnell zu. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht bezahlte er ihren und den seinen Drink und führte sie zur hinter Tür hinaus. Er hielt ihr die Tür auf und konnte sich einen langen Blick auf ihren Hintern nicht verkneifen. Der Barkeeper beäugte dieses Schauspiel eher mit einem Kopfschütteln. Draussen vor der Tür war der Umstand schon fast perfekt. Die Hintertür führte zu einer dunklen hinteren Gasen, in welcher man den Müll zur abfuhr hinstellte. Er sah sie mit einem schmierigen Grinsen an und wollte schon damit beginne sie an zu baggern. Doch Sakura fackelte nicht lange und baute ihr Schild auf und lähmte die Zielperson vollkommen.“ Was zum….!!!“ Dieser sackte mit einem Fragenden Gesichtsausdruck in sich zusammen. Mit einer Berührung auf die Brust des Mannes brachte die Medic-nin das Herz des Mannes für immer zu stehen.

„Schnell und sauber.“ Lobte sie sich selber und versteckte die Leiche hinter den Müllsäcken. Zur Bestätigung für Pain nahm sie den Ausweis ihres Opfers an sich und trat aus der Gasse neben Itachi. Sie nickte ihm kurz zu und lief mit ihm an der Seite wie wenn nichts gewesen wäre die Strasse hinunter.

Die Sache hatte ihr nicht so viel Action geboten wie sie damit gerechtet hatte…

Das Motel betraten sie beide schweigend und leider hatte es auch kein neues freies Zimmer mehr gegeben. Im Zimmer warf sich Sakura aufs Bett und Itachi machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Er mustere sie wie sie da lag und die Decke ansah. „ Um ehrlich zu sein die ganze umher Lauferei war im Endeffekt anstrengender als die eigentliche Nebenmission an sich.“

„wir sollten morgen am Reiseziel kommen du solltest dich noch ein wenig ausruhen.“ Das war Itachis einziger Kommentar zu der ganzen Sache. Er stand auf und begann seinen Mantel aus zu ziehen.

Sakura war ein wenig verwirrt.// Will er etwa im selben Bett schlafen?! Es ist zwar ein Doppelbett aber ich schlaf da viel lieber auf dem Sofa!// Er kam langsam auf das Bett und somit auch auf sie zu. Sie wollte schon zum Sprechen an setzen als er an ihr vorbei ging und das zweite Kissen vom Bett nahm und zurück zum Sofa ging. Somit war dies auch geregelt // Oh, Kami hab dank!// Bevor sie aber zu Bett ging, hüpfte sie noch unter die Dusche um den ganzen Staub des Tages los zu werden.

Als das Wasser über ihre Haut floss seufzte Sakura. Sie tat es schon wieder. Sie duschte mit viel viel zu heissem Wasser. Ihre Hände und Oberschenkel, genau genommen ihre ganze Haut, nahm wegen der Hitze einen rötlichen Ton an. Doch warm hatte sie immer noch nicht wirklich… Zur Vorbeugung von Kollateral Schäden zwang sie sich schliesslich aus der Dusche. Das Badezimmer war in dichtem Dampf getaucht. Ein bisschen verlegen wischte sie den Spiegel frei um sich darin zu betrachten. Ihre Gesichtsfarbe glimmt mittlerweile wieder ein wenig ab und sie sah sich ihren eigenen Waldmeister Grünen Augen entgegen.

_

Er hatte es sich auf dem Sofa mittlerweile bequem gemacht. Auch ihn hatte der Tag ein wenig müde gemacht. Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an der Türe zum Badezimmer hängen. Wen man etwas genauer hin sah, könnte man meinen, dass Dampf unter der Türspalte hervor schlich. //Wollte sich Sakura da drin noch verbrühen?// naja es war ja sicherlich nicht seine Sache sich über ihre Badezimmeraktivität Gedanken zu machen… Itachi entspannte führ eine Weile seine Augen. Er hörte wie Sakura aus dem Bad schlich und die türhinter ihr zu machte. Sollte er sich auch noch kurz eine Dusche genehmigen? Dann müsste er Morgen nicht?.... So richtet er sich auf und ging quer durch den Raum zum Bad. Als er die Badezimmertür öffnete, war es wie ein Klatsch ins Gesicht. //Nun malehrlich wer zum Teufel Duscht den bitte so heiss?// Sakura versuchte ihre Verlegenheit unter Der Decke zu verstecken indem sie so tat als würde sie schon schlafen. Er wusste genau, dass sie noch nicht eingeschlafen sein konnte und musste ab dieser Szene doch schmunzeln.
 

Die Sonne hatte erst damit begonnen die Hügel Kette zu beleuchten, das brachen die zwei Shinobi auf. Der weg war nicht mehr lang. Sie waren in dem Land zwischen Taki und Ame angekommen und durchstreiften nun einen Wald in dem Die Essenz zu finden sein müsste. „Itachi wir suchen nach einer Weissen Schlange“

„Hn.“ Das war wohl seine Art Ja zu sagen. Obwohl es ja auch nein heissen könnte.

Die weisse Schlange war unter den Medizinern eines der bekanntesten aber ebenso eines der Seltensten Essenzen. Man konnte in sehr vielen Büchern über ihre Regeneration Fähigkeiten lesen. Doch hatte sie bis jetzt noch nie eine Medizin an gemischt in der diese Essenz vorkam. Aber ihr Plan war folgender: das Gegengift von Sasori würde sie mit dem neu aufbauen, damit nicht nur die Gifte neutralisiert werden können sondern die Zellen welche das Gift zerstört hatte wieder hergestellt werden können. Irgendetwas sagte ihr, dass sie dieses Mittel noch zukünftig dringend für etwas Wichtiges brauchen würde.

+++

Die Tage waren verstrichen so wie die Blätter sich von den Bäumen lösten. Er hatte sie ehrlich gesagt auch aufgehört zu zählen. Wie langen pflegte ihn Elara nun schon und versuchte ihn zusammen zu halten? Zwei Wochen oder Mehr… Die Zeit verstreicht quälend langsam, wenn der eigene Körper kaum imstande ist sich zu bewegen. // Oroshimaru du alter Bastard, ich wünschte ich könnte dich zurückholen um dich dann noch Males zu töten!// Sasukes Gesicht war von Zorn und Groll unterstrichen. Elara betrat in demselben Moment den Raum mit einem Korb voll Gemüse. Sie stellte es auf den Tisch in der Ecke und trat zu ihm herüber. Sie Wechsel sein Verband und besah sich seiner Wund die wegen des Giftes sich weigerte zu heilen. Es war etwas was sie schon fast aus Gewohnheit tat. Sie hatte sich in der letzten Zeit viel um ihren Verwundeten gekümmert und sie war sich nicht sicher, aber sich hatte sich sogar mit ihm angefreundet, glaubte sie zumindest…

„Sasuke, so kann das nicht weiter gehen. Ich bin mit meinem Wissen auch am Ende. Wir müssen dich irgendwie zu einem Spezialisten schaffen!“

„Elara, Ich möchte dir danke, ohne dich wäre ich schon längst gestorben. Nur noch eins hält mich am Leben. Ich muss vergelten. Ich muss meinen Bruder töten.“

Sasuke sprach nicht sehr viel über seien Vergangenheit, das wusste Elara. Sie war aber auch zu höfflich nach zu fragen. Ihr war schon beim ersten Mal klar, als sie diese Entschlossenheit in den seinen Augen gesehen hatte und diese endlose Verbitterung, dass er etwas Besonderes war, Jemand der zu leiden gelernt hatte. Ihre Kindheit war auch nicht glänzend verlaufen, sonst würde sie hier ja nicht alleine leben. Doch nahm sie sich nicht den Anspruch zu behaupten sie hätte es schlimmer als Sasuke gehabt.

„Also Sasuke, ich habe ein Pferd auftreiben können, mit dem wir dich transportieren können. Ich habe davon einer sehr talentierten Medic-nin im Land des Feuers gehört. Wir werden dahin gehen und sie um Hilfe bitten.

// Im Lande des Feuers?// Sasukes Augen weiteten sich.

„Wie ist ihr Namen Elara?!“ Erstaunt über diese Frage sah das Mädchen ihn mit ihren grünen Augen direkt an.

„Wieso meinst du? Kennst du sie etwas?“ Lies ihm keine Zeit zu antworten, da brach sie in Begeisterung aus.

„Das wäre ja wunderbar Sasuke! Dann wird sie uns ganz bestimmt helfen.“

„Das bezweifle ich eher weniger.“ Kam es von Sasuke so leise, dass Elara es überhörte.

Sasuke richtete sich auf und versuchte aufzustehen. Immer wenn er sich bewegen wollte, rauchte er Unmengen an Willenskraft und Konzentration damit sein Körper da auch mit machte.

„Komm Elara, dann las uns gehen.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen, begann sie in der kleine Hütte umher zu laufen und warf Sasuke die Sachen zu, welche sie für die Reise benötigten. Er stopfte sie dann alles samt in die zwei Leder Taschen. Es brannten ihm im Moment alles Muskeln, die er an seinem Körper auf zählen konnte. Doch eher würde er ins Gras beissen als wie ein unnützer Invalid liegen zu bleiben und sie die ganze Arbeit machen zu lassen. Natürlich liess er in seiner Mimik keine Anzeichen von Schmerz zu. Sein Gesicht war gelichgültig und cool wie eh. Elara aber hatte eine Vorstellung unter welchen Schmerzen Sasuke leiden musste. Doch hatte sie das Schimpfen aufgegeben. Denn immer wenn sie ihm Befahl, sich wieder hin zu legen, bekam sie nur ein trotziges „Hn“ zu hören. Nur am Abend wenn er Schlief und keine Kontrolle über seine Gesichtszüge hatte, sah sie wie ihn dies alles erschöpfte.

Als sie beide alles gepackt hatten Verliesen sie die kleine Holzhütte und stiegen auf den schwarzen Gaul der vor der Tür an einem Pflock gebunden graste.

„Ein Problem wen ich vorne Sitze und lenke?“ Fragte Elara gespielt neckend.

„Kannst du überhaupt reiten?“ Mit einer Augenbraue hochgezogen, sah er das um einen Kopf kleinere Mädchen vor sich an.

„Na aber hallo, ich konnte schon reiten, da hast du vermutlich noch mit deinem Spielsachen gespielt.“

Das grüne Leuchten ihrer Augen erinnerte ihn stark an seine alte Teamkameradin. Nur, dass ihre Augen hellgrün mit je drei ganz kleine goldenen Punkte verziert waren und die von Sakura eher waldmeistergrün leuchteten. Er musterte ihre Augen etwas zu lange als sie mit einem leichten Rotschimmel auf den Wangen nervös fragte: „ W-was ist? Hab ich etwas im Gesicht.“

Schnell nahm sie ihm einer der Satteltaschen ab und befestigt sie am Pferd. Als sie noch Males zu ihm sah, und fragen wollte ob er nun endlich kommen würde, schenkte er ihr nochmals eines seiner seltenen lächeln. Darauf lief sie noch etwas röter an und stieg aufs Pferd.

Er befestigte die zweite Tasche am Pferd und sass hinter ihr auf. Es würde keine leichte Reise werden. Vor allem da sie wusste, dass Sasuke nicht so fit ist wie er es versucht vorzugeben. Das Gift hatte bereits seinen ganzen Arm und seine linke Schulter eingenommen. Was würde passieren wenn es die Stelle an der sein Herz sass erreichen würde? Sie konnte es sich gut denken… Das Gift würde sich innerhalb von Minuten im Ganzen Körper verteilen und ihn töten. Doch viel schlimmer war, dass dieses verdammte Gift es geschafft hatte sich langsam gegen ihre Medikamente, die sie Ihm gab um das Ganze zu verlangsamen, Immun setzten!

//Verdammt das darf nicht passieren. Auf keinen Fall! //Er brauchte sie um zu überleben. Und sie brauchte ihn. Als Freund. Es war so furchtbar all die Jahre allein. Sie wollte nicht dass der Mensch starb, dem sie als einziger ihr Vertrauen geschenkt hatte!
 


 

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Hallo meine lieben Leser
 

ich hatte ein kleine Schreibmisere. Aber ich habst doch nocht geschaft das kapitel 14 fertig zu schreiben. ^^

Jedenfall habe ich gemerkt, dass es mir irgendwie schwerfällt Itachi und Sakura zusammen zu bringen. ich bin da irgendwie ziemlich hoffnungslos ideenlos. Habt ihr da vieleicht Vorschläge? Ich bin für Ideen offen;)

danke fürs Lesen.

kapitel 15

Kapitel 15

Diese kleinen weissen Mistfiecher -.- die waren nichteinfach zu finden. Sakura und Itachi kamen sich langsam aber sicher dämlich vor. Es war gut, dass der Wald ziemlich Menschenleer war. Denn ansonsten, hätte man zwei Mitglieder der gefürchteten Organisation Akatzuki unter Büschen und Steinen kriechen sehen. Sie waren nun schon einige Zeit dabei diese weisse Schlange zu suchen, doch bei dieser bekam die Beschreibung –Selten- eine neue Bedeutung. Itachi benutzte sogar sein Sharingan, um jede Bewegung des Waldes zu erfassen. Sakura aber hatte sich schon lange mal gefragt, ob eine solche Technik eigentlich nicht den Augen schadete? Schliesslich sollte bei ihm die Chakrabahnen zu den Augen überlastet sein. Sollte sie ihn mal darauf ansprechen? Vielleicht kann sie ihm sogar helfen? Den ganzen Tag suchten sie den Wald nun schon ab und hatten nichts gefunden. Itachi war entweder zu geduldig oder zu höfflich, sie zu fragen, ob sie überhaupt am richtigen Platz suchen. Jemand wie Hidan oder Deidara hätte schon längst gemault. Aber sie hatte die Karte schon mehrmals geprüft und die Koordinaten stimmten. Die Sonne sank sich schon wieder zum Himmel hinab und die Nacht brach ein. Die Sicht verschlechterte sich zunehmend, bis sie aufgeben mussten und ihr Lager an einer geschützten Stelle aufbauten. Itachi holte Feuerholz, wärend Sakura sich um das Wasser kümmerte. Wie gewöhnlich redeten sie nicht viel. Erst als sie um das Feuer sassen und die Stille langsam erdrückend für sie wurde, begann Sakura zu sprechen.

„Wir werden sie morgen sicherlich finden. Also die Schlange mein ich.“

Itachi vom Platz gegenüber zu ihr hin als würde er erwarten, dass sie noch mehr sagen würde. Als dann aber die Stille wieder einbrach, wurde es unangenehmer für Sakura weil er sie einfach nur ansah. Das versuchte sie jetzt aber irgendwie zu überspielen und probierte ein Gespräch zu Stande zu bringen.

„Itachi?“

„Hn?“

„Deine Augen…. Also eigentlich dein Sharingan. Naja ich habe mich gefragt ob es eigentlich auch seinen Tribut fordert, wen man es zu viel einsetzt.“

„Starke Techniken fordern immer einen Tribut.“ Seine Stimme war neutral wie je doch es war schon mal ein Fortschritt das er antwortete.

„Wie hoch ist deine Sehkraft noch Itachi?“ //Was machte ein Uchia wenn man ihn über eine Schwäche ausfragte?//

„Schwierig zu sagen… Ich glaube sie liegt ohne Sharingan noch bei 40% und mit bei 60%“

„Das heisst du erblindest je mehr du es einsetzt aber ohne es kannst du auch nicht wirklich sehen. Was für ein Teufelskreis.“ Itachi nickte ihr zustimmend zu aber danach war es wieder still. Das blieb es auch für eine Weile bis Sakura sich endlich zusammen raffte und es ihm anbot.

„Ich könnte dir helfen…“ Itachi sah sie forschend an. Sollte er wirklich seine Augen ihr anvertrauen? Er war skeptisch. Seine Antwort lag eher bei Nein danke, doch bevor er ihr antworten konnte, stand seine Partnerin vor ihm auf. „ Komm einfach zu mir, wenn du es dir überlegt hast und ich helfe dir.“ Sie lächelte ihm zu und lief ein wenig abseits des Lagers. Zu fragen wohin sie ging, wäre in diesem Moment überflüssig gewesen. Er wusste ja dass sie zurückkommen würde.

+++

Sie ritten nun schon den ganzen Tag durch und waren immer noch nicht aus diesem Wald hinaus. Das ganze Reiten machten Nicht nur ihren Begleiteter müde auch Elara brauchte einmal eine Pause.

„Sasuke. Wir machen hier rast. Bist du überhaupt noch wach?“

„Hn?“

Wach war für sie eigentlich etwas anderes… Wenn sie nicht falsch geritten ist, sollten sie sich nun im Nachbars Land von Amegakure und Takigakure befinden. Elara war schon vom Pferd gesprungen und sah sich kurz um, als sie hinter ihr einen dumpfen Knall hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah einen am Boden liegenden Sasuke, der sich mühsam versuchte wieder auf zu richten.

„Oh Kami! Sasuke! Sorry.“ Sie lief schnell zu dem am Boden liegenden hin und versuchte ihm wieder auf die eine zu helfen. Elara konnte sich nicht einmal vorstellen, wie die ganze Situation an Sasukes Uchia stolzes kratzte. Doch sie machte keine grosse Sache draus und setzte ihn an einen Baum.

„Ich gehe kurz Feuerholz holen, damit heute Nacht keine Wilden Tiere kommen. Bitte pass in dieser Zeit doch aufs Pferd auf.“

„Hn.“ Kam es zuerst nur. „Pass auf dich auf.“ Dieser Satz kam in einem grösseren Abstand als die erste Bemerkung. Doch Elara drehte sich schnell um und lief in den Wald um ihre rotwerdenden Wangen vor Sasuke zu verstecken. Es war vielleicht nicht gerade das klügste ihn einfach so ohne Schutz da zu lassen. Vor allem da er immer noch so angeschlagen war und es sich nicht besserte. Doch er hatte ihr einmal als die Zeit lange war erzählt, das er ein Bluterbe besässe, dass ein mächtiges Genjutsu erzeugen würde. Zu Anfang hatte Elara keine Ahnung was das sein sollte. Bulterbe? Genjutsu? Doch als sie etwas beschämt nachfragte, hatte er es ihr versucht zu erklären. Er konnte mit diesem Sharingen oder so Leute nur durch Blickkontakt ausschalten. Der Mond hatte schon seit einer Weile die Berggipfel der Umgebung erklommen und spendete ein wenig Licht. Doch sie Sonne wäre Elara eine grössere Hilfe beim Holzsammeln gewesen. Sei bückte sich für Ast für Ast. Als sie wieder aufhorchte konnte sie ein Rauschen von Wasser hören. War sie schon so weit gegangen? Wenn sie ja auch schon hier war konnte sie ja ebenso versuchen ein paar Fische zu fangen, da sie heute noch nicht wirklich etwas Richtiges gegessen hatten. Der Wald tat sich um das Flussufer ein wenig auf und offenbarte ein grauen steinerner Strand in dessen einzeln weisse Steine im Mondlicht aufleuchteten. Der Anblick war atemberaubend schön. Elara war schon fast aus dem dichtem Dickicht hinaus getreten als sie ihren Kopf mehr aus Zufall als aus Instinkt nach links drehte und sie Reflex artig hinter einem grossen Baum verschwand. Da sass jemand. Sie presste sich an den Stamm und hoffte dass sie noch nicht entdeckt worden war. Ihr Adrenalin schoss von null auf hundert ihr Herz begann von seinem Rhythmus schneller zu schlagen. Sie musste nun ruhig bleiben. Sie waren hier mehr oder in der Wildnis und die Chance, dass man hier auf jemanden trifft war sehr gering. Eine Person alleine hier im Wald… Mit grösster Wahrscheinlichkeit könnte diese Person einer dieser berüchtigten Ninjas sein oder ein Bandit. Natürlich wusste sie das nicht. Elara hatte die Gestalt ja auch nur kurz gesehen. Sie presste die gesammelten Holzscheiter an ihren Körper und versuchte flach zu atmen. Ihre Gesamte Aufmerksamkeit galt der Gestalt die sich am Fluss hingesetzt hatte. Sie musste irgendwie weg ohne das sie bemerkt wird, wenn sie es nicht schon war. In diesem Moment merkte Elara nicht im Geringsten, dass sich etwas um ihren Knöchle legte. Erst als es zu spät war realisierte sie die Schlinge in der sie sich befand. Sie vermochte nur noch einen Aufschrei zu unterdrücken, welcher sie sicher verraten hätte. Da war eine Schlange um ihren Knöchel. Und ganz ungiftig sah sie nicht aus. Ihre blasse Haut leuchtete sogar im Schatten wie das Mondlicht.

+++

Langsam war Sakura genervt. Ein unfähigerer und tollpatschiger Beobachter hatte sie noch nie erlebt. Sie würde sogar so weit gehen und ihn schlechter als einer Genin nennen. Was sollte das überhaupt? Sie sass hier nichts ahnend und versuchte ein wenig nach zu denken, da taucht dieses Trampeltier auf. Seine Lektion in Anschleichen musste diese Person, hinter dem Baum 20m entfernt von ihr, wohl eindeutig schlafend verbracht haben. Lautlos war anders! Doch schien er nicht ganz hoffnungslos zu sein, da Sakura kein Chakra spüren konnte. Aber jetzt mal ehrlich. Nur weil man sein Chakra verbregen kann, heisst das noch lange nicht, dass man unsichtbar ist. Sie konnte den Atem hören, wie dieser Jemand sich gegen den Baum presste und wie er vorhin kleine zweige zertreten hatte oder Gegenstände aufgehoben hatte. Was sollte das? Wollte dieser Anfänger mit einem Stück holz erschlagen?! Diese Vorstellung war schon fast amüsant. Kunai gegen Stock… Doch als sie nun ein leichtes Wimmern hörte, wurde sie schon langsam neugierig. Wer war da hinter dem Baum?

„Komm raus, denkst du nicht auch, dass ich dich schon bemerkt habe?“

Zuerst tat sich nichts und diese Person schien auch nicht die Anstalt zu machen hervor zu treten, da verschwand Sakura in einem Wimpernschlag und tauchte vor dieser unbekannten Person auf. Die junge Kunoichi war sehr überrascht. Es war kein lausiger Ninja sondern ein Mädchen. Ein Mädchen, welches erschrocken aufschrie als Sakura vor ihr auftauchte. Doch sie schrie nicht ein zweites Mal.

„Mhm? Oh Kami, ich dachte es wäre ein Bandit oder schlimmer. Aber es ist Kami sei Dank…- was beziehungsweise wer stand da vor ihr?- Ähm wer bist du?“ das Mädchen mit den braunen Haaren und grünen Augen, ähnlich ihren eigenen, sah sie fragend an.

Sakura war für den ersten Moment ebenso verwundert. „Ähm ich könnte dasselbe fragen Was macht ein kleines Mädchen hier draussen alleine?“

„Was heisst ihr klein?! Ich bin wen überhaupt sicher nur etwas 3 Jähre Jünger als du!“

Beide musterten sich. Sakura fiel das gesammelte Bündel Holz am Boden auf. Und die etwas dreckigen Kleider des Mädchens. Deshalb hatte sie so herum getrampelt. Dieses Mädchen war gerade am Holz sammeln und hatte sicher nicht bedacht das jemand wie sie es war hier ebenfalls verweilte. Sie war mit Sicherheit kein Ninja was wusste Sakura nun. Sie hatte kein Chakra gespürt, weil dieses Mädchen auch keins besass.

„Bist du alleine hier?“ fragte Sakura nun etwas gelassener. Denn ihr gegenüber war sicherlich keine Bedrohung für sie.

„Ähm nun ja ich war gerade am Holzsammeln wie man sehen kann.“ Antwortete das Mädchen vorsichtig. „Und eigentlich wollte ich noch ein paar Fische fangen aber der Platz war ja leider besetzt. `tschuldige ich dachte du wärst jemand böses, deshalb hab ich mich versteckt. Man kann ja nie vorsichtig genug sein.“

„ Du scheinst mir ein wenig naiv. Woher weisst du denn, dass ich dir nichts Böses will?“ fragte Sakura mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Wieso, bist du den gefährlich für mich?“ Dieses Mädchen schien ganz schön taff zu sein. Denn von Angst war keine Spur in ihrer Gestik.

„Nein vermutlich nicht.“ Beantwortete sie die Frage und muss e fast schon ein wenig schmunzeln. //Ob ich wohl auch mal so war?//

„Na eben“ Das Mädchen lächelte ihr und streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin Elara und du?“

„Sakura“ Kam es von der Rosahaarigen als sie den Händedruck erwiderte. Obwohl bei beiden die Frage gefallen war ob sie hier ganz alleine Waren, erzählten sie nichts von ihren Partnern aus Vorsicht. Es kam so dass sie beide nun am Fluss sassen und reden. Von Sakura erfuhr Elara, dass sie hier nach einer bestimmten Essenz suchte aber sie noch nicht gefunden hatte. Von Elara erfuhr Sakura, dass sie auf der Durchreise nach Konoha war. Beide erzählten sich so viel wie man halt einem Fremden erzählte doch waren sie beide froh mal wieder mit jemanden zu reden. Was ja eigentlich verständlich war den beide ihrer Begleiter waren Uchias, was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste…

„ich bin mit dem Pferd unterwegs, weiss du.“

„Wenn du nach Konoha willst könnte es sein, dass wir uns sogar irgendwann nochmal begegnen. Mich wird es in der Nächsten Zeit auch dort hin ziehen, aber ich habe noch einigen Pflichten zu erledigen.“ Kam es von Sakura gelassen.

„Das wäre toll.“

Antwortete Elara höflich. „Was ist das eigentlich für eine Wunderschöne Kette Sakura-san?“ Elara war die Kette schon vorhin aufgefallen und man könnte sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick gewesen war.

Sakura war über den grossen Themawechsel sehr verwundert. Aber auch über das Thema welches Elara angeschnitten hatte. Sie runzelte ihre Stirn und nahm den Anhänger in Form einer Kirschblüte zwischen ihre Finger.

„Nun. Gute Frage. Um ehrlich zu sein kann ich mich gar nicht erinnern von wem ich ihn hatte.“ Sakura lächelte sie etwas Verlegen an, doch verfiel sie kurz darauf wieder ins nachdenken.

//Ich tragen dieses Teil wirklich schon die ganze Zeit um den Hals? Keine Ahnung ob es wichtig ist…?//

Elara musste wohl begriffen haben, dass sie wohl doch etwas zu persönliches gefragt hatte oder eben wie man früher bei ihr zu sagen pflegen: Elara ist in ein Fettnäpfchen getreten.

Es wurde sowie so langsam Zeit für Elara zu gehen. Sasuke wartete und sie wusste nicht ob er ihren Versehentlichen Schrei gehört hatte und sich nun Sorgen machte..??? Okey nein das wohl eher nicht. Sie deutete an, das sie nun gehen musste, da wurde sie noch Males von einer Frage, nun ja mehr eine Bitte aufgehalten.

„Elara? Du hast doch gesagt du würdest von diesem Land kommen oder?

„Ja?“

„Könntest du mir helfen? Kennst du dich in den Wäldern dieser Umgebung aus? Diese Essenz die ich suche, ist eine weisse Schlange. Hast du schon mal davon gehört?“

Elara sah sie ein wenig verwundert an.

„Nun ja ich kenne mich in dieser Umgebung hier zwar nicht so gut aus aber es scheint mir ein riesiger Zufall zu sein das du mich das gerade fragst, denn….“ Das Mädchen vor ihr zog eine schlaffe weisse Schlange aus ihrer Seitentasche. „Ich musste vorhin gerade eine erschlagen, weil sie sich um meine Knöchel gewandt hatte und ich dachte sie sei gefährlich. War sie doch oder?“ Sakura machte riesige Augen. schnell Sie hatte mit Itachi einen ganzen Tag danach gesucht und nun hielt Elara, welche sie per Zufall getroffen hatte einfach ein seltenes Exemplar ihres Zielobjekts in den Händen.

„Das ist jetzt wirklich ein schlechter Witz. Ich habe den ganzen Tag danach gesucht.“ Lachte Sakura mit einem bezaubernden Lachen entgegen.

„ich wollte sie eigentlich in der Stadt verkaufen und etwas Geld dafür bekommen. Aber wenn ich jetzt schon eine Interessentin habe, könnten wir auch ein Tauschgeschäft machen.“

Sakura konnte ihr Glück nicht fassen! „Natürlich! Oh Kami ich kannst nicht fassen.“

Die Vorstellung, dass diese Frau vor ihr böse sein könnte, war nicht mal in hunderten von Jahren daran zu denken. Sie sah pure Freude und Wärme in ihrem Ausdruck.

„Was für ein Tauschgeschäft schlägst du den vor Elara?“ Diese aber sah nun eher ein wenig unsicher aus. Als ob sie sich nicht sicher wäre ob ihr Vorschlag überhaupt angebracht wäre. Doch Sakura sah sie mit eine solch offenen Blick an als würde sie ihr nie und nimmer eine Bitte ausschlagen. „ Nun ja, wenn du einverstanden wärst, würde ich sie gegen deine Kette tauschen…?“ Die Gesichtszüge Der Kunoichi vor ihr neutralisierten sich plötzlich. Es war ja auch klar, dass Sakura ihr diese Kette niemals überlassen würde. So dachte jedenfalls Elara. Doch muss diese Sache wohl unter einem solch guten Stern stehen, dass sich Sakura einverstanden erklärte. „ Du sollst sie haben Elara. Doch pass mir bitte gut darauf auf.“ Wie ein kleines Mädchen, welches das erste Mal Schnee gesehen hatte oder dem ein unglaubliches Geschenk gemacht wurde. So in etwa konnte man das Gesicht des Mädchens vor Sakura beschreiben. Darum war auch Sakuras Gewissen auch auf einen Moment besser. Für sie hatte diese Kette nicht wirklich eine Grosse Bedeutung, da sie sich nicht daran erinnerte, von Wo oder Wem sie sie hatte. Doch Elara konnte in einem Moment ehr Freude und Begeisterung für diesen Klunker aufbringen wie Sakura es in der ganzen Zeit bei Akatsuki für dieses Ding nicht konnte. //Und sowieso Schmuck ist für eine Shinobi eh nur hinderlich.// Dafür bekam sie die weisse Schlange. Schon fast als hätte die alles um sich herum vergessen, holte sie eine Phiole heraus und lies das rote Blut der Schlange hinein tropfen. Davon mischte sie je drei tropfen in die Phiolen mit den Universal Gegengift. Elara sah dem tun erstaunt zu. Es war faszinierend, wie diese Flüssigkeit von einer Blauen zu bordoroten und danach zu einer transparenten Substanz verfärbte. Die Kunoichi vor ihr tropfte einige Tropfen auf eine ausgebreitete Schriftrolle und machte einige Merkwürdige Fingerzeichen.“ Schlange ,Drache, Schnecke.“ Hörte sie Sakura dabei murmeln. Als die Schriftrolle von einem gründlichen Schimmer umgeben war, erklang ein Freuden schrei aus Sakuras Kehle. Elara aber konnte sich vor lauter erstaunen nicht mehr rühren, sie konnte auch im Moment kein Laut heraus bringen. //Vor ihr stand ein Ninja…. Oder eine Kunoichi?.//

// Die Schriftrolle hatte geleuchtet….?!// // War das hier normal?!//

Sie hatte nie wirklich mit diesem ganzen Shinobi Kram zutun gehab und wusste auch nicht viel darüber. Sie glaubte ja kaum schon wirklich daran das Sasuke dieses Sharingan besass. Erst als der Freudenschrei ganz im Walde und den Felsen verklungen war, kam Elara wieder wirklich zu sich.

Nun aber stand Sakura vor ihr. Ihr schwarzer Mantel mit den roten Wolken wehte leicht in der kühlen Nachtluft. Sie lächelte ihr zu und umarmte sie. Für Elara aber ging das alles ein wenig zu schnell.

„Daaaanke viel Mal Elara.“ Kam es von Sakura als sie sich weder löste. Ihr war zwar noch nicht ganz klar, was hier abging, doch schenkte sie ihr ein lächeln zurück. Sie bekam etwas in die Hand gedrückt, was ganz genau wie eine phiolenartige Spritze aussah. „Hier ich schenke dir eine Phiole. Brauch sie wen du mal medizinisch in der Klemme steckst. Nun muss ich aber gehen. Vielen vielen Dank noch mal Elara! Und vielleicht sehen wir uns irgendwann mal.“ Sakura lächelte noch mal und verschwand dann in einem Wimpernschlag vor den Augen von Elara.

+++

Die einzige Tatsache die Elara nicht daran zweifeln leis, dass das alles nicht passiert war, war der Anhänger. Sie ging mit dem immer noch am Boden Liegenden Bündel Holz zurück zum Lager. Von Sakura war keine Spur. Keine Fussabdrücke nichts. Diese Begegnung hatte sie schon sehr verwirrt. So sehr, dass sie entschied das Ganze noch Mals zu überschlafen. Sie kehrte zu Lager zurück. Sasuke welcher immer noch am Baumstamm lehnte mit den Zügeln des Pferdes in der Hand. Er sah sofort auf als sie das Lager betrat. Von oben bis unten musterte er sie als würde er nach einer Verletzung suchen. Er sah zu wie sie das Holz auf einen Haufen warf. Mühsam raffte er sich auf und formte einige Fingerzeichen. Ähnlich deren, die Sakura diese Frau / Mädchen von vorhin gemacht hatte. Eine Feuerkugel flog von Sasukes Mund zu dem Holz und steckte es in Brand. Sie musste sich nun schon wieder die Verwunderung und das Erstaunen aus dem Gesicht schüttelt. Noch nie hatte Elara Sasuke das machen sehen. Natürlich hatte er es ihr erzählt aber das nun zu sehen war etwas anderes. Sie war fasziniert aber auch durch das alles langsam sehr erschöpft. Mit einem knappen danke legte sie sich ans Feuer und drehte sich mit dem Rücken zum Feuer und somit auch zu gegen Sasuke. Er war natürlich nicht blöd und wusste, dass etwas nicht stimmte. Auch hatte er das Geschrei gehört wenn auch nur schwach. Es schien aber alles okey zu sein mit ihr. Also was war passiert? Fragte er sich. Er wollte sie fragen doch als er zu ihr hinübersah wie sich ihr Brustkorb ruhig hob und senkte, liess er sie lieber schlafen. Auch er legte sich ans Feuer und sank mit seiner grossen Anstrengung die ihn all das gekostet hatte in den Schlaf. Sein Arm brannte, wodurch jeder andere Nächte hindurch geschrien hätte. Doch die Müdigkeit schwemmte das alles mit sich und lies ihn schlafen.

+++

Itachi hatte sich schon langsam Gedanken gemacht wo Sakura nun geblieben ist. Als er gerade aufstehen wollte und sie suchen wollte, kam sie mit einem fetten Grinsen auf dem Ast des Baumes oberhalb von Itachi an. Er sah sie fragend an. Doch sie sprang zu ihm hinunter und hielt ihm die schlaffe weisse Schlange vor die Nase. „Mission erfüllt.“ Sagte sie zufrieden und setzte sich an das immer noch brennende Feuer. „Und würdest du mir auch noch erzählen wo du dieses Teil her hast?“ Itachi sah sie Fragend an.“ Sie ist mir wortwörtlich beim Spazieren in die Hände gefallen. Ich hab das Gegengift schon vervollständigt. Wie können morgen abreisen“ Die gute Laune der Kunoichi steckte Itachi auf irgendeine Weise an. So musste selbst er lächeln.

„Sakura? ich habe noch mal über dein Angebot nach gedacht. Und würde es gerne annehmen.“ Nun aber war es seine Partnerin, die ihn erstaunt ansah. „Gut, Ich werde damit anfangen wenn wir zurück sind.“ Itachi und Sakura sassen noch ein wenig am Feuer und sprachen über Kami und die Welt. Und ja wer hätte es gedacht. Mit Itachi konnte man sehr wohl reden. Das stellte Sakura an diesem Abend fest. Aber auch, dass sie gar keine Furcht mehr vor Itachi oder seine Augen hatte. Sie erzählte ihm auch ein wenig über ihr Erinnerung vermögen. So kompliziert es auch war. Er schien es zu verstehen. Er erzählte ihr auch etwas über Sasuke, welcher immer weder ihr Erinnerung heimsuchte. Doch an einem gewissen Punkt beendeten sie das Ganze und zwar als Sakura ihn fragte, wie er zum Nukenin wurde…

Dazu schenkte Itachi ihr keine Antwort und sein Gesicht war auch nicht mehr so gelassen wie es eben vorhin noch war.

„Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt schlafen wir müssen morgen noch zurück.“ Damit deckte Er sich mit seinem Mantel zu und schloss seine Augen.

„Stimmt…. Gute Nacht.“ // Das war ein Fettnäpfchen gewesen! Wieso hätte sie das den nicht wissen können?// Doch zu ändern war nichts und Sakura schloss ebenfalls ihre Augen.

Kapitel 16

Kapitel 16

Die zurückreise war so normal verlaufen, das es eine Verschwendung wäre davon zu erzählen. Sie waren mit wenigen Begrüssung Worten wieder im Hauptquartier angekommen und erteilten Pain Bericht. Es interessierte ihn nicht wirklich ob Sakura ihre Essenz gefunden hatte. Doch aber was er hören wollte, dass bekam er zu hören. Itachi hatte berichtet, dass Sakura das Zielobjekt schnell und ohne Bedenken ausgeschaltet hatte. Da war er zufrieden, da er nun wusste, dass er ihr vertrauen konnte. So grausam es auch war, so musste jedes Mitglied einmal einen solchen Auftrag ausführen. Das wichtigste aber war, was sie danach getan hatte… es mag nun vielleicht merkwürdig klingen, doch es sagt sehr viel über eine Persönlichkeit aus wie sie sich nach einem Auftragsmord reagieren. Da gab es zum Beispiel Hidan, welcher mit Leidenschaft darüber berichtete hatte. Oder Deidara der es als Kunstwerk betitelt hatte. Sasori hingegen hatte ebenso wie Itachi alles sachlich berichtet und ist nicht weiter darauf eingegangen. Ebenso war es bei Sakura der Fall, sie war sehr professionell vorgegangen und hatte sogar einen Beweis ihrer erfüllten Mission mitgebracht. Doch lag etwas in ihrem Blick, dass sie schlecht zu verstecken wusste. Es war nicht etwa Schuld, Mitleid oder gar Verzweiflung über so eine Tat. Nein, das hatte eine Kunoichi mit ihrer Ausbildung gar nicht nötig. Es wäre ihr auch nicht würdig. Doch eben ihrer Ausbildung wegen, lag dieser Ausdruck in ihren grünen Augen. Für sie als gute Medic-nin lag Widerspruch in ihren Augen. Ein Widerspruch aus Verpflichtung gegen über Pain und ihrer Aufgabe Menschen am Leben zu halten, als es zu beenden. Damit wusste es Pain. Sie würde ihm jeden Auftrag ausführen, doch ob sie es gerne Tat war etwas anderes. Auf denselben Schluss war er auch bei Itachi gekommen. Sie beide waren Treu doch töteten sie beide nicht gerne. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. So entliess es Sakura wieder welche auf den draussen wartenden Itachi traf. Er hatte zwar keinen Grund gehabt zu warten, da er mit seinem Bericht bereits abgegeben hatte und doch stand er da. Zuerst ohne Worte begleitete er sie den Gang hinunter, als er nun endlich mit reden begann.

„Wo ist eigentlich deine Kette?“ verwirrt griff sie sich instinktiv an den Ort wo ihre Kette zu hängen pflegte. Aber stimmt ja, sie hatte sie dem Mädchen…. Elara genau. Sie hatte sie Elara im Tausch gegen die Schlange gegeben. Itachi sah sie unterdessen immer noch an, bist sie sich daran erinnern musste, dass sie ja eine Antwort zu geben hatte.

„Ähm Ich habe mich von diesem Ding getrennt, es war eh nur ein hinderlicher Klunker.“

„Hm. Schade eigentlich er passte sehr zu dir.“

// war das gerade ein Kompliment?// …. // Ja definitiv//

Sakura war für eine kurze Zeit stehen geblieben und war geradezu verwirrt, dass sie nur am Rande mit bekam, dass sich Itachi verabschiedete und die Abzweigung zum Hauptraum nahm. Erst gänzlich als sie plötzlich merkte, dass sie alleine an der Abzweigung des Ganges stand.

+++

Der Morgen war ja schon nervig gewesen doch vom Abend wollte sie schon gar nicht anfangen. Nachdem Abend gestern als Elara diese Frau getroffen hatte konnte sie sich kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Hätte sie nicht diese wunderschöne Halskette und die Spritze mit der Medizin in der Tasche, wüsste sie nicht einmal ob es real gewesen wäre. Jedenfalls zurück zum Morgen. Als sie sie wieder aufbrechen wollten, krümmte sich Sasuke plötzlich du begann Blut zu husten. Der Schock breitete sich bei ihr schneller aus als bei ihm. // Nein, verdammt nicht gut!// Sie mussten schnell nach Konoha. So das er es nicht sah blinzelte Elara die Tränen in ihren Augen weg und half ihm aufs Pferd. „ Fest halten“ war das einzige, das aus ihrem Mund zu hören war. Schon trieb die das Pferd unter ihr an. Mehrmals hatte sie zu kämpfen, das Sasuke nicht vom Pferd fiel. Es wurde immer schlimmer mit ihm. Bis zum Abend ritten sie durch und eigentlich wollte sie die Nacht auch durch reiten um endlich an zu kommen doch die Müdigkeit sass tief in ihren Gliedern. Es war schon dunkeln und ihre Augen konnten es nicht unterlassen immer wieder zu zufallen. „ Elara, wir sollten eine Pause machen. Lass es uns morgen wieder weiter aber für heute ist es genug.“ Sie wollte trotz ihrer Müdigkeit gegen den Vorschlag von Sasuke protestieren, aber er liess sie nicht. „ Elara, ich bin ein Uchia ich werde nicht sterben! Nicht in den nächsten Tagen zu minderst.“ Eigentlich hatte sie dieses Sterben Thema eher vermeiden wollen, weil ihr nun wieder die Tränen aufstiegen. Aber seine Wirkung hatte er damit bezweckt, sie hielten an.

Als sie den Proviant hervor holen wollte fiel ihr die Kette wieder in die Finger die sie da kurzzeitig verstaut hatte. Eigentlich kann sie sie ja genauso gut umlegen sonst geht sie noch verloren?... Gesagt getan. Mit einem weiteren Blick in die Tasche stellet sie auch fest, dass sie morgen an kommen mussten sonst würden ihre improvisierte Medizin und der Proviant zu Ende gehen. Seufzend klappte Elara die Tasche wieder zu und reichte Sasuke ein Sandwich und die Bambusrohrflasche. Der nahm sie ohne grosse Reaktion an. „ Ich komme gleich wieder Sasuke, also lauf nicht weg“ Er sah sie auf diesen Kommentar nur spöttisch an. Natürlich war es gemein solche Witze zu reisse, da er sich ja kaum auf einem Pferd halten konnte geschweige denn laufen, doch es heiterte die Stimmung ein wenig auf. Sie beide hatten bis jetzt ihren Sinn für Humor nicht ganz verlernt. So verschwand sie also im Wald für einen Moment. Was passieren wird konnte nicht einmal sie in diesem Moment ahnen.

Eine Gestalt jagte mehr oder weniger per Zufall durch denselben Wald. Es wäre voraus zu sehen gewesen dass sie sich treffen würden, weil sie dieselbe Route hatte doch nur wenn es beide vom anderen gewusst hätten. Sasuke war in der Zeit bei Elara zwar nicht unvorsichtiger geworden aber diese höllischen Schmerzen zehrten und bissen an seiner Konzentration. So musste er auch seine Überraschung verstecken als plötzlich Jemand vor ihm auftauchte.

„Sasukeee, das du dich auch noch traust mir unter zu kommen, echt jetzt“ kam es drohend leise.

„Lange nicht gesehen.“ antwortete Sasuke wie immer wenn er mit dieser Person sprach.

„Weisst du eigentlich was du getan hast? Ich habe mich imemr gefragt ob du es genossen hast, ob es dir spass gemacht hast? DU VERDAMMTER!!! DU HAST SIE EINFACH IN DEN ABGRUND GEWORFEN! SIE HATTE DIR NIE ETWAS GETAN! DU HAST UNS ALLEN SAKURA WEGGENOMMEN!“

Der Ninja der vor ihm stand hatte ihn noch nie so angesehn. Sein Blick war voller Wut und Verabscheuung. Es würde nicht gut enden. Sasuke wusste nicht wie er reagieren würde. Er war klar benachteiligt in seinem Zustand. Aber verdammt er verstand es. Doch nach der Reaktion seines alten Partners hatte sie es nicht überlebt. Hatte er sie wirklich auf dem Gewissen. // Sakura!// Es verpasste ihm einen Stich ins Herz. „ Naruto…“ –„ Nein, Sasuke weisst du eigentlich wie gerne ich dich töten würde? Du warst unser Freund! Ich werde das was du ihr angetan hast nicht verzeihen.“ Naruto trat immer mehr auf ihn zu bis er kurz vor dem am Boden sitzenden Sasuke stand. Narutos Faust flog auf Sasukes Gesicht zu und traf ihn an der Schläfe. „ Verdammt noch mal steh auf und sieh mich an wenn ich mit die Reden Sasuke!“ Er packte ihn am Hals und hob ihn hoch. Er war so sauer auf ihn all den Schmerz und die Trauer der letzten Monate kamen zum Vorschein als er auf ihn einschlug. Sasuke aber wehrte sich nicht. Naruto schleuderte ihn an den nächsten Baum. Er war so sehr in seiner Wut gefangen im Moment dass es nicht einmal störte, dass etwas mit Sasuke nicht stimmte, das er sich nicht wehrte oder kaum etwas sagte. Doch in diesem Moment als er wieder zum Schlag ausholen wollte stellte sich ein Mädchen ihm in den Weg. Die Überraschung verwirrte ihn so sehr das er wieder einen einigermassen klare Gedanken fassen konnte. Sie jedoch stand da, ihre Arme waren vor ihm ausgestreckt und versperrte ihm den Weg zu Sasuke.“ Stop!! Aufhören!!“ Ihre grünen Augen waren entschlossen mit Tränen im Augenwinkel auf ihn gerichtet. Naruto musste blinzeln. Nein das war nicht Sakura vor ihm. Sie sah ihr bis auf die Augen überhaupt nicht ähnlich. Doch als sie sich so dazwischen geworfen hatte kam es ihm wie ein Déjà-vu vor. Die Erinnerung, an seine alte Teamkameradin welche sich einst auch dazwischen geworfen hatte als er mit Sasuke gekämpft hatte, tanzte in seinen Gedanken umher. // Wer war sie überhaupt? Und war das da nicht…! Sakuras Kette die sie um den Hals trug!?!// ….// Sakuras Kette?! War sie Sasukes Komplizin und hatte sie die Kette Sakura abgenommen als sie bewusstlos am Abgrund gelegen hatte?!// Diese Gedanken brachten ihn nur noch mehr in Rage. Naruto zückte sein Kunai.“ Von wo hast du diese Kette?“

Elara musste zuerst einmal ihre Gedanken ordnen. Sie war vom Wald zurückgekommen und sah wie Sasuke von diesem Blonden verprügelt wurde. Er kannte ihn wohl wahrscheinlich es sah sehr persönlich aus. Dieser Blonde hatte ihn angeschrien von wegen das er jemanden in den Abgrund geworfen hatte. Doch das war für sie eher im Hintergrund, Bei jedem Schlag aber der Sasuke traf stieg ihre Angst. Er hatte heute Morgen schon Blut gespuckt, von wegen ein Uchia stirbt nicht so schnell er würde das nicht überleben! Ab da schaltete sich ihr vernünftiges Denken aus und sie rannte dazwischen. Nun stand sie vor dem blonden der sie ebenso hass erfüllt ansah und sie mit einem Messerarteigenwaffe bedrohte. Sie war keine Kämpferin, was tun? Ihre Gedanken wirbelten und spielten ihr hundert schlimmen Szenarien vor, bis die Frage ihrer Gegners plötzlich Windstille verursachte. // Ihre Kette? Was war damit?//

„Von wo hast du diese Kette?“ ertönte die Stimme des Blonden nochmals doch hatte sie an Schärfe zugenommen.

Aber auch Sasuke hinter ihr verstand es auch nicht ganz. Naruto hatte ihn gerade noch töten wollen und nun stellte er Fragen über Elara Schmuck? Trug sie überhaupt Schmuck? Nein… Trug sie nicht.

„Eine Frau hatte sie bei mir gegen eine Schlange eingetauscht.“ Kam es nun von Elara mit eine leichten Beben in ihrer Stimme. Ihre Angst konnte sie nicht wirklich verstecken.

„Wie sah diese Frau aus?“

Die Erinnerungen an diese Frau waren ehrer verschwommen. „ Ich kann mich nur noch an ihre hellrosa Haaren erinnern und… an eine schwarzen Mantel mit roten Wolken den sie anhatte.“

„Sakura ! sie Lebt.“ Sasuke hinter ihr hatte noch nie so Geklungen. Er war Verwirrt aber auch Erleichtert.

„ Ja.“ Naruto widmete sich wieder Sasuke. „ Ich habe es schon geahnt als mir Gaara von einer rosahaarigen Akatsuki in Suna berichtet hatte. Doch etwas stimmt nicht mit ihr, sonst wäre sie wieder zurückgekehrt und das ist alles deine schuld! Sasuke!“ Der angesprochene wurde von seinem alten Teamkameraden immer noch mit Blicken gemeuchelt.

„ Naruto ich hab sie nicht getötet. Ich wollte es auch nie. Ich sollte sie Oroshimaru bringen wegen ihres besonderen Jutsu. Also hatte sie im Abgrund wesentlich bessere Überlebenschancen.“

„ DAS IST KEINE ENTSCHULDIGUNG! So froh ich auch bin das sie lebt.“ Naruto schien sich langsam wieder zu fassen und senkte sein Kunai.

„Es tut mir Leid Naruto. Ich weiss dass das was ich bis jetzt getan habe nie wieder Gut zumachen sein wird. Doch du wirst es nie verstehen, ich muss meinen Bruder töten. Das ist der einzige Grund warum und wofür ich lebe.“

„ Und dann Sasuke? Hast du dich jemals gefragt was du tust wenn du Itachi getötet hast?“

Es stimmte Sasuke kannte die Antwort nicht. Was würde er dann tun? Er hatte sich einmal aus gemalt wie es wäre zurück nach Konoha zu gehen. Zurück zu Team 7 und wieder mit Naruto und Sakura auf Missionen zu gehen. Hatte aber schnell realisiert das es nie mehr so sein wird.

„ Du weisst es nicht oder? Sasuke.“

„Hn.“

All das zerrte dem Uchia an den Kräften so dass er wieder begann Blut zu husten. Elara die immer noch zwischen den beiden stand und bisher nur ängstlich, verwirrt hin und her geschaut hatte schaltete sich nun ein. Schnell lief sie zu ihm und hielt ihn davon ab umzukippen. Es schossen ihr wieder die Tränen in die Augen. „Sasuke komm schon! Wir müssen schnell nach Konoha. Sonst stirbst du egal ob Uchia oder nicht.“

Naruto stand nur da. //Tsunade hatte etwas davon gesagt das er verletzt worden war. War es so stark? Und wer war dieses Mädchen überhaupt? Er schien ihr wichtig zu sein.//

Naruto konnte bei diesem Anblick nicht wütend sein. Ihre Tränen zerrissen ihm fast schon das Herz.

„Wie stehst du zu ihm? Warum willst du ihn nach Konoha bringen?“

Elara begann langsam schon durch zu drehen, diese ganze Situation war nicht zum Aushalten.

„Er stirbt sonst, ich weiss nicht was er getan hat aber ihr kennt euch. Bitte hilf mir ihn zu dieser Heilerin zu bringen! Er ist alles was ich noch habe!“

„ Sasuke du wirst überleben und mit mir Sakura von den Akatsuki zurück bringen. Das bist du ganz Konoha schuldig. Danach kannst du von mir aus zum Teufel gehen.“
 

Naruto half ihm aufstehen und stützte ihn bis zum Pferd. Er hatte sasuke noch nie so nahe am Tot gesehen. So wahr er ihn auch hasste, er würde niemals ein Mitglied von Team 7 sterben lassen. Er hatte Sakura versprochen Sasuke zurück zu bringen und das würde er auch tu.

Es fehlte nur noch Sie.

Kapitel 17

Da sie nun schon von ihrer Mission zurückgekehrt war, musste sie auch wieder in ihren Alltag zurück finden. Verständlicherweise war ein Alltag einer Akatsuki etwas anders als der eines anderen…

Tief unter der Erde in der Trainingshalle stand sie Kisame gegenüber. Dieser grinste sie breit an und schwang neben sich in der rechten Hand das gewaltige Schwert Samehdam als wäre es ein Gehstock. Nach ihrer Einschätzung musste dieses Haifischschwert locker einen Zentner wiege. Obwohl das ein ordentliches Gewicht für ein Schwert ist, hätte sie es mit ihrem Chakra auch schwingen können. Doch hatte es seinen eigenen Willen, dieses Schwert. Es schien nur Kisame zu akzeptieren und frass sonst jedes andere Chakra mit dem es in Berührung kam.

Ihr war im ersten Moment bewusst gewesen, das dieses Schwert ihren Chakra Schild als nettes Dessert betrachten würde. Umso interessanter war es nun für sie gegen Kisame zu kämpfen.

„Bereit Pinky?“

„Worauf du einen lassen kannst Fishy.“

Mittlerweile hatte sie den albernen Spitznamen von Kisame akzeptiert. Was aber keines Wegs bedeutet, dass es ein anderer Akazuki wage konnte sie so zu nennen. Die Folgen hatte einst Hidan beim Essen zu spüren bekommen. Als er Sakura Pinky nannte, war seine Hand danach mit einer Gabel an den Tisch geheftet. Eine Geschichte…. Auf die sie nicht näher eignen möchte. Natürlich hatte sie das bei ihm nur gemacht, weil sie auch wusste, dass der Jashinist es vertragen würde.
 

Kisame griff an. Er schwang sein Schwer nach ihr. Er stach, riss und versuchte sie zu durchbohren. Er machte ernst. Anders wäre sie auch beleidigt gewesen. Noch war es zu früh ihren Schild aufzubauen. Sie wich einfach den Angriffen aus. Flink und schnell bewegte sie sich vor Kisame her. Es fiel ihr leicht, da er nicht so schnell war wie sie. Dafür aber stark und er hatte eine unglaubliche Ausdauer. Er griff immer wieder an und lies ihr kein Raum für einen Gegenangriff. Es glich ein wenig einem Tanz, der Sakura langsam an eine Wand steuerte. Kisame holte mit einem Grinsen aus im Wissen, dass sie nun ihren Schild benutzen muss um diesen Hieb abzuwehren. Dann würde Haifischhaut dieses absorbieren und ihr das gesamte Chakra rauben. Sein Schwert sauste auf die herab, anvisiert ihre linke Schulter die es zerfetzen würde, wenn sie nichts tun würde. Sakura aber dachte nicht daran diesen Fehler zu begehen und schliff unter seinen Beinen hindurch um Abstand zu gewinnen. Damit hatte Kisame eher weniger gerechnet und riss einen grossen Riss in die Wand der Trainingshalle.
 

„Das funktioniert auch nur weil du so klein bist, Pinky.“

„Ich bin nicht klein!“

„Nein, natürlich nicht. Nennen wir es platzsparend.“ Lachte Kisame

„Vielleicht bist du einfach zu gross, Fishy!"
 

Wärend eines Kampfes sollte man sich nicht unbedingt provozieren lassen, doch sie stieg voll darauf rein und griff an. Oben antäuschen, dann ein Beinfeger. Kisame verlor seinen Stand. Sakura liess Chakra in ihren Fuss fliesen und stand im Sprung auf sein Handgelenk, der Hand, die Haifischhaut hielt, und presste sie gegen den Boden. Im selben Augenblick traf ihre rechte Hand auf Kisames Solarplexus und raubte ihm den Atem. Schnell gewann sie Abstand baute ihren Schild auf und schoss zwei Chakra Nadeln in seine beiden Beine. Ein verärgertes Stöhnen liess Kisames Niederlage bestätigen. Ohne Beine nützten dem Schwertkämpfer auch seine Arme nichts.
 

„Nicht platzsparend, aufs Beste reduziert.“ Grinste die Kunoichi und streckte ihm kindlich die Zunge entgegen.

Genau diese Art von Sakura liess Kisame lächeln.

„Ey Pinkys, lass mich hier aber nicht als Krüpel liegen, hörst du!“

„Hahah keine Angst in 2 Minuten läuft du wieder.“ Ein grünes Leuchten umgab ihre linke Hand.

„Weisst du deine Nadeln sind echt lästig. Wie schaffst du das eigentlich immer zu treffen?“ Sakura schaute bei dieser Frage nicht auf, sondern zog die beiden Chakra-Nadeln aus seinen Beinen und stimulierte die Nerven wieder zur Bewegung an.

„Leicht ist es nicht“ meinte sie lächelnd. „Ich habe teils Tage lang trainiert dafür.“

„. Es braucht sehr viel Chakra nicht?“

„Eigentlich gar nicht. Ich verbrauche kein Tropfen Chakra da ich es immer in einem Kreislauf halte und es so nie ausströmen lasse ausser ich schiesse die Nadeln ab.“
 

Kisame bewegte langsam seine Beine wieder und schaute ob sie richtige Arbeit geleistet hatte. Er sass auf und lehnte sich neben Haifischhaut an die Wand.

„Ich frage mich wirklich wie man auf eine derartige Technik kommt…?“

Sakura tat es ihm gleich, sass locker im Schneidersitz vor ihm und stützte mit ihren Handflächen hinter sich auf dem Boden.

„Nun beide hatten ihre eigenen Jutsus nur ich war recht nutzlos. Das wollte ich ändern.“

Kisame schien verwundert zu überlegen.

„Wen meinst du mit beide, Pinky?“

„Beide? Habe ich Beide gesagt?“ Sie schien selbst verwundert zu sein. Es kam ihr für einen Moment einfach selbstverständlich vor das zu sagen. Es war logisch gewesen. Doch wen sie nochmals darüber nachdachte hatte sie keinen blassen Schimmer wen sie den meinte. Das Bild von den zwei Jungen die vor ihr standen, einer Blond wie Deidara der andere schwarzhaarig wie Itachi. //Hatte sie die beiden gemeint?//

//Nein, ich kenne die zwei nicht genug lange, als dass ich wüsste wie sie als Kinder ausgesehen haben.//

Seit langem hatte die wieder diese höllischen Kopfschmerzen. Als würden Gedankenstränge sich in ihrem Gehirn wieder verknüpfen. Doch nur so dünn, dass sie gleich wieder zu zerreissen drohten . //Was soll das nur bedeuten?!//

Kisame bemerkte das Minenspiel auf ihrem Gesicht und war nun noch gespannter auf die Antwort. Die er jedoch nicht bekommen würde.
 

„Entschuldigung ich habe gerade höllische Kopfschmerzen ich geh mich hinlegen.“

„Alles in Ordnung Pinky?

„Klar bis nachher Fishy.“ Die versuchte den verwunderten Kisame mit einem Lächeln ab zu wimmeln und verschwand aus der Trainingshalle. Sie war sichtlich neben der Spur.

Ihr Kopf begann immer schlimmer zu pulsieren. Ihre Nerven- und Blutbahnen brannten als ob flüssiges Feuer durch ihren Kopf fliessen würde. Kaum war sie aus der Trainingshalle musste sie sich an der Wand abstützen. Ihre Sicht schwankte. Ihr Gleichgewichtssinn bebte.
 

// Etwas stimmt nicht mit mir! Ich brauche Medizin//

So schnell es halt ging versuchte die Kunoichi zu ihrem Zimmer zu gelangen ohne dabei zusammenzubrechen. Ihr Kopf spielte so verrückt, es war fast nicht möglich klar zu denken.

Bilder schossen ihr vor die Augen, tausende von Bilder von fremden und doch vertrauten Menschen. Diese Leute lächelten sie an, redeten mit ihr. Zu viele Informationen überfluteten Ihren Kopf, überlasteten Ihre Sinne und brachten ihren Körper schlussendlich zitternd zu Boden. Keine 50 Meter vor ihrem Zimmer sass Sakura zittern an die Wand gelehnt. Von Ihrer Umwelt nahm sie alles nur noch dumpf war. Die leisen Schritte, die langsam den Gang entlang liefen wurden von den Bildern einer bunten Stadt und den Streitereien zwischen zwei Jungen übertönt.

Danach wurde alles ruhig. Sakuras Augen fielen zu und ihre Gedanken, sowie ihr Bewusstsein verlor sich im dunklen Nichts.
 

+++
 

Nach der Mission wollte er eigentlich nur seine Ruhe haben, sich gemütlich in seinen Schwarzen Sessel setzen und ein Buch lesen. Lange aber konnte er diesen Moment nicht geniessen. Plötzlich Klopfte es an seine Tür, was sehr ungewöhnlich war, da es nur Idioten wie Hidan wagten ihn zu stören.
 

Doch es war ein anderer Idiot. Kisame stand an seiner Tür. «Was ist los Kisame?»

Der Haimensch setzt eine besorgte Mine auf. «Itachi, ist auf eurer Mission etwas mit Sakura passiert?»

«Nein?»

«Ich habe sie gerade nach dem Training bewusstlos auf dem Flur gefunden. Vor 5 Minuten haben wir noch zusammen gekämpft und nun wacht sie nicht mehr auf.»

Nun war Itachi verwirrt, oder besorgt? Er wusste es nicht. Gleichzeitig versuchte er ruhig zu bleiben und den Drang gleich los zu stürmen zu unterdrücken.

« Wo ist sie jetzt?»

«In Ihrem Zimmer.»

«Gut ich gehe zu ihr, aber gib Pain noch keine Informationen über den Vorfall»

«Wieso nicht?»

«Tu es einfach nicht»
 

Damit war die Unterhaltung beendet und Itachi schob sich an seinem Kameraden vorbei. In seinem Kopf entstanden hundert Optionen. // Wurde sie auf der Mission unbemerkt vergiftet? //

//Oder noch viel schlimmer ist das Siegel ihrer Erinnerung gebrochen? //

Was es auch war, Itachi musste es überprüfen.

Vor ihrer Türe angekommen legte er leise seine Hand an den Griff, darauf bedacht keinen Laut zu machen. Langsam öffnete er die Tür und betrat den Raum. Er war auf alles gefasst. Auf einen Angriff der sich wieder erinnernden Konoha Kunoichi bis zu einer regungslosen Sakura die harmlos in ihrem Bett lag.

Letzteres war jedoch der Fall. Bei ihrem Anblick hätte man nie auch nur vermuten können, dass dieses Mädchen eine potenzielle Gefahr ist. Langsam bewegt er sich auf sie zu und liess dabei seine Verteidigung fallen. Er konnte nicht anders als sie eine Weile zu betrachten, bevor er sich wieder an seine eigentliche Aufgabe erinnerte.

Dieses Mädchen hatte eine Wirkung auf ihn von der er selbst wusste, dass es ihn irgendwann einmal in Schwierigkeiten bringen würde.

Sachte legte er seine rechte Hand an ihre Stirn um das Siegel zu überprüfen. Doch kaum hatte er sie berührt spürte er eine Nadel in seinem Rücken. Innert Sekunden geschah es, dass die Sakura vor ihm zu Staub verpuffte, seine Beine den Halt verloren und ihm jemand ein Messer an die Halsschlagader drückte.
 

«Itachi Uchia» flüsterte eine leise zitternde Stimme.

«Du wirst mir nun die Wahrheit erzählen.»
 

Das Kunai drückte sich fester an seinen Hals und ein kleineres Rinnsal an Blut glitt den Hals des Uchias hinunter.
 

«An wie viel erinnerst du dich wieder?»
 

«Sakura Haruno»



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Kommentare zu dieser Fanfic (42)
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Von:  Cosplay-Girl91
2018-01-03T21:36:18+00:00 03.01.2018 22:36
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Anitasan
2018-01-03T12:18:56+00:00 03.01.2018 13:18
Oje.
Das klingt ja nicht so toll.
Sie erinnert sich also wieder.
Wie geht das jetzt weiter?
Bitte mach schnell das nächste Kapitel.
LG Anitasan
Antwort von:  Angel28
03.01.2018 15:48
Hey Anitasan
Danke das du trotz einem Jahr Pause immer noch mein Zeugs liest :) Bin fast n wenig gerührt XD
Antwort von:  Anitasan
03.01.2018 17:07
Aber natürlich.
So ne tolle Geschichte, lass ich doch nicht einfach fallen.
Und wenn du jetzt wieder regelmäßig was bringst, freue ich mich sehr.
LG Anitasan
Von:  Saku-Uchiha
2016-05-01T20:46:19+00:00 01.05.2016 22:46
Das nenne ich mal ein schönes Kapi!
Ich hoffe du machst schnell weiter!
LG Saku-Uchiha
Antwort von:  Angel28
02.05.2016 17:24
Merci ich versuchs 😊
Von:  Scorbion1984
2016-05-01T08:01:27+00:00 01.05.2016 10:01
Super geschrieben,mach schnell weiter !
Antwort von:  Angel28
02.05.2016 17:23
Vielen dank
Von:  Cosplay-Girl91
2016-04-30T23:20:24+00:00 01.05.2016 01:20
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Angel28
01.05.2016 07:39
Danke viel mals 😊
Von:  Anitasan
2016-04-30T13:32:53+00:00 30.04.2016 15:32
So schön das du weiter schreibst.
Echt ein gutes Kapitel.
Mach weiter so.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Angel28
30.04.2016 15:51
Uch hatte eine kleine Schreibpause ^.^' versuche jetzt regelmässiger zu schreiben.
schön das es dir gefallen hat.
Von:  Rinnava
2016-04-30T12:27:14+00:00 30.04.2016 14:27
ein gutes kapi
ich bin mal gespannt wie es weiter geht
Lg Rin
Antwort von:  Angel28
30.04.2016 15:51
Danke 😊
Von:  Saku-Uchiha
2016-01-26T22:38:42+00:00 26.01.2016 23:38
Klasse Kapitel! XD
Von:  Annabella
2016-01-25T18:42:00+00:00 25.01.2016 19:42
Hey
super coole FF bis jetzt
Lg
Antwort von:  Angel28
26.01.2016 17:45
Danke schön :)
Von:  Anitasan
2016-01-24T17:50:40+00:00 24.01.2016 18:50
Klasse Kapitel, ich denke sowohl die Wahrheit über Sakuras Vergangenheit als auch die wahre Vergangenheit von itachi kommt bald ans Licht.
Diese Begegnung im Wald wird auch noch Folgen haben da bin ich mir sicher.
Mach schnell weiter.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Angel28
24.01.2016 19:42
Hahaha das ist ja auch das völlig Offensichtliche 😂


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