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Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ihr alle!!
Zuerst einmal zur Vorwarnung:
Die nächsten Tage wird jein neues Kapi hochgeladen, da ich wegen Schule und am Donnerstag tanzen keine Zeit haben werde. Dieses Kapitel braucht dann wahrscheinlich auch zwei Tage oder so.

Dann noch ein großes Danke an Mina93!
Ohne sie hätte ich was wichtiges im Gespräch zwischen Sesshoumaru und Taro vergessen!
Ich will euch nicht länger aufhalten, also viel Spaß! Komplett anzeigen

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Ein mehr oder weniger freudiges Wiedersehen

Rin rannte so schnell sie konnte zum Dorf zurück, in der Hoffnung dort Inuyasha und die anderen anzutreffen. Tatsächlich kamen ihr auch schon der Hanyou, die Taijiya und der Houshi entgegen.
 

Sango und Miroku hatten Inuyasha mit Fragen gelöchert, ob es denn wirklich Kagome sei, wieso Sesshoumaru bei ihnen war und so weiter. Schließlich hatten sie Ruhe gegeben und schnell die Kinder in Sicherheit gebracht. Wer weiß, was die angestellt hätten! Sie waren froh, dass Kikyou gerade mit Kaede im Dorf unterwegs war, um Kranken zu helfen, denn wer wusste schon, wie sie reagiert hätte, wenn sie erfahren hätte, dass Kagome auf dem Weg hierher war. Plötzlich sahen sie, wie Rin auf sie zugerannt kam. Langsam hielten sie an, genau wie Rin, die erstmal keuchte und dann keuchend kundgab: "Sesshoumaru-sama, Kagome-sama, Shippou, eine Wölfin und ein fremder Youkai kommen gleich! Kagome-sama scheint schwer verletzt zu sein und wurde von dem Fremden getragen."

Sie sahen sich an und waren sich sicher. Der Fremde musste Taro sein, Rin kannte ihn ja noch nicht, da sie an dem Tag, an dem er auftauchte, damit beauftragt wurde, Wäsche zu waschen.

Doch weiter konnten sie nicht denken, da sie bereits von 2 weißen Schatten überrascht wurden, die an ihnen vorbei huschten und in der Hütte verschwanden, die sich Kaede einst mit Kagome geteilt hatte, wobei die 3 einen weiteren, orangenen Schatten wahrnahmen, der plötzlich auf Sangos Schulter hockte und hysterisch kreischte: "Schnell! Ihr müsst Mama helfen!! Sesshoumaru hat ihr eine große Wunde am rechten Arm zugefügt und eine Rippe gebrochen!"

Mehr brauchten sie nicht zu hören, denn schon waren sie ebenfalls in der Hütte, wo sie eine mitgenommen aussehende Kagome, einen ziemlich besorgt blickenden Taro und eine winselnde Wölfin vorfanden.
 

Nachdem Shippou dem kleinen Mädchen erklärt hatte, was los war, rannte sie in Richtung Musashi und als sich Sesshoumaru in Bewegung setzte, rannte Taro ebenfalls los. Er sprintete an seinem Sohn vorbei, der gemächlichen Schrittes auf das Dorf zuging und spürte, dass die Wölfin immer dicht hinter ihm lief und war beeindruckt, dass sie mit ihm mithalten konnte. Kurz darauf bemerkte er, wie er an den Personen vorbeirauschte, die er suchte, doch das einzige, was ihn im Moment interessiere, war Kagomes Gesundheit. Er rannte in die Hütte, bei der er schon bei seinem ersten Besuch festgestellt hatte, dass sie der Miko des Dorfes gehörte und dass Kagome auch dort gelebt hatte.

In der Hütte angekommen, legte er Kagome auf den Futon, der noch schwach nach ihr roch und deckte sie zu.
 

Kagome war noch wach und bekam alles mit. Doch sie wunderte sich, dass er so besorgt um sie war.

//Wieso sorgt er sich so um mich? Bin ich für ihn etwa mehr als eine Bekannte?// Sie wollte schon fragen, als der Bambusvorhang beiseite geschoben wurde und Kikenna erschien. Sie trabte zum Futon, ließ neben diesem Kagomes Tasche zu Boden fallen und wollte Taro gerade das Fell wiedergeben, als der Kagome nochmal vorsichtig hochhob und Kikenna verstand. Schnell und geschickt schob sie mit ihren Pfoten das Fell unter Kagome, sodass diese bequem darauf lag, als Taro sie behutsam wieder runterließ.

"Wieso...", wollte sie fragen, doch Taro antwortete schon: "Mit einer gebrochenen Rippe ist es klüger, auf nicht allzu hartem Untergrund zu liegen." Sie nickte leicht. Ja, das konnte sie verstehen. Sie hörte, wie Kikenna wieder anfing, leise zu winseln und drehte ihren Kopf leicht in ihre Richtung.

"Hör auf zu winseln, Kikenna. Ich werde schon nicht sterben." Doch das half nicht. Sie winselte weiter, sie war nun einmal um ihre Herrin besorgt! Der Vorhang raschelte und herein kamen Inuyasha, Miroku und Sango mit Shippou auf der Schulter.

"Kagome-chan! Wie geht es dir?", fragte eine besorgte Sango.

"Wie soll es mir schon mit einem aufgeschlitzten Arm und einer gebrochenen Rippe gehen?", fragte Kagome sarkastisch und verzog ihren Mund zu einem müden Lächeln.

"Kagome...", flüsterte Inuyasha besorgt, doch außer Taro hatte ihn niemand gehört.
 

Sango wandte sich an Miroku.

"Miroku, wir brauchen ihre Hilfe."

"Aber Sango...!", wollte der Houshi protestieren, doch Sango ließ ihn nicht.

"Miroku, wir brauchen ihre Hilfe. Wir sind nicht gut genug mit Kräutern bekannt, als dass wir ihr helfen könnten. Du musst sie suchen und herbringen." Man konnte Miroku und auch Sango ansehen, wie wenig ihnen ihre Entscheidung passte, doch Kagome und Taro verstanden nicht wirklich um wen es ging, doch Kagome konnte sich nicht wirklich darauf konzentrieren, da es sie schmerzte auch nur zu atmen. Ihre gebrochene Rippe hinderte sie sehr und Taro konnte sich das nicht mitansehen und hatte instinktiv ihre rechte Hand ergriffen, um sie spüren zu lassen, dass sie nicht alleine hier war.

Sie spürte seine warme Hand, die ihre drückte und erwiderte den Druck so gut es, mit der Verletzung am Arm, ging. Überrascht sah er zu ihr runter und der Anblick ihrer Augen, die ihn sanft und liebevoll ansahen, verschlug ihm den Atem.

"Danke, Taro, dass du mir hilfst." Dann war sie eingeschlafen, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
 

Das alles wurde von niemanden bemerkt, da sie beschlossen hatten, dass Inuyasha und Miroku losgehen würden, um sie zu suchen. Das hatte erstmal zu einer Debatte mit Inuyasha geführt, der bei Kagome bleiben wollte, doch Sango hatte ihn mit den Worten, dass er die bessere Nase habe und sie deshalb schneller finden würde, aus der Hütte geschoben und Miroku gleich hinterher.

Sie seufzte, da hörte sie Taro sprechen.

"Um wen ging es da gerade?"

"Um Kikyou.", seufzte die junge Taijiya. Taro knurrte. Er konnte diese Frau nicht leiden, sie sah Kagome einfach unverschämt ähnlich. Sango hörte das Knurren und sah zu ihm. Das Bild, das sich ihr bot, brachte sie zum Lächeln. Taro saß im Schneidersitz neben Kagomes Futon und hielt ihre Hand fest.

//So ist das also... Kein Wunder, dass er Kikyou nicht leiden kann. Kagome-chan und Kikyou sehen sich ziemlich ähnlich und das muss er wohl als Beleidigung auffassen.//, dachte sie sich. Sie beschloss ihn aufzuklären, sonst wäre Kikyou bald wieder im Jenseits.

//Obwohl das gar nicht so schlecht wäre...//

"Kikyou und Kaede-sama kennen sich besser im Heilen aus als wir. Wir könnten Kagome-chan nicht wirklich helfen."

"Mama hat mir und Kikenna auch vieles in Sachen Kräuter beigebracht. Wir können auch helfen!", funkte Shippou dazwischen. Daraufhin waren alle erstmal erstaunt, doch sie blieben still.
 

Taros Sorge um Kagome wurde ein wenig milder. Er wusste, dass es eine gute Idee gewesen war, Kagome hierher zu bringen. Auch wenn Kikyou sich dabei beteiligen würde, sie zu heilen, so war es ihm das Wichtigste, dass Kagome wieder fit wurde.

Da kam Rin in die Hütte und hielt ein Päckchen in der Hand.

"Hat Sesshoumaru-sama dir wieder was mitgebracht?", lächelte Sango.
 

Taro horchte auf. Sesshoumaru und einem Menschenmädchen etwas mitbringen?

Rin antwortete: "Ja, einen neuen Kimono!" Die Kleine schien sich wirklich zu freuen, doch dann entdeckte sie Kagome.

"Wie geht es Kagome-sama?", fragte sie besorgt. Sie wollte nicht noch eine geliebte Person verlieren.

"Sie schläft und wird irgendwann wieder ganz die Alte sein können.", gab Taro die beruhigende Antwort, wissend, dass Kagome wahrscheinlich einige Wochen, wenn nicht sogar Monate brauchen würde, um wieder herumlaufen zu können.

"Sag mal, Kleine, dein Name ist Rin, richtig? Wo ist Sesshoumaru?"

"Draußen vor der Hütte. Aber wer seid Ihr und wieso wollt Ihr das wissen?" Taro lächelte leicht und antwortete: " Mein Name ist Taro. Ich bin Sesshoumars und Inuyashas Vater. Sesshoumaru hat mir vorhin erzählt, dass du vor 3 Jahren von Wölfen getötet wurdest und deshalb so eine Angst vor Wölfen hast." Rin nickte.

"Aber vor dieser Wölfin brauchst du keine Angst haben. Sie mag zwar groß sein, aber sie greift niemanden ohne Grund an. Wenn du ihr zeigst, dass du keine Gefahr für Kagome bist, wird sie dich nicht mal anknurren.", versicherte Taro ihr. Doch da Rin ein wenig verwirrt drein sah, erklärte er: "Weißt du, Wölfe sind sehr treue Geschöpfe und wenn sie sich dazu entschließen jemanden zu beschützen, dann lassen sie niemanden an diese Person heran, es sei denn, du beweist, dass du kein Feind bist oder sogar mit der Person verwandt oder befreundet bist. Diese Wölfin heißt übrigens Kikenna. Kagome hat ihr diesen Namen gegeben."
 

Rin hatte aufmerksam zugehört. Sie hätte nie gedacht, dass der Vater von ihrem Meister und Inuyasha so gesprächig und freundlich war!

//Wenn ich beweisen kann, dass ich eine Freundin von Kagome-sama bin, wird mir die Wölfin also nichts tun. Ihr scheint Kagome-sama auch sehr am Herzen zu liegen.//

Da wurde der Bambusvorhang erneut beiseite geschoben und dann erschien Inuyasha, der sich kurz nach hinten umdrehte, ehe dann Kikyou, Kaede und zuletzt Miroku erschienen. Als Kikyou die schlafende Kagome erblickte, verdüsterte sich ihr Gesicht ins mörderische, was Taro natürlich nicht entging. Er knurrte warnend auf und erwiderte den mörderischen Blick mit einem kalten Blick seinerseits. Da schien Kikyou zu verstehen, dass sie das lieber lassen sollte.

Die eingetretene Stille wurde durch Kaede unterbrochen, die sich höflicherweise erstmal vorstellte: "Wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Kaede und ich bin die Miko des Dorfes. Inuyasha und Houshi-dono haben uns bereits aufgeklärt."
 

Taro nickte und hielt die Hand von Kagome nach wie vor fest. Er beobachtete, genau wie Kikenna, wie die beiden bestimmte Kräuter zusammensuchten, wobei Rin den beiden tatkräftig half. Besonders bei Kikyou waren der Wolf und der Hund argwöhnisch. Inuyasha hatte sich in der Zwischenzeit zu seinem Vater gesetzt und Miroku wurde von Sango dazu verdonnert, mit den Kindern was zu unternehmen. Schließlich kam die alte Miko zu Kagomes Krankenlager und wandte sich Taro zu.

"Taro-sama, ich muss Sie und Inuyasha bitten, die Hütte zu verlassen. Wir werden uns daran machen Kagome zu verarzten." Vater und Sohn nickten und erhoben sich, wobei Taro nur ungern Kagomes Hand losließ. Der Daiyoukai blickte zu Kikenna und diese nickte. Sie und Shippou würden aufpassen, dass Kikyou kein Gift unter die Kräuter mischte. Sie kannten sich, dank Kagome, ganz gut mit Pflanzen aus und würden das kleinste giftige Kraut sofort bemerken.
 

Draußen vor der Hütte saß Inuyasha auf dem Boden und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sesshoumaru stand einfach nur da und sah seinem Vater zu, wie der unruhig auf und ab ging.

Es war keine einfache Zeit für Taro. Nicht zu wissen, was in der Hütte passierte, war die pure Folter für ihn, zudem er ja ganz genau wusste, dass Kikyou da drin war! Er wusste zwar, dass Kikenna, Shippou, Rin, Kaede und Sango in der Hütte waren und es sehr wohl bemerken würden, wenn Kikyou was falsches tat, aber die Angst war nun einmal da!

"Verehrter Vater?"

//Oh nein! Will mir der jetzt auch noch auf die Nerven gehen?// Am liebsten hätte Taro laut gestöhnt, doch er riss sich zusammen.

"Du willst Antworten auf deine Fragen, oder? Du willst wissen, wieso ich wieder lebe und wie das sein kann."

Sesshoumaru nickte nur und ignorierte dabei gekonnt seinen kleinen Halbbruder der nun auch die Ohren gespitzt hatte. Der ehemalige Fürst atmete einmal tief ein und wieder aus. Dann sagte er: "Tsuki-sama, die Mondgöttin, hat mir diese Möglichkeit gegeben. Sie sagte, ich soll sie nutzen, um mein wahres Schicksal zu erfüllen." Das überraschte dann jeden, selbst Sesshoumaru.

"Dein wahres Schicksal?", fragte Inuyasha.

Taro nickte nur und selbst Inuyasha erkannte, dass es keinen Sinn haben würde, ihn zu fragen. Wenn er nicht von selbst damit herausrückte, dann haben Fragen auch keinen Sinn. Stattdessen...

"Verehrter Vater, wollt Ihr, jetzt wo Ihr wieder lebt, wieder über den Westen regieren?" Taro sah zu seinem ältesten Sohn, lächelte und schüttelte den Kopf.

"Sesshoumaru, offiziell bin ich schon seit 200 Jahren tot. Du, als Thronerbe, hast nun die Verantwortung. Ich habe den Westen lange genug geführt und will nun die Freiheit genießen. Du, Sesshoumaru, bist in diesen 200 Jahren so stark geworden wie ich. Das heißt, dass du stark genug bist, um den Westen zu führen." Sesshoumaru nickte zum Zeichen, dass er einverstanden war und war innerlich stolz auf sich.

"Wie geht es deiner Mutter, Sesshoumaru?", kam von dem älteren Daiyoukai die Frage.

"Sie hat sich nicht verändert.", war das einzige, was er anwortete.

//Also ist sie immernoch kaltherziger als das Innere eines Eisklumpen? Das war ja zu erwarten.// Leise seufzte er und wollte sich gerade wieder dem auf und ab tigern widmen, als er Shippou rufen hörte.

"Inuyasha, Taro! Ihr dürft wieder rein kommen!" Das ließen sich weder Taro, noch Inuyasha zweimal sagen.
 

Schon waren die beiden in der Hütte, Taro saß an Kagomes Lager und Inuyasha stellte sich zu Kikyou. Kagome war am Oberkörper und am rechten Arm mit Verbänden verbunden worden. Offenbar hatten sie sie umgezogen, denn anstelle ihrer Rüstung trug sie ein Mikogewand, welches beim Wechseln der Verbände praktischer und beim Schlafen bequemer war. Sie war während dieser Prozedur natürlich aufgewacht und sah hoch in Taros Gesicht.

"Sieht wohl so aus, als müsste ich die nächste Zeit hier liegen bleiben.", lächelte sie schwach, dann fügte sie flüsternd hinzu: "Wie ich das hasse..."

"Du musst nicht die ganze Zeit liegen bleiben. Wenn dir jemand hilft, dann wäre es sogar ratsam, jeden Tag spazieren zu gehen, damit die Muskeln sich nicht zurückbilden.", sagte die alte Kaede und Kagomes Gesicht begann erst zu strahlen, dann fragte sie leicht verbittert: "Und wer, bitteschön, wird mir helfen?"

"Ich.", kam es ohne zu zögern von Taro. Wieder fingen ihre Augen an zu strahlen und richteten sich auf ihn.

"Danke!!" Er lächelte einfach nur. Er spürte langsam, wie sich ein immer stärkeres Band der Vertrautheit und des Vertrauens zwischen ihnen bildete und er hoffte, dass sie eines Tages genauso fühlen würde wie er.
 

Doch seine Gedankengänge wurden von Kagomes Stimme unterbrochen, die sich diesmal Kikyou zuwandte.

"Kikyou, kannst du mir mal erklären, was ich dir getan habe? Wieso gast du so einen Groll gegen mich?"

"Das fragst du noch? Du wilkst dir doch bei der erstbesten Gelegenheit Inuyasha unter den Nagel reißen!!!!!! Aber lass dir eins gesagt sein, er hat sich für mich entschieden!!", brauste Kikyou auf.

"Kikyou, es ist wahr. Einst war ich in Inuyasha verliebt, doch als ich euch vor 6 Monaten zusammen im Wald sah, bin ich gegangen. Kouga-kun hat mich aufgenommen und ließ mich bei sich wohnen. In diesen 6 Monaten habe ich meine Liebe zu Inuyasha immer mehr verloren und nun ist er für mich nicht mehr als ein guter Freund." Kikyou war nach dieser Rede sprachlos. Kagome wollte gar nichts mehr von Inuyasha!

Auch Taro ging dieser Gedanke durch den Kopf und er erkannte, dass Kagome ohne festen Freund war, was bedeutete, dass er noch eine Chance hatte!

Als er draußen Geräusche hörte, spitzte er die Ohren und sie sagten ihm, dass Sesshoumaru wieder seiner Wege ging. Mit einem Blick auf Kagome erkannte er, dass sie eingeschlafen war. Die anderen machten sich auch bereit für die Nacht, Sango ging wieder in Richtung ihrer eigenen Hütte, Kaede und Kikyou legten sich in ihre Futons und Shippou und Kikenna legten sich in die Nähe von Kagome. Taro selbst lehnte sich an eine Wand, die nah an Kagomes Futon lag und bewachte den Schlaf seiner großen Liebe.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auf Rechtschreibfehler bitte aufmerksam machen!

Also, wie hat es euch gefallen? Ich hoffe, ich habe eure Erwartungen einigermaßen erfüllt.

Würde mich freuen, wenn ihr auch weiterhin dran bleibt!

HEAGDL
gez. Quercy Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-20T02:57:42+00:00 20.12.2019 03:57
Das mit Sesshomaru hast du super gelöst das er Fürst/ Lord bleibt. So hat Tora mehr Zeit für Kagome.

Schade InuYasha hätte zumindest ein paar hinter die Ohren verdient oder einmal übers Knie gelegt und denn hinter versollen.
Von:  DarkKagome
2015-01-09T22:41:15+00:00 09.01.2015 23:41
Super Kapitel Taro ist ja sooo goldig *schwärm* :3. Freu mich schon riesig auf das neue Kapitel. Lg Kago
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.01.2015 03:27
Danke!!! Freut mich wirklich, dass dir Taro gefällt. ^^
Von:  Otaku64
2015-01-09T21:15:12+00:00 09.01.2015 22:15
^~^ *sprachlos sei......~♥
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.01.2015 03:26
Ähm... Ist es wirklich sooo gut? O.O
Antwort von:  Otaku64
10.01.2015 15:25
ES IST SOOOOOO SÜß!!!!!!!!!!!!!
Von:  MissDarkBlume
2015-01-09T15:32:26+00:00 09.01.2015 16:32
megaa tolles kapitel freu mich schon aufs nächste und taro is jaa soo süss *-* du schreibst echt toll
liebe grüße darkblume
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.01.2015 17:16
Danke!!! Vielen lieben Dank!!^^
Freut mich wirklich, dass es dir gefällt, wie ich die Charaktere auftreten lasse.^^
Von:  Mina93
2015-01-09T15:24:17+00:00 09.01.2015 16:24
WUHHU! Wieder eine neues Kapitel!
Haha :D Ich fand es zum schießen, dass Taro sich von Sess genervt gefühlt hat.
Die Entscheidung von Taro, bezüglivh der Regierug des Westens, finde ich sehr nachvollziebar. Er hat es sich wirklich
verdient in "Frieden" zu leben.


Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.01.2015 17:14
Danke!!^^
Ich gebe mir immer alle Mühe, ein bisschen Humor einzuschieben.
Würdest du dich nicht auch genervt fühlen, wenn die Frau, die du am meisten liebst, behandelt wird und dein Sohn dich mit so einem Kram bequatschen will?^^'
Von:  Chipsy85
2015-01-09T12:17:56+00:00 09.01.2015 13:17
oh gott isch Taro süss, ich möcht auch jemanden haben wie Taro. Aber auch wie sich Shippo und Kikenna sorgen um Kagome machen und Kikyou auf die Finger schauen, eifach amüsant. Ob kikyou Kagome entlich in ruhe lässt und Inuyasha mit der ganzen sache klar kommt? Kagome empfindet auch immer mehr für Taro. Wie Sesshomaru undInuyasha darauf reagieren wenn sie erfahren wie Taro und Kagome empfinden? Ich lieb diese Geschichte es gibt immer so viel überraschungen.
Das heisst warten und Daumen drehen und hoffen das es bald weiter geht. Freu mich auf neue Kapitel.

Lg Julia
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.01.2015 13:34
Darfst dich freuen, ich habe schon vor einigen Tagen mit dem neuen Kapitel angefangen und jetzt, wo es Wochenende ist, habe ich richtig schön viel Zeit.^^
Freut mich wirklich, dass dir gefällt, wie ich die Charaktere auftreten lasse.^///^
Hoffe, du bleibst auch weiterhin dabei.


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