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Shinri

von

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Shinri allein

21. Kapitel – Shinri allein
 

Der Wind heulte und der Sturm wirbelte den Schnee auf. Shinri zog ihren Mantel enger an sich und versuchte nicht an die Kälte zu denken. Feuerbändigen wäre nicht schlecht, dachte sie bitter. Mit gesenktem Blick stapfte sie durch den Schnee und trotze den Elementen. Ihr Ziel war die tanzende Lichtsäule. Es konnte nicht mehr weit sein. Es folgten noch einige verzweifelte Schritte, ehe sie durch das Geistertor schritt.
 

Augenblicklich kehrte Stille ein. Da war kein Wind mehr, der ihr ins Ohr brüllte. Keine Kälte. Kein Schnee. Und kein Mensch. Sie machte einige Schritte, ehe sie sich zu Boden fallen lies. Die Reise zum Südpol war anstrengend gewesen. Aus ihrem Rucksack kramte sie ihren Proviant und lies sich einige Reisbällchen schmecken. Dann erhob sie sich und suchte mit ihrem Blick den Horizont ab. Die schillernden Farben der Geisterwelt hatten schon immer eine beruhigende Wirkung auf sie gehabt. Sie atmete tief durch und schulterte ihren Rucksack, ehe sie ihren Weg fortsetzte.
 

Es waren einige Tage vergangen, seitdem Shinri ziellos durch die Geisterwelt wanderte. Sie hatte auf einer Lichtung Platz genommen, dort ein kleines Feuer entzündet und genoss frischen Reis. Ohne jede Vorwahrung knackte es im Gehölz. Sie fuhr herum. Was aus dem Wald kam, war kein Monster. Es war, sehr zu ihrem eigenem Erstaunen, ein Mensch. Dieser lächelte sie freundlich an, sodass sie von ihrer Kampfhaltung absah. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich zu dir ans Feuer setzte?“, fragte er freundlich und das Mädchen sah keinen Grund ihm diese Bitte abzuschlagen. „Danke.“ Der Mann lies sich ihr gegenüber am Feuer nieder. Als ihm Shinri eine Schale Reis anbot, lehnte er dankend ab. Unauffällig betrachtete sie den Mann. Er hatte langes, dunkles Haar, vermutlich schwarz, aber das war in der Dunkelheit und nur mit dem Lagerfeuer als Lichtquelle schwer zu sagen. Sein Alter konnte sie auch kam schätzen, das war aber zugegeben nicht gerade ihre Stärke. Der Mann schmunzelte. Vermutlich hatte er ihre Blicke, trotz ihrem Bemühen doch bemerkt. „Verzeih. Wie unhöflich von mir.“, sagte er lächelnd und fügte hinzu: „Ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Yorru. Dürfte ich dich nach deinem Namen fragen?“ Das Mädchen zögerte. „Einst dachte ich, dass ich einen Namen habe... Aber...“ Yorru lächelte entgegen kommend. „Wenn man einem alten Aberglauben Glauben schenkt, ist es gefährlich in einer solchen Gegend seinen wahren Namen preiszugeben.“ „Sie haben es aber getan.“ Er lächelte geheimnisvoll. „Du hast also auch einen Weg in die Geisterwelt gefunden?“, fragte er dann und sie nickte. „Was tust du hier?“ Shinri lies ihre Reisschale sinken und antwortete: „Ich schätze... ich suche etwas... Vielleicht mich selbst.“ „Ich verstehe.“, war alles was der Mann dazu sagte. „Und Sie?“ „Ich?“ Er lächelte schon wieder sein geheimnisvolles Lächeln. „Ich genieße einfach nur den Hauch der Freiheit und der Ruhe.“ Sie nickte simpel. Der Mann blieb noch eine Weile bei ihr, doch als die ersten Sterne zu verblassen begannen, verabschiedete er sich höflich und seine Erscheinung löste sich auf und sein Geist fand zu seinem Körper zurück. Shinri seufzte und legte sich zum Schlafen nieder.
 

Blinzelnd öffnete Shinri die Augen. Sie setzte sich auf und sah sich um. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, in so einer kahlen Felsgegend eingeschlafen zu sein. Nun... Bändigen konnte sie diese ohnehin nicht, dachte sie bitter. „Willkommen, Aya.“ Ein kalter Hauch lief dem Mädchen den Rücken herab, als sie die Stimme hörte, gefolgt von einem hämischen Lachen. Sie wirbelte herum und sah den Ursprung des Gelächters auf dem Felsplateau vor ihr. Ihre Augen weiteten sich, als sie den alten Mann erkannte. „Hun Dun.“ Der Mann unterbrach kurz sein Lachen. „Ganz recht.“ Automatisch nahm Shinri Kampfhaltung an. Spöttisch grinste der alte Mann. „Was soll das? Du hast keine Bändigerkräfte schon vergessen?“ Sie zuckte unmerklich zusammen. Woher? „Woher ich das weiss?“ Er lachte. „Ich habe dir diese Kräfte verliehen. Schon vergessen?“ Er streckte seine Klauen ähnliche Hand aus und deutete mit seiner Handfläche auf den verdunkelten Himmel. „Und ich kann sie dir wieder geben.“ Er kniff eines seiner Augen zusammen. „Vorausgesetzt unser Deal steht noch: Ich will den Avatar.“ „Amon ist...“ „Nicht mehr in der Lage sein versprechen zu halten. Auch das ist mir bewusst. Aber du bist an seiner Stelle hier. Und zur Belohnung...“ Sein Grinsen wurde noch breiter. „Gebe ich dir wieder, was du verloren hast.“ Shinri ballte die Fäuste und fixierte ihn. „Nein! Ich lasse mich auf keinen Deal mit dir ein, Hun Dun.“ Er lachte hämisch. „Glaubst du etwa wirklich, dass der Avatar dir deine Bändigerfähigkeiten zurück geben wird?“ „Nein.“ Shinri schloss die Augen und schüttelte den Kopf, ehe sie den Blick hob und den alten König ansah. „Aber ich werde meine Freunde niemals wieder verraten.“ „Du armes, naives Mädchen.“, spottete der alte Mann und schloss die Augen, ehe er sie wieder öffnete und das Mädchen fixierte. „Dann verweile doch noch eine Weile.“ Dann deutete er mit seinem hölzernen Stock auf sie. „Träume.Verzweifle.“ Eine Art Blitz schien aus der Spitze seines Stockes zu kommen und traf Shinri genau in die Brust. Sie begann zu Taumeln und ihr Blickfeld verschwamm allmählich vor ihren Augen. „Möge das Chaos sich verschlingen.“, war das letzte was das Mädchen vernahm, ehe die Dunkelheit sie komplett einhüllte.
 

Als Shinri zu sich kam, kämpfte sie sich schwankend auf die Beine. Sie sah sich um. Wo war sie? Als sie sich umsah, bemerkte sie vor sich ein kleines Mädchen, welches zusammengekauert auf dem Boden hockte. Einige Kinder rannten an ihr vorbei, bewarfen sie mit Steinen und anderen Sachen, lachten über sie und machten sich über sie lustig. Das Kind zog ihre Knie noch enger an ihren Körper und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Shinri´s Augen weiteten sich, als sie das kleine Mädchen erkannte. Das war sie selbst. Allerdings war dies eine deutlich jüngere Ausgabe von ihr selbst. Folglich... befand sie sich in er Vergangenheit? Was hatte Hun Dun vor? Plötzlich fiel ein Schatten über die kleine Shinri. Ein Mann war vor ihr stehen geblieben und sah auf sie herab. Die Worte, die die beiden sprachen, hallte in Shinri´s Ohren wieder. „Also, willst du mir helfen?“, fragte Amon und streckte seine Hand nach dem Mädchen aus. „Nein!“, rief Shinri und versuchte das Mädchen daran zu hindern, seine Hand zu ergreifen, doch die Beiden schienen sie gar nicht wahr zu nehmen. Die kleine Shinri ergriff Amons Hand und plötzlich veränderte sich die Umgebung. Es war als zeigte man ihr schnell aufeinander folgende Bilder. Es waren all die Jahre, in denen sie unter Amon gearbeitet hatte.
 

Ohne Vorwarnung setzten die Schwindelanfälle erneut ein und Shinri versank erneut in der Dunkelheit. Als sie die Augen öffnete, sah sie sich den vorwurfsvollen Blicken der Anderen ausgesetzt. Korra. Asami. Mako. Bolin. Hasook. Tenzin. Pema mit Rohan auf dem Arm. Meelo. Ikki. Jinora... Sie waren alle da und starrten sie einfach nur an. In ihren Augen konnte sie die Verachtung und den Hass ganz deutlich sehen und ihre Vorwürfe aus ihren Blicken lesen. „Warum?“ Korra hatte den Mund geöffnet, um dieses einzelne Wort auf sie zu richten. Shinri zögerte. „Es tut mir Leid. Aber ich habe...“ „Deinetwegen habe ich meine Bändigerkräfte verloren. Hättest du mich gewarnt, oder wärst du schneller gewesen, wäre es nicht dazu gekommen.“, warf ihr der Avatar vor. „Ich...“ Sie wurde sofort unterbrochen, kaum dass sie den Mund geöffnet hatte. „Willst du es etwa auf das schieben, was Amon mit dir gemacht hat? Du bist ihm aus eigenen Stücken gefolgt.“ „Und kaum war es zu spät, wolltest du auf Knien an gekrochen kommen?“, fragte Mako und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du hättest meinen Vater da raus halten können.“, sagte Asami, „Dann wäre es nie soweit gekommen.“ „Ich habe gedacht wir wären Freunde.“, murmelte Bolin und wandte enttäuscht den Blick ab. „Lasst mich erklären...“, bat Shinri, „Es...“ „Es tut dir Leid?“ Korra lachte hämisch. „Deine Entschuldigungen nützen dir reichlich wenig, Shinri, oder sollte ich dich Aya nennen? Hast du uns jemals die Wahrheit gesagt?“ „Du hast uns nur belogen. Nichts von dem, was du gesagt hast, war wahr.“, ergänzte Mako. „Für dich waren wir nie deine Freunde.“, fügte Bolin hinzu. „Aber du hast uns das glauben machen.“, warf ihr Asami vor. „Aber wir haben genug von dir, Verräterin!“ Wie ein unendliches Echo klingelte das letzte Wort in ihren Ohren und Shinri sank in die Knie. „Hört auf!“ Sie presste die Hände auf beide Ohren, doch es hatte keinen Zweck. Sie konnte die vorwurfsvollen Stimmen immer noch hören. „Wir haben dir ein Zuhause gegeben.“, sagte Tenzin, „Aber du hast uns Vertrauen schamlos missbraucht.“ Pema hielt Rohan schützend im Arm und hielt ihn von dem Mädchen weg, ganz so als fürchte sie, es ginge eine Gefahr für das Kind von ihr aus. „Wie sollten wir dir noch vertrauen?“, fragte Jinora und Ikki ergänzte: „Gar nicht mehr! Kein bisschen.“ Sie und Meelo streckten ihr die Zunge heraus. Hasook trat aus der Menge hervor. „Und mit uns? War das alles auch nur gespielt?“ „Hasook... Nein... Das darfst du nicht glauben...“ Er lachte freudlos auf. „Natürlich. Als würde ich dir nach der Geschichte noch Glauben schenken. Du hast mich und alle anderen nur ausgenutzt. Für deine Zwecke missbraucht.“ Sein Blick verfinsterte sich. „Ich hasse dich.“ „Verschwinde!“, schrien die Stimmen im Chor. Das Wort versetzte Shinri einen Stich ins Herz. Warum zeigte Hun Dun ihr das alles? Sie wollte das nicht sehen. Sie wollte das nicht hören. Sie barg ihr Gesicht in ihren Händen und begann zu weinen.
 

„Ja. Tränen der Verzweiflung. Nun kennst du den Schmerz.“, erklang da Hun Dun´s Stimme. „Aber du kannst dem allen entgehen. Ich kann dir dazu verhelfen. Es ist ganz einfach.“, säuselte die Stimme einschmeichelnd. Heftig schüttelte Shinri den Kopf. „Nein... Nein...“ Sie versuchte einfach alles zu vergessen. Alles auszublenden. Hun Dun´s hämisches Lachen erfüllte die Luft. „Ganz recht. Gib dich dem Chaos hin und verzweifle. Verliere dich im ewigen Chaos.“ Wieder waberte die Luft um Shinri und färbte sich schwarz. Der Boden unter ihr schien zu verschwinden und sie in dem schwarzen Loch zu versinken. Diesmal war ihr die Dunkelheit, die sie umfing willkommen. Sie wollte nur noch schlafen. Und vergessen. Es war so einfach. So leicht. So angenehm. „Du kannst der Dunkelheit nicht entfliehen.“ Ein roter Schemen tauchte vor dem Mädchen auf. „Denn du selbst trägst die Dunkelheit in dir.“ Aus dem Schemen erhob sich eine düsterere, drachenartige Gestalt. Sie kam immer näher und versenkte sich selbst schließlich in ihre Brust. Ein Schrei drang aus Shinris geöffnetem Mund, während aus ihren Augenhöhlen und dem Mund rote Lichtstrahlen schossen. Das dunkle Licht fühlte ihre gesamtes Blickfeld aus, ehe es sie verschlang.
 

Das erste, was sie unter sich wahrnahm, war der kühle, steinerne Boden. Als sie sich auf die Knie kämpfte, bemerkte sie, dass ihr Gesicht feucht von Tränen war, die sie vergossen hatte. Hun Dun sah von seinem Plateau hämisch auf sie herab. „Verstehst du es jetzt?“, fragte er und sein Mundwinkel verzog sich spöttisch. „Du kannst nicht entkommen. Nicht der Dunkelheit und nicht der Schuld. Du hast keinen Ort mehr, an den du gehörst. Aber ich biete dir einen Ausweg.“ Er streckte seine Hand aus. „Schließ dich mir an und ich werde dir deine sehnlichsten Wünsche erfüllen.“ Shinri´s Haare verdeckten ihre Augen, doch ihr Mund verzog sich zu einem schiefen Grinsen. „Das habe ich schon einmal gehört.“ Sie sah auf. „Ihr versprecht einfache Wege und Lösungen. Doch langsam sollte selbst ich begriffen haben, dass ich darauf nicht vertrauen darf. Es gibt keine einfachen Wege und Abkürzungen. Und eure Ideale sind keinesfalls perfekt, oder eure Ziele edel.“ Sie kämpfte sich auf die Beine. „Mag sein, dass ich keinen Ort mehr habe an den ich gehöre, aber an deiner Seite, oder die eines anderen Spinners werde ich auch nicht bleiben.“ Sie streckte sich und fixierte den alten Mann. „Ich habe Fehler gemacht. Viele und unverzeihliche Fehler, das ist mir bewusst. Aber noch tiefer kann selbst ich kaum sinken.“ Sie lachte ohne jede Freude in der Stimme. „Du musst wissen, ich bin nicht so der Typ, der sich bei anderen aus heult. Ich stehe das lieber alleine durch. Vielleicht wachse ich daran und lerne etwas daraus. Wir werden sehen. Aber vermutlich nicht, da ich ja ein gottverdammter Trottel bin.“ Die letzten Worte schrie sie beinahe heraus. Hun Dun´s Gesicht verzog sich. „Du lehnst mein Angebot also ab?“ „Da hast du verdammt Recht, alter Mann.“ „Also schön... Wie du willst...“ Seine knochigen Finger schlossen sich um seinen Stab. „Ich habe ich um eine freiwillige Kooperation gebeten, aber ich habe auch andere Wege. Wege um dich zu brechen. Wege um die Dunkelheit in dir anzusprechen.“ Er lächelte böse, während seine Augen sich zu Schlitzen verengten. „Das Chaos wird deine Seele verschlingen.“ Mit einer flinken Bewegung, die sein Alter Lügen strafte, packte er seinen Stab und stieß diesen auf den Boden. Dort, wo der Stock den Boden berührte breitete sich die Dunkelheit über den Boden aus, bis sie das Mädchen erreichte. Sie versuchte zu rennen, doch die Schwärze glich einem Moor. Sie glitt immer tiefer hinein. Verzweifelt versuchte sie mit ihren Händen irgendwo Halt zu finden, doch es gab kein Entkommen. Mit einem lauten Aufschrei stürzte sie in die endlose Dunkelheit.
 

„Hey!“ Korra wandte sich um, als jemand hinter ihr nach ihr rief. Sie war gerade auf dem Weg nach Hause und lief durch die Straßen Republicas. Dann sah sie, dass Hasook völlig außer Atem auf sie zu gerannt kam. Er blieb vor ihr stehen, beugte sich vornüber und legte die Hände auf die Knie. „Hasook?“Er atmete schnell und versuchte erst einmal wieder zu Kräften zu kommen. Offensichtlich war er gerannt. Dann fasste er sich und richtete sich auf. „Wo ist Shinri?“, fragte er sofort und fixierte den Avatar. Diese sah zur Seite. „Was ist passiert? Ist ihr etwas zugestoßen?“ „Ich...“ Das Mädchen wusste nicht, wo sie beginnen sollte. „Ist sie... etwa...?“, fragte der Junge entsetzt und seine Augen weiteten sich vor Furcht. „Nein.“ Erleichtert atmete Hasook aus. „Ihr verkriecht euch auf eurer Insel. Da ist ja kaum ran kommen.“, moserte er, „Also? Was ist jetzt mit ihr?“ „Sie.. ist fort.“ „Fort?“ Hasook´s Stimme erhob sich. „Was soll das heißen fort?“ Korra sah ihn traurig an. „Sie ist von hier fort gegangen.“ Der Junge rang nach Worten. „Wa..? Warum?!“, herrschte er Korra völlig außer sich an. Korra mied seinen Blick und antwortete: „Das sollte sie dir lieber selbst erzählen... Falls sie zurück kommt...“ „Wa...? Hey!“ Doch Korra ignorierte ihn, lief weiter und lies einen völlig verwirrten und zugleich wütenden Hasook zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-10-12T18:01:41+00:00 12.10.2015 20:01
Ein Hammer Kapitel
Arme Shinri.
Ich hoffe das Korra sie ratten kann.
Aber zuerst muss ja noch das mit der Geisterwelt machen.
Antwort von:  Yumiko_Youku
12.10.2015 20:13
Vielen Dank. :)
Du wirst schon sehen. Spoiler: Nein Korra kommt so schnell nicht. :D


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