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Shark Idiots

SouRin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyo und viel Spaß bei diesem Kapitel ^.^ Komplett anzeigen

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Schmollende Haie vor der Katastrophe

Leider konnten Sousuke und Seijuurou sich nicht mehr lange austauschen, da ersterer gehen musste. Er erhob sich und verabschiedete sich von den anderen, Rin gab er noch einen flüchtigen Kuss, als sich dieser zu ihm drehte – weil er noch etwas zu dem Größeren hatte sagen wollen – ehe er verschwand und seinen Freund mit roten Wangen zurückließ.
 

„Das kann er doch nicht machen…“, jammerte Rin leise vor sich hin und sog dann peinlich berührt am Strohhalm seines Getränks.

Gou tat er irgendwie ein bisschen leid, andererseits fand sie das Verhalten der beiden süß. Ihr Freund schien das genauso zu sehen, denn er grinste vor sich hin.
 

„Komm nicht auf-“, warnte sie ihn noch, da es war auch schon zu spät und sie bekam ebenfalls einen Kuss auf den Mund von ihrem Freund.

Nun schmollten beide Matsuokas, der eine über seinem Getränk, die andere mit verschränkten Armen und aufgeblasenen Wangen.

Rin wurde jedoch aus seinem Zustand des Selbstmitleids gerissen, als er sah, dass seine Schwester geküsst wurde. Zwar war ihm klar gewesen, dass sie mit seinem ehemaligen Captain zusammen war und so, aber wirklich wahrgenommen hatte er diese Beziehung bisher nicht. Es war komisch mit anzusehen, aber ihm machte es weniger aus, als er erwartet hätte.
 

„Ich lass euch beide dann auch mal alleine“, meinte Rin und stand auf. Er hatte sich inzwischen wieder beruhigt und lächelte sogar leicht, weil Gou immer noch schmollte und Seijuurou sie zu besänftigen versuchte, indem er auf sie einredete.
 

„Hat mich gefreut, dich mal wieder zu sehen“, grinste Seijuurou.
 

„Wird wahrscheinlich auch noch öfter sein, ne?“, erwiderte Rin.
 


 

Der Hai machte sich auf den Weg nach Hause und nicht kurz, nachdem er zu Hause angekommen war und sich ins Wohnzimmer gesetzt hatte, bekam er eine Nachricht. Rin schaute auf sein Handy und sah, dass er einige Anrufe verpasst hatte, anscheinend während sie den Film im Kino gesehen hatten und da hatte er es vorsichtshalber ausgeschaltet. Die SMS war von Haru, die Anrufe von Makoto. Er seufzte leise und erwartete schon das Schlimmste, als er die Nachricht öffnete.

-Ruf mich oder Makoto an, wenn du Zeit hast.-

Was das Einzige, das da stand und es konnte so ziemlich alles bedeuten. Rin wusste genau, warum er sonst nur mit Makoto schrieb, weil das, was Haru ihm zukommen ließ, entweder immer zu wenige Informationen enthielt oder sehr verwirrend war.

Der Hai entschloss sich, Makoto sofort anzurufen, denn er hatte ohnehin nichts zu tun. Seine Mutter war wieder bei einer Freundin und Gou war noch mit Seijuurou unterwegs und im Fernsehen lief nichts Interessantes.

Er wählte die Nummer und nach wenigen Sekunden meldete sich eine Stimme am anderen Ende, die nicht nach dem Orca klang: „Ja?“
 

„Haru…bist du das?“, wollte Rin überrascht wissen, da er gedacht hatte, die beiden würden sich noch immer aus dem Weg gehen, weil Haru sich nicht an seine Anweisungen gehalten hatte.
 

„Ja“, kam es monoton vom anderen.
 

„Ist Makoto bei dir?“, fragte er weiter nach.
 

„Ja“, kam es wieder von Haru.
 

„Kannst du ihn mir geben?“, machte der Rothaarige es noch deutlicher, was er wollte. Der Schwarzhaarige hörte sich nicht so an, als könne man gerade vernünftig mit ihm reden, was meistens der Fall war.
 

„Hallo, Rin?“, meldete sich wenig später Makoto am Handy, er klang irgendwie fröhlich.
 

„Hey. Ich hab eben gesehen, dass du mich ein paar Mal angerufen hast…was war los?“,  ließ sich Rin nach hinten auf die Couch sinken, da er nun endlich den gewünschten Orca am Handy hatte.
 

„Oh…ich wollte dich nur fragen, was ich tun soll, aber das hat sich jetzt erledigt“, kam es ein bisschen schuldig klingend von Makoto.
 

„Aha? Und was ist jetzt mit euch beiden? Ihr scheint euch ja wenigstens nicht mehr aus dem Weg zu gehen“, erwiderte Rin daraufhin skeptisch.
 

„Also wir…“, setzte der Orca an, doch dann hörte man ein Geräusch. „Haru! Nicht jetzt!“
 

„Makoto?“, blinzelte Rin verwirrt über die Geräuschkulisse.
 

„Moment, Rin! Haru benimmst sich gerade…komisch“, kam es entschuldigend vom Orca.
 

„Also, was ist jetzt mit euch?“, hakte der Hai nach, da er nun verwirrt war und immer noch nicht wusste, was Sache war.
 

„Haruuuu!“, war das einzige, das Rin noch zu hören bekam, ehe es in der Leitung piepste.
 

Verwirrt und ratlos, sah der Rothaarige nun alleine auf dem Sofa und ließ das Handy sinken. Ihm wurde so langsam klar, was da eben bei den beiden geschehen sein musste. Je klarer es ihm wurde, umso röter wurde er. Haru konnte das doch nicht tun, während er mit Makoto telefonierte! Was dachte der sich eigentlich?!

Warum waren nur alle so…unanständig?

Um sich abzulenken, schrieb er Sousuke eine SMS, dass dieser nach der Arbeit zu ihm nach Hause kommen sollte, da er nicht alleine sein wollte. Seine Mutter war entweder noch bis früh morgens weg, oder würde gleich übernachten und bei Gou war er sich nicht so sicher, ob sie nach Hause kommen würde.

Daran denken, was sie womöglich tun würde, wollte er lieber nicht. Zwar mochte er Seijuurou, aber das ging dann doch zu weit.

Rin war schon am Einschlafen, als das Handy in seiner Handy vibrierte. Er schaute verschlafen darauf und sah, dass eine SMS von Sousuke reingekommen war. Sofort war er etwas wacher und öffnete sie.

-Ich bin gleich fertig, komme dann sofort.-

Einerseits freute sich der Hai, andererseits stellte er fest, wie ähnlich Haru und sein Freund sich in Sachen SMS waren: Bloß nicht zu viel schreiben, gerade das Nötigste, wenn überhaupt.
 

Wenig später klingelte es auch schon an der Tür und Rin sprang auf. Er lief müde zur Tür, denn es war immerhin schon eins vorbei, und öffnete sie.
 

„Hey“, lächelte er dem Größeren entgegen und wurde dann von diesem umarmt.
 

Sie ließen sich beide auf der Couch nieder, nachdem Sousuke seine Jacke und Schuhe ausgezogen hatte. Rin kippte immer weiter zur Seite und lag dann irgendwann auf dem Größeren drauf. Dieser strich dem Schlafenden die Strähnen aus dem Gesicht und betrachtete ihn noch eine Weile, ehe er zur Fernbedienung griff und den Fernseher ausschaltete. Die Stehlampe neben sich machte er ebenfalls aus und legte streckte sich bequemer auf der Couch aus. Sousuke hatte weder Lust noch Kraft, sich und Rin nach oben ins Bett zu schaffen und hier war es auch ganz gemütlich.

Auch er schlief schnell ein und ließ dabei den Kleineren nicht los, um den sich seine Arme gelegt hatten.
 

Als Mrs. Matsuoka morgens um acht Uhr nach Hause kam und das Licht einschaltete, wunderte sie sich gar nicht, dass sie ein fremdes Schuhpaar an der Garderobe vorfand. Sie lächelte leicht, als sie ins Wohnzimmer schaute und die beiden auf dem Sofa erblickte. Sie waren wohl sehr müde gewesen, wenn sie hier eingeschlafen waren. Rins Mutter erinnerte das an ihre Jugend, in der man so etwas noch machen konnte, ohne dass einem am nächsten Tag der Rücken weh tat. Sie ließ die beiden in Ruhe noch ein bisschen weiterschlafen und richtete schon mal das Frühstück.
 

Als Rin erwachte, hörte er Geräusche aus der Küche und rieb sich die Augen. Er wunderte sich erst wo er war und auf was er geschlafen hatte, als er dann das Gesicht seines Freundes erblickte, musste er lächeln. Dieser sah einfach immer viel zu knuffig aus, wenn er schlief! Rin beugte sich nach unten und küsste den Größeren liebevoll, um ihn zu wecken. Dieser blinzelte ihm auch schon bald entgegen und wollte ihn schon wieder nach unten an sich drücken, doch der Rothaarige war morgens einfach schneller als er und erhob sich schnell.
 

„Komm~“, zog Rin den Größeren dann am Arm, doch dieser grummelte und versuchte sich umzudrehen.
 

Als sie es dann beide geschafft hatten, aufzustehen, gingen sie in die Küche, auch wenn es bei Sousuke eher ein müder Gang war und es aussah, als würde er jede Sekunde wieder einschlafen.
 

„Morgen“, begrüßte Rin seine Mutter und sie erwiderte.
 

„Guten Morgen~“, lächelte sie gutgelaunt. „Wo habt ihr Gou gelassen? Es ist so ruhig oben.“
 

„Oh…sie ist wahrscheinlich bei Seijuurou“, erwiderte Rin, dem erst jetzt wieder einfiel, dass sie gar nicht nach Hause gekommen war.
 

„Ach so?“, gab Mrs. Matsuoka mit hochgezogenen Augenbrauen von sich.
 

„Wir haben sie gestern im Kino getroffen und als ich gegangen bin, war sie immer noch bei ihm“, teilte der Hai seiner Mutter mit, die nickte.
 

„Solange ich weiß, wo sie ist, ist mir das recht“, seufzte sie. „Hach, meine Kleine wird langsam erwachsen…“
 

Rin erwiderte daraufhin nichts, sondern schaute sie mit fassungslosem Blick an, ehe er weiter aß. Sousuke fand das alles sehr amüsant mit anzusehen und grinste vor sich hin.
 

Gou kehrte gegen Mittag zurück und wurde sofort von ihrer Mutter ausgefragt. Sie war nur froh, dass Sousuke und ihr Bruder gerade nicht zu Hause waren, denn diese Fragen und ihre Antworten darauf, sollten sie besser nicht zu hören bekommen. Nach diesem Gespräch stand fest, dass ihre Mutter eindeutig zu neugierig war und auch viel zu viel von sich erzählte. Andererseits war Gou auch froh, dass ihre Mutter so offen und nett war. Wenn sie sie mit anderen Eltern verglich, durfte sie dankbar sein.

Das fand auch Rin, der sich gerade mit Sousuke im Park die Zeit vertrieb. Er musste nur bald wieder nach Hause und mit lernen anfangen und der andere hatte in seiner Wohnung zu tun.
 

„Also sehen wir uns morgen?“, wollte Rin wissen, als sie sich verabschiedeten.
 

„Klar. Ich hol dich an der Uni ab“, erwiderte Sousuke, milde lächelnd, ehe er sich zu dem Kleineren herunterbeugte und ihn küsste.
 

Dieser leis es zu, da er bis morgen auf den nächsten Kuss würde warten müssen und diesen genießen wollte, auch wenn sie draußen waren.
 

„Bis Morgen“, murmelte er und ihre Wege trennten sich.
 


 

Gegen dreiundzwanzig Uhr klingelte Rins Handy auf einmal. Wer rief ihn denn um diese Uhrzeit noch an? Die Nummer war unbekannt und er nahm das Gespräch mit einem unguten Gefühl an. Keine Minute später, rannte er durch den Flur und die Treppe herunter, schlüpfte in seine Schuhe und zog ich den Mantel über, während er aus der Tür eilte. Seine Mutter wunderte sich, was auf einmal los war und sah ihrem Sohn besorgt hinterher. Was war los, dass er sich so beeilte, aus dem Haus zu kommen?
 

Rin rannte zur nächsten, größeren Straße und ließ sich ein Taxi kommen, in dem er dann völlig abwesend zum örtlichen Krankenhaus gebracht wurde. Er realisierte noch gar nicht, was überhaupt geschehen war, so unbegreiflich war es für ihn. Am Ziel angekommen, bezahlte er geistesabwesend und besann sich dann schnell wieder. Er eilte zum Gebäude und schritt schnell durch die Schiebetüren des Eingangsbereiches an den Empfang. Es war keiner außer ihm dort, nur eine Nachtschwester, die ihn müde ansah. Immerhin war es auch schon spät und er hätte sich gewundert, dass er überhaupt noch durch den Vordereingang hineinkam, wenn er bei Sinnen gewesen wäre. Doch es war einfach alles viel zu schnell passiert, als dass er es hätte verarbeiten können und so konzentrierten sich seine Gedanken auf das Wichtigste.

Außer Atmen, wandte sich Rin an die Schwester, die ihn nun eher skeptisch, als müde ansah. Er musste wohl sehr abgehetzt aussehen, so wie sie auf ihn reagierte.
 

„Entschuldigung, wurde hier vor einer halben Stunde ein Mann eingeliefert? Yamazaki Sousuke?“, wollte er mit schnell schlagendem Herzen wissen, auch wenn er die Antwort schon kannte.
 

Sie blickte auf ihren Computer und tippte etwas ein.
 

„Ja“, antwortete sie ihm gelassen. „Er liegt in der Notaufnahme: O 134.“
 

„Wo ist das?“
 

„Den Gang entlang, links, aber-“, wollte sie ihn aufhalten, doch Rin war schon losgegangen.
 

„Sie können jetzt da nicht hin!“, rief sie ihm wesentlich wacher als zuvor hinterher und stand auf, doch er war schneller.
 

War ihm doch egal, ob er da hin durfte oder nicht, es ging immerhin um seinen Freund, von dem er nicht mal wusste, warum er überhaupt eingeliefert worden war!

Man hatte ihm nur gesagt, dass Sousuke ins Krankenhaus gebracht worden war, mehr nicht. Immerhin hatte man ihm überhaupt Bescheid gesagt, wofür er dankbar war. Sein Freund hatte bei seinem Arbeitgeber anscheinend seine Nummer angegeben, die man benachrichtigen sollte, falls ihm etwas passieren sollte.
 

Rin schritt den langen Gang entlang, der nur spärlich beleuchtet war. Es war irgendwie eine drückende Atmosphäre und es war keine Menschenseele zu sehen. Nur die Krankenschwester, die ihm inzwischen hinterher ging, gab Geräusche von sich. Er bog nach links um die Ecke und sah dann auf der rechten Seite auch schon die Zimmernummern: O 128 war das nächste, also war er fast da.
 

„Warten Sie!“, rief die Schwester ihm zu, als auch sie um die Ecke gebogen war.
 

„Aber ich muss zu ihm!“, erwiderte Rin stur, während er weiterging.
 

„Sind Sie ein Angehöriger oder Familienmitglied?“, wollte sie nun wissen und blieb stehen.
 

Man konnte ihr ansehen, dass sie gestresst war, aber irgendwie auch Mitleid hatte. Es war nie schön, wenn jemand in die Notaufnahme um diese Zeit gebracht wurde, weil es entweder Opfer von Überfällen, oder Prügeleien waren.
 

„Nein, aber ich-“, setzte Rin erschrocken an. Das hörte sich nicht gerade gut an, was die Schwester ihn da fragte. Es musste ernst sein, wenn man nur Angehörige zu Sousuke lassen würde.
 

„Wenn Sie kein Familienmitglied oder Angehöriger sind, kann ich Sie nicht zum ihm lassen. Es tut mir leid“, teilte sie dem Rothaarigen mit.
 

„Aber er hat niemanden sonst!“, setzte Rin ihr entgegen.
 

Sie seufzte daraufhin, denn sie hatte wirklich Mitleid mit ihm und meinte schließlich: „Sie können sich hier auf die Bank setzen und warten, bis einer der Ärzte rauskommt. Mehr kann ich leider nicht tun.“
 

„Okay…“, gab Rin nach. Er sah ein, dass es keinen Sinn hatte, weiter zu diskutieren und ließ sich niedergeschlagen auf die Bank sinken und die Schwester ging wieder an den Empfang zurück.
 

Es machte ihn fertig, nicht zu wissen, was los war. Womöglich schwebte Sousuke in Lebensgefahr und er konnte nichts tun, außer hier zu sitzen und zu warten!

Stille Tränen bahnten sich ihren Weg hinab zum Kinn des Hais, der leise schluchzte. Warum musste das auch gerade seinem Freund passieren? Warum gerade jetzt da sie glaubten, alles überstanden zu haben?

Rin fühlte sich so hilflos, wie er im halbdunkeln auf dieser Bank saß und wartete. Die Sekunden strichen langsam voran und es kam ihm vor, als würde er schon seit einer Ewigkeit hier sitzen und warten. Im Nachhinein wäre es vielleicht schlau gewesen, wenigstens seiner Mutter Bescheid zu sagen, was los war und wohin er gegangen war. Um das nachzuholen und ein bisschen um sich abzulenken, holte der Rothaarige sein Handy hervor und wischte sich ein Mal über die Augen, damit er wieder klar sehen konnte. Er schrieb seiner Mutter eine SMS, da er sich nicht im Stande sah, jetzt zu telefonieren. Sein Hals fühlte sich vom Weinen kratzig und heiser an. Dabei hatte Sousuke ihm doch gesagt, dass er nicht wieder wegen ihm weinen sollte…

Der Gedanke daran brachte aber erst recht wieder neue Tränen zum Fließen und er hielt die Hand vor den Mund, um keine lauten Geräusche von sich zu geben, auch wenn er am liebsten geschrien hätte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sarafara1
2016-06-27T13:27:50+00:00 27.06.2016 15:27
Jetzt wird es spannend
freue mich schon auf's nächste Kapi😍

Antwort von:  King_of_Sharks
27.07.2016 01:08
Es kommt immer ab und zu mal Drama rein...einfach weil ich drauf stehe und eine kleine sadistische Ader habe :D
Yay~


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