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Buffy - Wenn die Dunkelheit kommt

Meine erste Buffy-FF ^^ Hoffe sie gefällt euch...
von

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Toter Besuch

So, meine erste Buffy-FF. Also, alle die ich grüßen will:
 

-AngelYuna: Du bist echt jemand, bei dem ich immer hoffe, dass du on bist, wenn ich on bin. Danke, dass du für mein RPG wirbst und danke, dass du so nett bist. Und außerdem danke, dass ich mit dir das RPG machen darf.

-Pummel-chan: Danke, dass du mir Animexx gezeigt hast. Ohne dich, würde ich nicht so viel Ärger mit meiner mum haben, mehr mit meiner Freizeit anstellen und mich außerdem zu Tode langweilen ^^ danke *knuffz*

-Alle die mich kennen: Danke, dass ihr meine Freunde seit ^^

*alleknuffz*
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Enttäuscht saß Willow auf ihrem Bett. Wieder dachte sie an Taras Tod und dass sie ihre Freundin nicht retten konnte. Plötzlich öffnete sich die Tür. Willow sah auf, nahm den Besuch aber kaum wahr.

"Ich habe die einen Tee gemacht", ertönte eine vertraute Stimme. Willow kannte das Mädchen. Kennedy, eine Jägerin und ihre neue Freundin hatte das Zimmer betreten. Sie fand es nicht für nötig zu antworten und vergrub ihr Gesicht wieder in den Knien. Wieder und wieder murmelte die Hexe unverständliche Worte vor sich hin. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Kennedy hatte den Tee auf den Nachttisch gestellt und war nun zu ihr aufs Bett gekommen.

"Lass mich alleine", murmelte Willow. Kennedy wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie nahm die Hand von ihrer Schulter, rührte sich jedoch nicht vom Fleck.

"Du sollst mich alleine lassen!", fauchte die Hexe unter Tränen. Kennedy nahm sie bei den Schultern und sah ihr tief in die Augen.

"Was hast du, Süße?", fragte sie besorgt. Willows Augen wurden klarer. Sie legte sich hin und begann zu weinen. Kennedy legte sich zu ihr und strich ihr lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht.

"Es ist alles gut", flüsterte sie freundlich. "Alles ok." Willow kuschelte sich zu ihr. Ihr wurde ganz warm und ihr Herz brannte nicht mehr so schrecklich wenn sie an Tara dachte.

"Währe sie doch hier", dachte sie sich und ihr rannen langsam einsame Tränen die Wange hinunter. Willow war froh, dass Kennedy dies nicht sah. Glücklich lächelte sie und schlief ein.

Während dessen saß Buffy bei der Arbeit und suchte am Computer über Antworten auf ihre Fragen. Seit Tagen wurde sie von Visionen gequält. Ganz zufälliger Weise wurde sie dabei über ICQ von einer Engländerin angesprochen.
 

Felicitas: Hallo Buffy! Du kennst mich sicher nicht. Mein Name ist Sakura Kameshika, ich bin eine Hexe. Und nebenbei auch Hackerin, wie du sicher bemerkst. Du suchst nach Antworten? Du sprichst, oder vielmehr chattest mit der Hexe, die sich vermutlich besser im Internet auskennt, als jeder andere sonst. Was kann ich für Sie tun?

Summers: Hallo Sakura! Glaubst du wirklich, dass du mir helfen kannst? Naja, eine Hexe wäre schon sehr hilfreich. Kennst du dich mit Visionen aus?

Felicitas: Visionen? Meine leichteste Übung. Was willst du wissen?

Summers: Ich hatte in letzter Zeit so merkwürdige Visionen. Sie waren alle Anders, deuteten aber alle auf das selbe hin. Den Weltuntergang...

Felicitas: Tja... Nichts neues, also. Lass mich nachdenken! Es gibt nur drei Dämonen, die Visionen verwenden. Eine Art Vampir, eine nicht zugeordnete Kreatur und das Urböse. So lange nicht ein Spruch wie "Aus der Tiefe, verschlingt es...!" auftaucht, ist es nicht das Urböse. Aber beschreibe mir es einmal genauer!

Summers: Nein, der Spruch war wirklich nicht da. Aber... Es war immer das selbe. Immer tauchte irgendein Monster auf. Das war von Vision zu Vision unterschiedlich. Aber immer hat es zuerst meine Freunde getötet, dann ganz Sunnydale zerstört und mich mit der Welt zusammen vernichtet. Das war alles. Nein, warte! Es kam immer noch eine schleimige Grüne Kreatur bevor ich aufwachte. Sie wollte immer mich mit einem Pflock aufspießen. Glaubst du, dass ist der Vampir?

Felicitas: Nein, ganz sicher nicht. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob es Rheindran war. Dieses Monster, von dem ich nicht genau weiß, welche Bezeichnung es trägt. Er hat normal andere Tötungsmethoden. Ich sehe mal im Internet nach. Vielleicht bitte ich auch unsere Gruppe zu Hilfe. Wir werden sehen...
 

Lange kam keine Antwort. Buffy wartete und wartete.

Plötzlich, als die Tür aufging und der Direktor Wood hereintrat machte es dieses merkwürdige Geräusch. Doch Buffy konnte nichts riskieren und schaltete das ICQ ab. Das war ihr Fehler. Denn so wusste sie nichts von dem, was auf sie zukommen würde.

"Guten Tag", meinte Buffy und ärgerte sich gleich darüber, dass ihr nichts besseres eingefallen war.

"Ja, guten Tag", antwortete Wood gelassen. Doch Buffy war immer noch nichts tolles eingefallen, wie sie ihre Nachforschungen am besten verschleiern konnte.

"Wie geht es Ihnen heute?"

"Sehr gut, und Ihnen?" Wood blieb gelassen. Er schien sie zu durchschauen. Etwas nervös sah Buffy ihm ins Gesicht. Es war ihr, als ob er direkt in ihre Seele sehen könnte. Die Jägerin schluckte.

"Was führt Sie zu mir?", fragte sie nach langem Überlegen.

"Ich wollte sie fragen, ob sie nicht vielleicht mit einer Schülerin sprechen könnten. Sie hat große Probleme und da sie so gut mit Kind..." Buffy lies ihn nicht ausreden.

"Bringen Sie sie rein", meinte sie etwas verwundert.

Wood nickte und führte kurz darauf ein ca. 15 Jahre altes Mädchen herein. Ihr Haare waren lang und schwarz und wenn man bei ihren Augen nicht genauer hinsah, so konnte man das dunkle blau-grün ebenfalls für schwarz halten. Sie hatte eine schwarze Lederhose und eine schwarze Bluse an. Auf dieser schimmerte ein silbernes Pentagramm, dass sie sich mit einer Lederschnur um den Hals gebunden hatte. Sie war sehr blass und ihr Blick war stechend und fies. Wood wies sie an, sich zu setzen und verlies mit einem dankenden Nicken das Zimmer. Doch er blieb draußen vor dem Fenster. Ohne das es wer bemerkte.

"Fass dich kurz, Jägerin", meinte das Mädchen mit einer kräftigen, angsteinflößenden Stimme. Buffy sah sie etwas verwirrt an.

"Wie heißt du?", war dann ihre erste Frage.

"Wenn's weiter nichts ist... Serenity!" Serenity rollte mit den Augen. Sie schien sich zu langweilen.

"Was hast du für ein Problem, Serenity?", fragte Buffy und versuchte dabei so nett wie möglich zu klingen. Doch dieses Mädchen brachte sie auf die Palme.

"Die Leute meinen ich bin Psychokrank. Kann stimmen. Ich verletze mich selbst, nehme Drogen und bin außerdem Magersüchtig. Und vollkommen irr. Ich stehe auf schwarze Klamotten und Gewalt. Außerdem labere ich zu viel und bin vollkommen ehrlich. Reicht das? Dann kann ich ja gehen", Serenity stand auf und wollte gehen. Buffy musste den Schock erst noch verdauen, doch sie musste auch etwas tun.

"Serenity, warte!" Verzweifelt versuchte sie, das Mädchen noch hier zu behalten.

"Was gibt es noch?", fragte Serenity genervt. "Und übrigens, nenn mich Seri! Das spart Zeit..."

"Also, Seri! War das alles? Oder gibt es noch etwas, dass du mir sagen möchtest?" Buffy wusste nun, was sie machen sollte. Vorsichtig stand sie auf und beobachtete Seri aus den Augenwinkeln als sie sich hinsetzte.

"Wird Ehrlichkeit wirklich belohnt? Ich bin Hexe und arbeite mit schwarzer Magie. So, aber jetzt war es alles", antwortete Seri und lehnte sich in dem Sessel zurück. Aus einem unbekannten Grund grinste sie Buffy fies an. In der kroch langsam ein Gefühl von Angst hoch. Eine Schwarzhexe? Bei ihr? Die Jägerin wusste wie gefährlich das war. Doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen.

"Wenn du immer ehrlich bist, schon. Das nehme ich zumindest an. Also, sei jetzt ehrlich zu mir und bald wirst du keine Probleme mehr haben. Sag mir... Wie ist es dazu gekommen, dass du... wie soll ich sagen... Naja, eben so wurdest?" Buffy lies nicht locker. Nun war es Seri, der nicht ganz geheuer war.

"Es fing alles damit an, dass ich mich verliebt hatte. In eine Hexe. Ich weiß, das mag für dich vielleicht blöd klingen, aber ich bin lesbisch. Aber sie hat mich nicht geliebt. Wir waren gute Freunde, aber geliebt hat sie mich nicht. Darunter litt ich. Ich wollte auch immer nur höflich sein und aß deshalb in ihrer Gegenwart nie etwas. So kam es, dass ich nie wieder etwas aß. Dann ist sie mit einem Vampir durchgebrannt und ich verfiel der Schwarzmagie. Aber ich fand es toll und langsam fing ich an Drogen zu nehmen. Dann kam auch noch das Verletzen hinzu. Ich wurde auch Zaubersüchtig und bald war derjenige, den ich am besten kannte der Warlock Rack. Aber dann wurde er getötet. Von einer Hexe namentlich Willow. Ich habe immer versucht, dieses Gefühl, dass Rack mir gab mit Magie wieder herzustellen. Doch ich schaffte es nicht. Also wurde ich eben ein Anführer einer Straßengang. Naja... Das wars auch schon." Buffy stand da und blickte wie gebannt auf Serenity. Diese warf einen verächtlichen Blick zurück, der die Jägerin zusammenzucken lies. Da kam Buffy eine Idee.

"Du kennst dich mit schwarzer Magie aus?", fragte sie. Seri nickte verwundert.

"Und auch mit Visionen?" Seri nickte abermals.

"Dann..." Buffy stoppte. Plötzlich bemerkte sie, dass sie von Wood beobachtet wurden. Sie schluckte kurz und fuhr dann fort. "sag mir, ob du in einer Vision gesehen hast, dass du erlöst wirst!" Serenity schüttelte den Kopf.

"Also bitte, von der Jägerin hätte ich mehr Vernunft erwartet. Dass ich mich mit Visionen auskenne, heißt noch lange nicht, dass ich auch welche empfange!" Buffy sah Seri tief in die Augen. Seri wurde plötzlich ganz anders. Wie viel wusste Buffy über sie?

"Ja, gut! Ich empfange welche. Aber ich werde nicht erlöst, ich werde getötet. Gleich wie alle anderen auch. Von Khalassdras, irgendeinem merkwürdigen Gott. Angeblich ist er nur Schatten. Er soll angeblich das Erste nach dem Urbösen sein. Seine Gefolgsleute heißen... Was weiß ich. Es sind so schleimige Echsen die mit Pflöcken herumrennen und Jäger töten." Seri grinste plötzlich, als sie Buffys verzweifelten Blick sah. Sie stand auf und verlies mit dem Läuten das Zimmer.

"Ich muss sofort los!", dachte Buffy sich und packte ihre Sachen. Dann rannte sie an Wood vorbei und lief nach Hause.

Dort waren Willow und Kennedy bereits aufgewacht, jedoch schienen sie noch in so einer Art Trance. Kennedy dachte gerade darüber nach, was sie machen würde, wenn Tara plötzlich wieder auftauchen würde und Willow sie verlassen würde. Auch Willow plagten Gedanken über Tara. Doch bei ihr waren es schreckliche Bilder. Bilder von der toten Tara, wie sie so da lag. Willow zuckte zusammen.

Plötzlich läutete es an der Tür. Willow und Kennedy nahmen es nicht wahr, so musste Dawn aufstehen und die Tür aufmachen. Lustlos drückte sie die Klinke hinunter. Langsam zog sie die Tür auf und erschrak als sie sah, wer vor ihr stand.

"Tara?!?", schrie sie schon fast.

Lebe wohl, Willow

Zweites Kapitel ^^

Hoffe es gefällt euch...

Was ich vor kurzem gelesen habe und auch meine "Gebt KEnnedy eine Chance"! Besonders in meiner FF...

Ich flehe euch an, sonst wird die FF ja ein Reinfall -.-
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Kapitel 2 - Lebe wohl, Willow

Willow schrak auf. Geschickt sprang sie vom Bett und galoppierte die Treppe hinunter. Doch ehe sie ganz unten angekommen war, trafen ihre Blicke Tara. Sie blieb wie angewurzelt stehen.

"Tara", hauchte sie.

Doch auch Tara brachte keine Worte hervor. Dawn stand still lächelnd daneben und beobachtete die Zwei. Vorsichtig wagte Tara einen Schritt in das Haus. Zur selben Zeit trat Willow auf die nächst tiefere Stufe. Doch dann dauerte ihnen dies zu lange und sie kamen sich mit schnellen schritten näher und fielen sich um den Hals. Auch Küsse waren bei dieser Begrüßung keine Seltenheit. Willow war überglücklich. Für einen Moment hatte sie ihre Sorgen vergessen. Für einen Moment, hatte sie Kennedy vergessen.

Diese war durch diesen Lärm ebenfalls aus ihrer Trance erwacht. Doch sie blieb nur liegen und lauschte. Wie konnte das sein? Tara war tot! Willow hatte es ihr erzählt. War hier denn ein Dämon, der Albträume wahr werden lies? Kennedy wusste es nicht. Langsam kroch sie vom Bett und ging zur Treppe. Dort sah sie das Schauspiel. Der Jägerin traten Tränen in die Augen. Sie war sich immer dessen bewusst gewesen, dass sie an zweiter Stelle stand. Nach der toten Tara. Doch nun war diese Tara nicht mehr tot. Sie war wieder hier und Willow machte das Glücklich. Kennedy wollte ihrem Glück nicht im Wege stehen. Sie war tieftraurig. Doch sie konnte daran nichts ändern. Plötzlich bemerkte sie, dass die beiden Liebenden die Treppe heraufkamen. Mit schnellen Schritten entfernte sie sich und ging ins Bad. Dort angekommen schloss sie ab und lauschte. Sie hörte die Schritte und Willows Stimme. Ja, Willows süße Stimme, bei der ihr immer warm ums Herz wurde. Doch dieses Mal löste es kein Gefühl bei ihr aus. War der Grund dafür Tara? Zog sie nun die ganze Wärme an? Kennedy hörte eine Türe. Sie schloss auf und steckte den Kopf nach draußen. Als sie sich umsah bemerkte sie niemanden auf dem Gang und stürmte hinunter, vorbei an Dawn, vorbei an ihren Erinnerungen. Sie stürmte aus ihrem Leben.

Wie angewurzelt stand Dawn da und sah ihr nach. Sie verstand nicht. Ach, wie wenig sie doch verstand. Der Teenager war jung und hatte keine Ahnung von Liebe und gebrochenen Herzen. Sie konnte einfach nicht mit Kennedy mitfühlen. Dawn verstand nicht, wieso sie sich nicht für Willow freute, dass sie ihre Freundin wiederhatte. Auch Dawn hatte ihre Freundin wieder. Eine Freundin, mit der sie früher oft gesprochen hatte. Eine Freundin, die sie auch im Tod nicht alleine lassen konnte. Lange war der Teenager bei ihrer Leiche gehockt und hat geweint. Sicher doch, sie hatte Tara nicht so geliebt wie Willow, doch sie war für sie wie die fehlende Schwester gewesen. Als Ersatz für Buffy, die kaum Zeit für sie hatte. Kennedy stand für sie immer nur Willow im Weg. Sie verhinderte nur, dass Willow an Tara dachte. Die Jägerin hätte nie auftauchen dürfen. Als Faith getötet und sie zur neuen Jägerin berufen wurde, war schon klar, dass dies Ärger geben würde. Doch wer hätte schon Dawn geglaubt? Sie ist doch nur ein kleines verwirrtes Schulmädchen, dass keine Ahnung von Gefühlsproblemen hat. Plötzlich hörte genau dieses Mädchen die Hintertüre. Kennedy hatte vielleicht etwas vergessen. Dawn war wütend. Sie sollte gefälligst da bleiben, wo sie hingehört. Auf jeden Fall nicht hier hin. Dies wollte sie ihr sagen. Sie drehte sich um und fauchte jemanden den sie nicht sehen konnte an.

"Wieso, verdammt noch einmal kommst du zurück?!? Du solltest draußen bleiben! Bei deinen Vampiren, wo du hingehörst!" Gleich darauf bereute Dawn es, dass sie dies gesagt hatte. Denn aus der Richtung in die sie gefaucht hatte, kam plötzlich ihre Schwester.

Buffy sah sie wütend an und fragte:

"Was soll das Dawn?" Sie verstand nicht so richtig.

"Oh, tut mir Leid. Ich dachte du wärst Kennedy", meinte der Teenager ohne Scham.

"Was ist mit ihr? Ist sie nicht im Haus? Wo ist sie? Ich muss mit ihr reden", Buffy wurde hektisch.

"Sie ist weg", erzählte Dawn. "Gerade an mir vorbeigelaufen."

"Und du hast sie nicht aufgehalten?!?", Buffy wurde wütend. Wie konnte sie nur so gemein sein? Kennedy konnte sonst etwas machen. Buffy wusste zwar nicht, worum es ging, doch es musste etwas ziemlich schlimmes sein. Eine Jägerin lies sich nicht so leicht unterkriegen. Schon gar nicht Kennedy. Sie konnte, nein sie war hart. Nicht nur zu sich selbst.

"Aber, Hey! Tara ist wieder da!", meinte Dawn fröhlich.

"Tara? Tara?!? War sie der Grund für Kennedys Ausreißer?", Buffy schien allmählich zu verstehen.

Plötzlich knarrte die Treppe und Willow und Tara kamen zum Vorschein. Willow schien aufgeregt zu sein.

"Kennedy? Wo ist sie?", ihre Stimme klang schrill. Sie konnte sich nicht verzeihen, ihre Freundin so hintergangen zu haben. Vermutlich hatte sie Tara und Willow gesehen. Aber Willow liebte Tara immer noch und so würde es auch bleiben. Doch in letzter Zeit hatten ihre Gefühle für die neue Jägerin rasch zugenommen.

"Weg...", meinte Buffy gereizt.

"Was? Wohin weg?", fragte Willow mit zitternder Stimme. Tara legte ihre hand auf die Schulter der anderen Hexe, die diese aber rasch abschüttelte. Ohne nachzudenken nahm sie ihre Jacke, zog sie an und ging hinaus in die Dunkelheit. Sie könnte es sich nicht verzeihen, wenn Kennedy wegen ihr etwas zustoßen würde.

Plötzlich hörte sie Schritte. Kurz darauf spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Willow sah zuerst auf die Hand und dann hoch. Buffy war ihr nachgekommen. Mit Müh und Not hatte sie Tara davon abhalten können, nicht auch mitzugehen.

"Vielleicht solltest du es lieber mir überlassen, Will", meinte Buffy. Doch die Hexe schüttelte nur den Kopf. Mit Tränen in den Augen sah sie ihre beste Freundin an.

"Ich habe Kennedy hintergangen! Ich muss sie eben auch davon überzeugen, wieder zurückzukommen. Verstehst du?" Diesmal war es Buffy die nickte. So gingen die Beiden zum Friedhof.

"Und du denkst wirklich, dass sie dort ist?", fragte Willow.

"Ja, denn was tut eine Jägerin um sich abzuregen? Sie verprügelt keine Menschen sondern Vampire", antwortete Buffy und seufzte. Willow verstand. Die Beiden schlichen vorsichtig um die Gräber herum und hielten nach Vampiren Ausschau. Buffy war sich sicher, dass Kennedy jagen würde. Doch so war es nicht.

Schlaff hing Kennedy in den Armen eines Vampirs. Sie hatte nicht ihr Bewusstsein, jedoch ihren Lebenswillen verloren. Der Griff der Bestie wurde immer enger. Kennedy hatte Angst. Angst um ihr Leben. Doch es war ihre Absicht gewesen, sich zu töten. Niemand konnte es ihr übel nehmen, wenn ein Vampir sie attackiert hätte.

"Lebe wohl, Willow!" Dies war der Gedanke, der ihr andauernd durch den Kopf schoss. Ihre Augen füllten sich allmählich mit Tränen. Sie spürte einen Wassertropfen, wie er über ihre Wange glitt und eine nasse Spur hinterlies. Plötzlich traf er auf die Hand des Vampirs. Dieser erschrak zuerst und meinte dann:

"Nicht weinen, Kleines! Es ist ja gleich vorbei. Außerdem hast du es doch so gewollt." Er strich ihr die Haare weg. Nun war ihr Hals frei, für den Biss der Kreatur. Die junge Jägerin schloss die Augen und wartete auf ihren Tod. Sie spürte den warmen Atem des Vampirs. Sie sah ihren Tod schon vor Augen. Doch er kam nicht. Stattdessen hörte sie nur Geschrei und merkte wie der Griff sich lockerte. Kennedy fiel zu Boden. Sie hatte keine Kraft mehr. Plötzlich sah sie jemanden vor sich. Ihr Körper wurde aufgehoben, ihre Arme baumelten hinab. Kennedy nahm die Umrisse einer Person wahr. Doch gleich darauf, fiel sie in einen tiefen Schlaf.

Die dunkle Jägerin

Tja, es ist schon wieder eine Weile her, seit ich das letzte Kapitel veröffentlich habe. Dafür kommen heute gleich zwei ^^

Am 5. schreibe ich noch und nun vertraue ich euch etwas an, dass vor euch nur der Webmaster einer HP auf der die FF ebenfalls steht erfahren hatte:

ALLE WILLOW/TARA-FANS WERDEN MICH FÜR DAS, WAS ICH IM 5. KAPITEL SCHREIBEN WERDE HASSEN, ABER ICH SCHREIBE ES!

so... das war es erst mal ^^
 

Am nächsten Tag war es die Sonne, die Kennedy weckte. Die warmen Strahlen kitzelten sie an der Nase, als die Vorhänge geöffnet wurden. Vorsichtig schlug sie die Augen auf, doch sie konnte nur die Umrisse einer Person wahrnehmen. Geblendet wie sie war, zog sie ihre Hand unter der Decke hervor und beschattete sich damit die Augen.

"Willow?", hauchte sie.

"Oh, du bist schon wach?" Willow kam lächelnd auf sie zugeschritten. "Du hast uns gestern ganz schön in Angst versetzt. Mit deiner - tut mir Leid - dummen Aktion. Aber ich bin eigentlich daran Schuld. Und das tut mir Leid." Sie setzte sich zu der Jägerin auf das Bett und versperrte so die Sonne. Dies nützte Kennedy um die Hand hängen zu lassen. Plötzlich beugte sich Willow über sie um sie zu küssen. Doch die Jägerin wehrte ab.

"Nein", meinte sie und drückte die Hexe weg. Dann stand sie auf und ging zum Fenster. Dieses öffnete sie und sah hinaus. "Mir war immer bewusst, dass ich Taras Platz nie einnehmen konnte." Kennedy drehte sich um. Willow sah sie erschrocken an.

"Das... Das stimmt doch gar nicht. Ich liebe dich, Kennedy und das weißt du!" Die Hexe klang verzweifelt. Wie konnte ihre Freundin nur so etwas sagen? Sie war sich noch nicht sicher wen sie mehr liebte. Kennedy oder Tara? Aber die Frage, die diese immer wieder aus ihrem Kopf verdrängte war eine Andere. Wen konnte sie eher verletzen? Willow dachte sich immer wieder:

"Kennedy war stark, sie konnte mit einer Trennung besser auskommen als Tara."

Doch Kennedys Tat letzte Nacht bewies ihr immer wieder das Gegenteil. Die Hexe fühlte sich, als würde sie gleich zerspringen. Ihr Kopf schmerzte bald noch mehr als ihr Herz. Sie schwankte, fing sich aber gleich wieder. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Willow lehnte sich an die Wand und sah zur Treppe. Es zog sie immer wieder hinauf. War etwas mit Tara? Sie war doch oben in ihrem Zimmer, dort war sie sicher. Oder nicht? Immerhin starb sie auch dort. Willow entschied sich dazu, hinauf zu gehen. Vorsichtig schritt sie die Treppe empor und drückte die Tür zu ihrem Zimmer auf.

"Tara? Bist du da?", hörte man ihre zarte Stimme hauchen. Die andere Hexe stand am Fenster, durch das damals die tödliche Kugel kam. Sie schien Willow nicht gehört zu haben, denn sie starrte weiterhin nur hinaus. Taras Freundin schritt leise auf sie zu und umarmte sie von hinten. Diese zeigte vorerst keine Reaktion. Sie lebte in den Erinnerungen und versuchte den Tag zu rekonstruieren, als Warren ihr das angetan hatte. Ihr und Willow. Sie hatte erschrocken von den Taten ihrer Freundin erfahren. Tara war glücklich gewesen, denn sie war sich sicher, dass es Willow in der Gemeinschaft ihrer Freunde gut ging. Doch stattdessen verlor diese die Kontrolle und weinte Tara nur nach. Vielleicht war das der Grund, warum die Hexe zurückgekehrt war.

Recht spät realisierte Tara Willows Umarmung. Zu spät, für die rothaarige Hexe. Bedrückt setzte sie sich aufs Bett und starrte vor sich hin.

"Hey", hauchte Tara lächelnd und setzte sich zu ihr. "Alles ok?"

Willow fing an zu weinen und sah ihre Freundin an. Diese nahm sie in den Arm und versuchte, sie zu beruhigen. Doch es gelang ihr nicht. So kam es, dass der Rotschopf sich in den Schlaf weinte. Tara legte sie ins Bett und deckte sie lächelnd zu. Dann stand die Hexe auf und verlies den Raum.

Wütend saß Buffy vor Dawn in der Küche.

"Ich will nicht, dass so etwas noch einmal vorkommt! Ich weiß nicht, warum du Kennedy nicht magst, aber sie ist eine unserer stärksten Helferinnen und außerdem eine Freundin von Willow. Sie hilft ihr und das solltest du verstehen!", fauchte die Jägerin. Dawn schien auf ihrem Stuhl ganz klein zu werden. Doch irgendwie wuchs ihr Selbstvertrauen mit jeder ruhigen Sekunde im Summers Haus. Da kam plötzlich Tara die Treppe herunter. Dawn sprang erfreut auf.

"Können wir dir irgendwie helfen?", fragte Buffy,

"Ja... Willows Freunden, Kennedy, wo ist sie?" Taras Blick schien wirklich jemanden zu suchen, denn er schweifte unentwegt hin und her.

"Sie ist noch im Wohnzimmer", antwortete die Jägerin und zeigte in die Richtung, in die Tara gehen musste.

"Sie hat schon einmal hier gewohnt, Buffy, falls du es nicht mehr weißt", nervte Dawn und erntete dadurch einen giftigen Blick ihrer Schwester.

"Schon gut", meinte Tara lächelnd und verschwand dann im Wohnzimmer.

Kennedy sah auf. Wer störte sie denn schon wieder? Erstaunt blickte sie in Taras Gesicht.

"Hi", meinte sie etwas verwundert und setzte sich auf.

"Hey", sagte die Hexe lächelnd.

"Was gibt es?", fragte die Jägerin um gleich auf den Punkt zu kommen. Doch Tara schweifte ab. Sie war nicht so direkt und trat erst einmal näher an die Couch heran.

"Darf ich mich setzen?", fragte sie schließlich nach längerem Schweigen mit einem Kopfnicken zum freien Platz neben der Jägerin. Diese nickte.

"Ich verstehe", hauchte sie. "Unser Gesprächsthema heißt Willow." Dies schien sie richtig erraten zu haben, denn Tara blickte nur Wortlos zu Boden.

"I-Ich weiß, dass ihr Beiden zusammen gekommen seid, als ich tot war", murmelte die Hexe schwer verständlich. Doch Kennedy verstand es trotzdem. Sie blickte Tara nur weiter an. Irgendetwas musste da noch kommen.

"Aber was machen wir jetzt? Ich liebe sie zu sehr um sie einfach loszulassen." Taras verzweifelter Blick verriet alles. Kennedy musste nun handeln. Es fiel ihr nicht leicht, doch sie musste es ihr gestehen.

"In unserer Beziehung, hat mich Willow immer merken lassen, dass ich bei ihr weit hinter dir stehe. Auch wenn sie es nicht zugeben will, sie liebt dich mehr als mich. Das ist klar." Kennedys Stimme war sicher, im Gegensatz zu Taras Zittern und Stottern. Sie konnte sich gut verstellen, denn innerlich fühlte sich die Jägerin so unsicher wie Wackelpudding. Doch zugeben konnte sie das nicht. So erfreut Tara auch über die Nachricht war, sie schien es nicht richtig glauben zu wollen.

"Da irrst du dich. Ich kenne Willow genug, um ihre Gefühle für dich zu erkennen. Sie liebt dich. Sie liebt dich mindestens so wie mich", meinte die Hexe mit etwas mehr Mut. Ihre Stimme hatte etwas himmlisches an sich und sie erschien wie ein Engel. Doch auf Kennedy hatten diese Täuschungen keine Wirkung. Für sie blieb sie einfach Tara - eine Person wie jede Andere. Sie schüttelte traurig den Kopf.

"Du irrst dich. Niemand konnte sie aus den Gedanken der Trauer holen, außer dir selbst. Die einzige Möglichkeit sie zu sich selbst zurück zu holen war, ihr ein Bild von dir zu zeigen. Mit ihr über ihre Trauer zu sprechen und versuchen ihr Mut zu machen. Man konnte es auch ohne das Bild versuchen, doch dann brauchte man eben doppelt so..."

Weiter kam Kennedy nicht, denn plötzlich flog die Türe auf und Buffy trat herein.

"Leute, es tut mir leid eure traute Zweisamkeit zu unterbrechen, aber es gibt Ärger!", meinte sie und ging dann wieder in die Küche.

Kennedy und Tara sahen sich erschrocken an und standen dann auf.

"Unsere Unterhaltung...", fing Tara an.

"...führen wir später weiter", beendete Kennedy den Satz und nickte.

Auf dem Weg in die Küche trafen sie plötzlich Willow. Diese schloss sich ihnen ohne ein Wort zu verlieren an und so gingen die drei zu den anderen. Alle nahmen am Küchentisch platz und warteten auf eine Erklärung. Also fing Buffy an zu sprechen.

"Es gibt eine Leiche. Ein Kind! Es wurde mit einem Stich ins Herz ermordet", meldete sie. Alle erschraken, doch Kennedy begriff schneller.

"Welche Waffe? Doch nicht etwa ein Pflock?", meinte sie rasch und bestimmt. Buffy nickte bedrückt.

"Eine Jägerin?", fragte Willow und war gleich darauf erschrocken über ihre eigene Aussage.

"Mag sein." Mehr fiel Buffy nicht dazu ein.

"Wenn ja, dann haben wir ein Problem. Eine dunkle Jägerin, die sich nicht an die Regel hält, dass Jägerinnen keine Menschen töten", erklärte Kennedy.

"Oder es war ein Versehen, wie damals bei Faith", warf Willow ein. Alle starrten nur noch auf den Tisch vor ihnen.

"Was wollen wir jetzt tun?", meinte Anya. "Vielleicht war es ja auch Kennedy gestern Nacht. Da hatte sie doch total die Besinnung verloren und außerdem war sie alleine unterwegs." Alle starrten sie entsetzt und vorwurfsvoll an. Doch Kennedy blickte nur weiter zu Boden.

"Kann sein", murmelte sie.

"Ich finde das gar nicht so unwahrscheinlich", meinte Dawn ohne Scheu. Willow ertrug das nicht länger. Sie stand auf.

"Ja, jetzt hackt nur alle auf ihr rum! Merkt ihr nicht, dass sie sich nicht einmal weht? Kennedy war das nicht!", meinte die Hexe entsetzt. "Sie tut so etwas nicht", fügte sie dann noch murmelnd hinzu.

"Nach all dem was gestern los war, wäre es schon möglich, dass ich ausgerastet bin", hauchte die Angeklagte.

"Jetzt redet nicht solchen Unsinn!" Auch Buffy reichte es jetzt. Sie schlug mit der Faust auf den Tisch. Kennedy zuckte zusammen änderte jedoch nichts an dem unsicheren Gesichtsausdruck. Auch Dawn und Anya blieben gelassen. Alle anderen stimmten Buffy zu.

Die eine Jägerin stand auf. Sie sah sich in der Runde um.

"Wir haben es hier mit einer bösartigen Jägerin zu tun, nehmt euch in acht!"
 

wir sehen uns (hoffentlich) beim nächsten Kapiel :)

Die Rückkehr des Meisters

Welcome back ^^

Also, das Kapitel vor meinem Alptraum und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe die Handlung des nächsten Kapitels tatsächlich geträumt ^^°

*drop*

keine ahnung warum, aber ich musste euch das unbedingt irgendwie mitteilen. noch ist nichts davon zu merken. aber eins sage ich euch: es wird weder ein Willow/Tara noch ein Willow/Kennedy Pairing geben... Aber genug der Spoiler, und Geschichte AB!!!
 

Nach der Versammlung gingen Willow und Tara aus der Küche. Sich unterhaltend ließen sie sich auf der Couch nieder. Kennedy folge den Beiden wortlos. Die Jägerin blieb in der Türe stehen und beobachtete die beiden Hexen traurig. Sie musste ein großes Opfer bringen. Und dieses Opfer hieß Willow. Enttäuscht trottete sie die Treppe hoch und ging ins Bad. Dort setzte sie sich nieder und kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen an. Diese konnte sie jedoch nicht lange zurückhalten und weinte sich so in den Schlaf.

Ein leises Klopfen lies Kennedy wieder aufwachsen. Leicht verwirrt sah sie sich um. Hatte sie wirklich im Bad geschlafen? Und wie lange? Die Jägerin stand auf, fuhr sich durch die Haare und öffnete die Türe. Was sie dort sah lies ihren Körper und vor allem ihr Herz erzittern. Schnell ging Kennedy einen Schritt vor und nahm eine weinende Willow in den Arm.

"Sch!", machte die Auserwählte aufmunternd und strich ihrer Freundin eine Strähne aus dem Gesicht. "Was ist denn los?" Doch die Hexe konnte nicht sprechen und lag einfach nur stumm mit verheulten Augen in den Armen der Jägerin. Diese brachte Willow in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Vorsichtig deckte Kennedy ihre Geliebte zu. Genau in diesem Moment fing diese an unverständliche Worte zu nuscheln. Die Jägerin sah sie nur fragend an und so setzte sich Willow auf und atmete tief durch.

"Tara...", fing sie an. Kennedy wollte am liebsten aufstehen und hinausgehen, doch ihre Liebe zu der Hexe war zu stark und so hörte sie weiter zu. "Sie... Sie ist einfach weg. Ich weiß nicht wohin, sie sagte, sie wolle kurz in die Küche um sich einen Tee zu machen und als sie nach längerer Zeit nicht wiederkam wollte ich nachsehen. Aber in der Küche war sie nicht, dort saßen nur Buffy und Xander und haben sich über den Todesfall unterhalten. Sie sagten, sie hätten die Küche nie verlassen und T-Tara wäre auch nicht an ihnen vorbeigekommen. Kennedy, was soll ich nur machen?"

"Ganz ruhig", sprach die Jägerin auf Willow ein und nahm ihre Hand. "Ihr wird nichts schlimmes passiert sein. Wenn du willst suchen Buffy und ich sie, während wir auf Streife gehen. Wir werden sie finden. Du solltest hier bleiben, für den Fall, dass sie wieder auftaucht." Die Hexe nickte beeindruckt und sah Kennedy leicht traurig an.

"Das wird schon wieder!", versuchte diese sie aufzumuntern. Dann stand die Jägerin auf und ging ohne sich noch einmal umzudrehen aus dem Zimmer. In ihr kochte die Wut. Trotzdem wollte sie ihr Versprechen halten und Tara suchen gehen. Sie machte es nur für Willow, weil sie sich einfach in sie verliebt hatte. Kennedy sprach noch kurz mit Buffy und machte sich dann auf die Suche. Die andere Jägerin übernahm den Bereich zwischen Friedhof und Schule.

Müde streifte Buffy zwischen den Gräbern umher. Sie konnte sich nicht vorstellen, was Tara ausgerechnet hier machen sollte. Plötzlich hörte sie Schritte. Blitzartig drehte die Jägerin ihren Kopf in die Richtung aus der das Geräusch kam. Vorsichtig näherte sie sich einer Gruft, dem Ausgangspunkt der Laute. Leicht zitternd drückte sie die Türe auf. Sie konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren und ging so ohne es zu wollen direkt auf eine schattige Stelle zu. Buffy fühlte sich richtig gezogen. Ihr kam dieses Gefühl so bekannt vor. Es war doch nicht möglich? Es konnte doch nicht etwa sein? Auf einmal stand sie ihm gegenüber.

Der Meister grinste ihr ins Gesicht.
 

So...

macht euch auf was gefasst!

Ich will aber zuerst noch ein paar Kommis sehen ^^

wie ihr auf meine Spoiler reagiert und so ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-09-13T18:54:02+00:00 13.09.2003 20:54
Hallo,
sorry, dass mein Kommi erst jetzt kommt, zwei Kapitel weiter, woah...Seit ich eine Woche weg war, komm ich mit den FFs gar nicht mehr hinterher...tut mir leid...
Na ja auf jeden Fall hat mir diese Kapitel, wie die ersten super gefallen, also mach bald weiter so...
Und schick mir dann bitte wieder eine ENS, sonst find ich den Anschluss wieder nicht.....
Bis bald
ChrissiChan
Von: abgemeldet
2003-08-04T21:48:54+00:00 04.08.2003 23:48
HI,
hab ich doch Kapitel 2 ohne ENS entdeckt, aber bitte schreib mir beim nächsten Kapitel trotzdem eine, sonst vergess ich womöglich doch..Es hat mir natürlich wieder sehr gut gefallen, aber wieso keiner gefragt hat, wo Tara plötzlich herkommt, das hat mich schon gewundert...
Aber wie gesagt, es hat mir trotzdem gefallen..
Cu ChrissiChan
Von: abgemeldet
2003-07-26T22:48:45+00:00 27.07.2003 00:48
Das war super, echt 'ne BuffyFF, bei der man glatt denken könnte, man liest grad das Script einer echten Folge, ich beín schon super gespannt wie es weitergeht!!!Würdest du mir bitte 'ne ENS schicken, wenn das nächste Kapitel up is???Danke im voraus, mach weiter so!!!
ChrissiChan
Von: abgemeldet
2003-07-26T14:27:51+00:00 26.07.2003 16:27
Einfach nur geil! *staun* Hast du supergut hinbekommen! Ich hoffe du machst bald weiter! *schon ganz gespannt dasitz* Und nochmal vielen vielen... dank für die Widmung! *knuddel und niemehr loslass*


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