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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Was sich ergänzt.

„Du bist die erste Person die ich treffe die das lesen kann.“

„Ich kannte viele Leute die das Lesen konnten, sie waren alle dabei das Rätsel des leeren Jahrhunderts zu lösen doch man hat sie mit einem Busteer Call ausgelöscht zusammen mit meiner Mutter.“

„Du meinst du bist auf der Insel des Wissens aufgewachsen?“

„Ja bin ich.“

„Wie konntest du den Busteer Call überleben, alle Erzählen sich das ist unmöglich.“

„Es ist nicht unmöglich, ich habe den Busteer Call sogar 2 mal überlebt.“

„2 mal?“

„Ja, als Ruffy mit den Strohhutpiraten mich aus Enies Lobby befreit haben wurde dort auch der Busteer Call ausgelöst und wir haben alle überlebt.“

„Das wurde wohl von der Regierung totgeschwiegen, oder ich habe nicht richtig aufgepasst, ihr wart schon ziemlich früh auf einem Profi Rookie stand.“

„Wir selbst sind immer nur unseren Zielen nachgegangen wenn sich uns niemand in den Weg gestellt hätte wären wir noch gar nicht bekannt.“

„Ihr hattet das alles also gar nicht geplant.“

„Ja so kann man es auch sagen, das meiste hat sich aus Zufällen heraus ergeben, doch es hat uns dennoch immer weiter geholfen.“

„Wenn ich es recht betrachte habe ich fast nur dank euch so ein hohes Kopfgeld weil man mir nachsagt das ich insgeheim auf Strohhuts Seite stehe.“

„Das kann ich irgendwie verstehen, aber ich frage mich warum du in Wirklichkeit immer wieder bei uns in der nähe auftauchst?“

„Um ehrlich zu sein kann, ich fühle mich irgendwie von Strohhut Ruffy und seiner Mannschaft angezogen, manchmal würde ich euch gerne beitreten doch das darf ich nicht. Es steht mir nicht zu, das mich die Weltregierung als heimliches Mitglied der Strohhutpiraten sieht ist auch nicht gut.“

„Warum den nicht?“

„Ich fühle mich zwar von den Strohhutpiraten angezogen, doch gleichzeitig weiß ich genau das ich nicht in eure nähe kommen dürfte.“

„Was soll den passieren können wenn du in unsere nähe kommst?“

„Das darf ich nicht sagen.“

Law sieht Robin traurig an, Robin würde so gerne wissen was genau Law weiß.

„Und was steht dort spannendes?“

Robin wendet sich wieder der großen Wand zu die vollgeschrieben ist und beginnt wieder zu Lesen.

„Es sind so viele auf einem Fleck, ich hätte nicht mit so etwas gerechnet.“

„Okay.“

„Hier ist auf jeden Fall die Rede von einer Art verbesserter Neu beginn und es scheint sich ums Meer zu drehen und eine Möglichkeit etwas zu vereinen oder zumindest zu verbessern.“

„Interessant.“

Law starrt Robin an die mit voller Begeisterung die Schrift auf der großen Wand entschlüsseln kann, er findet das sie dabei so gut aussieht und fragt sich was mit ihm nicht stimmt.

Robin notiert sich alles in einem Buch, von dem Law sich wundert wo her sie es auf einmal hat, nachdem sie das Buch zuklappt und dieses auf seltsame weiße wieder verschwunden ist ebenso wie der Stift, schließt Robin die Augen.

„Du bist so eine Schönheit.“

„Was?“

Law stellt erst jetzt fest das er seinen Gedanken gerade laut ausgesprochen hat.

„Entschuldigung das wollte ich nicht sagen.“

Robin die ihre Augen immer noch zu lässt, findet das Law sich gerade extrem süß verhält.

„Law, du bist niedlich wenn du dir unbeholfen vorkommst.“

Langsam nähert sich Law Robin von hinten und gibt ihr einen Kuss in den Nacken, worauf hin Robin leicht Seufzt.

Robin legt sich nach hinten, Law beugt sich über sieh und übersät sie mit Küssen, was Robin zu genießen scheint.

„Wir sollten das nicht machen.“ sagt Law während er Robin weiterhin mit Küssen übersät.

„Ja du hast recht, wir sollten das lieber lassen.“

Doch Law kann aus einem ihm unverständlichen Grund nicht aufhören und Robin will nicht weg weil es ihr irgendwie gefällt.

„Ich muss das lassen, wenn ich es nicht schaffe mich von euch fernzuhalten ist das gar nicht gut, doch ich werde jetzt wohl noch stärker von euch angezogen werden.“

„Vergiss das doch einfach und komme gleich mit uns.“

„Gerade jetzt würde ich das gerne machen doch es geht nicht.“

Robin stellt fest das es ihr schon zu gut gefällt das Law sie mit Küssen übersät, sie will aufstehen um ihn daran zu hindern doch, sie fühlt sich wie gelähmt durch seine Küsse.

„Was machst du mit mir?“

„Wieso?“

„Ich kann mich nicht bewegen.“

„Ich mache aber nichts.“

Law sieht kurz auf und schaut Robin an die flach am Boden liegt und sogar zu dampfen scheint, dann stellt er fest das um sie herum ein Kreis ist welcher von seinen Teufelskräften stammt.

Robin liegt vor ihm am Boden und obwohl sie zu dampfen scheint und sich scheinbar nicht bewegen kann sieht es so aus als ob ihr die Situation gefällt.

„Robin, was ist hier Los?“

„Ich habe keine Ahnung, aber es tut weh.“

„Was tut weh?“

„Das du aufgehört hast.“

Besorgt schaut Law Robin an und fragt sich wie ein Kreis seiner Teufelskraft um ihn und Robin entstanden ist.

„Robin, es ist nicht gut wenn wir so weiter machen ich habe, scheinbar meine Teufelskraft nicht Unterkontrolle, wenn ich dir so nahe komme.“

„Wieso den das?“

„Wir befinden uns in einem meiner Kreise und ich habe nicht einmal mitbekommen das ich einen gemacht habe.“

„Ist das schlimm, so lange du nichts mehr machst kann doch nichts passieren oder?“

„Im Grunde stimmt das, doch scheinbar hat das Auswirkungen auf dich.“

Law lässt den Kreis wieder verschwinden, kurz drauf kann sich Robin wieder bewegen.

Robin sieht Law an der sich etwas von ihr entfernt an einen Baum gesetzt hat und sich scheinbar beschämt zusammen gekauert hat.

„Was ist Los Law?“

„Ich habe immer alles unter Kontrolle ich beherrsche meine Kräfte mehr als Gut, ich habe sie ja schließlich schon sehr lange und dennoch habe ich keine Ahnung was eben mit uns beiden wahr.“

„Law, was auch immer es wahr, weder dir noch mir ist etwas passiert.“

„Schon aber es macht mir Angst, zu wissen das ich meine Teufelskraft doch nicht so gut kenne wie ich dachte.“

Während Law weiter spricht fängt Robin an über das Nachzudenken was Law gerade gesagt hat und sagt dann zu Law: „Moment mal, sag das noch einmal, bitte.“

„Was?“

„Das was du eben gesagt hast.“

„Ich weiß nicht genau was du meinst.“

„Du hast gesagt das es dir Angst macht, das du dich mit deiner Teufelskraft nicht auskennst.“

„Ja, so ungefähr.“

Robin sieht noch einmal zu der großen Wand und schaut dann wieder Law an.

„Was ist den Robin?“

Schneller als Law schauen kann, ist Robin auf ihn zu gestürmt und hat ihm sein Schwert abgenommen.

„Robin, was machst du da.“

Entsetzt sieht Law zu wie sich Robin den kleinen Finger abschneidet und diesen dann weit weg wirft.

„Bist du jetzt Wahnsinnig, geworden?“

„Komm lieber her und sorge dafür das es aufhört zu Bluten.“

„Wie den das ich habe nichts womit ich die Blutung stoppen kann.“

„Doch hast du, du hast es immer dabei.“

Law überlegt kurz, bis ihm klar wird das sie seine Teufelskraft meint.

„Aber, was wenn es wieder die selbe Auswirkung haben wird?“

„Vergiss das mal, hilf mir Lieber.“

Law nähert sich Robin, und ruft einen seiner Kreise bevor der Kreis entstanden ist hat sich Robin mit ihrer Kraft einen neuen kleinen Finger gemacht.

„Was ist jetzt los?“

„Es stimmt was dort steht.“

Law sieht die Wand an und dann sieht er wieder besorgt zu Robin die sich wieder nicht bewegen kann, weshalb Law den Kreis wieder verschwinden lässt.

Robin liegt am Boden und lacht, während sie ihre Hand betrachtet, Law versteht nicht genau was Robin meint.

„Was genau ist eigentlich hier Los? Habe ich mir eben nur eingebildet das du dir einen Finger abgeschnitten hast?“

„Nein hast du nicht, doch deine Teufelskraft ergänzt meine.“

„Und das bedeutet?“

„Ich kann Körperteile erschaffen doch sie halten nicht lang und du kannst Leute zerlegen ohne das sie sterben oder Schmerzen haben, auf der Wand steht das es immer zwei Teufelsfrüchte gibt die sich in ihren Kräften unterstützen. Außerdem steht hier das die Teufelsfrucht es sich selbst aussucht zu wem sie möchte, selbst wenn jemand einer anderen Person eine Teufelsfrucht wegnimmt ist das von der Frucht so gewollt.“

„Die Früchte entscheiden also zu wem sie gehören möchten?“

„Ja und darüber hinaus, wissen die Früchte auch immer wo sich ihr Gegenstück befindet und es ist immer so das die Teufelskraftnutzer am Ende sich wie zwei Magneten anziehen.“

„Aber wenn du sagst deine Teufelskraft und meine Teufelskraft ergänzen sich, sind wir dann wie solche Magneten?“

„Vermutlich ja.“

Law sieht Robin an und findet sich schon sehr von ihr angezogen, es fällt ihm sogar schwer sie nur anzusehen ohne ihr nah zu sein.

„Warum schaust du so schmerzlich, Law?“

„Es ist halt so das es mir schwer fällt hier zu sitzen, wenn du dort bist, so nah und doch unantastbar.“

„Wieso unantastbar?“

„Ich werde wieder die Kontrolle über meine Teufelskraft verlieren und ich weiß nicht ob es dir schadet.“

„Es wird mir nicht schaden, außerdem wenn es nicht so wäre weiß ich nicht einmal ob ich mir das von dir gefallen lassen würde.“

„Was denn?“

Robin legt sich wieder hin und schaut zu Law herüber, der sie von oben bis unten Mustert und einen Verlangenden Schmerz fühlt, der dazu führt das er sich zu ihr bewegt und sie wieder Küsst.

„Law es ist glaube ich nicht schlimm, scheinbar geht es uns beiden genau gleich. Deine Teufelskraft wirst du auch schon noch unter Kontrolle bekommen.“

Law ist nicht fähig Robin zu antworten, weil er sich sehr darauf konzentriert seine Teufelskraft unter Kontrolle zu halten.

„Du musst nicht darauf achten ob du deine Kräfte unter Kontrolle hast oder nicht, sei einfach Frei.“

„Ich kann dir das nicht antun, wenn ich es nicht schaffe meine Teufelskraft unter Kontrolle zu halten wirst du wieder wie festgehalten sein.“

„Wenn du mich aber immer davor schonst werde ich nie heraus finden können wie ich mich gegen deine Teufelskraft wehren kann.“

„Du solltest dich vor mir nicht wehren müssen.“

„Law deine Teufelskraft gehört zu dir und wenn du versuchst sie zu Unterdrücken kann das sogar starke folgen haben also sei einfach du mit deiner Teufelskraft.“

„Es ist dir also egal das du dadurch nicht einmal mehr die Chance hast zu gehen wenn du feststellen solltest das du etwas nicht willst?“

Robin will liegen bleiben so nah bei Law doch sie weiß das sie ihn dazu bekommen muss nicht andauernd seine Teufelskraft zu unterdrücken deswegen steht sie auf und tut so als ob sie weglaufen will.

Law denkt sie geht wirklich und setzt seine Teufelskraft ein um sie zurück zu halten.

„Es tut mir Leid, das war ein versehen.“

Robin die durch Laws Teufelskraft am Boden liegt, richtet sich leicht auf.

„Wenn ich gehen würde, bist du dazu bereit mich mit deiner Teufelskraft zurück zu halten.“

„Es tut mir Leid.“

Robin steht auf und geht nun wirklich, Law bleibt alleine zurück.

Mit angezogenen Knien auf denen er seinen Kopf ablegt sitzt Law alleine an der Stelle am der er Robin eben noch ganz nah gewesen ist.

„Ich bin so Blöd, ich muss mich von den Strohhutpiraten fernhalten und mich in einen der Strohhutpiraten zu verlieben wird das alles nur noch schlimmer machen. Wenn ich so weiter mache werden sie mein Geheimnis bald erfahren und dazu kommt jetzt auch noch diese Frau, so schaffe ich es bestimmt nicht mich von den Strohhutpiraten fern zu halten. Ich muss einen Schlussstrich darunter ziehen, ich darf mich den Strohhutpiraten nicht mehr nähern, doch ich weiß nicht ob ich das schaffe.“

Law sieht traurig auf die Stelle an der Robin im Wald verschwunden ist.

„Wenn ich ihr jetzt alles sage was ich ihr sagen kann, dann wird es leichter. Law du bist so Doof was wenn du dich nicht beherrschen kannst und ihr versehentlich alles erzählst, nein das wird nicht passieren.“

Law steht auf um Robin zu suchen und er entdeckt sie, sie steht an einen Baum gelehnt und fasst sich an den Hals und lächelt dabei.

Er beobachtet wie sie scheinbar in Gedanken versunken mehrere stellen ihres Körpers zu untersuchen scheint.

- Was macht sie den da? - fragt sich Law und beobachtet sie weiterhin.

Law denkt nach und dann fällt ihm auf das sie sich an die stellen fasst an der er sie vorher geküsst hat, er fragt sich warum sie das macht.

„Tschip, Tschip, Tschip die Frau ist wohl verliebt.“

Law schaut sich um, doch sieht niemanden.

„Tschip, Tschip, Tschip ich bin hier unten wenn man mich sieht.“

Als Law zu Boden sieht sitzt neben ihm ein Wesen das wie halb Frau und halb irgendetwas anderes aussieht.

„Wer bist du?“

„Tschip, Tschip, Tschip ich bin eine weibliche Kummermaus.“

„Kummermaus?“

„Ja ich erkenne Kummer und tauche auf um ihn zu lösen, weil der Kummer sich dadurch freisetzt und ich liebe Kummer.“

„Ich verstehe kein Wort.“

„Wenn Menschen Kummer haben halten sie ihn fest doch wenn sich der Kummer bei einem Menschen legt schwebt er davon und ich Liebe es zuzuschauen wie Menschen Ihren Kummer fliegen lassen.“

„Okay.“

„Ich bin wegen euch beiden hier, ihr habt Kummer und zwar erstaunlich großen Kummer.“

„Tja kann sein.“

„Nein es ist so, dein Kummer ist das sie sich durch etwas von dir eingesperrt fühlen könnte, und ihr Kummer ist dieses Gefühl nicht mehr zu haben, welches sie durch das hatte was du eher als Gefangennahme für sie siehst.“

„Moment mal soll das heißen es hat ihr auch noch gefallen eingesperrt zu sein.“

„Nein es hat ihr gefallen von dir mit aller Freiheit geküsst zu werden, schau sie doch an sie wiederholt dieses Gefühl in Gedanken, das ist der Grund warum sie das macht was sie gerade macht.“

Law sieht zu Robin herüber, sie sieht sehr glücklich aus während sie ihren Körper abtastet.

„Soll ich dir noch ein Geheimnis verraten?“

„Welches denn.“

„Ich weiß wie sich das Legt.“

„Wie sich was legt?“

„Euer Kummer natürlich.“

„Ach weißt du und wie denn?“

„Gehe da zu ihr heraus geradewegs auf sie zu und nimm sie dir, was anderes scheint sie nicht zu wollen.“

„So kann man eine Frau doch nicht behandeln.“

„Dann gehe halt dort raus und versuche dich um Kopf und Kragen zu reden bis es sowieso dazu kommt, das ihr euch nicht von einander fernhalten könnt.“

„Das werde ich auch machen.“

Law steht auf und geht in Richtung Robin die aus ihren Gedanken gerissen immer noch an dem Baum lehnt.

„Wenn du wieder kommst um dich zu entschuldigen werde ich wieder gehen.“

„Ich will mich nicht bei dir entschuldigen, ich will dir nur verraten das ich es nicht darf.“

„Was darfst du nicht?“

„Ich darf mich eigentlich den Strohhutpiraten nicht nähern, doch ihr habt mich dennoch immer angezogen und jetzt fühle ich mich noch mehr zu euch hingezogen.“

„Was soll das heißen du darfst es nicht? Du bist doch ein Pirat und Piraten sollten immer Frei sein.“

„Ich bin ein Pirat, aber im Vergleich zu euch Strohhutpiraten unterliege ich einer Regel, weil ich einen winzigen Fehler nicht beheben konnte und auch niemals beheben kann.“

„Was soll das den bitte für ein Fehler sein?“

„Das kann ich nicht sagen aber ich will dir ein versprechen machen.“

„Welches denn?“

„Ich werde mich ab sofort den Strohhutpiraten nicht mehr nähern, also sobald ich von meine Mannschaft gefunden wurde.“

„Also, wirst du nicht versuchen das zu überwinden, wie ich es mir dachte du spielst mit mir.“

„Nein, das ist noch nicht alles, sobald Ruffy König der Piraten ist werde ich vor ihn treten und ihn um die Erlaubnis fragen dich als meine Frau preis zu geben.“

„Was soviel heißen soll wie ich kann jetzt nichts mit dir haben doch wenn Ruffy es dann bis in 2 oder 3 Jahren geschafft hat die Grand Line zu bezwingen werde ich alles machen was nötig ist um dich zu bekommen.“

„Ich würde sogar sterben, falls du auf dem Rest eurer Reise jemanden findest werde ich mir ganz sicher das Leben nehmen.“

„Als ob ich das könnte, das was zwischen uns ist, ist vermutlich genau das selbe wie bei Ruffy und Hancock.“

„Du meinst den beiden blieb keine andere Wahl?“

„Genau das vermute ich, aus irgendeinem Grund haben die beiden eine Teufelskraft die sie verbindet, entweder das oder ich werde bei genaueren Vorsuchungen herausfinden warum das so ist.“

Law wird von sich selbst ertappt wie er Robin von oben bis unten ansieht und sich wünscht ihr nahe zu sein.

„Okay, Law sobald Ruffy König der Piraten ist werde ich dich dann wiedersehen und ab dem Tag werden du und ich zusammen gehören.“

Law nickt und versucht sich zu beherrschen, ihm fällt ein das die Kummermaus gesagt hat das sie sich irgendwann nicht mehr von einander fernhalten können und es klang so als sei es unvermeidlich.

„Robin?“

„Ja, Law?“

„Bis unsere Freunde uns finden sollten wir uns damit wir die Beherrschung nicht verlieren etwas Abstand von einander halten.“

„Ja, sollten wir.“

Doch auch wenn beide mit dem fernhalten ernst gemeint haben endet es wieder damit das sie sich wieder näher kommen.

„Wir werden uns lange nicht mehr sehen.“

„Ja, Robin das ist wahr.“

„Es ist schon komisch das ich mich ausgerechnet zu dir hingezogen fühle.“

„Wir sollten uns wirklich von einander fern halten.“

„Ja, ich werde dann mal weglaufen.“

„Ich gehe in die andere Richtung.“

„Okay, wir werden und dann wieder sehen wenn unsere Mannschaften uns abholen.“

„Ja, also ich bin dann erst mal weg, Pass auf dich auf.“

„Tschip, Tschiep, Tschipe hier kommt ein Liebes hieb.“

Law beachtet die Kummermaus gar nicht und auch wenn er sagt das er weg läuft bewegt er sich immer mehr auf Robin zu die wie versteinert am Baum lehnt und auch weg gehen wollte.

„Law, wir sollten ...“

Robin kommt nicht dazu zu ende zu sprechen da Law ihre Lippen kurz in Beschlag nimmt.

„Wir sollten...“

Doch auch Law kann nicht wirklich zu ende reden zu sehr mühe kostet es die beiden sich von einander fern zu halten,was ihnen nicht gelingt.
 

Anderer Ort selbe Zeit und selbe Insel:
 

„Ich verstehe das nicht anscheinend sind eure Freunde, gerade von der Insel verschwunden.“

„Was soll das heißen Huh?“

„Gerade waren sie noch auf der Insel zu sehen und zwar überall sehr weit vom Meer entfernt und jetzt sind sie auf einmal verschwunden.“

„Willst du uns jetzt auf den Arm nehmen?“

„Nein sensei-dono-sama, ich würde dich niemals reinlegen wollen.“

„Gut und wie erklärst du dir dann diesen Vorfall?“

„Ich weiß nicht sensei-dono-sama.“

„Gehen wir an die stelle an der sie scheinbar verschwunden sein sollen, dort könnte es ja einen Hinweis geben.“

„Ist gut sensei-dono-sama, folgt mir ich führe euch hin.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-03-24T10:39:57+00:00 24.03.2015 11:39
Spitzen Kapitel


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