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Mistery

wenn nicht`s so ist wie es scheint
von

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Die Mission

Es war früher Morgen als Sakura an die Tür der Hokage klopfte. Nachdem ein Herein zu vernehmen war trat sie ein. Shizune saß am Tisch der Hokage. Sie sah sehr gestresst aus.

„Hallo Sakura schön dich zu sehen, ich hoffe deine letzte Mission ist erfolgreich verlaufen?“

„Ja Shizune, Mission ist erfolgreich verlaufen und hier ist die Schriftrolle so wie der Missionsbericht.“ Sakura übergab Shizune den Bericht sowie die Schriftrolle. Shizune studierte die Unterlagen und so wurde es ruhig im Zimmer.

Nach einer Weile durchbrach Sakura die Stille. „Sag mal wo ist eigentlich Tsunade?“ Shizune seufzte auf und legte die Unterlagen zur Seite. „Sie liegt im Krankenhaus.“ „WAS?“ „Shhhht, nicht so laut Sakura oder willst du das ganz Konoha Wind davon bekommt und somit auch unsere Feinde?“ Sakura´s Augen weiteten sich und sie starrte Shizune mit offenen Augen an. „Entschuldige, was ist denn passiert?“ Sakura war irritiert.

Tsunade und im Krankenhaus. Das passt nicht aber irgendetwas in Shizune´s Mimik verriet ihr das sie es ernst meinte und das ganze kein böser Witz war. Shizune stand auf und blickte durch das große Fenster runter auf die Straßen Konoha´s. Dann begann sie zu erzählen. „Vor zwei Tagen ist hier ein Brief eingegangen überbracht von einem Falken. Wir konnten erst nicht zuordnen von wem er stammte, doch das Bändchen an seinem Fuß verriet das es sich um die B Mission handeln musste die wir vor einiger Zeit aufgetragen hatten. Das Team sollte Informationen über Orochimaru einholen. Doch sie meldeten sich lange nicht mehr. Die Mission sollte nur eine Woche dauern aber nachdem sie sich nach zwei Wochen nicht meldeten schickten wir einen weiteren Trupp los um sie zu suchen. Doch auch der verschwand spurlos. Als wir dann den Falken sahen dachten wir sie würden sich endlich melden und alles klärt sich auf.

Tsunade nahm also den Brief an sich um ihn zu öffnen. Im nächsten Moment verpuffte der Brief und ein Ninja tauchte auf. Dieser warf ein Kunai auf Tsunade und verschwand wieder. Wir dachten erst es sie ein böser Scherz und so zog Tsunade das Kunai raus. Aber es sollte sich als böse Falle erweisen.“ Sakura hörte eifrig zu und nickte nur um Shizune verstehen zu geben das sie alles verstanden hatte. Als Shizune eine Pause machte schaute Sakura sie genau an und erkannte eine Stressfalte. Im nächsten Moment sprach Shizune schon weiter. „Der Vorfall untersuchten wir nicht weiter und beließen es dabei. Was sich als Fehler heraus stellte. Denn zwei Stunden später brach Tsunade aus heiterem Himmel zusammen.

Seit dem liegt sie Im Krankenhaus in einem künstlichen Koma. Ich habe herausgefunden dass es sich um ein Gift handelte, was Tsunades Körper befallen hatte. Welches sich nur dann verbreitete wenn sie aktiv ist also bei Bewusstsein. Also legte ich sie ins Koma und so konnte das Gift nicht arbeiten. Offensichtlich hatte es der Angreifer darauf abgesehen dass sie nicht aktiv agieren kann. Und das ausgerechnet in der jetzigen Situation.

Wenn das herauskommt wird Konoha ein leichte Zielscheibe für jeden Angriff sein.“ Die Bündnisse zu den anderen Nationen war in der letzten Zeit schwierig geworden nicht zuletzt weil Orochimaru Zwietracht säte wo er nur konnte.

Der Angriff ging auch auf sein Konto. Er wollte unbedingt Konoha vernichten und wenn er Tsunade außer Gefecht setzte konnte sie nicht mit den anderen Nationen in Kontakt treten um Frieden herrschen zu lassen. Das wäre der sichere Anfang zum nächsten Krieg da war sich Sakura sicher. In den letzten Jahren hatte sie auch ab und an Tsunade bei dem Ein oder Anderen Diplomatie Gespräch begleitet. „Was kann man gegen das Gift ausrichten?“ Fragte sie dann nach. Shizune seufzte erneut auf. „Das ist ja das Problem es gäbe ein Gegenmittel aber das hab ich nicht hier.

Es handelte sich um eine sehr seltene Pflanze die nur beim Feudalherren des östlichen Feuerreiches wächst.“

Sakura schaute sie verwundert an und sprach dann aus was sie dachte. „Aber warum lasst ihr sie dann nicht holen?“ Schizune schaute auf. „Weil das nicht einfach ist. Erstens wächst sie in den Bergen und dort lauern tausende von Abtrünnigen Ninja´s die nur darauf warten unsere Ninja´s zu töten. Und zweitens ist der Feudalherr uns nicht gerade positiv gesinnt. Der Friedenspackt mit ihm hält nicht gerade viel aus. Wenn er Ninja´s von uns bei sich findet wird er das sofort als Angriff werten und der Frieden ist dahin. Das darf unter keinen Umständen passieren.“ Sakura verstand und schloss die Augen um nachzudenken. Plötzlich öffnete sie die Augen und schaute Shizune ernst an.

„Ich werde gehen und sie holen.“ Shizune schaute sie besorgt an. „Keine Sorge ich schaffe das schon. Schließlich bin ich die beste Kunochi des ganzen Dorfes.“ „Das dachte ich mir schon. Aber allein wirst auch du das nicht schaffen. Die Berge sind gefährlich und ziemlich verworren. Du brauchst jemand der sich dort auskennt. Und ich weiß auch wer das sein wird.“ „Aber Shizune, ich schaffe das. Ich brauche doch kein Aufpasser. Ich schaffe das schon schließlich bin ich doch nicht um sonst so stark geworden.“ Sakura verschränkte ihre Arme entrüstet vor ihren Brüsten.

Sie wollte niemand dabei haben denn sie arbeite lieber allein. So musste sie auf niemanden achten und wenn sie scheiterte, was noch nie vor kam, so wurde auch nur sie zur Verantwortung gezogen. Und musste auch allein mit den Konsequenzen rechnen die in der Regel im Tot endeten. Shizune wusste dass sie so reagieren würde.

Aber dieses Mal ließ sie nicht mit sich reden. „Nein Sakura, es geht hier um mehr als nur um das Leben von Tsunade. Wenn der Frieden bricht ist der Krieg nahe und das muss um jeden Preis verhindert werden. Bitte Sakura du musst erfolgreich sein. Außerdem will ich dich nicht verlieren. Du gehst nicht allein los. Das ist ein Befehl.“

Sakura zuckte zusammen so hatte sie Shizune noch nie erlebt. Und einem Befehl hatte sie sich noch nie wiedersetzt.

Mit Wiederwillen nickte sie einwilligend. „Wer ist mein Partner?“ Shizune lächelte. „ Itachi Uchiha.“ War ihre einfache Antwort. „WAS? Auf gar keinen Fall. Nie und nimmer werde ich mit einem Uchiha zusammen arbeiten.“

Sakura hasste diesen Clan. Er war so abgehoben und arrogant. Sie musste einen von ihnen mal im Krankenhaus behandeln und das war fast im Fiasko geendet. Wegen allem und jedem musste sie fragen und demütig drum bitten.

Wie sie es hasste zu Kreuze zu kriechen. Und dann die Art wie sie behandelt wurde. Wie als sei sie weniger Wert als der Dreck unter ihren Fußnägeln. Sie mied diese Leute tunlichst. Und jetzt sollte sie mit so einem zusammen arbeiten? Niemals. Shizune schaute sie böse an. „Doch Sakura das wirst du. Vergiss ein Mal deinen Stolz. Ich versteh dich ja.

Aber hier geht es um viel mehr als deine Probleme. Itachi war schon oft in den Bergen und kennt sich dort sehr gut aus. Du wirst ihn brauchen um erfolgreich zu sein. Bitte Sakura. Denk doch an Tsunade du willst sie doch retten oder?“

Sakura seufzte. Jetzt hatte Shizune sie soweit. Tsunade war sowas wie ein Mutterersatz für Sakura geworden.

Sie wollte sie nicht verlieren. Denn sie war die Einzige die es noch schaffte dafür zu sorgen das Sakura nicht total unterkühlte in ihrem Herzen. „Also gut.“ Sakura verbeugte sich. Shizune lächelte und gab ihr die nötige Schriftrolle.

„Hier drin steht alles um die Mission erfolgreich zu beenden. Itachi weiß schon Bescheid. Hol ihn im Uchiha Viertel ab.

Die Mission beginnt sofort. Viel Glück und komm gesund wieder.“ „Hai.“ War nur noch zu hören und Sakura verschwand in einer Rauchwolke. Im nächsten Moment tauchte Sakura vor dem Torbogen zum Uchiha Viertel auf.

Warum immer ich dachte sie sich als sie durchschritt. Sie steuerte direkt auf das Haupthaus zu.

Itachi Uchiha war der erste Sohn des Clanoberhauptes und somit das nächste Oberhaupt.

Sie hatte schon viel von ihm gehört. Er soll genauso kalt wie sie sein. Noch dazu war er ein Anbu wie sie und der Kommandant der nördlichen Abwehr Konoha´s. Er soll ein Wunderkind gewesen sein und schon mit 16 Jahren als Anbu angefangen haben. Hoffentlich arbeitete er mit ihr zusammen sonst konnte des ja noch heiter werden.

Mit diesen Worten klopfte sie an der Tür der Haupthauses. Nach wenigen Sekunden wurde ihr schon geöffnet.

Vor ihr stand…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2014-10-06T08:39:38+00:00 06.10.2014 10:39
Hey,
Warn wieder echt super Kapitel.

Sakura hat echt mit genommen wie sie das von Tsunade erfahren hat das zeigt das sie doch noch ein sehr gefühlvoller Mensch ist. Doch versteckt sie ihn tief in sich drin und zeigt ihn ganz selten außer es geht um bestimmte Personen.
Doch wie sie die Meson er halt das Heilmittel für sie zu besorgen ist erleichter das sie etwas für ihre Ersatz Mutter tun kann. Doch ist sie sauer das sie es nicht allen darf und der wo sie noch begleiten muss ist ein Uchiha noch dazu. Das kann ja was werden!!!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-03T08:03:31+00:00 03.10.2014 10:03
Cooles Kapi :)
Jetzt wird es ja richtig spannend...
Arme Tsunade...
LG


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