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Die Herrin über die Dämonen

SessKago Fanfic
von

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Kapitel 2: Wiedersehen mit Bekannten

Hier kommt das zweite Kapitel überarbeitet! Viel Spaß damit! ;-D
 

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Nach kurzer Zeit erreichte Kagome auch ihr Ziel, Kaedes Dorf. Sie kam gerade ins Dorf, als sie sah wie ein Junge fröhlich auf sie zugehüpft kam. Er war noch ein Kind, hatte rote Haare und grüne Augen. Ausserdem besaß er einen Schwanz. Er war auf gar keinen Fall ein Mensch, dass stand fest. Er kam Kagome immer näher. Er schien fadt so als ob der Junge zu dem schwarzhaarigem Menschenmädchen wollte. Als er dann endlich bei Kagome war, schlang er seine kleinen Arme um ihren Hals, er sah aus wie ein Klammeraffe. Kagome legte sanft ihre Arme auch um ihn. Wenn man ihnen so zu schaute, konnte man denken, dass ein Kind gerade seine verschollene Mutter wieder gefunden hätte. "Oh, Kagome. Ich habe dich sooo vermisst." flüsterte der Rothaarige mit Tränen in den Augen. Es waren aber keine Tränen die Traurigkeit ausdrückte. Nein, es waren Freudentränen. "Ich habe dich doch auch vermisst, Shippo" flüsterte Kagome noch leiser als Shippo. Als Beweis, dass sie ihn vermisste, drückte das Mädchen den kleinen Jungen noch näher an sich. Dann ließ sie ihn aber ab und er setzte sich vor ihre Füße. "Wo ist Inuyasha?" fragte Kagome Shippo. " Er ist bei Kaede, Sango und Miroku. Sie sind in einer leeren Hütte." erklärte Shippo. "Danke" sagte Kagome und lächelte süß. Shippo sprang auf die linke Schulter Kagomes und zusammen liefen sie doch das Dorf. Nicht viel später kamen sie auch schon bei der Hütte an. Die Hütte unterschied sich nicht viel von den anderen. Sie sah nur älter als die anderen aus. Das Holz war morsch und zwischendurch war Moss an der Wand. Dann schob Kagome den Vorhang, an dem auch schon Pflanzen wuchsen, auf und trat ein. In der Hütte war wirklich nichts, außer den Überresten der alten Wohnung und die Feuerstelle wo ein Feuer loderte, was von der Gruppe angezündet wurde. Als erstes bemerkte Sango ihre Freundin. Die braunhaarige sprang auf und umarmte ihre beste Freundin, Kagome, stürmisch. "Schön, dass du wieder da bist. Wir haben dich alle schrecklich vermisst." meinte Miroku mit einem Lächeln. Von Inuyasha bekam Kagome nur ein einfaches "Hallo." //Was ist mit Inuyasha? Er würde sonst so etwas so nicht sagen!// dachte Kagome. Dann meinte Inuyasha: "Macht euch bereit! Wir reisen morgen früh ab!" Alle nickten, als Zeichen, dass sie es verstanden hatten. Kagome sagte Sango: "Wenn du irgendwo Hilfe brauchst sag mir Bescheid." "Das ist lieb von dir, Kagome-chan, aber ich muss nicht viel zusammen packen und das kann ich alleine." wies Sango Kagome lieb ab. Kagome machte sich nicht viel daraus und beschloß Kaede zu besuchen. //Wenn ich gerade hier bin, kann ich ja auch Kaede besuchen. Sie freut sich bestimmt über meinen Besuch.// dachte Kagome. So lief sie zu Kaede. Sie redeten noch über dies und das und später schlief Kagome auch bei Kaede.
 

Als Kagome am nächsten morgen aufwachte, war es draußen schon hell. Schnell sprang Kagome auf und rief Kaede noch beim raus rennen "Tschüss, ich gehe jetzt zu Inuyasha." zu. Draußen standen schon Inuyasha, Miroku, Shippo und Sango und warteten auf ihre Freundin. Als Kagome bei ihrer Gruppe ankam brauchte sie eine kurze Verschnaufpause. "Wieso bist du zu spät?!" fragte Inuyasha streng. "Entschuldige, ich war noch bei Kaede." war Kagomes Entschuldigung. "Ich dachte, ich hätte ausführlich gesagt, dass wir heute früh weiter Reisen wollten!" sagte Inuyasha wütend. "Entschuldige! Ich habe halt noch mit Kaede geredet!" schrie Kagome Inuyasha an. "Du hättest ja nicht mit der alten Frau reden müssen!" schrie Inuyasha zurück. "Inuyasha, ... Sitz" sagte Kagome ruhig und drehte Inuyasha den Rücken zu. Und schon landete Inuyasha mit dem Gesicht als erstes auf dem Boden. "Kagome...! Du sollst das doch lassen!" murrte Inuyasha. "Tja, Pech. Du hättest ja nicht Kaede als alte Frau bezeichnen müssen. Ausserdem können wir auch mal ein bisschen später aufbrechen." erwiderte Kagome immer noch ruhig. Inuyasha war wieder aufgestanden und ging jetzt in die Richtung wo das Dorf endet zu. Sango, Miroku und Kagome folgten ihm.
 

Die Gruppe war schon eine Weile unterwegs, als sie Schwerte geklapper hörten. //Vielleicht braucht jemand unsere Hilfe. Ich gucke lieber mal nach.// dachte Kagome und und rannte schnell los. "Was ist denn jetzt schon wieder?! Kann sie sich nicht einfach raus halten?!" hörte Kagome Inuyasha noch meckern. Sango rannte Kagome natürlich sofort hinterher und sie anderen brauchten auch nicht lange um Kagome und Sango zu folgen. Es dauerte auch nicht lange, da kam Kagome mit den anderen auf dem Kampfplatz an. Der Kampfplatz war eine kleine Lichtung ohne Bäumen, aber ein par Felsen waren zu sehen. Kagome betrat gerade die Lichtung, als sie jemanden etwas schreien hörte. Er war so laut, dass man es von einer Entfernung von 1 km immer noch hören könnte. Natürlich verstanden es so auch Inuyasha, Sango, Miroku und Shippo. "Was sucht ihr denn hier?! Verschwindet!!!" schrie die Stimme. Man wusste nicht wie die Person sich fühlte. Man erkannte keine Wut, keine Enttäuschung und auch keine Erleichterung - nichts. Die Stimme war aber nicht nur Unterkühlt, es schwang auch ein Befehlston in ihr mit. Allen außer Inuyasha lief ein Schauer über den Rücken. Es war ein eiskalter Schauer. Er war genauso kalt wie die Stimme. Alle wussten wem die Stimme gehörte. "Wir lassen uns von dir nichts sagen!!!" schrie Inuyasha wütend zurück. //Ich höre doch nicht auf die Befehle von diesem blöden Kerl! Was glaubt der eigendlich wer ich bin!?!// regt sich Inuyasha in Gedanken auf. Kagome ignorierte Inuyasha vollkommen und eilte zu dem Kampf. Die Warnung von vorhin völlig übersehen, wollte sie sehen was dort los war. Kagome und die anderen konnten den Kampf nicht sehen, weil er hinter einem riesigen Felsen stattfand. Der Felsen war bestimmt 4 Meter hoch und 7 Meter lang. Kagome fragte sich am Anfang zwar, ob der Felsen real war, machte sich aber nocht allzu viele Gedanken darüber. Was Kagome hinter dem Felsen sah, schockierte sie. Sie sah zwei Männer, die gegen einander kämpften. Sie erkannte auf den ersten Blick, dass es zwei Dämonen waren. Den einen von den beiden, kannte sie. Zwar nur vom sehen, aber sie wusste wer er war. Er hatte sehr lange weiße Haare, noch länger als die von Inuyasha. Außerdem waren seine Augen Gold. Nicht so Gold wie Inuyashas Augen. Bei Inuyasha war noch eine Brise gelb dabei, aber bei dem weißhaaringen war es pures Gold. Und, nicht zu vergessen, hatte er auch Zeichen im Gesicht. Nämlich einen dunkelblauen Sichelmond auf der Stirn und auf jeder Wange zwei lila Streifen. Sein Name war Sesshomaru. Der andere Dämon hatte kurze, schwarze Haare und rote Augen ohne Pupille. Er musste ziemlich stark sein, denn Sesshomaru sah erschöpft aus. Sein Atem ging auch unregelmäßig. Sesshomaru war aber nicht der einzige der erschöpft war, auch der unbekannte Dämon sah erschöpft aus. Sein Atem ging zwar nicht so unregelmäßig wie bei Sesshomaru, aber auf seiner Stirn konnte man deutlich kleine Schweißperlen erkennen. Plötzlich riechtete sich Sesshomarus Blick auf Kagome. Sein Blick war eisern. Man konnte in seinem Blick nichts erkennen. Keine Wut, keine Enttäuschung und auch keine Erleichterung - nichts. Man wusste auch nicht was er dachte. Kagome fiel wieder ein was er vorhin gesagt hatte. "Es tut mir leid, dass ich sie gestört habe." meinte Kagome deswegen zu Sesshomaru. Mit diesen Worten drehte sie Sesshomaru den Rücken zu und rannte zu ihrer Gruppe. Auf dem Weg rief sie ihnen auch noch etwas zu. Sie rief: "Kommt Leute! Lasst uns gehen." Kagome, Inuyasha, Miroku, Sango und Shippo gingen dann von der Lichtung in den Wald. Sie hatten wieder ihre übliche Reihenfolge, abgesehen davon dass Kagome als letztes ging.
 

Ein par Minuten später fragte Inuyasha an Kagome gewant: "Kannst du irgendein Juwelensplitter in der Nähe spüren?" Aber Inuyasha erhielt keine Antwort. Deswegen drehte er sich um und schaute nach Kagome. Er konnte aber weit und breit keine Kagome sehen. Deswegen fragte er an Sango und Miroku gewant : "Wisst ihr wo Kagome ist?" Sango und Miroku wussten es aber auch nicht. Zum Glück roch Inuyasha Kagome. "Ich rieche Kagome! Folgt mir!" meinte Inuyasha streng und lief los. Sango und Miroku tauschten ein wissenden Blick und folgten dann auch Inuyasha. Sango ahnte wo Kagome war und Miroku hatte auch eine Vermutung.
 

Kagome ging extra als letztes. Ihr Plan war es zu warten bis sie nicht mehr beachtet wird und dann soch leise davon schleichen. Kagome gelang es ihren Plan schon nach kurzer Zeit in die Tat umzusetzen. Als sie weit genug von ihrer Gruppe weg war, rannte sie normal weiter. Sie wollte wieder auf die Lichtung. Sie wusste, dass sie sich nicht überall einmischen sollte, aber sie musste Sesshomaru umdedingt helfen. Woher ihr Verlangen dafür kam wusste sie nicht. Diesmal kam Kagome von der anderen Seite der Lichtung, so musste sie nicht an dem riesigen Stein vorbei.
 

Als sie die Lichtung betritt und das Kampfgeschehen sieht, stockte ihr der Atem. Was sie sah schockierte sie und sie blieb abrupt stehen. Sie konnte nicht glauben was sich vor ihr abspielte. Der unbekannte Dämon stach mit seinem Schwert in Sesshomarus Rippen, so das Sesshomaru auf die Knie gehen musste. Sein Atem ging noch schneller als das letzte mal und seine Kleidung war mit Blut getränkt. Er musste am ganzen Körper Verletzungen haben. Das reichte! Kagome befreite sich aus ihrer Starre und zog einen Pfeil. Sie legte ihn an die Sehne und schoss. Im Flug legte sich ein lila Schleier um den Pfeil. Kagome hatte, wo sie Zuhause war, geübt mit Pfeil und Bogen umzugehen. Sie war jetzt noch stärker als vorher. Wenn sie wollte, hätte sie sogar einem Daiyokai etwas antun können. Zwar nicht töten, aber auf Distanz halten. Bei dem Youkai prallte er aber einfach ab. Jetzt schaute er zu Kagome. Sein Blick war wütend mit einer Spur Belustigung. Kagome lief ein kalter Schauer fen Rücken hinab. //Der Yokai denkt bestimmt 'Wie lächerlich! Als ob ein normaler Mensch mir etwas antun könnte!'// schoss es Kagome durch den Kopf. Dann, zu schnell um etwas zu Unternehmen, schnellte sein Arm zu Kagome. Sie wollte weglaufen, aber bewegte sich kein Stück. Schnell kam sein Arm bei ihr an und stieß sie weg. Kagome flog durch die Luft und kam dann unsanft auf dem Boden auf. Vor ihren Augen verschwomm ihre Sicht.
 

Inuyasha und der Rest der Gruppe kamen gerade auf die Lichtung und sahen Kagome durch die Luft fliegen. Inuyasha wollte zu ihr rennen, wurde aber am Handgelenk festgehalten. Inuyasha drehte sich blitzschnell um und wollte den Auslöser anschnautzen. Er schaute direkt in Mirokus erschlossene Augen. "Warte! Schau doch mal!" sagte Miroku hart und zeigte auf Kagome. Inuyasha beruhigte sich und guckte, wie ihm gesagt wurde, zu Kagome. Was er sah konnte er kaum glauben. Er war so schockiert, dass er vergessen hatte was er vorhatte und alles still beobachtete. Sango, Miroku und Shippo taten es ihm gleich. Was geschah war schwer zu glauben. Niemand hatte gedacht, dass so etwas jemals passierte und dann auch noch vor ihren Augen.
 

Kagome lag unbequem mit dem Rücken auf dem Boden. Ihre Augen geschlossen. Sie war ohnmächtig. Plötzlich pulsirte ihre Aura Gold. Sie veränderte sich so, dass sie golden leuchtete. Langsam öffnete Kagome ihre Augen. Ihre Augen waren aber nicht mehr rehbraun. Nein, sie strahlten richtig Silber mit einem blauen Schimmer. Langsam richtete sich Kagome auf. Sie guckte den Dämon, der sie geschubst hatte, kalt an. Dann murmelte sie etwas unverständliches. Es musste eine Formel sein, denn in ihrer Hand erschien etwas länglich leuchtendes. Kurze Zeit später lies das leuchten nach. Zum Vorschein kam ein Schwert. Es war ganz in Gold gehüllt, nur auf dem Griff waren blaue Steine eingraviert. Kagome schwang elegant das Schwert. Aber nichts geschah. "Was sollte DAS denn!? Das ist doch..." schrie der Dämon belustigt uber die Lichtung. Auf Kagomes Gesicht trat ein Lächeln. Es war kalt und erreichte nicht ihre Augen. Plötzlich stieß der Dämon einen Schmerzensschrei aus und löste sich vor allen Augen auf. Kagome sackte auf die Knie und fiel wieder in Ohnmacht. Ihr Schwert löste sich in ihren Händen einfach auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sailormoon32
2015-09-12T12:49:30+00:00 12.09.2015 14:49
hallo
tolles kapi
freu mich wenn es weiter geht
Von:  azu_chi
2014-09-22T20:52:41+00:00 22.09.2014 22:52
Und da bin ich wieder!

Also es ist wie ich befürchtet habe eine Typische Anfänger Story.
Etwas wo jeder mal durch muss.
Was du dir hier wirklich zu Herzen nehmen solltest, ist die Beachtung von Rechtschreib Fehlern und Satzbau. Ebenso die Beschreibung von Handlungen und Veränderungen.
Ich muss meinen Vorgängern zustimmen. Die Sprünge die du in mit den Tempora machst ist sehr verwirrend und man kommt leider nicht mit.

Dann les ich mal weiter.

Bis gleich^^
Sahra-chan^^
Von:  bella-swan1
2014-09-11T17:56:16+00:00 11.09.2014 19:56
Hi super Kapi.
Mach weiter so.
Ich freu mich schon drauf wie es weiter geht.

Lg.
Von:  Jeanne18
2014-09-11T02:56:04+00:00 11.09.2014 04:56
Hallöchen,
Bisher hört sich das ganz interessant an. Was nur etwas auffällt das du zwischenzeitlich in den Zeiten springst und manche Sätze etwas unglücklich gebaut sind. Aber nichts was man nicht beheben kann ;-)
Aber schön weiter so und freu mich auf das nächste Kapitel

Gruß Jeanne


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