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The Iceman and love?

von

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Kapitel 3

Greg versuchte schon zum gefühlten hundertsten mal seine Schwester zu erreichen, es war doch sonst nicht ihre Art sich nicht zu melden. „Das gibt’s doch nicht“ fluchte Greg, er ließ kurzerhand das Handy orten und fand es in der Nähe in einem Park. „Donovan ich geh Megan suchen“ sagte er als er den Blick von Donovan bemerkte, „Es wird schon nichts sein, sie hat im Park vielleicht einfach die Zeit vergessen oder der Freak hat sie abgefangen“ sagte Donovan und widmete sich wieder ihren Akten. „Dann würde sich ja wohl der Standort ändern“ sagte er und zog sich im gehen seinen Mantel über.
 

Donovan seufzte resigniert auf und folgte ihm sofort, „Warten Sie“ rief sie ihm hinter her. Sie fuhren die Strecke mit dem Auto und Greg eilte zu der Stele wo sich das Handy befinden sollte, „Hier sollte es liegen“ murmelte Greg und sah sich um, fand aber im ersten Augenblick nichts. Der Schnee war vor der Bank aufgewühlt und alles deutete auf einen Kampf, was ihn am meisten schockte war aber das im Schnee ein großer Blutfleck zu sehen war, seine ganzer Körper spannte sich an, was war hier passiert? Und die wichtigste Frage war, wo war Megan, er hoffte, dass das Blut nicht von ihr stammte.
 

„Sir? Ich hab die Spurensicherung gerufen. Sie sollte bald da sein“ sagte Donovan zu ihm. Greg nickte abwesend und zog sich Einweghandschuhe an und untersuchte schon einmal den Tatort. Er sah sich im Gebüsch um und fand etwas versteckt unter der dem Schnee ein Handy, er nahm es in die Hand und erkannte es sofort als das von Megan, der Display war zwar gesprungen aber es funktionierte noch, sonst wären sie nie auf die Idee gekommen hier zu suchen. Er packte das Handy in eine Tüte und verschloss diese und gab es an die Spurensicherung weiter, die gerade angekommen war. Die Spurensicherung fand einen dicken Ast an dem Blut klebte was Greg immer mehr beunruhigte erst das Blut im Schnee und jetzt das am Ast, wer hatte Interesse Megan zu entführen oder gar zu töten? Er schloss die Augen und schluckte er durfte nicht daran denken das sie tot sein könnte, er musste sich zusammen reißen.
 

Er vergrub seine Hände in den Taschen seines Mantels und sah mit ernster Miene auf das Blut am Boden, die Spurensicherung entfernten den Schnee an der Stelle vielleicht wäre es ja möglich das sie jemandem das Blut zu ordnen konnte, Greg hoffte so sehr das es nicht das von seiner Schwester war. „Sir? Wir werden sie schon finden“ versuchte Donovan, auch wenn sie wusste das man jemandem in so einem Moment nicht wirklich Mut zusprechen konnte, sie befürchtete jetzt schon das Megan tot war.
 

„Ach hören sie schon auf, kommen sie morgen mit dem gleichen Satz wenn wir sie tot am Ufer der Themse finden?“ fragte Greg sauer und trat erbost an den nächsten Baum. //Warum sie// fragte er sich und trat noch einmal gegen den Baum, er war verzweifelt und wütend zugleich und das schlimmste war, er fühlte sich hilflos. „Wieso so aufgebracht Graham?“ fragte ihn da eine ganz bekannte Stimme, Greg wirbelte herum und hatte Sherlock am Kragen gepackt und drückte diesen an den Baum.

John sah zwischen Sherlock und Greg hin und her, so hatte er den Grauhaarigen auch noch nicht erlebt. „Erstens mein Name ist GREG und wenn sie mich weiterhin falsch ansprechen bekommen sie gar keinen Fall mehr haben wir uns verstanden? Es ist mir auch egal das ihr Bruder die Regierung ist“ knurrte Greg. „Greg? Beruhigen sie sich, was ist denn passiert?“ fragte John, Sherlock hob nur eine Augenbraue und sah Greg unbeeindruckt an, //Als würden diese Amateure die Fälle selbst lösen können, sie kamen ja jetzt schon wegen jeder Kleinigkeit angerannt// dachte sich Sherlock.
 

Greg lies Sherlock langsam wieder los und wandte sich an John, „Megan wurde entführt jedenfalls deutet alles daraufhin“ erklärte er John und fuhr sich mit einer Hand durch das Haar. „Seit wann?“ fragte John nach, Greg fragte sich wer hier der Detective Inspector war, er oder John aber er antwortete ihm: „Wir haben uns heute morgen noch gesehen, heute Mittag sollte sie wieder ins Scotland Yard kommen, aber kam nicht“. Sherlock hatte sein Handy gezückt und wollte jemanden anrufen als sein Handy klingelte und er gelangweilt ran ging: „Ja?“ „Ihr Bruder ist verschwunden. Er wurde bis jetzt noch nicht gefunden“ sagte Anthea am anderen Ende der Leitung. „Seit wann?“ fragte Sherlock und klang nun ernster. „Seit heute Morgen, er wollte sich mit jemandem Treffen aber kam nicht zurück“ erklärte sie ihm. „Er ist seit heute Morgen verschwunden und dann kommen sie erst jetzt damit zu mir? Das ihre Leute unfähig sind ist ja nichts neues, die würden nicht mal einen entlaufenden Hund finden“ sagte er sauer und legte dann einfach auf.
 

Er bemerkte genervt das Greg und John ihn fragend ansahen, „Mycroft ist auch verschwunden, aber ich würde vorschlagen wir suchen in allen Bäckereien, Süßwarengeschäfte und Konditoreien, das er die Diät nicht durchhält weiß ich schon die ganze Zeit“ sagte er mit seiner gewohnten Stimme. „Verdammt nochmal Sherlock, es geht hier um Leben und tot und wir reden hier über Mycroft und Megan. Wer weiß wer da seine Finger im Spiel hat und was mit den beiden gemacht wurde" sagte John verärgert.

„Gut dann eben keine Bäckereitheorie“ sage Sherlock, fing aber gleich wieder an, „Das praktische an Mycroft ist, wenn er in die Thmese geworfen wurde dann würde“ fing Sherlock an, wurde aber von John unterbrochen, „Wenn du weitersprichst, werde ich für nichts mehr garantieren“ sagte John erbost.

„Ich stelle nur mögliche Theorien auf, mehr nicht“ sagte der Lockenkopf. „Theorien? Das hört sich eher danach an als würdest du dich mal wieder über das Gewicht deines Bruders lustig machen, aber nicht nach einer Theorie“ sagte John und sah ihn wütend an. Greg der neben den beiden stand seufzte genervt auf und massierte sich die Nasenwurzel. „Jungs, klärt euren Ehekrach zu hause oder sonst wo, aber nicht hier, das ist ein Tatort“ sagte Greg genervt. „Ja, John wir gehen, es gibt keine Leiche, es langweilt mich“ sagte Sherlock und ging dann einfach. „Hör nicht auf ihn Greg, wir finden die zwei schon“ sagte John mit einem schwachen Lächeln und folgte Sherlock so schnell er konnte. Greg sah den beiden nur hinterher und strich sich wieder durch das Haar, „Vielleicht wäre es besser den Fall abzugeben“ schlug Donovan vor, „Nein, ich werde die beiden finden“ sagte er entschlossen und ging zurück zu dem Auto.
 

Tbc



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