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Shark Idiots

SouRin
von

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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...oh, warte

Wie man seinen eigenen Sohn so wenig kennen konnte wie Shigeru Yamazaki, war Sousuke ein Rätsel. Andererseits hatte dieser seine Jugend auch zum größten Teil verpasst, sodass es kein Wunder war, dass der Firmenbesitzer nicht ahnte, dass sein Sohn kein Aufreißer wie er war und nicht alles mit zwei Hügel angrub. Daran war seine eigene ‚Erziehung‘ – sofern man seine ständige Abwesenheit als solche bezeichnen konnte – schuld, denn er hatte ein negatives Exempel statuiert, indem er seine Affären mit nach Hause gebracht und Sousuke dadurch abgeschreckt hatte, seinem Vorbild zu folgen.

Dieser hatte seit seinen frühsten Jahren nur Augen für Rin gehabt, auch wenn ihm das in der Grundschule natürlich noch nicht bewusst gewesen war. Nein, er hatte Jahre dazu gebraucht, sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu werden und sie dann auch noch zu akzeptieren.

Doch das Warten hatte sich gelohnt: Immerhin waren Sousuke und Rin seit einigen Monaten ein Paar, das mit größeren und kleineren Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, so wie alle anderen auch. Nur waren ihre Probleme nicht so alltäglich, doch das änderte nichts daran, dass sie viele dieser schon gemeinsam gemeistert hatten. Die beiden letzten, größeren waren wohl, Shigeru von ihrer Beziehung zu erzählen und es irgendwie zu schaffen, dass er diese zumindest anerkannte, und Haru dazu zu bringen, nicht immer nur das schlechte im Walhai zu sehen.

Mit dem ersten befasste sich Sousuke in diesem Moment, indem er seinem Vater sagte, dass er eindeutig nicht der Typ für eine kurze Affäre war.
 

„Aber du hast jemanden, den du magst…?“, schlussfolgerte Shigeru, der mit seinen vorherigen Vermutungen komplett danebengelegen hatte.
 

„Kann man so sagen, ja“, atmete Sousuke völlig fertig mit den Nerven aus.
 

Welche absurden, für ihn sogar schon beleidigend klingenden, Vermutungen dieser in der letzten halben Stunde über ihn angestellt hatte, war kaum auszuhalten. So wirklich verübeln konnte der Walhai es dem anderen aber nicht, schließlich hatten sie - hauptsächlich durch seine Mutter bedingt – einige Jahre nachzuholen und mussten sich im Prinzip wieder annähern und kennen lernen.
 

„Und kenn ich sie?“, beugte sich Shigeru zu seinem Sohn und sah ihn mit seinen bernsteinfarbenen Augen neugierig an, wie ein Kind, dem man einen Haufen Süßigkeiten versprach.
 

„…ja“, war Sousuke noch immer nicht dazu bereit, endlich mit der Sprache herauszurücken.
 

„Hmmm…lass mich überlegen, welche junge Dame ich kenne, mit der du öfter mal zusammen warst…“, griff Sousukes Vater nach seinem Champagne Glas und nippte nachdenklich daraus.
 

Der Walhai sah ihm dabei mit gemischten Gefühlen zu, da er ahnte, dass nichts Gutes bei dessen Überlegungen herauskommen würde. Vielleicht kam er ihm aber auch von selbst auf die Schliche?

Ein Teil von ihm hoffte, dass Shigeru ganz von alleine auf Rin kommen würde, ein anderer hatte genau davor Angst. Das brachte Sousukes Empfindungen in diesem Augenblick so durcheinander, dass er am liebsten aufgestanden und gegangen wäre. Doch er hatte sich vor allem Rin zu Liebe geschworen, das hier durchzuziehen. Dieser zwang ihn nicht dazu, es seinem Vater zu beichten, dass sie zusammen waren, doch hatte Sousuke wohl bemerkt, dass der Hai wollte, dass dieser es wusste.

Das war auch verständlich, immerhin wollte man seine Beziehung nicht vor den Eltern und den Freunden geheim halten, da man sonst immer darauf achten müsste, wie man sich verhielt und dass bloß nichts rausrutschte und sie aufflogen.
 

„Ich hab’s!“, grinste Shigeru nun und setzte das Glas ab. „Gou, stimmt’s? Sie ist bestimmt zu einer reizenden jungen Dame herangewachsen!“
 

„Die Richtung stimmt schon mal“, seufzte Sousuke, der hätte wissen müssen, dass sein Vater auf Rins Schwester kommen konnte, da es sonst kein weibliches Publikum gab, mit dem er so weit in Kontakt hätte treten können, dass seine Familie davon Wind bekam.
 

„Wie? Ich lieg schon wieder daneben? Und was meinst du mit ‚Richtung‘?“, blickte sein Vater ihn verwirrt an.
 

„Ich sag’s dir, wenn wir draußen sind“, vertröstete der Walhai den anderen auf später.
 

Sein Herz schlug gerade viel zu schnell und er war viel zu aufgeregt, als dass er gute Worte dafür gefunden hätte, was zwischen ihm und Rin war. Außerdem wusste Sousuke nicht, wie sein Vater reagieren würde und eine Szene im Restaurant wollte er auch nicht veranstalten bzw. wollte er nicht dafür verantwortlich sein, dass der andere das tat.
 

„Na wenn du meinst“, lachte Shigeru amüsiert über das Verhalten seines Sohnes. „Du machst es echt spannend! Muss ja jemand ganz besonderes sein, wenn du so einen Hehl darum machst!“
 

Und wie Recht er damit hatte: Rin war etwas ganz Besonderes für den Walhai. In dessen Augen war der andere einfach nur perfekt. Deswegen hatte Sousuke auch so geschockt darauf reagiert, als er mit ansehen hatte müssen, wie der andere vor drei Jahren zu schwach gewesen war aus dem Schwimmbecken zu steigen und dass er nicht so gut war, wie er es sich erhofft hatte.

Als sich dann jedoch alles zum Guten gewendet hatte und Rin seine Motivation und seinen Stolz zurück erlangte, konnte Sousuke nichts mehr an ihm entdecken, das nicht absolut perfekt gewesen wäre.

Auch wenn er es immer seltsam gefunden hatte, wenn andere von jemandem schwärmten, so tat er gerade dies so ziemlich die ganze Zeit in Gedanken, wenn er an seinen Freund dachte. Die rote Haare, die geschmeidig und weich durch seine Finger glitten und dessen ebenmäßiges Antlitz einrahmten, geschmückt von flammendroten Augen, in denen die pure Leidenschaft ruhte. Die schön geschwungenen Lippen, die er so gerne mit seinen verband und schmeckte. Sowie die glatte Haut mit dem hellen Teint, die er den ganzen Tag küssen könnte.

Es war nur gut, dass sein Vater bald bezahlte, ehe Sousuke in seinen Fantasien weiter versinken und seine Vorstellung von Rin in nicht ganz jugendfreie Richtungen abschweifen würde.
 

Als sie ihre Jacken angezogen hatten und hinaus in die kalte Nachtluft traten, dauerte es keine Sekunde, bis Shigeru sich seinen Sohn schnappte und ihn wissbegierig anstarrte. Sousuke wich ein bisschen zurück, sich fragend, wie er nur von diesem Mann abstammen und ihm dann auch noch so ähnlich sehen konnte. Aber gut, er musste da jetzt durch. Für Rin und auch für sein Gewissen war es besser, den anderen aufzuklären.
 

„Also, wer ist sie?“, drängte sein Vater ihn weiter. „Du weißt doch, dass du nichts vor deinem alten Herrn geheim halten musst!“
 

„Warum willst du das überhaupt so unbedingt wissen?“, versuchte der Walhai Zeit zu schinden, da er noch immer nicht wusste, wie er es sagen sollte.
 

„Na ich interessiere mich eben dafür, ob du gut untergebracht bist“, zwinkerte er andere nun und Sousuke war sich sicher, dass das irgendeine dämliche Anspielung war, die er nicht ganz verstand.
 

„Na schön…“, griff er in seine Hosentasche und holte sein Handy hervor.
 

Wenn der Walhai es schon nicht hinbekam, seinem Vater zu sagen, dass er mit Rin, einem anderen Mann, zusammen war, konnte er es ihm wenigstens zeigen. Das wäre wahrscheinlich so oder so besser, da er nicht gut darin war, unangenehme Dinge auszusprechen und dann auch noch so, dass sie sich gut anhörten.

Also durchsuchte Sousuke seine Galerie nach einem Bild von Rin – was nicht schwer war, denn er hatte, abgesehen von seinem Freund, nicht sonderlich viel auf dem Handy.

Dann streckte er dem viel zu neugierigen Shigeru das Smartphone entgegen.
 

Dieser blinzelte ein paar Mal verwirrt, bevor er meinte: „Du weißt aber schon, dass das ein Bild von deinem besten Freund ist, oder?“
 

Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. Wie viel offensichtlicher sollte Sousuke es denn noch gestalten, dass er mit keinem Mädchen zusammen war?

Er hatte doch immerhin alles verneint, das sein Vater zu einer Freundin erwähnt und gefragt hatte…und das Bild war auch ganz bestimmt kein Versehen. Hinzu kam die ‚Matsuoka/Rote Haare-Richtung‘, die doch sehr auf den Hai hindeutete.
 

„Ja, ist es. Ich bin mit Rin zusammen“, Sousuke wurde leicht rot, als er das Handy wieder wegsteckte und dem Blick seines Gegenübers auswich.
 

„…das ist doch ein Scherz, oder?“, war Shigeru mehr verwirrt als aufgebracht über den neuen Fakt des Liebeslebens seines Sohnes zu erfahren.
 

„Ist es nicht“, verneinte dieser mit gesengtem Kopf. Sein Herzschlag hämmerte heftig gegen seinen Brustkorb.
 

Sein Vater schluckte schwer, denn bei ihm musste sich die neugewonnen Information erst einmal setzen. Er hätte wirklich alles wartet, doch dass sein Sohn mit einem Mann zusammen war, wäre ihm nicht in seinen kühnsten Träumen in den Sinn gekommen.

Sein Sohn konnte nicht schwul sein, das ging doch gar nicht! Von ihm hatte er das auf jeden Fall nicht!
 

„Und du bist dir sicher, dass es nicht nur eine Phase ist?“, fand Shigeru seine Sprache schließlich wieder.
 

„Bin ich mir“, hob Sousuke den Kopf und sah seinem Vater mit entschlossenem Ausdruck in den Augen entgegen.
 

„Na schön…“, seufzte dieser. „Ich kann sowieso nichts dran ändern und es ist dein Leben, aber…bist du dir da wirklich vollkommen sicher? Du warst doch noch nicht mal mit einem süßen Mädchen zusammen, oder? Seine Schwester ist doch auch hübsch und sieht ihm ähnlich, warum versuchst du es nicht mit ihr?“
 

„Gou hat einen Freund“, entgegnete Sousuke und dachte sich dabei, dass es ganz und gar nicht das gleiche wäre, auch wenn sie sich natürlich ähnlich sahen. Charakterlich waren sie doch verschieden und sowieso machte das alles in seinen Augen keinen Sinn. Außerdem empfand er es als unnötig, seine Liebe zu Rin damit zu testen, dass er was auch immer mit einem ‚süßen Mädchen` ausprobierte.

Wenn dem so wäre, müsste jeder Mensch zuerst seine Sexualität testen, bevor er sich für einen Menschen entschied. Dass sein Vater je mit einem anderen Mann zusammen gewesen war, wagte er auch stark zu bezweifeln.
 

„Na schön“, seufzte Shigeru daraufhin, da er einsah, dass es keinen Sinn hatte, dass er seinen Sohn dazu überreden zu versuchte, dass er sich doch lieber weibliche Begleitung zulegen würde.
 

Für diesen Abend hatte er resigniert, doch begann sich in Papa Walhais Gehirn schon ein Plan zu manifestieren, welche Gründe es haben könnte, dass sein Sohn keine Frau wollte.

Zum einen war da seine Ex-Frau – in Gedanken war sie das zumindest schon – die ein nicht ganz so optimales Vorbild einer Frau gewesen war. Optisch gesehen war die der Hammer gewesen, doch vom Charakter und der Psyche wollte er da lieber nicht sprechen. Hätte er vorher gewusst, dass Ilona so drauf war…

Aber genug davon!

Nun hatte Shigeru zumindest einen Ansatz, worin das Problem seines Sohnes mit Frauen bestand. Für ihn war klar, dass dessen Mutter eine entscheidende Rolle dabei gespielt haben musste.
 

Dabei war es nicht einmal so, dass Sousuke keine Frau wollte. Nein, ihm war das Geschlecht seines Partners einfach nicht so wichtig und er hatte sich eben in Rin verliebt, da war es auch egal, dass dieser eben männlichen Geschlechts war. Für ihn machte das keinen Unterschied.

Wenn überhaupt, hatte sein Vater dazu beigetragen, dass er selbst keine Freundin wollte. Dieser hatte immerhin andauernd Frauen mitgebracht und seine Mutter betrogen, sodass er in diesem Punkt nicht wie er sein wollte. Dass Shigeru das alles auf seine Mutter schob, die zum größten Teil nur auf den Ehebruch ihres Mannes reagiert hatte, war auch klar. Man tendierte schließlich immer dazu, die Schuld beim anderen und nicht bei sich selbst zu suchen.

Seien Eltern waren wohl beide keine Engel und hatten sich gegenseitig zu unschönen Taten betrieben. Einen der beiden zu verurteilen wäre schlichtweg falsch. Zu einem Streit gehörten immer zwei.

Doch auch ohne das Einwirken seiner Eltern wäre Sousuke letztendlich doch bei Rin gelandet. Ob er vor diesem Freundinnen gehabt hatte, oder nicht, war im Grunde egal. Das wichtigste für den Walhai war, dass er seinen Partner liebte und dieser ihm die gleichen Gefühle gegenüber brachte. Solange dies gegeben war, interessierte ihn der Rest herzlich wenig.
 


 

Auf dem Heimweg war sich Sousuke nicht ganz sicher, ob sein Vater die Beziehung akzeptiert hatte, oder nicht. Bei der Verabschiedung hatte er etwas distanziert und nachdenklich gewirkt. Das passte nicht zu dem gewöhnlich gut gelaunten Shigeru, der immer für einen Spaß, oder einen dummen Spruch zu haben war.

Doch wie dem auch war, nun hatte der Walhai diesen Schritt hinter sich gebracht und fühlte sich gleich leichter ums Herz. Wie sein Vater auch mit ihrer Beziehung umgehen würde, für ihn war klar, dass er Rin um keinen Preis verlassen würde. Sich dazu überreden zu lassen, sich eine Freundin anzuschaffen, schon dreimal nicht.

Warum hatten so viele Leute überhaupt ein Problem damit, wenn man einen Partner des gleichen Geschlechts hatte?

Es ging andere immerhin nichts an, was man im Schlafzimmer tat und sonst sah Sousuke auch nicht, wie eine Beziehung im Alltag irgendeinen Unterschied machte. Außer dass man nicht mehr alleine durchs Leben ging und einen geliebten Menschen an seiner Seite hatte, veränderte sich doch nicht viel, oder?
 

In seiner Wohnung angekommen, zog Sousuke Jacke und Schuhe aus, brachte alles an Ort und Stelle, bevor er sich in der Küche noch ein Glas Wasser holte und sich dann daran machte Rin anzurufen. Dieser hatte ihm im Vorfeld gesagt, dass er mitgeteilt bekommen wollte, wie das Treffen gelaufen war, wenn sein Freund wieder zu Hause war.

Mit dem Handy am Ohr, ging Sousuke ins Schlafzimmer und zog sich schon mal den Großteil seiner Klamotten aus, solange er darauf wartete, dass Rin abnahm.
 

„Hey“, begann er das Gespräch, sobald sich der Hai am anderen Ende meldete.
 

„Und? Wie ist es gelaufen?“, kam es sogleich aufgeregt von der anderen Seite.
 

„Also: ich hab es ihm gesagt“, begann Sousuke zu berichten.
 

„Wow…echt? Und was hat er gesagt?“, wurde Rin hörbar nervöser.
 

„Er hat mich gefragt, ob ich mich sicher bin, dass das nicht nur eine Phase ist und hat mich versucht mit deiner Schwester zu verkuppeln…aber ich glaube, er hat es akzeptiert“, beantwortete der Größere die Frage seines Freundes.
 

„Oh man“, fuhr sich der Rothaarige durchs Haar. „Na ja, solange er nicht vollkommen dagegen ist, ist doch alles gut, oder?“
 

Um ehrlich zu sein hatte Rin zu Anfang schon ein bisschen Angst gehabt, als er gesehen hatte wie gut Sousuke und Gou miteinander klarkamen, dass sich mehr zwischen ihnen entwickeln würde. Immerhin war er lange in Australien gewesen und hatte während dieser Zeit nichts von dem Walhai mitbekommen – selbstverschuldet, versteht sich.

Wie erleichtert er gewesen war, dass dich dann doch nichts zwischen ihnen entwickelt hatte, konnte der Hai nicht in Worte fassen. Seit Gou mit seinem ehemaligen Captain zusammen war, hatte sich dieses Problem auch endgültig verabschiedet. Zwar fand er es seltsam, dass seine kleine Schwester einen Freund hatte, doch er war ja auch nicht besser…

So schwer es ihm auch fiel, er akzeptierte diesen Fakt langsam und freundete sich auch mit dem Gedanken an, dass Seijuurou und seine Schwester zusammen waren. Solange es nicht Momo war, oder irgendein Arschloch, war alles in Ordnung. Auf seinen Captain war immerhin Verlass und er war ein anständiger Kerl.
 

„Ich hoffe es“, seufzte Sousuke leise und lächelte dann. „Es wird schon alles gut gehen.“
 

„Wenn du das sagst, glaub ich dir das einfach mal“, lachte Rin glücklich, der sich von dem optimistischen Ton seines Freundes nur zu gerne anstecken ließ.
 

Nach dem eigentlichen Gespräch, telefonierten die beiden Haie noch eine Weile miteinander, bis sich die ersten Zeichen der Müdigkeit bei beiden bemerkbar machten. Gegen halb elf wünschten sie sich noch eine gute Nacht und beendeten das Gespräch daraufhin.

Sie waren beide nicht für ein ‚Nein, du legst zuerst auf‘ zu haben, das Sousuke total bescheuert fand und Rin auch nicht zusagte. Es war ja nicht so, als würden sie sich nie wieder sehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was ich von der ganzen Komemntarsituation auf animexx halte, könnt ihr gerne auf meinem Weblog nachlesen. Komplett anzeigen

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