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Josephine Klick - Allein unter Cops

von

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Kapitel 11
 

Nach dem Gespräch mit Frau Krämer fuhren wir wieder ins Revier. Wir waren beide nicht zufrieden mit den wenigen Erkenntnissen, die wir gewonnen konnten. Wir brauchten Beweise um Herrn Dr. Schneider weiter in die Ecke zu treiben und so vielleicht ein Geständnis zu bekommen. Dennoch wollte Alex weitere mögliche Alternativen unter die Lupe nehmen. Ich klinkte mich aus, da mir noch ein wichtiger Termin erst bevorstand. In einer viertel Stunde würde Herr Altenburg mich für das Gespräch mit Frau Bremer holen. Ich musste also unbedingt meine Gedanken freikriegen.
 

Als ich nur kurz meine Sachen zusammensammelte und meine Jacke schnappe, sah mich Karin verwirrt an.

„Machst du etwa schon Feierabend?“, fragte sie.

„Ja, habe noch was vor.“

Vom Gespräch mit Frau Bremer wollte ich lieber noch nichts erzählen. Ich glaubte nicht, dass sie es verstehen würden. Ich musste das mit mir selber ausmachen und alleine schaffen. Sowieso wäre Fritz der erste, dem ich davon berichten würde.

„Was geht denn hier ab?“, fragte jetzt auch Ewald sichtlich verwundert.

„Leute, jetzt macht nicht so einen Aufriss. Ich gehe nicht zum ersten Mal so früh.“

Beide sahen mich skeptisch an. „Beim letzten früher Feierabend hat dich Fritz fast aus dem Gebäude tragen müssen“, entgegnete Ewald.

„Jajaja“, erwiderte ich. „Hört auf zu spekulieren und kümmert euch lieber um Alex. Der braucht heute bestimmt noch Unterstützung von euch. Vielleicht lest ihr euch nochmal den Bericht der SpuSi durch. Wir müssen irgendwas übersehen haben.“
 

Es klopfte und im Türrahmen stand Herr Altenburg. „Oh, Sie sind schon fertig“, begrüßte er mich freundlich.

„Wir wollten uns doch unten treffen“, erwiderte ich und konnte nicht unterdrücken unzufrieden zu sein ihn hier zu sehen. Das würde wieder nur Spekulationen schüren.

„Ich war gerade noch bei Ihrem Chef“, erklärte er entschuldigen. Er hatte mein Gesicht wohl richtig gedeutet. „Lag also auf dem Weg zum Wagen.“

Ich ließ das Thema fallen und verabschiedete mich zügig bei meinen Kollegen, um ungewollten Fragen auszuweichen. Die würden sie spätestens morgen sowieso stellen.

„Ich bin dann mal weg. Bis morgen“, murmelte ich den beiden zu und zog Herrn Altenburg mit mir aus dem Zimmer.
 

Auf dem Weg zu Frau Bremer knetete ich unruhig meine Hände. Sie fühlten sich schwitzig an, obwohl die Luft relativ kühl war. Es passierte selten, dass ich so nervös war. Aber der Gedanke lastete schwer auf mir, dass dieses Gespräch entscheidend für den weiteren Verlauf sein könnte. Konnte ich Fritz damit helfen?
 

***
 

Ich saß auf dem Sofa von Frau Bremer. Sie hatte sich auf einen Sessel mir gegenüber gesetzt und blickte mich schweigend an. Sie sah müde aus, blass und hatte Augenringe. Ihre Hände faltete sie über ihren Schoß. Ihr leerer Blick durchdrang mich, aber ich sagte nichts. Ich wollte auf ihre Reaktion warten. Immerhin hatte SIE mit mir reden wollen. Warum tat sie es also nicht?
 

Herr Altenburg wartete im Nebenzimmer. Er wollte uns genug Raum geben frei zu sprechen, aber zur Sicherheit in der Nähe bleiben. Mein Blick schweifte durch das Zimmer. Überall standen Umzugskartons. Die Wohnung wirkte kahl. Man konnte sehen, dass sie hier nicht mehr lange bleiben würde. Hatte sie nicht auch zwei Kinder? Wie es den beiden wohl ging? Was hatte man ihnen erzählt?

„Meine Kinder sind bei meinen Eltern“, begann sie schwach, als wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. „Wenn ich mit Packen fertig bin, werde ich ebenfalls hinziehen.“
 

Ich konnte das gut verstehen. Abstand zur gewohnten Umgebung war nötig um neu anzufangen. Mir war es damals genauso gegangen.

„Es ist gut, dass Sie Unterstützung bekommen, Frau Bremer.“ Ich meinte es ernst. Sie konnte nichts für die Taten ihres Mannes. Ihr konnte man keinen Vorwurf machen. Sie massierte ihre Hände auf ihrem Schoß als sie sich etwas zurücklehnte und für einen Augenblick den Blick von mir abwandte.
 

„Haben Sie Kinder, Frau Klick?“, fragte sie mit leiser Stimme und sah mich nun direkt an. Ich schüttelte bedächtig meinen Kopf.

„Nein, habe ich nicht.“

„Möchten Sie welche?“

Ich nickte zustimmend, lächelte zaghaft. „Ja, später vielleicht einmal.“

„Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, alleinerziehend zu sein?“

Ich musste schlucken bei der Frage. „Ich glaube schon“, begann ich. „Darüber denken die Leute heutzutage öfter nach, als es früher der Fall war.“
 

Ich hörte sie schwer atmen, bevor sie sich leicht auf ihre Lippe biss und wieder zur Seite sah. Als wenn ihr kalt wäre, rieb sie ihre Hände langsam aneinander, dabei hatte das Zimmer eine angenehme Temperatur.

„Ich habe nie darüber nachgedacht“, gestand sie und rieb sich ihre rechte Schläfe. Sie sah wirklich sehr erschöpft aus.

Ich gab Frau Bremer einen Moment Zeit. Es war jetzt eine Woche seit dem Vorfall vergangen. Der Schock und die Trauer mussten noch tief sitzen, aber die erste Phase überschritten haben. Danach folgte immer viele Frage nach dem `Wie´ und `Warum´. Fragen über den Tag des Unglücks, über die Zukunft der Kinder, die eigene Zukunft und man baute Wut auf. Aber gegen wen würde sich diese richten? Gegen mich? Oder Fritz?
 

„Er war ein guter Vater“, sagte sie. „Ein guter Ehemann.“ Ihre Stimme brach und ihr stiegen Tränen in die Augen. Sie rang um Fassung, kämpfte gegen den Anfall von Trauer.

Ich biss mir auf meine Lippen. Es war eines der schwierigsten Gespräche in meinem Leben, die ich je geführt hatte. „Manchmal tun die vertrautesten Menschen Dinge, die niemand erwartet hätte.“

„Wie Ihr Kollege?“, fragte sie mich und sah mich nun ernst an. „Haben Sie erwartet, dass Ihr Kollege so etwas tun würde?“
 

Eigentlich sollte mich diese Frage nicht überraschen, dennoch brachte sie mich etwas aus dem Gleichgewicht. Mir war noch immer nicht klar, warum um ein Gespräch gebeten hatte. Ich versuchte das ungute Gefühl zusammen mit der Unsicherheit abzuschütteln. Wenn das Gespräch gut verlaufen sollte, durfte ich keinen Platz für eigene Zweifel lassen.
 

„Nein. Ich habe das nicht erwartet“, antwortete ich ehrlich.

„Ich habe Ihren Kollegen an diesem Tag gesehen, Wie er nach Clemens suchte. Die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben, die Angst um Sie.“ Ihre Stimme zitterte. Ich konnte die Emotionen in ihrem Blick sehen, die Trauer, das Leid, den Schmerz und ich sah die befürchtete Wut.

„Mein Kollege wollte mich retten“, versuchte ich sie zu beschwichtigen.

„Ihr Kollege wollte meinen Mann umbringen.“ Sie erhob ihre Stimme und rang nach Luft.

Herr Altenburg stand im Türrahmen des Wohnzimmers bereit einzuschreiten und das Gespräch zu beenden, wenn es sein musste. Ich war ihm dankbar und es beruhigte mich ihn hier zu haben. Kaum merklich deutete ich an, dass er sich raushalten sollte. Die Situation war noch steuerbar.
 

„Frau Bremer“, begann ich behutsam. „Es tut mir leid, dass Sie einen wichtigen Menschen in Ihrem Leben verloren haben. Wirklich. Es ist ein schrecklicher Verlust für Sie und Ihre Familie. Ich werde Ihnen glauben, wenn Sie mir sagen, dass er ein guter Ehemann und Vater war. Aber den Mann den ich kennen gelernt habe, hat mich entführt und bedroht - mit einer Spritze und einem Messer. Er war bereit mich zu töten und hätte mich angekettet im Auto ertrinken lassen, wär mein Kollege nicht eingeschritten. Und hätten meine Kollegen mich nicht gesucht, wäre ich nach zehn Tagen irgendwo mit aufgeschnittener Kehle gefunden worden. Sie wissen, dass bereits zwei weitere Frauen auf diese Weise umgekommen sind. Ich bringe Verständnis auf für Ihre Situation, aber bitte erwarten Sie nicht, dass ich für Ihren Mann Verständnis zeige.“
 

Meine Worte waren hart, aber ehrlich. Es gab nicht, dass ich verschönen sollte um ihre Nerven zu schönen. Nur durch die Wahrheit konnte man Herr seiner eigenen Emotionen werden und offensichtlich war sie bereit die Wahrheit zumindest nicht zu ignorieren. Sie schwieg eine ganze Weile, vermied es mich anzusehen und blickte aus dem Fenster.

„Wissen Sie wie die Magazine und Zeitungen ihn nennen?“, fragte Frau Bremer nach eine Weile. „Den Hurenkiller von Berlin... Wie lange wird es dauern, bis die Identität bekannt wird und nicht nur ich, sondern meine Kinder oder auch meine Eltern belagert werden?” Sie sah mich wieder mit diesem leeren Blick an, als sie sich vorbeugte und sich mit ihren Armen abstütze.
 

„Soweit ich weiß, plant die Presse- und Öffentlichkeitsabteilung keine Namen bekannt zu geben. Alle betroffenen Kollegen wissen Bescheid das Thema mit Diskretion zu behandeln bis die Staatsanwaltschaft ihre Untersuchungen beendet hat.“ Ihr Blick wirkte weiterhin beunruhigt. Ich konnte verstehen, dass es ihr schwer fiel sich nur auf diese Aussagen zu verlassen. „Sie müssen sich keine Gedanken machen, Frau Bremer. Die Presse findet schnell wieder neue Themen.“

Zumindest, wenn es keine Klagen geben sollte, dachte ich mir. Den Vorfall groß aufzurollen und vor Gericht zu bringen würde den Journalisten nur neues Futter liefern. Die Presse würde sich darum reißen, wenn der Polizist angeklagt wird, der den Hurenkiller die Kehle durchschnitt. Frau Bremer musste wissen, dass sie als Nebenklägerin ebenfalls im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehen würde.

Langsam bekam ich das Gefühl, dass es im Gespräch um den möglichen Prozess ging.
 

„Mein Anwalt hat mir geraten als Nebenkläger aufzutreten, wenn es zu einem Prozess kommt.“ Sie sagte es ohne Wertung und bestätigte meinen Verdacht. Ob der Anwalt den Wunsch der Frau verstand oder sah er nur die Publicity, die dieser Fall brachte?

„Werden Sie es tun?“, fragte ich sie vorsichtig nach einem Moment der Stille.

„Nennen Sie mir einen Grund, warum ich es nicht tun sollte.“ Sie sah mich jetzt direkt an. Ihr blickte wirkte nicht länger leer, sondern beinahe flehend. Sie war bereit den Schritt zu gehen, die Aufgabe anzunehmen, wenn sie keine Wahl hätte und genau das machte mir Sorgen. Was konnte ich schon sagen um sie umzustimmen?
 

„Frau Bremer, wenn Sie wirklich diesen Prozess mitbegleiten, kann Sie niemand mehr vor der Presse schützen. Ihre Familie wird auch mit reingezogen werden. So ein Prozess ist nicht in wenigen Wochen abgeschlossen. Das kann sich manchmal über Jahre hinwegziehen und es bringt Ihnen den Ehemann auch nicht zurück. Sie werden nie abschließen können mit diesem Thema. Sie haben jetzt noch die Möglichkeit unbeschadet einen Neuanfang zu wagen. Die Entscheidung, die Ihr Mann getroffen hat... Es waren nie Ihre.“ Ich machte eine kurze Pause um mir meine Worte zurecht zu legen. „Sie und Ihre Kinder sollten ein Recht darauf haben, die Trauer in Ruhe zu überwinden und in ein neues Leben zu starten...“ Ich wollte noch mehr sagen, aber wusste nicht was. Mein Kopf war wie leer.
 

Sie sah mich nicht an, lächelte aber schwach. Ihre Arme waren vor der Brust verschränkt und sie rieb sich ihren linken Oberarm.

„Ich dachte Sie würden mir sagen, dass Ihr Kollege rechtens gehandelt hat gegen einen Mörder vorzugehen.“

In Gedanken stimmte ich ihr zu, würde die Worte aber niemals äußern. Diese Worte wollte eine Ehefrau nicht hören, die gerade ihren Mann, gerade den Vater ihrer Kinder verloren hatte - egal was ihm vorgeworfen wurde. Ich wusste, dass Fritz rein von der Rechtslage her Fehler unterlaufen waren. Aber er hatte es getan um mich zu retten. Natürlich konnte Sie zu diesem Zeitpunkt das noch nicht verstehen. Den Schicksalsschlag musste sie erst einmal verkraften. Hoffentlich hatte sie sich in psychologischer Behandlung gegeben. Dort würde man ihr durch diese schwere Zeit helfen.
 

Auch ich hatte mir Sorgen um die Presse gemacht. Wie würde die Presse Fritz darstellen? Es konnte auch Konsequenzen auf das Leben von Ben haben, der so stolz auf seinen Vater war. Ich würde alles Mögliche tun, damit es nicht dazu kam.
 

***
 

„Und?“, fragte mich Herr Altenburg, als wir im Auto saßen. „Haben Sie ein gutes Gefühl?“

Ich sah ihn nicht an, lehnte meine Stirn erschöpft gegen die Fensterscheibe. Dann stöhnte ich. „Ich glaube, dass niemand nach so einem Gespräch ein gutes Gefühl haben kann.“

„Ich finde, dass Sie Ihre Sache gut gemacht haben, Frau Klick. Ich denke auch, dass Frau Bremer dieses Gespräch gut getan hat.“

Bloß ob es was gebracht hatte, konnte keiner von uns sagen, weder ich noch Herr Altenburg und immerhin war er der unparteiische, der den Fall untersuchte. Er durfte sich keine persönlichen Bewertungen erlauben. Vor allem nicht mir gegenüber. Das wussten wir beide.
 

„Wo fahren wir eigentlich hin?“, fragte ich ihn. „Bringen Sie mich zurück zum Revier?“

Er lächelte. „Nein“, begann er. „Ich dachte, es würde Ihnen ganz gut tun, wenn jemand Sie heute mal früh nach Hause bringt. Ich denke, dass auch Ihr Chef mir dankbar sein wird.“

Als ich nichts erwiderte sah er mich kurz an. „Oder möchten Sie woanders hin? Wir können auch gerne was zusammen essen gehen. Ich hatte heute noch kein Mittag.“ Als ich ihn skeptisch ansah, musste er sich ein Lachen verkneifen. Hunger hatte ich wirklich, das stand außer Frage. Aber mein Verstand signalisierte mir, dass es eine schlechte Idee wäre.
 

„Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mich nach Hause fahren würden.“

Er sah mich mit einem schrägen Lächeln an. „Ihr Wunsch ist mir Befehl.“

Als er nach einigen Minuten Fahrt in eine Seitenstraße einbog, sah ich ihn an. „Das ist aber nicht der Weg zu meiner Wohnung, Herr Altenburg.“

„Da stimme ich Ihnen zu, aber wenn sie nicht mitten im Wald stehen bleiben wollen, müssen wir jetzt tanken..“

Mein Schweigen nahm er als Zustimmung seinen Weg weiter fortzusetzen. Was sollte ich auch sonst tun? Ich hatte wirklich keine Lust mit ihm im Waldi stehen zu bleiben.

Die letzten Tage hatte ich ein anderes Bild von ihm gewinnen können, aber egal wie sympathisch mir dieser Mann geworden war, er hielt immer noch die Hände über den Fall von Fritz. Das musste ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen.
 

An der Tankstelle standen wir eine Weile an, bis endlich eine Zapfsäule frei wurde.

Ich schaute aus dem Fenster, während Herr Altenburg zur Kasse ging. Auf der anderen Straßenseite ging ein kleiner Junge mit seiner Mutter entlang. Ein süßes Paar, dachte ich im ersten Moment, stockte aber bei genauerem Hinsehen. War das nicht Benny?

Er wirkte vergnügt, rannte lachend um seine Mutter rum. Sie versuchte ihn zu beruhigen, lächelte aber auch über ihr Kind. Das war also Stefanie - die Ex-Frau von Fritz.
 

Sie war schön, wunderschön um ehrlich zu sein. Ihr Kleidungsstil musste wohl der neusten Mode entsprechen und sie bewegte sich sehr weiblich. Schlanke, sportliche Figur. Langes brünettes, perfekt gestyltes Haar ergoss sich über ihren Rücken und wippte bei jedem Schritt anmutig. Es schmeichelte ihrem jugendlichen Gesicht, genau wie das Make-up, das sie trug.
 

Ich blinzelte einige Male und sah aufs Armaturenbrett vor mir, während ich die Hände in meinem Schoß fest knetete. Was hatte ich auch nur so verdammt gute Augen. Manche Menschen hatte wirklich Glück mit Kurzsichtigkeit gesegnet zu sein.

Ja, dachte ich, genau so hatte ich mir die Frau von Fritz vorgestellt. Er war jemand, der gerne sein Leben und die Menschen darin in festen Rollen wusste. Vielleicht stritten wir uns deshalb ständig. Ich passte einfach in keine seiner Schubladen.
 

Die Fahrerseite ging auf und Herr Altenburg stieg ins Auto. Ich sah aber nicht hoch.

„Hier“, sagte er und platzierte eine Tüte auf meinem Schoß.

„Was...“, fragte ich etwas geistesabwesend.

„Ich habe Ihnen ein Sandwich gekauft. Sie müssen doch mindestens genauso hungrig sein wie ich.“

Ich bedankte mich, ließ die Tüte aber ungeöffnet. Aus irgendeinem Grund war mir der Hunger vergangen.



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