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Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet

Kagome x Inu no Taishou
von

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Aufbruch und Abschied

"Kaede-baachan, bitte!! Ich bin doch schon fast wieder gesund!"

"Ja, aber nur fast! Du musst dich schonen, sonst kommt es noch zu Rückfällen!"

Mit diesem Argument hatte Kaede gewonnen und Kagome ließ sich zu Boden sinken und zog das Oberteil des Mikogewandes herunter, damit Kaede den Verband wechseln konnte. Kikenna wusste, was zu tun war und und ging nach draußen, um Wache zu halten und aufzupassen, dass niemand spannt. Kurz darauf kam Kikyou und da Kikenna sie nicht beachtete, sah Kikyou das als Zeichen, dass sie die Erlaubnis hat, einzutreten. In der Hütte stellte sie den Korb mit den frisch gepflückten Kräutern ab und begann sie in einen Schrank zu sortieren. Nebenbei fragte sie: "Tut dir deine Rippe noch weh, Kagome?"

"Nein, aber deine Schwester will mich trotzdem nicht gehen lassen!", antwortete Kagome mürrisch. Kikyou kicherte nur, woraufhin Kagome aufbrauste: "Was gibt's da zu lachen?!" Doch Kikyou winkte ab und sagte grinsend: "Nichts, nichts!" Kagome antwortete mit schmollen.
 

Gerade kamen ein gewisser Daiyoukai und ein gewisser Kitsune von der Jagd wieder und brachten ein Prachtexemplar von einem Hasen mit. Na ja, eigentlich hatte Taro gejagt, aber er hatte Shippou auch einiges beigebracht. Vor der Hütte blieben sie stehen, als sie Kikenna erblickten, welche besonders Taro wachsam musterte. Die beiden verstanden schon. Offenbar wurden Kagome gerade die Verbände gewechselt und in der Zeit würde Kikenna Taro unter keinen Umständen in die Hütte lassen.

Ergeben seufzte Taro und setzte sich vor der Hütte auf den Boden, den Hasen neben sich. Nun hatte er schon seit Wochen seine Rüstung nicht mehr getragen und er sah auch keine Notwendigkeit darin, solange er hier im Dorf war. Wie es schien, mieden die Youkai dieses Dorf. Ob es an Sesshoumarus regelmäßigen Besuchen oder an Inuyashas Ruf als Beschützer des Dorfes lag, wusste er nicht. Vielleicht lag es auch an beidem.

Er hatte inzwischen von Kagome erfahren, dass Rin längere Zeit mit Sesshoumaru umher gezogen war. Sie habe Sesshoumaru wohl im Wald gefunden, nachdem er von dem Kaze no Kizu schwer getroffen wurde. Von Rin hatte er dann noch erfahren, dass sie Sesshoumaru Essen und Trinken gebracht hat, er aber nichts angerührt hat. Sie soll im Dorf, das sie nach dem Tod ihrer Eltern und ihres großen Bruders aufgenommen hatte, ständig geschlagen und getreten worden sein. Doch sie habe nie geweint und auch nicht gesprochen. Sesshoumaru soll sie dann auf die blauen Flecken angesprochen haben und da sie nicht sprach, hatte sie ihn angelächelt, was Sesshoumaru nicht verstand. Kurz darauf ist das Dorf von Wölfen angegriffen worden.
 

Er hörte einen Ruf aus der Hütte und sah, wie Kikenna aufstand und wieder in die Hütte ging.

Er folgte ihrem Beispiel und ging ebenfalls in die Hütte, natürlich nicht ohne den Hasen. In der Hütte fand er eine mürrisch drein blickende Kagome vor, die sich unter Protest auf ihren Futon gelegt hatte. Er setzte sich an das Feuer und machte sich daran, den Hasen zu häuten, um ihn dann über das Feuer zu hängen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich Kikenna aus der Hütte schlich. Vermutlich, um selbst jagen zu gehen. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder seiner Arbeit zu und war auch bald schon fertig, sodass das Tier über das Feuer gehängt werden konnte, damit es schön gar wurde.
 

Eine Stille breitete sich in der Hütte aus. Eine Stille, die der Daiyoukai schließlich nicht mehr ertrug und fragte: "Wo sind denn deine Familienangehörigen? Machen sie sich denn keine Sorgen?"

Sie schnaubte belustigt wie er es sooft tat. Dann antwortete sie: "Meine Familie ist nicht hier, zudem habe ich nur noch meinen Großvater, meine Mutter und meinen kleinen Bruder Souta. Mein Vater ist verstorben, als ich gerade mal 7 Jahre alt war. Aber dafür habe ich alle meine Freunde hier, sie sind für mich wie eine zweite Familie. Du gehörst auch dazu." Das überraschte den Weißhaarigen doch ziemlich. Er gehörte zu ihrer zweiten Familie? Doch dann fiel ihm was auf.

"Was meinst du damit, deine Eltern sind nicht hier?", fragte Taro. Sie seufzte.

"Meine Familie und ich, wir kommen nicht von hier. Ich komme, das wirst du mir jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aus der Zukunft. Um genau zu sein, bin ich 500 Jahre in der Zukunft geboren worden. Durch den knochenfressenden Brunnen bin ich immer zwischen dieser und meiner Epoche hin und her gereist. Doch mit der Zeit fühlte ich mich in meiner Epoche nicht mehr wohl und ich beschloss hier zu bleiben. Nun komme ich nicht mehr durch den Brunnen und meine Familie ist immernoch in meiner Epoche."
 

Schock. Das war es, was seinen Gemütszustand am besten beschreiben konnte.

//Ihre Familie ist gar nicht hier, sondern in einer anderen Zeit beheimatet! Und nun kommt sie nicht mehr zu ihnen...//

"Tut mir leid. Ich wollte keine Wunden aufreißen." Doch Kagome schüttelte den Kopf, so gut es ging, da sie ja immernoch auf ihrem Futon lag.

"Das muss dir nicht leid tun. Du konntest es ja nicht wissen, außerdem bin ich damit klargekommen, meine Familie nicht mehr wiederzusehen. Ich bin ja monatelang hier umher gereist, ohne dass ich meine Familie zu Gesicht bekam." Sie wandte ihren Blick der Decke zu.

"Aber natürlich vermisse ich sie. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht an sie denke." Sie holte einmal tief Luft und sprach dann weiter: "Damals vor 6 Monaten habe ich mir so sehr gewünscht, zurückgehen zu können. Als ich Inuyasha und Kikyou sah, da habe ich mich einfach verraten gefühlt. Und dann auch noch zu wissen, dass der Brunnen verschlossen ist, wo du dir am meisten wünschst, zurückkehren zu können...das ist einfach...ich weiß auch nicht... Man weiß nicht, wo man jetzt hin soll. Man will einfach weg. Die ganze Zeit über habe ich mir gewünscht zu meiner Familie zu können, auch als ich bei Kouga-kun war." Sie lächelte wieder und schloss die Augen. "Aber jetzt bin ich froh, dass ich geblieben bin. Ich will gar nicht mehr zu meiner Familie. Der Grund bist du."
 

Taro hatte ihr stillschweigend zugehört und staunte nicht schlecht.

//Ich bin der Grund, weshalb sie froh ist, geblieben zu sein?//

Doch da sprach sie auch schon weiter: "Du, Kikenna und Shippou-chan. Ihr gebt mir das Gefühl gebraucht zu werden und wichtig und geliebt zu sein. Ohne euch wäre ich wohl in meiner Verzweiflung ertrunken. Aber wenn du nicht gewesen wärst, dann hätte ich Shippou-chan wohl nie wieder gesehen. Du hast ihn mitgebracht und du hast mir geholfen, den Weg aus meiner Trauer zu finden. Ich weiß gar nicht, wie ich dir für alles, was du für mich getan hast, danken kann."

"Mir reicht es als Dank, dass es dir gut geht und du glücklich bist."

Taro bemerkte, dass der Hase durch war und nahm ihn vom Feuer. Die beiden Hinterläufe gab er Kagome und den Rest aß er selber. Taro beobachtete Kagome, während sie aß. Selbst beim Verzehr von Fleisch zeigte sie eine Würde, die die einer Youkai weit übertraf.
 

Kagome bemerkte, dass er sie beobachtete und fragte daher schnippisch: "Was gibt's da zu gucken? Ist es so spannend, mir beim Essen zu zugucken?" Da erschrak er und wandte sich schnell ab.

Kagome bemerkte das natürlich und runzelte die Stirn.

//Komisch. Manchmal benimmt er sich so...anders mir gegenüber. Er ist bemüht mir zu helfen, wenn ich Hilfe brauche und er ist immer für mich da gewesen, wenn ich jemanden zum Reden brauchte... Ach, was denke ich denn schon wieder. Er ist ein Daiyoukai und ich bin eine einfache Miko. Das wird nie klappen!// Sie schüttelte leicht den Kopf und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Kikenna hatte ihr Mahl schon beendet und rollte sich nahe von Kagomes Futon zusammen. Auch Kagome hatte ihr Essen schnell vertilgt und legte sich auf ihren Futon hin, um zu schlafen. Doch eins nahm sie sich noch vor, ehe sie einschlief.

//Morgen werde ich mein Krankenbett verlassen und wieder auf eigenen Füßen stehen! Niemand wird mich davon abhalten können! Ich bin schon lange wieder gesund.// Dann sank sie in einen tiefen und traumlosen Schlaf. Und auch diesmal wachte Taro über ihren Schlaf und in seinem Kopf schwirrte es.

//Wird jemals mehr zwischen uns sein als Freundschaft? Wird sie überhaupt mit einem Daiyoukai zusammen sein wollen? Sie hat ja gesagt, dass sie nichts gegen Youkais hat, aber Freundschaft und Liebe sind zwei vollkommen verschiedene Themen...leider. Was habe ich eigentlich erwartet? Dass sie mir um den Hals fällt? Ganz bestimmt nicht!! Ich habe schon gewusst, dass dies sowohl gut, als such schlecht ausgehen kann. Aber es zu wissen und erst dann richtig zu spüren, sind zwei verschiedene Welten.// Er seufzte, schloss die Augen und atmete genüsslich Kagomes betörenden Geruch ein. Die Nacht verging in aller Ruhe und Stille. Die einzige Störung waren Kikenna, die von der Jagd wiederkam und Kikyou, Kaede und Rin.
 

Am nächsten Morgen war Kagome schon früh wach, ebenso wie Kikenna und Taro, der gar nicht geschlafen hatte. Sie schlug die Decke beiseite und stand auf. Kaede, Rin und Kikyou, die sich wohl irgendwann nach ihr zum schlafen hingelegt hatten, schliefen noch seelenruhig.

Während Kagome sich ihre Rüstung schnappte, wurde Taro von Kikenna rausgeschubst. Und wieder durfte er nur vor der Hütte warten. Insgeheim wollte er schnell wieder in die Hütte, doch was das anging, war Kikenna äußerst misstrauisch. Also musste er draußen warten, bis sie fertig war. Glücklicherweise hatte auch er sich seine Rüstung schnappen können und da er ahnte, dass sie wieder auf Reisen gehen wollte, begann er damit, sie sich anzulegen.

Kurz darauf kam sie auch schon raus und trug wieder ihre Rüstung mit allem drum und dran.

Hätte er es nicht besser gewusst, so hätte er behauptet, dass es die gebrochene Rippe und den aufgeschlitzten Arm nie gegeben hätte. Sie sah wieder genauso aus wie die Kämpferin Kagome, die er im Wald kennenlernte.

Gerade sprach sie in der Sprache der Wölfe zu Kikenna, die auch sofort losrannte.

"Was gast du zu ihr gesagt?", fragte Taro mit schief gelegtem Kopf.

"Ich habe Kikenna befohlen, Shippou-chan zu suchen und die anderen hier zu versammeln.", erklärte Kagome. Sie wandte sich dem Wald zu und auch Taro blickte zum Wald.

"Ich spüre seit einiger Zeit wieder diese innere Unruhe, die mich dazu antreibt, irgendwas zu tun und durch das Land zu ziehen, deshalb will ich so bald wie möglich aufbrechen.", erklärte sie mit ernster Stimme. Taro sah zu ihr und sah, dass sie völlig in Gedanken versunken in den Wald starrte. Da sprach sie weiter: "Ich weiß auch nicht, aber irgendwie...kann ich, seit ich mit Kikenna umher gewandert bin, nur schwer unter vielen Menschen leben. Ich verspüre dann den Drang umher zu ziehen." Taro wollte noch etwas erwidern, doch da hörte er, wie die anderen kamen. Offenbar hatte Kikenna sich beeilt. Hinter Kikenna konnte er Kaede, Kikyou, Rin, Sango, Miroku, Kohaku, Kirara und Inuyasha erkennen, während Shippou auf dem Kopf der großen Wölfin saß.
 

Schließlich waren alle beisammen. Shippou hatte von Kikennas Kopf auf Taros rechte Schulter gewechselt, Inuyasha stand bei Kikyou und Kaede und auch Sango, Miroku, Kohaku und Kirara standen zusammen da. Kagome erhob ihre Stimme: "Leute, ich werde wieder gehen. Ich bin wieder gesund, also gibt es für mich keinen Grund noch hier zu bleiben. Ich danke euch, dass ihr es mir nicht übel genommen habt, dass ich damals einfach so verschwunden bin. Es hat mich gefreut, euch alle wiederzusehen, auch wenn die Umstände nicht die besten waren." Sie beendete ihre Rede und lächelte in die Runde. Sango, Kikyou und Kaede hatten schon Tränen in den Augen und auch die anderen blickten betrübt drein. Die drei Frauen stürzten zu Kagome und umarmten sie nacheinander kräftig, woraufhin auch die Männer kamen, um sie zum Abschied zu umarmen.

Als die Männer dran waren, war Taro sehr wachsam, da auch er inzwischen die pervese Art des Houshis kannte.

Nachdem alle durch waren, ergriff Kagome wieder das Wort: "Ich werde euch vermissen." Und mit den Worten "Auf Wiedersehen." drehte sie sich um und maschierte in Richtung Wald, dicht gefolgt von Taro und Kikenna. Hinter sich konnte sie ein mehrstimmiges "Auf Wiedersehen!" und ein Maunzen von Kirara hören, ehe die außer Hörweite waren.
 

Irgendwann, nach einer Weile Laufen, fragte Taro: "Was hast du nun vor? Was willst du machen?"

"Wieso fragst du?", stellte Kagome die Gegenfrage.

"Weil ich gerne wüsste, was als nächstes passieren soll."

Sie schwieg kurz, dann sagte sie: "Das Leben nimmt seinen Lauf. Wir werden sehen, was geschehen wird, denn wir können zwar bestimmen, was wir als nächstes machen, aber wir können nicht bestimmen, ob das gelingt. Deshalb werden wir einfach das zulassen, was die Zeit uns offenbaren wird." Ihre Stimme sprach von Erfahrung, ebenso wie ihre Augen, die ihn ernst ansahen. Und wieder einmal wurde ihm bewusst, dass er noch nie eine Frau getroffen hatte, die so stark war. Sie wartete lieber ab, was die Zukunft für sie bereit hält als zu versuchen ihre Zukunft zu verändern, nur damit sie selber glücklich ist. Aber sie lässt es auf sich zukommen und akzeptierte es. So wie er ihre Entscheidung akzeptierte.

"Gut. Dann werden wir sehen, was auf uns zukommen wird." Shippou und Kikenna hatten sich rausgehalten, denn sie wussten, dass Kagome das Ziel der Reise entscheiden soll.
 

Doch sie hatten ja keine Ahnung, was auf sie zukommen wird. Etwas, was ihr ganzes Leben verändern wird.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo...
Ich hoffe doch schwer, dass es euch gefallen hat. ^^
Über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mina93
2015-01-18T12:35:46+00:00 18.01.2015 13:35
Oh jaaaa...sie ziehen endlich wieder weiter. Jetzt kann die Action beginnen.
WUHHH...bin schon voll aufgeregt, was alles so passieren wird und vor allem, wann sie beiden diese Ich-bin-nicht-würdig-genug-Gedanken abstreifen.

War wieder ein sehr schönes Kapitel
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
18.01.2015 13:37
Dankeschön! ^^
Ja, wie es weitergeht wirst du schon sehen. Ich werde dich ganz bestimmt nicht spoilern. ;)
Antwort von:  Mina93
18.01.2015 13:39
Och mannoooo
Von:  Otaku64
2015-01-17T19:50:30+00:00 17.01.2015 20:50
O.O *sprachlos sei* *dich umarm (nicht ganz so stürmisch wie letztes mal ^~^)*


Das hast du, wieder mal, gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz toll gemacht ~♥ *dich vorsichtig tätschel*
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
18.01.2015 03:19
Danke, dass du Rücksicht nimmst, ich bin ja auch her ein Mensch. ^^
Und danke, für das Kompliment. ^//^
Von:  badgril0811
2015-01-17T19:46:35+00:00 17.01.2015 20:46
Wieder ein schönes kapitel bin gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so ich liebe diese ff von dir.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
18.01.2015 03:20
Meinst du nicht, dass 'lieben' ein bisschen übertrieben ist?^^'
So gut kannten ich doch gar nicht sein.
Antwort von:  badgril0811
18.01.2015 11:02
Nee ist es nicht weil ich finde das deine taro und kagome ff die beste ist die ich bis jetzt gelesen habe also kannst mir ruhig glauben wenn ich schreibe das ich sie liebe......
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
18.01.2015 12:41
Ohhh, danke!!!!! *vor Freude anfängt zu heulen* *badgirl umarmt*
Antwort von:  badgril0811
18.01.2015 14:52
*badgirl umarmt Quercy zurück* nicht heulen war doch lieb gemeind :-)


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