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Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Achtung:
Lesen auf eigene Verantwortung! Für Schäden durch Zuckerschock komme ich nicht auf! ;) Komplett anzeigen

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Genesung und Zweisamkeit

Kagome blieb die ganze Nacht über wach und strich dem schlafenden Daiyoukai ab und zu über die Wange, was ihm ein zufriedenes Grummeln entlockte.

In der Höhle war es stockdunkel, nur das Mondlicht, das von den Wänden reflektiert wurde, erhellte die Höhle. Sie seufzte und sah zur Decke hoch. Da regte sich die Wölfin, hob den Kopf und gähnte erstmal herzhaft. Sie bemerkte, dass Taro noch schlief und brummte ihr daher leise zu: "Könntet Ihr Shippou wecken, damit wir auf die Jagd gehen können? Kagome hob eine Augenbraue und sah sie wissend an.

"Sicher, dass ihr nur auf die Jagd gehen wollt? Wollt ihr nicht doch im Schnee spielen?"

Kikenna sah peinlich berührt aus, doch Kagome kicherte nur.

"Dafür muss man sich nicht schämen. Ich war genauso, als ich das erste mal Schnee gesehen habe.", sagte die junge Miko und machte sich daran, Shippou zu wecken, der immernoch im Nackenfell der Wölfin eingekuschelt war.

"Shippou-chan, aufwachen!", flüsterte sie und müde öffnete er seine Augen.

"Mama? Was ist los?", murmelte er verschlafen, richtete sich ein wenig auf und rieb sich mit einer kleinen Hand den Schlaf aus den Augen.

"Kikenna wollte jagen gehen, damit wir was essen können und anschließend wollte sie raus, um ein bisschen im Schnee zu spielen. Ich dachte, da willst du mit.", erklärte sie und sofort war Shippou wach und strahlte. Kagome musste lachen und sprach an Kikenna gewandt: "Ich glaube damit wäre das geklärt. Viel Glück ihr beiden!"

Kikenna stand auf und preschte aus der Höhle, um sich wieder ein bisschen zu bewegen und den Schnee zu erkunden.
 

Kagome schnaubte belustigt über die beiden Jungdämonen, dann blickte sie wieder in Taros friedlich schlafendes Gesicht.

//Nun hast du die ganze Nacht geschlafen und das, obwohl du als Daiyoukai eigentlich nicht so viel Schlaf bräuchtest. Ich hoffe, dir geht es besser, wenn du wieder wach bist.//
 

Als fast eine ganze Stunde verstrichen war, kamen Kikenna und Shippou mit einer ordentlichen Beute wieder. Kikenna schleppte einen großen Rehbock auf ihrem Rücken und sah sehr zufrieden mit sich aus. Als Taro den Geruch von frischem Fleisch in die Nase bekam, wurde er wach und er sah, wie Kikenna die Beute auf den Boden legte und Shippou mit einer Menge Holz hinter ihrem Kopf auftauchen. Kagome bemerkte, dass Taro nun wach war und dachte sich: //Typisch Mann. Kaum merken sie, dass etwas essbares in der Nähe ist, werden sie munter.//

Sie bemerkte, dass Taro versuchte sich aufzurichten und half ihm schnell, wobei sie seine Verletzung immer genauestens im Auge behielt. Er setzte sich im Schneidersitz hin und nachdem sie sich vergewissert hatte, dass er sicher saß, half sie Shippou dabei das Feuerholz aufzustellen. Als das erledigt war, entzündete Shippou es wie üblich mit seinem Fuchsfeuer. Kagome schnappte sich drei Holzgefäße und lief mit den Worten "Ich gehe schnell Wasser holen!" aus der Höhle.
 

Kikenna hatte sich ebenfalls ihrer Aufgabe gewidmet, nämlich das Fleisch aufzuteilen, sodass jeder zufrieden war. Sie beschloss ihrer Herrin und dem Daiyoukai die größten Portionen zu geben, denn Kagome hatte seit dem Morgen, an dem sie die Onis bekämpft hatten, nichts mehr gegessen, sprich seit 24 Stunden und Taro brauchte Kraft, wenn er bald wieder durch die Gegend sprinten wollte. Kikenna war froh, dass sie einen so großen Rehbock erwischt hatte, denn durch diese Menge an Fleisch würden auch Kikenna und Shippou satt werden.
 

Die Wölfin schob Taro seinen Anteil zu, den der Daiyoukai auch sofort nahm, mit seinen Reißzähnen einen Streifen davon abriss und erfreut feststellte, dass sein Mahl sogar noch etwas warm war. Also verschlangen Kikenna und Taro ihren Anteil, da sie es roh nun einmal lieber hatten. Als Kagome wiederkam, erkannte sie erfreut, dass Taro offenbar einen guten Hunger hatte.

Sie setzte sich neben ihn und hängte ihre und Shippous Portion über das Feuer. Die drei Gefäße, in denen sie das frische Wasser aufbewahrte, welches sie gerade geholt hatte, packte sie in ihre Tasche.
 

Gerade als Taro und Kikenna fertig waren, war das Fleisch soweit, dass auch Kagome und Shippou ihre Mahlzeit genießen konnten. Während die beiden aßen, waren der Wolf und der Hund damit beschäftigt, das Blut von ihren Klauen und Fangzähnen zu lecken, doch da Blut ja sehr hartnäckig war, dauerte das etwas. Als Kagome und der Kitsune alles aufgegessen hatten, waren auch Taro und Kikenna mit der Reinigung ihrer Klauen fertig. Kikenna und Shippou stürmten gleich nach draußen, um im dicken Schnee zu spielen. Kagome wollte sich das natürlich nicht entgehen lassen und ging ebenfalls nach draußen. Sie musste bei dem Anblick, der sich ihr bot, laut loslachen.
 

Die riesige weiße Wölfin versuchte schwanzwedelnd den herunterfallenden Schnee mit den Vorderläufen zu fangen und nieste, wenn der Schnee auf ihrer Nase landete. Shippou war im hohen Schnee kaum auszumachen, doch seine orangenen Haare und sein buschiger Fuchsschwanz verrieten seinen Standort sofort. Das war wirklich ein Bild für die Götter. Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, ging sie wieder rein und fand Taro so vor, wie sie ihn dagelassen hatte, doch anscheinend versuchte er aufzustehen.

"Was soll das werden, wenn es fertig ist?" Taro sah auf und antwortete wahrheitsgemäß: "Ich versuche aufzustehen, damit ich mich waschen kann. Weiter hinten scheint eine Quelle zu sein."

"Aber deine Wunde könnte wieder aufreißen!"

"Du vergisst, dass ich ein Youkai bin. Die Wunde hat bereits begonnen sich zu schließen und dank deiner Paste geht es sogar noch schneller. Ich muss mich einfach waschen, ich stinke immernoch von Kopf bis Fuß nach meinem eigenen Blut!" Kagome seufzte und half ihm aufzustehen. Sie merkte, dass er die Zähne zusammenbiss und stützte ihn ein wenig. Als sie tiefer in die Höhle gingen wurde es zunehmend dunkler und irgendwann war Kagome darauf angewiesen, dass Taro ihr den Weg beschrieb, weshalb sie auch nur langsam vorankamen. Irgendwann merkten die beiden, dass es immer heller wurde.

"Wo kommt das Licht her?", fragte Kagome.

"Es kommt wahrscheinlich von der Quelle, auch wenn ich mich frage, wie eine Quelle leuchten kann." Nach einer Weile kamen sie an der Quelle an und waren fasziniert.

Die Quelle war, wie viele andere auch, mit Felsen umgeben, die wahrscheinlich aus demselben Material bestanden, wie auch die Höhlenwände. An den Wänden waren einige, kleine Löcher aus denen Mondlicht drang, das von den Wänden und vom Wasser reflektiert und durch die grünlich schimmernden Glühwürmchen eine grünliche Färbung annahm und somit das Leuchten der kleinen Tiere verstärkte. So wurde die gesamte Quelle in ein angenehmes grünes Licht getaucht, was eine wunderbare und entspannende Atmosphäre bot. Offenbar waren sie so lange in der Höhle umher geirrt, bis die Sonne untergegangen ist.

"Unglaublich...", murmelte Kagome. Taro nickte nur. Da hörten sie ein lautes Bellen durch den Gang schallen.

//Kikenna! Verdammt, die machen sich bestimmt Sorgen um uns.//, dachte die junge Miko und rief: "Kikenna! Wir sind hier hinten in der Höhle!"
 

Nachdem seine Geliebte das durch den Gang gerufen hatte, hörte Taro das Trappeln von vier Pfoten, was hieß, dass Kikenna auf den Weg hierher war. Da stand sie auch schon vor ihnen, Shippou wie üblich auf ihrem Rücken und beide über und über mit Schnee bedeckt, der bei der Hitze der heißen Quelle zu schmelzen begann. Auch sie waren von dem wunderschönen Anblick der Lichter auf der Quelle wie verzaubert.
 

Taro indessen besah sich die Situation, wenn sie alle schon hier waren...

//Jetzt muss ich das nur noch geschickt einfädeln...// Er grinste, er hatte schon eine Idee, wie er das anstellen könnte. Er wandte sich Kikenna zu.

"Kikenna, wenn du schon so nass bist, dann kannst du ja auch eine Runde baden!" Kikenna knurrte böse und schüttelte sich einmal kräftig, sodass das Wasser nach allen Seiten spritzte und Shippou sich nur mühsam im Fell festhalten konnte. Kagome kreischte erschrocken auf, als sie von dem Schwall Wasser getroffen wurde und nun ziemlich nass war.
 

Taro bemühte sich nicht zu lachen, denn Kagome so perplex zu sehen, war ein herrlicher Anblick. Er hatte gewusst, dass die Wölfin ziemlich wasserscheu war und er hatte geahnt, dass sie so reagieren würde. Er grinste wieder. Nun war Kagome diejenige, die nass war und nicht nicht die Wölfin.
 

Kagome sah an sich herunter, ihre Rüstung war total nass, damit konnte sie garantiert nicht schlafen, wenn sie nicht krank werden wollte. Sie sah rüber zu dem Daiyoukai. Ihr Gefühl sagte ihr, dass er was damit zu tun hatte und zwar nicht zu knapp!

//Nun, wenn er es so will, muss er mit den Folgen leben.//

"Kikenna?" Die Wölfin drehte ihren Kopf zu ihr und Kagome sprach in der Sprache der Wölfe weiter: "Könntest du kurz auf Taro aufpassen?" Die Wölfin verstand und nickte. Kagome sah sich um und ging dann hinter einen großen Felsen, um sich auszuziehen. Kikenna setzte sich vor diesen Felsen, sodass niemand einen Blick auf Kagome werfen konnte. Taro registrierte nun auch, was los war und da weder Kagome noch Kikenna was falsches über ihn denken sollten, drehte er sich um und sah stur die Felswand an. Doch nun kamen Zweifel in ihm auf. Würde er sich zurückhalten können? Könnte er sein Biest unterdrücken, bis sie bereit dazu war?

//Ich hoffe es.// Da hörte er Wasserplätschern, offenbar war sie in der Quelle drin. Doch was war das? Unauffällig schnüffelte er. Seine Augen weiteten sich unmerklich. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein!

//Sie ist mit 18 Jahren immernoch Jungfrau?//
 

"Du kannst gucken.", meldete sich Kagome. Er tat, wie ihm geheißen und drehte sich wieder um. Da saß sie. Umgeben von dem grünen Licht, das sich mit dem blau-schwarz ihrer Haare mischte und ihrer Haut einen grünlichen Schimmer verlieh, saß sie an einen Stein angelehnt und hatte die Augen geschlossen. Er schüttelte den Kopf, um sich wieder fangen und begann nun auch sich auszuziehen. Schneller als man es von einem Verletzten halten sollte, war er auch schon im Wasser und hatte sich natürlich neben seine kleine Miko gesetzt. Er hatte seinen Pferdeschwanz aufgelöst, sodass seine weißen Haare ihm nun über die Schulter fielen oder auf seinem Rücken lagen. Der Teil, der auf das Wasser traf, schwamm auf der Wasseroberfläche und verflocht sich mit ihren schwarzen Haaren.
 

Shippou, der dem Geschehen nur stumm zusah, war nun froh, dass er daran gedacht hatte Kagomes Tasche mitzunehmen, denn in dieser war immernoch das Mikogewand, welches sie das letzte mal bei Koga getragen hatte. Er kramte das Mikogewand heraus und legte es an den Rand der Quelle, damit Kagome es schnell finden konnte. Dann sprang er wieder auf Kikennas Rücken, wo besagte Wölfin schon die Rüstung ihrer Herrin geladen hatte, damit sie und Shippou sie wieder richtig sauber und vor allem wieder trocken machen konnten. Die beiden Jungdämonen zogen sich leise zurück, um das ungleiche Pärchen alleine zu lassen.
 

Taro bemerkte den Abgang der beiden nur am Rande, da Kagome sich dazu entschlossen hatte, ihren Kopf an seine Schulter zu lehnen. Taro sah sie leicht überrascht an, dann zog er ihren Kopf mit einer Hand näher zu sich hin und vergrub seine feine Nase in ihrem wohlig duftenden Haar. Er sog genüsslich ihren Duft ein, ehe sich in seinem Gehirn ein Entschluss festsetzte.

Er rutschte mit seinem Kopf ein bisschen tiefer, bis er nahe an ihrem Ohr war. Mit seiner Zunge stupste er sanft dagegen, was zur Folge hatte, dass sie erschrocken quitschte und locker zwei Meter zur Seite wegsprang. Das nächste, was Taro sah, war ein Schwall Wasser. Schnell hob er sich den rechten Arm schützend vor das Gesicht, um kein Wasser in die Augen zu bekommen. Als er sich wieder traute, den Arm runter zu nehmen, lachte er.

"Ich wusste gar nicht, dass du so schreckhaft bist, meine Liebe!" Kagome, die mitten in der Quelle stand und tief und schnell atmete, erwiderte: "Mach...das...ja nicht...nochmal!"

Taro lachte nur und fragte: "Und was, wenn doch?"

Eingeschnappt drehte sie sich um und machte sich daran aus der Quelle zu steigen, sodass Taro nun zwar eine gute Aussicht auf ihren Rücken hatte, doch die Aussicht weiter mit ihr in der Quelle zu sitzen, befand er für spannender. Blitzschnell schoss er vor, packte mit seiner linken Hand ihr rechtes Handgelenk, sodass sie sich zu ihm umdrehte und küsste sie.
 

Kagome war zwar zuerst etwas überfordert mit der Situation, doch dann erwiderte sie seinen Kuss und nachdem er ihr rechtes Handgelenk freigab, legte sie ihre Arme um den Hals ihres Geliebten. Er legte ihr seinen rechten Arm um die Hüfte, während sein linker Arm so lag, dass seine Hand auf ihrem Hinterkopf zum liegen kam. Er drückte sie sanft an sich und strich ihr mit seiner Hand durch das nachtschwarze Haar. Doch auch Kagome bliel nicht passiv, ihre eine Hand begann sanft und liebevoll seinen Nacken zu kraulen, was ihn in den Kuss schnurren ließ. Beide genossen ihren ersten gemeinsamen Kuss ausgiebig und wären ihre Lungen nicht gewesen, so hätten sie ewig dort stehen können. Doch ihre Lungen verlangten nach Sauerstoff und schweren Herzens lösten sich der Daiyoukai und die Miko.

Stattdessen standen sie weiterhin in inniger Umarmung da und dachten nicht einmal daran sich zu lösen.
 

Sie genossen einfach die Zweisamkeit und die Anwesenheit des jeweils anderen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na, lebt ihr noch? ;)
Wenn ja, Kommis bitte!^^

PS: Am Donnerstag habe ich schon nach der 4. Stunde (um 11:20 Uhr) Schulschluss. Soll heißen, ich werde jede Menge Zeit zum Weiterschreiben haben! ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-20T04:47:27+00:00 20.12.2019 05:47
🤔🤔🤔🤔 hihihihi was die zwei jetzt dann in der Quelle noch so alles machen????

Ein klasse Kapitel.
Von:  89Luna89
2015-01-31T03:58:00+00:00 31.01.2015 04:58
Schöne geschicht hoffe du schreibst balt weiter kann es kaum erwahrten das nächste kapitel. Weiter so süsses paar schöne geschicht freu mich drauf wens weiter geht.
Gruß luna
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
31.01.2015 07:57
Danke sehr! ^^
Freu dich, ich bin schon länger am Weiterschreiben. ^^
Hoffe, dir gefällt meine FF auch weiterhin. ;)
Von:  Mina93
2015-01-29T18:38:48+00:00 29.01.2015 19:38
Sone heiße Quelle ist doch immer wieder etwas Schönes :3
Mal sehen, ob unser Paar auch noch eine kleine Schneeballschlacht veranstaltet, wenn Taro wieder fit ist.
Dabei kann man sich auch sehr nahe kommen...außerdem hat man da immer einen morz Spaß :D

War wieder ein super Kapitel!
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.01.2015 20:21
Ich habe keine Ahnung, wie viel Spaß man bei einer Schneeballschlacht hat, habs noch nie gemacht.^^' Aber ich kanns mir ganz gut vorstellen.
Wie es weitergeht, wirst du schon noch sehen. ;)
Von:  Chipsy85
2015-01-29T12:30:43+00:00 29.01.2015 13:30
* Herzrasen, atem verlangsamen * aaaaa ist das schön und romantisch. * neidisch*
Ganz toll, ich liebe es. Mach weiter so es ist der hammer.
*Keckse hinstellen* Lg
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.01.2015 13:33
*Keks nehm* Danke!^^
*reinstopf* Ich sitze gerade am neuen Kapitel. ;)
Von:  Eisphoenix01
2015-01-29T10:45:57+00:00 29.01.2015 11:45
Na klar leben wir noch :-). Süsses Kapitel. Danke. Ich freue mich immer wieder über ein Neues. Weiter so!
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.01.2015 13:32
Dankeschön! ^^
Freut mich, dass ihr noch lebt, ich will ja meine Leser behalten. ^^
Von:  Otaku64
2015-01-28T19:19:50+00:00 28.01.2015 20:19
^~^ ich liebe dieses pairing

DAS HAST DU GAAAAAAANZ TOLL GEMACHT *dich umarm*
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.01.2015 03:46
Freut mich, dass es dir gefällt. ^^
Habe auch ne Zeit lang dran gesessen. ^^'
Von:  AyumiOne
2015-01-28T19:06:49+00:00 28.01.2015 20:06
Hey
Gefällt mir sehr gut,
vorallem das die beiden sich immer ein Stück näher kommen,
Aber bei einem Demon wie Taro ja das Kagome da schwach wird kann ich verstehen,*g
ich freu mich wenn du weiter schreibst,
Mir gefällt dein Schreibstyle
BiBa
Ayumi
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.01.2015 03:45
Dankeschön!! ^^


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