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Bei den Feinden zuhause

Sakura & Akatzuki
von

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Kapitel 6

Er hatte alles beobachtet… Geduldig war er im Baum hoch oben gesessen und hatte den ganzen Kampf der Rosahaarigen und das Uchias Beobachtet. Sie war eine starke Kunoichi. Ihr Medi-nin Fähigkeiten sind beachtlich. Selbst das Jutsu hatte ihn neugierig gemacht. Nach dem er sicher gegangen war das keiner der Konohanins mehr da war, obwohl das sehr lange gedauert hatte, sprang er den Abgrund hinab. Sie lag auf einem Stein der inmitten des Flusses lag. Eine Platzwund an ihrem Kopf färbte ihre langen Haare rot. Blutrot. Es war ein Wunder das sie den Aufprall lediglich nur mit einer Platzwunde und einigen Knochenbrüchen überlebt hatte. Doch ihr Chakra war aufgebraucht. So sehr hatte sie wohl für ihren letzten Rettungsversuch gebraucht dass es schon lebensgefährlich war. Ihr Atem war flach und auch sonst war es klar dass sie ohne Hilfe nicht überleben konnte.

Sollte er sie retten? Oder sollte er ihrem Leben ein Ende machen? Mit seinen Aussergewöhnlichen Augen starrte er in ihr blasses mit Blut bedecktes Gesicht. Vielleicht würde sie ihm nützen… Mit ihren Fähigkeiten, wäre sie die Lösung seiner Probleme… Aber konnte er das verantworten? Eine Kunoichi von Konoha mit zu der Organisation zu nehmen? // Wenn dem nicht so ist kann ich sie ja immer noch töten// Er zog seinen schwarzen Mantel mit den roten Wolken aus und wickelt die Kunoichi darin ein. Bevor er aufbrach und sich zurück ins Hauptquartier machte hielt er kurz inne und dreht sich nochmals um. Hinter ihm kam eine weiss schwarze Kreatur oder pflanze aus der Erde.

„ Was habt ihr da? Ist sie zum Fressen oder eine Geisel?“ Die schwarze Hälfte, welche noch weniger als die Weisse menschlich war, grinste dämonisch.

„Zetsu, richte den anderen im HQ aus das ich einen Gast mit bringe und das niemand ihr ein Haar krümmen soll.“

„ Hai, Leader-sama.“
 

++++

In Konohagakure

„Sie ist was?“ Tsunade schrie durch den Raum. Tränen standen ihr in den Augen.

„Warum habt ihr sie nicht retten können? Warum musste sie gegen ihn kämpfen?“ Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ob sie nun einen Wutanfall hatte oder weinen in ihrem Stuhl sitzen blieb es änderte nichts. Ihre Schülerin welche schon fast wie ihre eigene Tochter war… Sie war den Abgrund hinunter gestürzt! Sie war tot. Nicht einmal begraben konnten sie sie. Der Fluss hat sie vermutlich schon weg gespült. Sie war doch noch so jung! Warum hat man sie ihr einfach weggenommen?

Tränen liefen dem Hokage über die Wangen. Nein der Tod von Sakura liess sie nicht kalt nicht im Geringsten. Nur der blonde Chaosninija wollte es nicht wahr haben.

„ Oma-Tsunade vielleicht lebt sie noch vielleicht konnte sie sich retten!!! Wir müssen sie suchen! Ich weiss dass sie noch lebt. Sie kann nicht tot sein. Oma-Tsunade bitte!“ Schon seit sie angekommen waren und Kakashi den Bericht abgegeben hatte ging das jetzt schon so. Man konnte nur zu gut sehen dass er voller Trauer und Verzweiflung war. Schliesslich hatte man ihm gerade eine gute Freundin genommen die wie eine Schwester für ihn war. Es erfühllte sie mit Schmerz ihn so zu sehen. Er würde nicht ruhe geben und nicht nachlassen.

„ ich gebe dir drei Tage um nach ihr“ Sie miede das Wort *Leiche* So gut es ging „ zu suchen Naruto. Danach ist die Beerdigung. An der solltest du dabei sein.

++++

Akatsuki HQ

Dunkelheit.

Alles tat ihr weh.

Starke Schmerzen und fast kaum noch kraft.

//Wo bin ich?//

//Was ist passiert?!//

// Und wie heisse ich überhaupt?//

// Was bin Ich?// Okey das war die einzige frage die sie beantworten konnte.

// Ich bin ein Medinin und Konoichi aus …// Ihr Kopf brannte. Sie wusste nicht von wo sie kam.

Das sichtlich verwirrte Mädchen riss die Augen auf um zu sehen wo sie war. Schloss diese aber schnell wieder als das grelle Licht in ihre Augen stach. Noch Males aber sichtlich langsamer Millimeter für Millimeter öffnet sie ihre Augen ein zweites Mal. Nach dem die nervenden schwarzen Punkte vor ihren Augen verschwanden sah sie erst wo sie sich befand. Der Raum oder wie man ihn auch nennen konnte war verdammt einfach eingerichtet. Das heisst ein Bett, ein Spiegel und ein Fenster. Sie wollt schon aufstehen als ein höllischer Schmerz sie durchzog und auf keuchen liess. Sie besah sich ihres Körpers der mit Bandagen eingewickelt war. So wie es aussieht hat sie am Kopf eine kleinere Platzwunde welche verbunden war, mehrere weniger tiefe Stichwunden die ebenfalls ein bandagiert und versorgt waren und ein paar gebrochene Rippen welche zwar gerichtet waren jedoch höllisch schmerzten. Langsam hob sie ihre Hand und sorgte nur schon aus Gewohnheit dafür das sie Schnittwunde und die Kopfwunde gänzlich verheilten. Das mit den Rippen konnte sie nur beschleunigen aber nicht gänzlich heilen. Braucht halt auch seine Zeit. Plötzlich hielt sie inne. //Von wo kann ich das? Wer hat mir das beigebracht?!// Ihr Kopf brennt unaufhörlich nur schon beim kleinsten Erinnerungsversuch. Die Kunoichi ging nun langsam zum vorhandenen Fenster um vielleicht erkennen zu können wo sie war. Bevor sie richtig raus sah erschrak sie über ihr Spiegelbild welches sie nur schwach auf der Scheibe zeigt. Sie sah ein Mädchen um die 17 mit rosafarbenen langen lockigen Haaren welche aber mit altem Blut an ihr runter hingen als hätte sie eine Woche nicht geduscht. Da waren noch grüne Waldmeister Augen, einer geraden Nase und einem kleinen Mund. Doch fielen ihr nur gerade ihre fetten Augenringe auf und ihre leicht eingefallenes Gesicht. Was war nur passiert, dass sie so mitgenommen aussah? Sie hatte gekämpft an einer Brücke. Fiel es ihr wieder ein. Doch mit wem? Sofort brannte ihr Kopf höllisch. Fast schon schien es ihr Alls wollte ihr Gedächtnis unter strikter Verweigerung keine Informationen über Personen oder wichtige Orte preisgeben.

Sie merkte wie sie immer noch ziemlich wacklig auf den beine war und darum schnell wieder ins Bett musste um nicht am Boden zu landen. Wo war sie hier? War das eine Zelle oder war der Inneneinrichter nur sehr unkreativ?

// Sakura…. Sakura was hast du dich den diesmal wieder hineingeritten.// Eine zweite Stimme tadelte in ihrem Kopf über sie! Was war den jetzt falsch? // Warte was? Sakura?// ihr Augen weiteten sich. das war doch….. Dieser Name kam ihr so vertraut vor. War es ihrer?

//Wer bist du? Und was machst du in meinem Kopf?//

// Sakura, Sakura ich dachte das hatte wir schon….seufzt…. ich bin du oder besser gesagt dein Mentales Ich. Deine Vernunft, dein Gewissen, dein von dir selbst erstelltes langsam lebhaft gewordenes Schizophrenie Produkt deiner Gedanken. Nenn mich wie du willst.//

Die zweite Stimme hatte Sakura zum Nachdenken gebracht und sichtlich verwirrt.

// Oder kurz zusammen gefasst ich unterhalte mich mit mir selbst und werde langsam verrückt.//

//Wenn man es so sieht dann Jap auf jedenfalls// Die zweite Stimme grinste.

// Aber sonst bist du auch immer mit mir klar gekommen also Kopf hoch//

Toll jetzt wurde sie auch noch getröstet …. Von ihr selbst. //Warte mal du sagst immer klar gekommen. Kannst du dich evtl. erinnern?// Toll jetzt hatte sie schon Hoffnungen an ihre kaputte Psyche.

// Mal sehen…. Wir kommen von …… Ähhhhmmmm Unser Name ist Sakura. Das steht fest. Wir haben gekämpft gegen jemanden. Sein Name ist…….Ähhhmm wir sind Ein Ninja und Medinin aus…… Ähmmmmm.//

Sakura musste seufzten so wie es aussieht wusste sie nur so viel wie auch schon vor ihrem Schizophrenie Gespräch. //Also um es mal Medizinisch zusammenzufassen ich habe eine Verdammt grosse Gedächtnis Beeinträchtigung. Namen kommen mir keine in den Sinn ausser meinen Eigenen. Von wo ich komme kann man wohl auch vergessen sowie wo ich bin oder wie ich hier her kam. // ihr Kopf schmerz nun nur noch mehr bei den Erinnerung versuchen. // Aber... ich kann heraus finden wie ich hier raus kommen.// Langsam ging sie zur einzigen Tür im Raum. Langsam griff sie nach der Türklinke und drückt diese ebenso langsam um ja kein Geräusch zu machen nach unten.

//Abgeschlossen! Verdammt!//

//Schön na dann halt anders.// sie nahm ihre ganze Konzentration zusammen und sucht ihr Chakra.

//Nicht versigelt. Das heisst wohl dass ich keine Gefangene bin. Oder nicht direkt.// Die rosahaarige war verwundert.

//Trotzdem ich will hier raus!//

Chakra sammelt sich in ihrem rechten Arm und sie schlug mit voller Wucht gegen dir Tür. Die aber zerbarst weder noch ging sie kaputt.

// Krass! Die muss wohl härter als Granit sein.// Bei dieser Aktion hat sei sich schon fast sie halbe Hand zertrümmert dabei wollte sie doch nur hier raus!
 

Ein paar Gänge weiter….

// Pain hast du das gerade gehört?//

//Ja so wie es aussieht ist unser Gast aufgewacht.//

// Glaubst du ernsthaft sie wird Konan helfen können? Sie ist schlisslich aus Konoah und könnte die Zeit die ihr ohnehin nur noch bleibt…. Verkürzen.//

//Falls das der Fall sein soll ist sie schneller Tod als Konan es sein wird. Aber dennoch ist sie unsere oder besser gesagt ihre einzige Hoffnung.// Die Stimme des Mann mit den Pircings war trotz der Kälte ein wenig besorgt.

// Wie willst du sie überzeugen?//

// wirst du sehen. //

Damit war das Gespräch zwischen dem Uchia und dem Leader beendet. Bei der „Gefangenen“ angekommen. Ihm vielen die Risse in der Tür auf, sie muss wohl ein paar Mal dran gehauen haben.

„Hätte sie noch eine Stunde so weiter gemacht, bräuchten wir wohl eine neue Tür.“ Ein kaum zu bemerkendes lächeln stahl sich auf das Gesicht des Uchias. Es amüsierte ihn schon doch ein wenig das ein rosahaariges Mädchen solche Türen beschädigen konnte.
 

Stimmen klangen von der Tür zu ihr. Jemand stand vor der Tür. Nur wer? Würde sie die kennen? Oder wollten die ihr etwas Böses? Sie war nun schon gute eineinhalb Tage hier und hatte noch nicht viel gegessen. Es wurde zeit dass sie hier raus kam.

Der schlüsseln dreht sich im Schloss und mit einem Klack ging die Tür auf. Es kam ein um die 20 Jahre alter Mann mit orangen Haaren und verdammt vielen Pircings herein. Er sah gut aus. Trotz seinen Merkwürdigen Augen die eher einem Chamäleon ähnelten als das sie menschlich sind. Obwohl sie zwei Stimmen gehört hat blieb ihr Besuch bei einem. Der Andere musste wohl draussen warten. Sie starrte ihn regelrecht an. Krampfhaft überlegte sie ob sie ihn kannte, ob er Freund oder Feind war. Was sie machen sollte….

„Sakura Haruno. Ich bin der Leader von Akazuki. Dir wird in der nächsten Zeit nichts passieren oder zustossen.“ Fing der Orangehaarige an und bemerkte etwas Seltsames. In den Augen der Jungen Kunoichi die gerade vor ihm stand, war keine Angst oder gar Hass gegen über ihm zu sehen. Eher grosse Verwirrung und Neugier.

„Wo bin ich hier? Und von wo komme ich?“ grüne intelligente Augen sahen ihn auffordernd an. Nun war er aber doch ein wenig irritiert. // Hatte sie jetzt ernsthaft durch den Sturz ihr Gedächtnis verloren?// Der Leader aber fing sich so schnell seine Verwunderung kam auch schon wieder und improvisierte mit strenger stimme.

„Die Antworte auf deine Fragen musst du dir zuerst verdienen. Ruh dich noch aus und erhol dich. Danach erfärst du alles wenn du die Bedingungen eingehst.“

„ Alles? Alles was ich wissen muss? Und was müsst ich dafür tun.“ Man sah dass sie einige offene Fragen hatte .

„Warum sollte ich dir überhaupt vertrauen?“ Platzt es plötzlich aus ihr heraus.

„Ich glaube du hast keine andere Wahl.“

„Darf ich die Bedingung schon jetzt hören um darüber nach du denken?“

„Du sollst eine Freundin von mir vor dem Tod bewahren. Da du deine Fähigkeiten wohl kaum verlernt hast sollte das für dich kein Problem sein.“

„…“

//Er kannte sie also sonst würde er nicht wissen das sie ein Medi-nin war oder?//

„Einverstanden aber dafür erfahre ich wer ich bin und so weiter!“

„Nachdem sie gesund ist.“ Antwortet der Leader nickend.

„Gut dann erzähl mir mal was mit ihr passiert ist.“ Auffordernd sah sie ihn an.

Eine gewisse Umgangsform müsste er ihr wohl noch eintrichtern besonders dass sie ihn nicht Duzen soll.

„ Vor etwas zwei Tagen, kam sie von einer Mission zurück und war mit schnitten und wunden übersäht. Seit da wird sie immer schwächer und blasser als würde sie etwas von innen zerstören.“

Sie konnte bei solchen Symptomen nicht abwarten sondern musste sie jetzt untersuchen sonst wäre es zu vielleicht wenn sie ausgeruht ist zu spät…

Wegen ihren Verletzungen welche sie selbst nicht wusste wie sie sie bekommen hatte liess sie sich gestützt von Pain zum Krankenflügen zu ihrer so wie es schien neuen Patientin bringen.
 

Ihre neue Patientin lag in einem weissen Raum auf einem etwas älteren Krankenhaus Bett. Ihre Haut war wirklich sehr blass. Ihr schweiss gebadetes Gesicht war ein wenig schmerzverzerrt. Ansonsten aber schlief sie. „ ich werde sie dann mal untersuchen, bitte gib mir etwas ruhe die Sachen die ich brauche sollten hier sein und sonst rufe ich.“ Pain nickte leicht und ging schon zur Tür hielt aber noch Males kurz an. „ Solltest du ihr schaden werde ich unangenehm. Ich lasse zur Sicherheit einer meiner Männer vor der Tür der dich überwachen wird.“ Danach war er aus der Tür verschwunden und Sakura nahm ein anders Chakra vor der Tür wahr, ignorierte es aber und wendet sich endlich ihrer Patientin zu. // So wie der spricht sind wir keine Freunde oder Verbündete. ER misstraut mir aufs höchste aber braucht mich unbedingt. Was wohl heisst dass wir Feinde sind oder neutral und er einfach extrem Misstrauisch ist. Ich hoffe es ist wohl das zweite. Was würde wohl mein Dorf sagen wen ich dem Feind helfen würde. Warte… mein Dorf? Ich komme aus einem Dorf. Wie heisst es doch nochmal// Ihr Kopf beginnt zu brennen. Kam sie vielleicht aus einem Versteckten Dorf war sie eine Kunoichi von dort? Nichts kein Name kein Bild wollte auftauchen. //Verdammt!!!//

Durch ein leises schmerzerfülltes Stöhnen der Frau auf dem Krankenhausbett wurde die Rosahaarige wieder ins Jetzt geholt und sie begann eifrig sie zu untersuchen. Es dauerte etwa eine gute halbe Stunde bis sie endlich dieses komplizierte Etwas bestimmt hat das da ihren Patienten Quälte. Es waren langsam wirkende Giftkäfer welche mittels der Ihr zugefügten Wunden in sie eingedrungen sind und nun sich damit beschäftigen ihre Organe an zu greifen und sie wirklich langsam von innen umbringen. Wie schrecklich diese Art doch ist so jemanden zu töten. Sie hatte vielleicht noch etwa drei Tage zu leben wenn sie wie berichtet vor zwei Tagen verletzt angekommen war. Sie musste schnellstens Operiert werden und ein Gegengift bekommen und zwar noch heute. Die Wunden hatte sie schon versorgt aber diese waren wirklich nicht lebensgefährlich gewesen sondern nur für die Käfer bestimmt gewesen. Schnell lief sie zur Tür riss sie auf und hatte den Rücken eines Rotschopfes Vorsicht welcher sich nun umdrehte und sie fragend ansah. „Sag diesem Pain das ich operieren muss und alles brauche um das ein Gegengift herzustellen.“ Der Rotschopf mit den braunen Hunde Augen passte es wohl nicht sonderlich Laufbursche zu spielen. Nickte aber und schickte einen Schattendoppelgänger los mit der Absicht sie nicht aus den Augen zu lassen. „Gift sagst du? Soll ich dir beim Analysieren helfen oder hast du‘s schon?“ Er hatte eine tiefere stimme als erwartet. „ Und du kennst dich mit so was aus?“ Sakuras Augenbraue wanderte leicht nach oben. „ Unterschätz mich nicht. Ich bin schliesslich Sasori no Akasuna.“ Ein leichtes Grinsen lag auf seinem Gesicht welches aber wieder verschwand als er ihre Reaktion mit bekam. „ Sasori? Sagt mir nichts. Aber kannst gerne helfen.“ Das diese kleine rosahaarige Göre nicht einmal einer der gefürchtetsten Nuke-nins von Akatzuki kannte verdarb ihm ein wenig die Laune. Ungebildete Jugend.

Der Schattendoppelgänger kam mit den Ope-Utensilein zurück damit sie endlich anfangen konnte. “Okey Sasori bitte halt sie jetzt fest und schau das sie nicht allzu fest zappelt.“ „Hn“ Kam es von ihm. Das musste wohl ja heissen oder so.

Die nächsten fünf Stunden konnte man im Ganzen west Flügel es Hauptquartiers die Schmerzens Schreie von Konan hören.

„Gut die Käfer sind draussen. Jetzt müsse wir nur noch deren Gift analysieren und so weiter. Am besten lassen wir sie ein wenig ruhen.“

„Hn, Kannst mit kommen zu mir da hab ich alles für ein Gegengift.“ Er deutet mit einer Handbewegung zur Tür.

„Zu dir?“ „ Äh ja sicher.“ Sie wurde leicht rot. Aber wieso eigentlich. Sasori aber zeigt keine Reaktion und deutet nun ein bisschen deutlicher zur Tür. Okey jetzt war es ihr noch ein wenig mehr peinlich. „Äh ja ich komme“ mit einem hochroten Kopf ging sie durch die Tür.// Was ist denn mit der los? Frauen!// mit einem Kopfschütteln folgt er ihr.

Sasoris Zimmer war ein wenig gruselig. Besonders die vielen unfertigen Puppen welche dich mit ihren Blicken verfolgen. „Das du bei Nacht überhaupt noch schlafen kannst.“ Die rosahaarige schauderte es. „ Ich glaube das ist dann wohl meine Sache.“ Kam es nur kühl.

„Dort hinten ist mein Labor du kannst dich bedienen, mach mir einfach nichts kaputt, dann kriegst du auch keinen Ärger.“

//War das jetzt eine Drohung? Das kann doch nicht sein ernst sein.//

„Hmpf“ Sie liess sich auf dem Stuhl nieder und begann mit der Analyse dieser kleinen Mistficher und deren Gift.

Sie hatte nun schon fünf komplexe Gegengifte getestet und alle waren fehlgeschlagen. Wenn das noch so weiter ging würde sie sich noch blamieren vor diesem Puppenheini. Obwohl ihr das eh egal sein konnte das sie nach der Behandlung ihres Patienten eh gehen wird.

„Na immer noch nicht fertig?“ Obwohl sie mit dem Rücken zu ihm sass konnte sie den leicht triumphierenden Unterton heraushören. „Hast du etwas eine Idee?“ brummt sie darauf genervt.

„Jap hast du schon mal daran gedacht mit dem Gift als Zutat ein Gegengift zu kreieren?“ Diesen besserwisserischen und belehrenden Unterton konnte sie nicht leiden.

„ Daran hab ich auch schon gedacht aber es funktioniert nur äusserst selten da ich meine Zeit nicht mit einer 5% Chance vergeuden will wenn es noch andere Methoden gibt.“

„Dann würde ich mal anfangen deine Zeit mit diesen 5% zu vergeuden.“ Er stellt ihr ein Glas Wasser hin und verlässt dann wieder sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-11-15T17:50:47+00:00 15.11.2015 18:50
Jetzt bin ich neugierig was Sakura machen wird.


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