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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Wahnsinnig? Depressiv? Nein, ich bin einfach nur Unglücklich

„Chopper was ist den mit ihr? Sie sah doch die ganze Zeit immer so normal aus.“

„Nami so wie es scheint ging es ihr aber nicht so gut, was ja auch kein Wunder ist sie hat eine Bindung zu Ruffy die wir nicht haben.“

„Wir haben aber auch eine Bindung zu Ruffy.“

„Ja aber nicht so eine wie sie.“

„Das ist mir auch bewusst, aber findest du nicht das sie etwas Wahnsinnig wirkt?“

„Ich glaube nicht.“

„Chopper du bist Arzt genau genommen sollte dir so etwas zu erst auffallen, beobachte sie doch mal, sie ist ab sofort dein Patient, auch wenn sie behaupten sollte das alles Okay ist.“

„Wenn du meinst das so etwas nötig ist sehe ich halt mal nach ihr.“

„Aber unauffällig.“

„Gut mach ich.“
 

In Ruffys Zimmer das durch eine Treppe mit Hancocks Zimmer verbunden ist:
 

„Ruffy, du Lebst.“

Hancock lächelt Ruffy an und dieser lächelt zurück.

„Ich hatte einen bösen Traum, ich habe geträumt das sie dich auf dem Sabaody Archipel Hingerichtet haben.“

~„Hancock das haben sie auch getan.“

„Aber dann wärst du ja nicht hier, Ruffy du lebst.“

~„Genau darum geht es Hancock, ich lebe nicht, nicht wirklich.“

„Das ist nicht wahr du bist am Leben und du bist hier bei mir.“

Hancock berührt Ruffy und sieht die Bilder seiner Hinrichtung und ein Bild von Ruffy wie er ganz bewacht zur Abschreckung aufgestellt wurde, das führt dazu das Hancock zurückschreckt.

~„Ich will das du weißt das ich dich Liebe und unsere Tochter auch, ich vermisse meine Freunde doch ich schaffe es nicht, zurück.“

„Wie? Was? Ruffy, ich will dich wider haben.“

Ruffy der Hancock gegenüber sitzt beginnt sich aufzulösen.

„Nein bitte bleib hier Ruffy, was hast du gemeint?“

~„Seit Frei ich kann es nicht.“

So wie sich Ruffy auflöst, wird auch der Satz immer leiser.

Nachdem sich Ruffy komplett in Luft aufgelöst hat, spürt Hancock etwas sehr schmerzhaftes in sich, es schmerzt sie so sehr das sie zusammenbricht.

Chopper betritt den Raum und findet Hancock am Boden zusammen gerollt, Hancock weint und jammert vor schmerzen.

„Hancock, was ist los?“

Schnell prüft Chopper, was mit Hancock nicht stimmen könnte doch er findet nichts, er muss sie in sein Zimmer schaffen dort kann er sie genauer Untersuchen.

„Zoro!“ ruft Chopper und Zoro kommt auch angelaufen.

„Was ist Chopper?“

„Bring sie schnell in mein Zimmer, irgendetwas stimmt nicht mit ihr.“

Vorsichtig hebt Zoro Hancock hoch und trägt sie in Choppers Zimmer, dort legt er sie auf Choppers Untersuchungstisch.

Nami kommt angerannt und meint zu Chopper: „Ich habe doch gesagt etwas stimmt mit ihr nicht.“

„Ja Nami du hastest recht und jetzt muss ich erst einmal heraus finden was sie hat.“

„Mach das mal.“

Zoro streift beim verlassen von Choppers Zimmer Nami heimlich über den Handrücken, im selben Moment schreit Hancock laut auf.

„Was ist den jetzt los?“

„Ich weiß es nicht doch irgendetwas scheint ihr gerade schmerzen bereitet zu haben.“

„Aber, was?“

An Deck der Sunny ist es seltsam Laut.

„Chopper du bist der Arzt ich bin sicher du findest heraus was sie hat doch ich schaue jetzt mal was an deck los ist.“
 

An deck der Sunny:
 

„Was suchst du hier?“

„Ich wollte nur sagen es ist nicht meine Schuld, ich wollte es wirklich verhindern.“

„Schön man sieht ja wie gut dir das gelungen ist.“

„Ich wusste das es gefährlich ist und ich weiß das ihr jetzt sehr sauer auf mich seit doch es gibt da etwas was ich Hancock sagen muss.“

„Du hast nicht das recht der Frau unseres Kapitäns irgendetwas zu sagen.“

Nami betritt das Deck und sieht das Zoro sich mit Law streitet der scheinbar unerwünscht an Deck gekommen ist.

„Ich weiß doch es ist wichtig das sie es weiß.“

„Es ist erst mal wichtig das sie es verkraftete, sie leidet von allen hier scheinbar am meisten.“

„Zoro, was ist hier Los?“

„Er hat versucht sich hier heimlich an Deck zu schleichen um Hancock etwas zu sagen.“

„Was denn?“

„Das darf ich nur Hancock persönlich sagen.“

„Sie ist gerade nicht in der Lage irgendwas zu verstehen.“

„Darf ich es wenigstens versuchen?“

Nami sieht Law ganz genau an und nickt dann.

„Okay folge mir aber wenn du Dummheiten machst werden wir dir etwas antun.“

Law folgt Nami in Choppers Zimmer.

„Ich muss es ihr alleine sagen ohne das es jemand mitbekommt.“

„Chopper komm wir lassen Law kurz mit Hancock alleine.“

Nami und Chopper verlassen den Raum und Law tritt an Hancock heran.

„Hancock, falls du mich hören kann dann gib mir ein Zeichen.“

Hancock hebt ihre Hand etwas und lässt sie wieder fallen.

„Okay, ich muss dir noch etwas über Ruffy sagen, etwas was ich erst jetzt verstehe. Es ist so das er zu mir gesagt hat das er es schaffen will das all seine Freunde gegen die Weltregierung sind und jetzt nach seinem Tod hängen alle Inseln auf denen er wahr seine Flagge auf, somit hat er dieses Ziel auch erreicht, doch es wahr nicht sein ziel zu sterben.“

Hancock wird wach und sieht Law an.

„Wieso tust du das?“

„Was?“

„Warum kommst du her um mir das zu sagen, es interessiert mich nicht ob er sterben wollte oder nicht, er ist gestorben und ich sehe ihn dennoch immer wieder.“

„Du siehst ihn?“

„Ja ich schließe meine Augen und will nur schlafen, da sehe ich ihn in meinen Träumen. Wenn ich alleine in meinem Zimmer bin ist er auch sehr oft da, er sagt mir immer wieder fast das gleiche, doch ich will es nicht von ihm hören das er gestorben ist.“

„Du siehst ihn und er sagt dir das er gestorben ist, das klingt schon merkwürdig.“

„Sag mir jetzt nicht das ich wahnsinnig werde ich glaube die Strohhutpiraten denken das schon oft genug, doch ich bin nicht wahnsinnig ich weiß das ich mir das nicht einbilde, er ist wirklich da.“

„Ich will nicht sagen das du Wahnsinnig bist oder wirst aber vielleicht steckt ja eine Botschaft in dem was dir Ruffys Erscheinung sagt. Denk mal darüber nach was genau Ruffys Erscheinung zu dir sagt vielleicht steckt in dem was er dir sagt die Lösung warum du ihn immer wieder sehen kannst.“

„Das ausgerechnet von die, wenigstens erklärst du mich nicht für Wahnsinnig aber du hast dennoch keine Berechtigung hier auf dem Schiff zu sein und so lange du dir nicht über alle folgen klar bist, die zu Stande kommen wenn du dich hier an Bord befindest solltest du dich von der Sunny und allen Mitgliedern in Ruffys Mannschaft fernhalten.“

„Ich glaube ich verstehe worauf du hinaus möchtest, ich werde das Schiff verlassen und erst wieder zurück kehren wenn ich das ganz sicher sagen kann, was leider nicht meinem Versprechen gleich kommt.“

Law verlässt das Zimmer, Hancock ist erst noch wach, dann kehrt Chopper in das Zimmer zurück und freut sich darüber das Hancock wach ist, schnell rennt er Law hinterher.

„Was hast du gemacht Law, wie hast du sie wach bekommen?“

„Ich weiß es nicht, ich sagte einfach zu ihr was ich ihr sagen wollte und sie ist halt aufgewacht.“

Robin schleicht sich heimlich zu Hancock die in Choppers Arzt Zimmer liegt.

„Hancock geht es dir wieder besser?“

„Ja, sieht wohl so aus. Wie geht es Robina?“

„Es freut mich zu hören das du dich mal wieder nach ihr erkundest, das hast du schon seit...“

Robin stoppt kurz und sagt dann: „Das hast du die letzten Tage nicht mehr gemacht.“

„Ja Robin ich weiß, also was ist jetzt mit ihr?“

„Sie sitzt seit Tagen in der Bücherei und starrt auf den Zeitungsartikel auf dem du und Ruffy abgebildet seit vor knapp 5 Jahren als die Marine die Fraueninsel attackiert hat.“

Hancock nickt, Chopper der scheinbar aufgeregt zu sein Scheint kommt den Gang entlang und spricht mit jemandem.

„Ich darf nicht hier sein Hancock kennst du ein Versteck hier drinnen?“

„Nein kenne ich nicht aber hier gibt es genügend Schränke, geh halt in einen hinein.“

Robin klettert in einen der Schränke hinein und ist ganz leise als Chopper nicht alleine den Raum betritt, sie kann nicht erkennen wer bei ihm ist doch sie weiß das sie leise und unauffällig sein muss bis sie die Gelegenheit dazu bekommt sich aus dem Zimmer zu schleichen.

„Chopper was sucht er hier? Ich habe ihm gerade etwas gesagt.“

„Ich wollte nur das du mir seine Geschichte bestätigst.“

„Was den für eine Geschichte?“

„Die das er einfach nur mit dir gesprochen hat und du dadurch wach geworden bist.“

„Das so könnte man es sagen.“

„Das klingt fast schon seltsam.“

„Darf ich jetzt endlich das Schiff verlassen, Dr. Chopper?“

Robin hört Laws Stimme und sofort will sie am liebsten aus dem Schrank springen um Law zu sehen doch sie muss sich zusammen reisen damit den Strohhutpiraten nichts auffallen kann.

Hancock, beginnt sich vor Schmerzen zusammen zu rollen.

„Was ist den jetzt Los?“

„Ich weiß es nicht doch, es sieht gar nicht gut aus.“

„Genau so ungefähr habe ich sie vorher in ihrem Zimmer gefunden.“

„Hancock kannst du sagen was mit dir Los ist?“

„Verschwinde schnell es tut weh.“

Schreit Hancock mit dem Gesicht zum Schrank gerichtet.

„Was?“

Chopper geht zu dem Schrank und öffnet ihn.

„Robin was machst du den hier im Schrank? Warum schreit Hancock das was sie eben meinte in deine Richtung.“

„Raus!!“

Law starrt Robin an und Hancock verliert wieder ihr Bewusstsein.

„Was geht ihr vor sich?“ sagt Robin.

„Robin und Law verlasst mal bitte beide das Zimmer.“

„Ich werde komplett gehen.“

Law geht aus Chopper Zimmer heraus, Robin folgt ihm und stellt sich ihm in den weg.

„Du musst doch nicht gehen, nur weil Hancock es so will.“

„Doch ich muss gehen, Zoro ist Ruffy Vize und er will mich genauso wenig hier haben wie eure inoffizielle Kapitänin Hancock.“

„Bleibst du dann wenigstens in der Nähe?“

„Ich habe nicht das recht dazu, auch wenn wir beide darunter leiden werden, was mir nur für dich Leid tut weil ich habe es verdient, darf ich mich dir nicht mehr nähern.“

„Aber wieso wenn es niemand mitbekommt, kann doch auch niemand etwas dagegen sagen.“

„Hancock weiß es vermutlich durch Ruffy und ich sagte zu dir das ich Ruffy wenn er König der Piraten ist, darum beten werde mir zu erlauben mit dir zusammen zu sein, doch das habe ich noch nicht.“

„Law das wirst du auch niemals können, selbst wenn ich es nicht glauben will, muss ich mir selbst eingestehen das Ruffy Tod ist und das schon seit zwei Wochen. Es sind zwei ganze Wochen her und noch immer ist kein Wunder geschehen, Ruffy ist dieses mal so wie es aussieht wirklich Tod und nicht nur scheintot.“

„Das mag sein doch, ich kann mir nicht vorstellen das einer seiner Pläne so schief geht. Ich bin nicht in seiner Mannschaft doch ich habe viele Geschichten von ihm gehört ich weiß nicht was wahr daran ist und was nicht doch so weil ich ihn einschätze klappt alles was er sich vornimmt und mal ehrlich kannst du dir vorstellen das sich euer Kapitän Ruffy wirklich Töten lassen würde?“

„Es ist Ruffy, von dem wir hier sprechen, klar er ist manchmal Intelligenter als wir ihn einschätzen doch, dieses mal scheint sein Plan wirklich schief gegangen zu sein.“

„Gut, wenn du das Denkst. Robin ich muss das Schiff dennoch verlassen.“

Law küsst Robin voller Leidenschaft und geht dann davon.
 

In Chopper Zimmer:
 

„Hancock, bitte werde wieder wach und erkläre mir was hier Los ist.“

Chopper spricht auf Hancock ein doch diese liegt immer noch regungslos da.

„Ich habe so langsam Angst das wir dich auch verlieren so wie Ruffy doch es kommt mir so seltsam vor niemals ist etwas schief gegangen was er sich vorgenommen hat. Warum ist es jetzt so schief gegangen, er hat sich nämlich bestimmt nicht vorgenommen zu sterben.“
 

Was in Hancock vorgeht:
 

~„Hancock, denk nach ich habe es dir bereits gesagt, ich warte.“

„Ruffy ich verstehe das nicht.“

~„Hör auf das was andere sagen, sie helfen dir ohne zu wissen was ich zu dir sage.“

„Aber wie?“

~„Was hat Law zu dir gesagt?“

Hancock überlegt und ihr fällt ein das Law meinte das es nicht Ruffys plan gewesen sei zu sterben, gleichzeitig hört sie von irgendwo in weiter ferne Chopper der so etwas ähnliches sagt.

Seit Frei hat er gesagt, er meinte auch das er mich liebt und unsere Tochter, was hat er noch gesagt?

„Ich schaffe es nicht Zurück.“ ruft Hancock als sie wach wird, weswegen Chopper sie fragend ansieht.

„Chopper ich weiß es jetzt endlich, ich verstehe es.“

Hancock springt auf und rennt aus Choppers Zimmer heraus, Chopper rennt ihr hinterher.

„Halt Hancock egal was dir eingefallen ist du solltest im Bett liegen bleiben.“

Doch Hancock bleibt nicht stehen, sie rennt in ihr Zimmer und knallt Chopper die Türe vor der Nase zu.

„Hancock du musst im Bett bleiben, du bist Krank.“

„Ich lege mich in mein Bett, okay aber lass mich mal für eine Weile in ruhe.“

„Aber wirklich liegen.“

„Ja Dr. Chopper.“

Chopper lässt es bei Hancock zu versuchen sie zwanghaft im Bett zu halten und geht deswegen wieder in sein Zimmer.
 

In Hancocks Zimmer:
 

Hancock packt ein paar Sachen ein und zieht sich ihren Mantel an, schleicht sich in Ruffys Zimmer hoch und heimlich an Deck der Sunny.

Es ist Nacht deswegen ist niemand an Deck, was Hancock nur gut findet.

„Solome?“

Kaum hat Hancock ihre Schlange gerufen taucht diese auch auf und sie hat ein kleines Floss dabei.

„Solome das ist doch kein Floss.“

Solome schaut sehr unschuldig, Hancock findet das sieht irgendwie lustig aus, weil Schlangen ja eigentlich nicht fähig sein sollen unschuldig drein zu schauen.

„Okay, Solome du hast recht es ist ein Floss, bringe mich so schnell wie möglich zum Sabaody Archipel.“

„Als ich dich vor ungefähr 2 Stunden los geschickt habe hätte ich nicht gedacht das du mir ausgerechnet das hier bringst, aber eigentlich hätte ich es mir denken können.“

Solome schwimmt mit dem Floss auf dem Hancock sitzt so schnell wie möglich Richtung Sabaody Archipel.

„Tut mir Leid das ich dir das zumute, Solome aber ich konnte nicht die Mini-Merry nehmen, dadurch würde den Strohhutpiraten mein Verschwinden nämlich noch viel schneller auffallen und das darf nicht passieren. Sie müssen sich darauf konzentrieren die Grand Line so schnell wie möglich zu Überqueren.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-03-01T22:47:54+00:00 01.03.2015 23:47
Super Kapitel


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