Zum Inhalt der Seite

Die Herrin über die Dämonen

SessKago Fanfic
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7: Albtraum

"Kagome! Endlich sehe ich dich wieder! Ich hab dich so vermisst...", murmelte Shippo in Kagomes Kleidung, als er sie zur Begrüßung umarmte. "Ich hab dich auch vermisst, Shippo.", meinte Kagome und streichelte ihm über den Rücken. "Komm mit! Ich möchte dir etwas tolles zeigen. Das hab ich letztens entdeckt!", schrie Shippo aufgeregt und rannte vor. Ohne zu antworten folgte Kagome Shippo, während zweit genannter nur selten einen Blick nach hinten warf um nach Kagome zu sehen. Da sie immer da war, machte er sich keine Sorgen und konzentrierte sich auf den Weg. Sie liefen erst durch einen Wald, dann durch eine Höhle. Vor dessen Ende blieb er kurz stehen, wartete auf Kagome und erklärte ihr dann stolz: "Schau dir die Lichtung dahinter an. Sie ist wunderschön." Und schon rannte Shippo wieder los. Diesmal rannte Kagome ihm aber nicht hinterher, sondern ging langsam auf das Licht zu. Sie ging auf das Ende der Höhle zu. Und als sie draußen war, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Etwa 50 Meter von ihr entfernt standen Shippo, Sango mit Kiara und Miroku. //Zum Glück ist Inuyasha nicht dabei//, dachte sie fröhlich und rannte auf ihre Freunde zu. "Hi, Leute! Schön euch....", Kagome wurde durch ein Erdbeben unterbrochen. Durch dieses fiel sie nach hinten und landete auf ihrem Po. Sie stand auf und wollte zu ihren wirkenden Freunden laufen, als der Boden auseinander brach und eine riesige Schlucht entstand. Alles fiel in den tiefen Abgrund und Kagome beobachtete, wie ihre Freunde mit der Erde, den Bäumen und Sträuchern auch hinein fielen. Ihre Beine gaben unter ihr nach und sie fiel erneut auf den Boden. //Ist das gerade wirklich passiert???//, schwirrte in ihrem Kopf herum, während ihr stumme Tränen die Wange herunter flossen, wie ein Wasserfall. Sie hob ihren Blick ein bisschen und starrte an die Stelle, wo eben noch ihre Freunde waren. Dann schrie sie los. //Sie sind fort!//, war dabei ihre Erkenntnis. "Kagome.", sagte eine Stimme hinter ihr. Sie war nicht laut, aber auch nicht leise und man konnte nicht heraushören, ob sie sie trösten sollte. Kagome drehte ihren Kopf nach hinten, um dort eine verschwommene Gestaltet auszumachen. Sie wusste zwar nicht wer es war, trotzdem sprang sie auf und umarmte die Person stürmisch, um sich bei ihr auszuweinen. Als sie näher kam, erkannte sie, dass es Sesshomaru war. Trotzdem hinderte das Kagome nicht daran, sich an ihn zu schmiegen. Er machte nichts. Was bedeutet, er unternahm auch nichts dagegen. Irgendwann kam Rin hinter Sesshomaru hervor und meinte Mut ihrer süßen, freundlichen Stimme: "Sei nicht so traurig, du hast auch noch uns. Sesshomaru-sama, mich, Jaken und Ah-Uhn." Natürlich kamen danach auch noch Ah-Uhn mit Jaken, der auf ihm ritt hinter Sesshomaru hervor. Während Ah-Uhn ein Tierähnliches Geräusch von sich gab, lächelte Jaken Kagome nur an.
 

Schlagartig öffnete Kagome ihre Augen. //Das war nur ein Traum. ... Oder?//, dachte sie sich dabei und hoffte dies auch. Leider konnte sie es nicht überprüfen, weshalb sie es mit einem unguten Gefühl dabei beließ. Sie wollte sich wieder schlafen legen, als sie bemerkte, dass sie durchgeschwitzt war. Deshalb stand sie auf, anstatt sich wieder in ihren Schlafsack zu kuscheln und ging in den Wald. Dort steuerte sie eine heiße Quelle an, die sie auf ihrem Weg gesehen hatte. //Zum Glück habe ich sie vorhin entdeckt. Jetzt kann ich mich wieder frisch machen...//, waren Kagomes Gedanken. Sesshomaru, der an einem Baum angelehnt auf dem Boden saß und Wache hielt, beobachtete Kagome bis sie aus seinem Blickfeld verschwand. //Sie wird auf sich aufpassen können.//, dachte Sesshomaru dabei und schloss seine Augen wieder.
 

Da die heiße Quelle nicht weit von Sesshomarus Lager entfernt war, war Kagome nach kurzer Zeit dort angekommen. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und steig in das angenehm heiße Wasser. Nach einiger Zeit vernahm Kagome dann einen Schrei, der nach Hilfe rief. "Bitte, irgendjemand muss mich doch hören! Ich brauche Hilfe!", schrie die Stimme, weshalb Kagome aus dem Wasser stieg und sich ihre trockenen Kleider über ihre nasse Haut zog. Dann suchte sie nach dem Mädchen, was nach Hilfe gerufen hatte und fand es auch nach kurzer Zeit. Zumindest dachte Kagome das, denn das Mädchen, welches mit dem Rücken zu Kagome stand, wurde plötzlich von weißem Nebel umhüllt und als dieser sich wieder legte, stand dort jemand anderes. "Da bist du ja endlich!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chiyko
2017-05-11T15:54:45+00:00 11.05.2017 17:54
Bitte bitte schreib weiter
Die Geschichte ist so schön* -*
Ich bin ja eh schon ein Riesen Fan von Kago×sess Geschichten aber die ist super❤


Zurück