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Ich oder Er

von

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Wo bist du?!

Zeitsprung- 3 Wochen später
 

Schon seit drei Woche habe ich die Heart Piraten verlassen und ihn. Es tat mir weh, es brannte in meinem Herzen wen ich auch nur an ihn dachte. Aber es war richtig zu gehen. Wenn ich das noch öfters sagte glaubte ich vielleicht auch irgendwann selbst daran. Es gab keinen anderen weg, ich hatte eine meiner wichtigsten Regeln gebrochen, die mein überleben sicherten!
 

Liebe nicht´s auf dieser Welt, dann kann dich auch nicht´s verletzten!
 

Aber ich liebe ihn, ich hab dagegen angekämpft aber er hatte sich in mein Herz geschlichen. Ich hatte mir ein Schiff „Geborgt“ und war schon auf einer Insel gewesen, musste aber frühzeitig gehen da mich ein paar Kopfgeldjäger jagten. Ich hatte nicht mal Zeit meine Vorräte zu erneuern. Aber es dauerte noch mindestens zwei Tage zur nächsten Insel. Mir knurrte der Magen doch an meine selbst gebastelte Angel biss kein einziger Fisch. „Scheiße!“ Ich schmiss sie in die Ecke und überlegte.

Da kam auch schon ein Schiff, Piraten , Perfekt!

„HILFE!“ brüllte ich dem Schiff zu, jemand schien meine Rufe gehört zu haben, eine Frau mit Fernglas sah mich und schrie irgendwas was ich nicht verstand. Da kam eine andere Frau und starrte mich an, sie hielt etwas in den Händen.... ein Steckbrief.

Sie schlug die Augen auf und gab Befehl voll Gas zu geben. Na schönen Dank!

Die hatten angst vor mir, jetzt einmal hätte ein bessere Ruf mir mal geholfen. Ich trat gegen den Hauptmast und verschwand unter das Deck. Ich lag die ganze Nacht mit knurrenden Magen wach und hatte Kopfschmerzen.
 

Law trug mich auf seinen starken Armen auf sein Schiff. Er drückte mich fest an sich und ich schmiegte mich an seinen warmen Körper.
 

Ich fiel aus dem Bett, nur eine Halluzination. Ich schlug mit der Faust auf den Boden.

Ich komm auch allein klar, das hab ich ja auch schon gemacht als ich ein Kind war. Ich bin klug, geschickt und finde immer eine Lösung! Nur dies mal irgendwie nicht...
 

Zeitsprung- 1Tag später
 

Endlich erreichte ich die Insel, ich rannte durch die Stadt auf der Suche nach etwas zu Essen, IRGENDWAS! Ein Restaurant, ich bestellte ca.6 Portionen und schlang es runter als gäbe es keine Morgen. Dafür legte ich aber auch eine Stange Geld hin. Satt und glücklich ging ich wider durch die Stadt. Ich kaufte Obst, Fleisch, Brot und was der Markt so hergab. Als ich alles auf das Schiff gebracht hatte schlenderte ich zu einer Bar. Für Alkohol war immer Geld. Als ich die Bar betrat schlug mir eine Wand aus Rauch und Alkohol entgegen. Ich ging zielstrebig zu Bar und bestellte mir Schnaps. Ich leerte das kleine Glas in Sekunden und bestellte noch vier davon.

Am späteren Abend füllte sich die Bar, größten teils mit Piraten.

Ich war ziemlich voll und hab angefangen auf einem Tisch zu Tanzen, sehr zur Belustigung der Bar Gäste. Wenn ich nüchtern wäre würde ich so etwas niemals tun aber nach ein paar Gläsern Schnaps und ein oder zwei Bier lasse ich auch mal die Hemmschwelle fallen.
 

Ein fetter Pirat wollte mir an den Arsch fassen, ich trat ihm in seinen Wanst. Er war etwas angepisst aber er wollte auch keinen Ärger machen. Die Tür ging auf und die Stimmung wirkte angespannt als ein Rotschopf mit seiner Crew die Bar betrat. Als diese sich setzten, wurde es ein wenig entspannter. Ich nahm das Bier eines Jungen´s der wie ich schätzte gerade mal 16 war, er wollte protestieren da lächelte ich ihn süß an und zwinkerte ihm zu. Er sah mich verdutzt an und lächelte verlegen. Süß.

Da lief eines meiner Lieblings Lieder, ich sprang wieder auf den Tisch und begann meine Hüften zur Musik zu bewegen. Langsam wurde ich immer lockerer, fing an lasziv zu Tanzen und vereinzelt ein paar sexy Blicke zu zuwerfen. Das hatte zur Folge das man mir noch mehr Alkohol gab und mich gebannt beobachtete. Eigentlich war der Abend echt lustig. Aber ein Typ kam dann zu mir auf den Tisch und meinte mich anzufassen zu müssen. Ich war etwas grob als ich ihm das Hand Gelenk runter Bog, er kniete sich vor mich und bettelte. „Noch ein bisschen und ich zertrümmere dir das Handgelenk!“ flüsterte ich, er starte mich flehend an und weinte, Schwächling schoss es mir durch den Kopf. Die Leute beobachteten die Szene gespannt, der Besitzer der Bar hielt die Hände unter der Bar, vermutlich hatte er dort ein Gewehr oder anderes was er gegen mich verwenden könnte. Ich sah den Kerl an der gerade schreckliche Schmerzen hatte, ein Schwall Mitleid stieg in mir hoch, ich wollte ihm eigentlich nicht´s tun. Ich lies ihn los und zischte „Verschwinde!“ Er tat wie ihm gesagt und machte sich schleunigst davon.
 

Die Lage wurde ruhiger. Ich wollte vom Tisch und stolperte über den Stuhl, ich wartete auf den Aufprall auf dem Boden wurde jedoch am Handgelenk hoch gezogen, der Rotschopf sah mich prüfend an. Langsam wurde das ganze unangenehm, ich wartete nur darauf das sich mein Arm dehnte und ich doch noch auf dem Boden Landete von dem meine Füße nur wenige Zentimeter entnervt waren. Ich sah ihn herausfordert an und fragte „Warum genau hältst du mein Handgelenk noch gleich?“ Er lachte, antwortete mit einer Gegenfrage „Warum hast du seine Hand nicht zerschmettert?“Ist das sein ernst, hatte der keine eigenen Probleme? Er lies mich los, ich wollte weggehen, aber er hielt mich fest „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Sagte er leicht gereizt, ich drehte mich zu ihm um und antwortete „Das geht DICH eine Scheiß an!“ Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse, er schien kurz vor der Detonation zu stehen. In der Bar war es still, man konnte ein Stecknadel fallen hören.

Er knurrte mit zusammen gebissenen Zähnen „Hast du eigentlich auch nur eine Ahnung wer ich bin Süße?!“ Jetzt reite es mir, ich ballte die Hände zu Fäusten und zischte „Es ist mir egal wer du bist Rotschopf aber wenn du mich noch ein mal Süße nennst werde ich dir meinen Fuß so tief in den Arsch rammen das du ihn schmecken kannst!“

Die Leute um uns herum sogen schlag artig die Luft ein und versuchten sich zu verkriechen. Der Rotschopf, lachte und sagte „Ich bin Eusstes Captian Kid.“ Im meinem Kopf ratterte es, der Name kam mir bekannt vor. Ich zeigte mich unbeeindruckt, drehte mich um und ging zu einem Tisch und setzte mich auf die Kante. Kid wollte mir seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen den Hals umdrehen. Sollte der Depp es doch versuchen, ich war bereit!

Er stampfte auf mich zu und verpasste mir eine, ich flog vom Tisch und leckte mir das Blut von den Lippen.

Ich stand auf und rammte ihm meine Schulter in den Rücken, er flog in zwei Tische. Nun Verliesen die Gäste schnellst möglichst die Bar.

Kid kam aus den zwei Tische geklettert und zog ein Schwert „Was willst du den jetzt mit dem Zahnstocher, echte Männer kämpfen mit den Fäusten.“ witzelte ich, „Du bist garantiert kein Mann.... Süße!“ Ich rannte auf ihn zu riss ihm das Schwert aus der Hand, schlug ihm meine glühende Faust in den Bauch und sah wie er durch die Wand brach. Seine Crew starrte mich an, ich ignorierte sie und ging raus, es war kühl und der Wind zerzauste mein Haar. Kind lachte und brüllte mir von weitem zu „Kein schlechter Schlag, für ne Frau.“ Für eine Frau, war ja klar, das so ein Arsch nicht´s besseres zu sagen hatte. Er tat irgendwas, als plötzlich alles mögliche metallische, sich an seinen Armen Sammelte. Da zog es mich auf einmal auch zu ihm „Mist der Dolch!“ Ich trug immer einen Dolch an meinem Körper, zur Sicherheit. Mein Rechtes Bein zog meinen Körper mit, er schien zu merken das ich mich auf ihn zu bewegte.

Er tat irgendwas um die Anziehung zu verstärken, ich musste diesen dreck-´s Dolch los werden! Ich zerriss meine Hose (Die ich von Law bekommen hatte)und holte den Dolch den ich an einem Band um den Oberschenkel am Rechten Bein trug. Der Dolch flog sofort auf Kid zu, während ich zurück fiel. Die schöne Hose. Ich war nun gereizt und wollte ihn Bluten lassen. Ich lies die Kraft in mir zu lodern beginnen, ich fühlte die Energie um mich herum knistern, er zog eine Braue hoch als ich wie eine Fackel zu brennen schien. Ich lächelte und schlug mein Arm nach rechts, dies löste eine schwarze Energie Welle aus die Kid weg donnerte. Ich entspannte mich und lief zu dem Krater, er schien schon wieder bei Bewusste sein zu sein, nicht schlecht.

„Weißt du den wer ich bin?“fragte ich nun, er sah mich kurz an.

Er packte mich am Hals und drückte mich gegen eine Mauer, ich sah ihm in die Augen. Er lies die Hand von meinem Hals gleiten und sagte „Du bist stark, für..“ Ich knurrte „ Wenn du jetzt wieder für eine Frau sagst kriege ich einen Ausraster.“ Ein lächeln zuckte über seine Lippen, was war den jetzt mit dem los. Er strich mir mit dem Finger etwas Dreck von der Wange und lies ihn über meine Lippen gleiten. Okay, jetzt ging das ganze definitiv in die Falsche Richtung, ich musste weg von dem Typ. Kid drückte mich noch dichter gegen die Wand, sein Gesicht näherte sich meinem, Scheiße! Ich drückte ihn mit all meiner Kraft ein Stück weg und schlüpfte unter seine Armen durch, ich rannte was das Zeug hielt zum Haffen. Er brüllte irgendwas was ich nicht mehr verstand. Als ich den Haffen erreicht hatte ging ich auf das Schiff und setzte Segel.
 

Zeitsprung- 5 Tage später
 

Ich wurde langsam verrückt, ich träumte von Law, oft aber der letzte war anders, der war so Tod bringend. Ich wollte gar nicht mehr daran denken. Aus der zerrissenen Hose fertigte ich eine Hotpants an. Mit neuem Dolch am Schenkel und einem in meinem Paar Schwarzer Schnürstiefel war ich zufrieden. Ich ging gerne auf Nummer sicher. Gehörte zu meinen Überlebens Regeln. Ich war allein seit meine Mutter damals als ich fünf war ertrunken ist, sie hatte geschrien aber ich konnte ihr nicht helfen da ich schon damals meine Teufelskräfte besaß. Ich höre heute noch manch mal ihre schreie später fischte jemand ihren Toten, leblosen Körper aus dem Wasser. Sie war blass, ihre Lippen Blau verfärbt, ihre grünen Augen verblichen. Der Anblick prägte mich, ich hasste das Wasser nicht, aber ich hasste sie. Warum war sie auch so dumm gewesen sie konnte nicht schwimmen und trotz dem ging sie so nah ans Wasser, sie hatte die Welle nicht kommen gesehen.

Ich trat raus es wurde schon wieder hell, ich sah mir gerne den Sonnen Aufgang an er würde nie verschwinden. Ich nahm das Fernglas das ich an Board fand und kletterte auf den Hauptmast. Nach kurzem Suchen entdeckte ich auch schon die Insel. Es konnte sich nur um Stunden handeln. Endlich an der Insel angekommen, entdeckte ich schon wieder ein paar Marinesoldaten. Die waren wie Ungeziefer einfach überall.

Ich verdrückte mich schnell in eine Seitengasse ein Kampf hätte mir jetzt noch gefehlt. Ich versuchte mich im Schatten zu halten, da flog mir ein kleines Messer knapp am Gesicht vorbei, es hinterließ eine kleine Kratzer. Ich blickte auf und entdeckte Kid, so ein verfluchter....! „Dein hübsches Gesicht wollte ich eigentlich nicht treffen.“ sagte er und ging an mir vorbei um das Messer aus der Wand zu ziehen.Ich murrte „Gibt es irgendwas was du kannst?“ Er lachte „Du bist ganz schön frech.“ Der war echt ein Witzbold, hahaha. „Ich nenne das gerne Cham.“ rief ich während ich gehen wollte. „Keine Bewegung!“ brüllte ein Marinesoldat mich an, ich zog eine Braue hoch und zeigte ihm den Mittelfinger. Er schoss, ich rollte mich auf den Boden und sah den Grünschnabel an, der hatte niemals geschossen. Ich sah hinter ihm, Momonga. Warum immer Ich?! Ich sprang auf und sah zu Boden, Momonga brüllte „Dies mal kriege ich dich GOL D. AURELIA!“
 

„Versuchs doch!“ zischte ich und machte mich auf alles gefasst. Da schnitt auch schon die Schwertklinge durch die Luft, ich sprang auf die Klinge, er schoss mich hoch, ich drehte mich und lies meine Kraft wirken, ich rollte mich zu einer glühende, schwarzen Kugel zusammen und landete auf Momonga. Die Erde wackelte und ich kelterte unversehrt aus dem zwei Meter tiefen Krater den ich verursacht hatte. Kid starrte mich an, da schoss plötzlich ein Licht auf mich zu, ich aktivierte meine Schutzschild. Das Ding prallte ab, doch mein Schutzschild würde das nicht lange aushalten. „Ein Pacifista !“ flüsterte ich und riss meine Grünen Augen auf. „WEG!“schrie ich zu Kid als das Ding auf ihn zielte, ich schubste ihn gerade noch weg. Es krachte und Steinbrocken regneten auf uns. Ich stand leicht angeschlagen wieder auf, ich lies eine Energie Welle auf den Pacifista , so wie die die Kid ab bekommen hatte nur diesmal stärker, der Cyborg wurde zu Boden geschleudert, stand aber wieder auf. Ich begann zu rennen einfach von den ganzen Leuten weg das Ding würde mir höchstwahrscheinlich folgen, ich verletzte keine Unschuldigen!
 

Da wurde ich erwischt, ich flog durch eine Wand, landete krachen und blutig auf dem Boden. Ich wollte mich auf richten als mir jemand seine Hand hin hielt, ich konnte nicht´s genaues erkenne da mich die Sonne blendete, nur das es ein Mann war konnte ich sehen.

Die Sonne verzog sich und ich konnte ihn endlich klar sehen.....Law...!
 

Ich ergriff seine Hand und er zog mich hoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Misses-Law
2014-10-12T20:58:56+00:00 12.10.2014 22:58
Süß <3
Ich liebe das Ende von dem Kapitel. Law der Held, der alle retten wird. Hihihi
Kid, der Arsch, darf natürlich nicht fehlen..... aber der ist so ein Arsch!!!
Ich hoffe, du schreibst schnell weiter ;) freu mich schon.
Sind aber wieder ein paar Rechtschreibfehler dabei...
Antwort von:  Schinug
13.10.2014 13:46
:D


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