Zum Inhalt der Seite

Mistery

wenn nicht`s so ist wie es scheint
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Glaubst du mir?

Drei Augenpaare schauten wachsam auf ein Bett und warteten bis sich ein weiteres Augenpaar endlich öffnete. Es dauerte aber nach etwa 10 Minuten war es dann soweit. Tsunade wurde wach und öffnete die Augen. Sakura schaute sie prüfend an und fragte dann: „Tsunade kannst du mich sehen? Wie geht es dir?“ Tsunade schaute sich um.

„Ja kann ich und mir geht es gut. Wo bin ich, was ist passiert?“ Sakura antwortete erleichtert: „Du bist im Krankenhaus, nachdem du zusammengebrochen bist hat dich Shizune ins Koma versetzt. Itachi und ich haben ein Gegenmittel für dich besorgt und nachdem ich es dann dir gespritzt hatte und dich mit Chakra versorgt hatte wurdest du wach.“

Tsunade nickte verstehend. „Wie lange lag ich im Koma?“ Shizune trat vor und antwortete: „ Ungefähr 10 Tage.“

Erneut nickte Tsunade. „Warum seid ihr alle hier?“ „Itachi und ich haben dich bewacht denn es war zu gefährlich dich allein zu lassen. Anscheinend will dich jemand aus dem Weg räumen. Wir vermuten Orochimaru. Er wollte auch das Blumenfeld in den Bergen zerstören. Aber wir konnten es verhindern und das Feld haben wir mit einer Schutzbarriere abgeriegelt. Er will das Dorf vernichten. Das sagten zumindest die Typen welche das Feld auslöschen wollten.“

Tsunade schloss kurz die Augen und versuchte sich dann aufzusetzen. Sakura half ihr dabei. „Ich werde sofort eine Konferenz mit allen Dorfoberhäuptern einberufen.“ Nun trat Shizune direkt neben Tsunade und leget ihr die Hand auf die Schulter. „Nichts da, du wirst dich erst noch ausruhen. Ich werde das tun.“ „Nein ich bin die Hokage und meine Aufgabe ist es für den Schutz des Dorfes zu sorgen. Außerdem wer passt auf das Dorf auf wenn du in der Konferenz bist?“

„Bitte Tsunade hör auf Shizune, ruhe dich aus.“ Tsunade wollte aus dem Bett raus und aufstehen, brach aber dann zusammen und konnte sich nur mit Müh und Not noch am Bett festhalten. Shizune schüttelte nur den Kopf. „Siehst du? Bitte ruh dich aus wenigstens noch zwei Tage.“ Tsunade gab sich nicht geschlagen. Doch als sie es erneut versuchen wollte hielt sie Itachi fest. „Hokage hört auf das was Shizune und Sakura sagen, in dem Zustand wäre es ein leichtes euch erneut anzugreifen. Ich werde mich um die Konferenz kümmern.“ Tsunade schüttelte verneinend den Kopf.

„Allein wirst du es nicht schaffen. Mag sein das du der Erbe des Uchiha Clans bist aber das wird nicht reichen.“

„Ich werde ihn begleiten.“ Alle Augen richteten sich auf Sakura. „Bist du dir sicher?“ „Ja Tsunade ich hab dich so oft begleitet ich weiß was ich zu tun habe.“ Tsunade nickte. „Nun gut das stimmt also schön, gegen euch alle komm ich nicht an. Handelt zum Schutz des Dorfes. Shizune schicke Boten aus um Alle herzurufen.“ „JA Tsunade.“ Dann legte sich Tsunade wieder hin um sich auszuruhen. Alle verließen jetzt das Zimmer. Shizune verabschiedete sich um sich um alles zu kümmern. Itachi und Sakura verließen auch das Krankenhaus. Still liefen sie nebeneinander her bis Itachi die Stille durchbrach. „Warum hast du mich unterstützt?“ Sakura schaute auf. „Weil es um die Sicherheit des Dorfes geht und es unsere Pflicht ist alles dafür zu tun dass das Dorf geschützt ist und das in jeder Lage.“ Itachi schaute sie verwundert an. „Dir liegt viel an dem Dorf.“ „Ja so wie dir auch.“ Damit hatte sie Recht. Es lag ihm viel an dem Dorf vor allem weil Sasuke hier lebte und er ihn beschützen wollte. Aber es gab noch jemand den er schützen wollte. Eine Person die in ihm alles auf den Kopf stellte wenn sie bei ihm war, so wie jetzt. Jedes Mal wenn Sakura bei ihm war, veränderte sie ihn etwas.

In Ihrer Nähe war er immer so ungezwungen. Er konnte sein wie er wirklich war und nicht wie die Gesellschaft es ihm vorschrieb. Er war frei, frei in sich selbst. Und das dank ihr. Sakura war indes auch in Gedanken. Sie ließ dieser Traum einfach nicht mehr los. Jedes Mal wenn sie daran dachte fror sie. Diese Lache verpasste ihr immer wieder eine Gänsehaut. Plötzlich stoppte Itachi und Sakura schaute auf. Neben ihnen tauchten zwei Anbus auf und Itachi sprach kurz mit ihnen. Es mussten ihm direkt unterstellte sein sonst würden sie Sakura mit einbeziehen. Es ging keine zwei Minuten da verschwanden sie auch wieder. Itachi richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Sakura.

„Was ist los? Die waren nicht umsonst hier.“ Itachi antwortet sofort. „Das waren Späher. Sie haben Anhänger von Orochimaru hier in den Wäldern gesichtet. Sie scheinen sich zu formieren.“ Sakura schluckte also hatte ihr Traum doch mehr zu bedeuten. Sofort sah sie wieder die Bilder vor sich. Itachi bemerkte dies. Was war nur mit ihr los?

„Sakura was ist los?“ Die Angesprochene erschrak fürchterlich. „Musst du mich so erschrecken?“ Itachi schaute sie nur durchdringend an. „Was schaust du so?“ Sakura wurde das etwas unheimlich. Warum schaute er sie so an.

„Ich versuche herauszufinden was dir so sehr durch den Kopf geht dass du die ganze Zeit abwesend bist.“

Sakura hob abwehrend die Hände. „mit mir ist nichts. Ich bin nur müde das ist alles.“ Itachi verschränkte die Arme vor der Brust und schaute sie skeptisch an. „Was?“ Kommentierte sie sein Verhalten. „Das glaub ich dir nicht. Du bist dauernd wo anders. Irgendetwas beschäftigt dich aber du willst es nicht erzählen weil du der Meinung bist dir würde niemand Glauben schenken.“ Sakura riss die Augen auf. Dann stotterte sie. „W..w..w..o..o her w..will..st du das .w.wiss..en?“

„Ich sehe es dir an. Du bist eine schlechte Lügnerin Sakura.“ Sakura seufzte auf. „Dir kann man wohl nichts vormachen, oder?“ Iatch schaute sie nur an. „Also gut also schön. Ja du hast recht. Zufrieden?“ „Erst wenn du auch sagst was los ist.“ „Na gut, komm mit.“ Sakura ging los und Itachi folgte ihr. Erst als sie wieder an dem Hügel ankamen an dem es so ruhig war und sie ungestört waren blieb Sakura stehen. Sakura schaute auf das Land. Nach ein paar Minuten sprach sie dann leise: „Du hast mal gesagt du wärst anders und würdest auch das sehen was den Meisten verborgen blieb.

Ich hoffe du hast nicht gelogen.“ „Warum sollte ich?“ „Weil das was ich dir jetzt erzähle genau das einfordert. Ich hoffe du vertraust mir so sehr dass du mir Glauben schenkst.“ Itachi legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Was ist los Sakura?“ Sakura atmete tief durch. „Ich hatte einen Traum zumindest dachte ich das aber es war mehr. Es war eine Vision von der Zukunft.“ Itachis schaute sie an. „Was hast du gesehen? Bitte erzähl es mir. Ich werde dir glauben.“ Sakura schaute auf. „Wirklich?“ Itachi nickte. Dann begann Sakura zu erzählen oder versuchte es zumindest. Aber je mehr sie den Traum in Erinnerung desto schwerer fiel es ihr. Nach zwei Sätzen brach sie ab und weinte. Itachi strich ihr behutsam über den Rücken um sie zu beruhigen was auch gelang. „Es tut mir leid Itachi, ich kann es nicht. Die Bilder quälen mich zu sehr.“ Itachi beobachtet sie. Man sah genau wie sehr sie es belastete. Itachi schloss die Augen so ging es nicht, er wollte sie nicht quälen. Aber wie sonst sollte sie es ihm sonst sagen wenn nicht so. Sakura sah traurig zu Boden, Itachi muss sie ja für total bescheuert halten dass sie wegen einem Traum so ein Aufstand machte. Das wollte sie auf gar keinen Fall. Denn der Traum war wirklich so schlimm wie sie es darstellte, nur wie sollte sie ihm das beweisen.

Außer? Eine Möglichkeit gäbe es vielleicht doch. „Itachi?“ Der Angesprochene reagierte sofort. „Ich hätte da eine Idee wie es gehen könnte.“ Jetzt war Itachi neugierig. „Du kannst mit deinem Sharingan jedem eine Vision in den Kopf setzten um ihn zu manipulieren oder sogar komplett außer Gefechts setzten. Dazu musst du zu aller erst aber mal in die Gedanken der Person eintauchen oder?“ Itachi nickte verstehend. „Du willst dass ich auf diese Weise deine Gedanken lese und du mir auf die Art deinen Traum zeigen kannst.“ Sakura nickte. „Einen Versuch ist es wert. Normal greife ich die Psyche an und versuch sie nicht zu lesen aber um mein Sharingan zu stärken übe ich es immer an Tieren. Um auf die weise in deine gedanken eindringen zu könne müssen wir allerdings eine verbindung schaffen außerhalb des Sharingans.

Sonst hypnotisiere ich dich nur und du siehst meine Gedanken und blockierst deine Eigenen. Das wird schwierig aber gut versuchen wir es.“ Itachi setzte sich in den Schneidersitz ins Gras und Sakura positionierte sich direkt vor ihm.

Beide sammelten erst mal Chakra. Dann legte sakura ihre Hände auf die von Itachi und sie ließen sich gegenseitig Chakra in den Körper fließen so dass ein gleichmäßiger Fluss also eine Art stetige Verbindung entstand.

Als die Verbindung stand fragte Itachi dann: „Bist du soweit Sakura?“ Diese nickte. „Gut dann schließ die Augen und schau mir erst direkt in die Augen wenn ich es dir sage.“ Itachi aktivierte sein Sharingan. „Jetzt.“ Sakura öffnete die Augen und tat was er ihr sagte. Seine Augen waren unheimlich als sie so rot wurden aber Sakura konzentrierte sich zu sehr um es unangenehm zu finden. Dann war es soweit. Sie spürte wie Itachis Chakra in ihre Gedanken floss und sie langsam hypnotisierte. Jetzt kam der schwierige Teil die Chakra Brücke sollte das jetzt überbrücken.

Hoffentlich klappt es dachte sich Sakura dann tauchte sie in das Sharingan ab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-11-01T09:30:13+00:00 01.11.2014 10:30
Tolles Kapitel ^^
Mach ja schnell weiter ja

Glg
Von:  DarkBloodyKiss
2014-10-31T23:07:48+00:00 01.11.2014 00:07
Hi Nabend ^^
Super mega Hammer tolles Kappi !!!!!
bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!!


glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-31T20:34:49+00:00 31.10.2014 21:34
Cooles Kapitel :)
Mach weiter so!!
Schreib schnell weiter, ja???
LG



Zurück